I Strukturelle Faktoren einer konstruktiven Eltern-Lehrer-Kommunikation
|
|
- Werner Burgstaller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 I Strukturelle Faktoren einer konstruktiven Eltern-Lehrer-Kommunikation 1. Willkommenskultur Leitbild: Alle Eltern fühlen sich an der Schule wohl und wertgeschätzt* Willkommensgespräche für neue Eltern und Schüler In der Kommunikation zwischen Schule und Eltern wird das Bildungsniveau und der Erfahrungshintergrund der Eltern mitberücksichtigt Informationen über Rechte und Pflichten der Eltern sowie schulinterne Besonderheiten werden den Eltern bei Schuleintritt der Kinder mitgeteilt: z.b. über Infoheft der Schule (auch in verschiedenen Sprachen), Elternpatenschaften usw. Wichtige Informationen werden zusätzlich in den Muttersprachen der Eltern weitergegeben; Übersetzungsangebote für wichtige Eltern-Lehrer-Gespräche 2. Gegenseitige Transparenz Leitbild: Eltern und Lehrkräfte informieren einander regelmäßig und auch anlassunabhängig darüber, was für die Bildung und Erziehung der Kinder wichtig ist* Die Schule hat klare Kommunikationswege, die den Eltern bekannt sind und stellt sicher, dass Informationen von allen Eltern erreicht werden (Zuständigkeiten für einzelne Bereiche, Sprechzeiten der Lehrkräfte, Elternsprechtage, Sekretariatszeiten usw.) Direkte Erreichbarkeit von Lehrkräften und Eltern ( , Telefon mit Angabe von Sprechzeiten) Jahresplan über wichtige Termine wird den Eltern frühzeitig mitgeteilt Die Schule macht ihre Erwartungen an die Eltern bezüglich wichtiger Kommunikations- und Kooperationsanlässe transparent 3. Gesprächskultur der Schule Leitbild: Alle Gesprächsteilnehmer kennen Anlass und Ablauf eines Gesprächs und erhalten die Gelegenheit, sich darauf vorzubereiten. Die Gespräche finden in einem dem Anlass angemessenen Rahmen statt. Bei Terminvereinbarung wird hinreichend über den Gesprächsanlass informiert Die Gesprächspartner werden über die Art des Gesprächs informiert (handelt es sich um einen Austausch, ein Entwicklungsgespräch, Beratungs- oder Konfliktgespräch?) Informationen über Dauer und Ablauf der Gespräche, die Örtlichkeit, die am Gespräch teilnehmenden Personen Allen GesprächsteilnehmerInnen sind Anlass, Zielsetzung und Inhalt des Gesprächs bekannt Eltern und Lehrkräfte haben die Möglichkeit, sich auf das Gespräch vorzubereiten (genügend Zeit; durch gezielte Fragebögen usw.) Bei nicht Vorhandensein einer gemeinsamen Sprache, Übersetzung anbieten Anlassabhängiger Zeitrahmen für Gespräche wählen Angenehme Gesprächssituation schaffen (abgeschlossener Raum, der ungestörten Gesprächsablauf garantiert, bequeme Stühle für Alle) * frei zitiert aus Qualitätsmerkmale schulischer Elternarbeit, Vodafone Stiftung Deutschland
2 2 4. Klare Regeln bei Konflikten Leitbild: Die Schule hat klare und für alle Beteiligten verbindliche Regeln für einen dialogischen Weg der Konfliktlösung Beispiel eines Konfliktleitfadens Konflikt zwischen Schülern/Eltern und Lehrkraft keine Lösung 1. Gespräch zwischen Schüler und Lehrkraft bzw. Eltern und betroffener Lehrkraft Lösung 2. Gemeinsames Gespräch mit den Konfliktpartnern und einem Moderator * herzlichen Glückwunsch 3. Info an Schulleitung und Elternbeiratsvorsitzende 4. Die Schulleitung entscheidet mit über die weitere Vorgehensweise beim Lösen des Konflikts Für eine erfolgreiche Lösung des Konflikts ist es wichtig, dass beide Konfliktparteien sich an die einzelnen Schritte des Lösungswegs halten und keine Ebene überspringen * Die Schule bestimmt, welche Personen als interne Moderatoren zur Verfügung stehen. (z.b. Vertrauenslehrer, Beratungslehrer, Schulsozialarbeiter usw.) Externe Moderatoren können nur im Einverständnis beider Konfliktpartner angefordert werden.
3 II Personenbedingte Faktoren einer konstruktiven Eltern-Lehrer-Kommunikation 1. Grundhaltung und Einstellungen Leitbild: Lehrkräfte und Eltern begegnen sich respektvoll und wertschätzend, mit einer Haltung, die sich an den Ressourcen des Gegenübers orientiert Wie kann dieses Leitbild umgesetzt werden? Eigene Einstellungen und Rollenbilder überdenken (welches Eltern/-Lehrerbild habe ich?) Reflexion der eigenen Wertvorstellungen und inwieweit Anspruch auf Gültigkeit erhoben wird Gegenseitiges Zutrauen der Möglichkeit zur Veränderung bzw. zu einer Lösungsentwicklung (ressourcenorientierter Ansatz) 2. Vertrauen und Offenheit der Gesprächspartner Leitbild: Zwischen Eltern und Lehrkräften findet ein vertrauensvoller und offener Austausch statt Positives Zutrauen (Lehrkräfte/Eltern wollen nur das Beste für den Schüler) Eltern und Lehrkräfte tauschen sich unaufgefordert über besondere Lebenslagen der Kinder (auch soziale, ökonomische Situation der Familie) und schulische Ereignisse aus Keine gegenseitigen Beurteilungen oder Schuldzuweisungen, sondern gemeinsame Lösungsentwicklung 3. Erwartungshaltung an die Gespräche Leitbild: Die Teilnehmenden teilen sich zu Beginn ihre Erwartungen an das Gespräch mit, um eine gemeinsame Gesprächsbasis herzustellen Wie umzusetzen? Erwartungen werden abgefragt z. B. mit einer Frage der Lehrkraft bzw. des Moderators: Was müsste in diesem Gespräch geschehen, damit Sie danach sagen können, es hat sich für mich gelohnt? Erwartungen im Gespräch korrigieren, falls Missverständnisse oder zu hohe Erwartungen vorliegen 4. Kommunikative Kompetenzen der Gesprächspartner Leitbild: Eltern/Lehrkräfte versuchen die Situation ihres Gegenübers zu verstehen und akzeptieren die Handlungen als einen Lösungsversuch des Gesprächspartners (auch wenn dieser nicht zum gewünschten Ergebnis geführt hat) Interkulturelles Wissen bzw. Kommunikationskompetenzen Empathiefähigkeit der Gesprächspartner Bei Unklarheiten nachfragen Fähigkeit zum Perspektivenwechsel Zuhören und Aktives Zuhören Moderationskompetenzen der Lehrkraft 3
4 4 Was ist hilfreich im Konfliktfall? Konfliktsituation nochmals sachlich überdenken und auf der Verhaltensebene betrachten (Was ist wann, wie oft vorgefallen? Wer war alles daran beteiligt?) Das Gespräch mit dem Konfliktpartner erst dann suchen, wenn die emotionale Erregung abgeklungen ist Betroffenheit und Schweregrad des Konflikts prüfen Die Situation nochmals mit einer neutralen Person besprechen Konflikt unter dem Aspekt der Möglichkeit zu einer positiven Veränderung sehen Vor dem Gespräch sich gedanklich in die Situation des Konfliktpartners begeben (Perspektivenwechsel vornehmen) Auftragsklärung für ElternvertreterInnen oder ElternmentorInnen, die andere Eltern zu einem E-L-Gespräch begleiten Im Gespräch den Fokus auf die Lösungsentwicklung und nicht auf die Konfliktanalyse oder gar auf die Schuldfrage legen Quellenangaben und weiterführende Literatur Henning, Claudius & Ehinger, Wolfgang: Das Elterngespräch in der Schule - Von der Konfrontation zur Kooperation; Auer Verlag; 3.Auflage 2006 Jiranek, Heinz; Edmüller, Andreas: Konfliktmanagement, 2007 Sacher, Werner: Elternarbeit als Erziehungs-und Bildungspartnerschaft; 2. Auflage 2014 Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden 1, Miteinander reden 2, 1981 Steve De Shazer: Wege der erfolgreichen Kurztherapie, Klett Cotta Stuttgart, 1995 Stollnberger, Verena: Ausnahmen, Skalen, Komplimente & Co - Der lösungsfokussierte Ansatz nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg; Tectum Verlag, 2009 Watzlawick, Paul: Wie wirklich ist die Wirklichkeit? - Wahn, Täuschung, Verstehen; Piper,2005 Vodafone Stiftung Deutschland.: Qualitätsstandards in der Elternarbeit für partnerschaftliche Bündnisse zwischen Schule und Familie Qualitätsstandards neu:
5 5
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft an der Mittelschule Haibach
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft an der Mittelschule Haibach KESCH Kooperation Eltern Schule Die Mittelschule Haibach ist ein Raum für alle Beteiligten des Schullalltages: Schüler, Lehrer, Eltern,
MehrSeminarkonzept Kooperation statt Konfrontation in Stadtentwicklungsprozessen und im Team
Seminarkonzept Kooperation statt Konfrontation in Stadtentwicklungsprozessen und im Team Inhalt Ziele des Seminars Literatur...04 Eisbergmodell Sach- und Beziehungsebene...06 Gehirn und Kommunikation...08
MehrLeitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt
Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,
MehrKonflikt- und Beschwerdemanagement der KGS Sehnde
Konflikt- und Beschwerdemanagement der KGS Sehnde 1. Präambel Die KGS Sehnde ist eine Schule mit über 1700 Schülerinnen und Schülern und ca. 200 Lehrkräften und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Im Alltag
MehrEltern und Schule arbeiten Hand in Hand
Eltern und Schule arbeiten Hand in Hand Bildungs- und Erziehungspartnerschaft in der eigenverantwortlichen Schule Schulentwicklungstag für Oberbayern Fürstenfeldbruck, 05.12.2014 Ralf Kaulfuß Aus: Süddeutsche
MehrSozialisierungsauftrag. Wohl des Kindes
1. Ausgangslage Eltern und Lehrpersonen wollen das Kind optimal fördern, damit es seine Fähigkeiten entfalten und im künftigen Berufsleben wie auch in der Gesellschaft gut bestehen kann. Verständlicherweise
MehrZusammenarbeit von Elternhaus und Schule in Leipzig
Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule in Leipzig Eine Bestandsaufnahme 1 Gliederung 1. Hinführung 2. Vorstellung des Fragebogens 3. Vorstellung der Ergebnisse (auszugsweise) 4. Differenzierte Betrachtung
MehrErziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an
Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: 152630 Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an aim-lehrgang für pädagogische Fachkräfte in Kita, Hort und Schulsozialarbeit Der Wechsel von der Elternarbeit
MehrK E Sch - Konzept. der Grundschule Oberhaching
K E Sch - Konzept der Grundschule Oberhaching Willkommens- und Begegnungskultur Die Schule schafft eine einladende und freundliche Atmosphäre Im Eingangsbereich sind aktuelle Informationen und Bilder zu
MehrKESCH - Kooperation Elternhaus-Schule
KESCH - Kooperation Elternhaus-Schule Leitgedanken Auf der Grundlage unseres Leitbildes, wonach wir einander in unserer Schulgemeinschaft mit Freundlichkeit, Wertschätzung, Toleranz und gegenseitiger Hilfsbereitschaft
MehrWIE KANN MAN NUR MIT DIESEN ELTERN REDEN...
WIE KANN MAN NUR MIT DIESEN ELTERN REDEN... IDEEN FÜR EINE KONSTRUKTIVE HERANGEHENSWEISE Kongress Gesichter von Hochbegabung. Die Vielfalt von Begabungen und Talenten vom 16. bis 18.03.2018 in Bensberg
MehrFACHQUALIFIKATION. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern
FACHQUALIFIKATION Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg
MehrHerzlich Willkommen. Konfliktmanagement
Angelika Patzelt Herzlich Willkommen Vortrag DGQ 15.09.2009 zum Thema Konfliktmanagement Zur Person Seit 2001 selbstständig tätig Beratung / Installation von Konfliktmanagementsysteme Prozessbegleitung
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
Mehr1. Unsere Werte und Haltungen
Führungsleitbild Einleitung Wir sind bekannt als interdisziplinäres Kompetenzzentrum für einzigartige erwachsene Menschen mit psychischen und/oder geistigen Beeinträchtigungen in unterschiedlichen Lebenslagen
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
MehrRegierung von Niederbayern. Franz Schneider. Gliederung 1
Regierung von Niederbayern Gliederung 1 Auf dem Weg zum schulspezifischen Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern (und Konzept zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft) 2014-12
MehrHeinz Jiranek, Andreas Edmüller. Konfliktmanagement. Konflikten vorbeugen, sie erkennen und lösen. 5. Auflage. Haufe Gruppe Freiburg München Stuttgart
Heinz Jiranek, Andreas Edmüller Konfliktmanagement Konflikten vorbeugen, sie erkennen und lösen 5. Auflage Haufe Gruppe Freiburg München Stuttgart Vorwort 11 Teil 1: Konflikte und ihre typischen Formen
MehrQualitätsleitbild. Oberkulm
Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776
MehrKooperativer DIALOG im Spiel CLOU
Lehrender Kooperativer DIALOG im Spiel CLOU Ein Spiel, das Dialog und Beratung verbindet das einen Perspektivenwechsel notwendig macht und das Lehrende und Lernende eine ungezwungene Kommunikation ermöglicht.
MehrLE ITB I LD S C H U L E W E I D E N
LE ITB I LD S C H U L E W E I D E N V O R W O R T Z U M L E I T B I L D Das Leitbild des Schulteams Weiden ist eine Orientierungshilfe für das Denken und Handeln an unserer Schule. Wir haben es gemeinsam
MehrLeitfaden zur Gesprächsvorbereitung
Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Thema des Konfliktgesprächs: 1. Konflikt offen legen Konflikt konkret benennen und erklären Eigene Gefühle schildern Hintergründe und Tatsachen aufzeigen Vermutungen
MehrSchwierige Elterngespräche erfolgreich gestalten
11. Fachsymposium im Landkreis Fürth: Notlagen früh erkennen und wirksam handeln Herzlich willkommen zum Workshop Schwierige Elterngespräche erfolgreich gestalten Referent: Jörn Harms Dipl.-Päd. (Univ.)
MehrKommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann
Kommunikation mit Krankenkassen Holger Ohmann Kommunikation als Schlüsselelement Axiom: Man kann nicht NICHT kommunizieren. [Paul Watzlawick] Erfahrung: Solange der Mensch lebt, kommuniziert er. Verbal:
MehrFACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit
FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt
MehrKonzept der Elternarbeit an der Grundschule Alzenau-Hörstein
Eichelsbacher Straße 8 63755 Alzenau Tel (06023) 405 90 91 Fax (06023) 405 90 93 sekretariat@gs-hoerstein.de www.gs-hoerstein.de Konzept der Elternarbeit an der Grundschule Alzenau-Hörstein A. Leitgedanke
MehrEltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen.
Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext einer Institution 6. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 1. September 2009 Netzwerk web Aufbau Drei Postulate Die Sicht der Eltern die Sicht der Fachleute Der Prozess
MehrCoaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte
Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Studentischer Teams (CST) 19.10.2017 1 Konflikte erkennen und bewältigen
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe Antwortskala: stimme zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu kann ich nicht beantworten Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen
MehrGut zu wissen. Grundbildung
Gut zu wissen. Grundbildung sleitbild Inhalt 1 Inputqualitäten 2 2 2 Prozessqualitäten Schule 3 3 3 Prozessqualitäten Unterricht 5 5 4 Output- und Outcomequalitäten 6 6 sleitbild 1 1 Inputqualitäten (1)
MehrLeitbild Schule Hergiswil
Leitbild Schule Hergiswil In unserer Schule sollen möglichst alle Hergiswiler Kinder und Jugendlichen zusammen lernen und leben können. Sie wachsen an unserer Schule zu respektvollen Menschen heran, die
MehrWas tun bevor`s kracht -Lösungsorientiertes Arbeiten in der Schule-
Was tun bevor`s kracht -Lösungsorientiertes Arbeiten in der Schule- Referent: Michael Eisele, SR, LOA-Trainer Einstiegsfrage Stellen Sie sich vor, Sie treffen morgen eine/n Kolleg_in einer anderen Schule
MehrA. Leitgedanken. B. Schulspezifische Gegebenheiten
A. Leitgedanken Fit fürs Leben MITeinander das Leitbild unserer Schule beinhaltet selbstverständlich auch das Miteinander zwischen Elternhaus und Schule. In den Leitsätzen - Wir stärken das soziale Miteinander
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrKESCH Kooperation Elternhaus - Schule
KESCH Kooperation Elternhaus - Schule GEMEINSCHAFT MITSPRACHE KOMMUNIKATION KOOPERATION 1. Leitgedanke Die Schulgemeinschaft soll geprägt sein von einem vertrauensvollen Miteinander. Um Schüler und Schülerinnen
MehrProtokoll der Regionalen Bildungskonferenz (RBK) Billstedt, Horn, Mümmelmannsberg
Protokoll der Regionalen Bildungskonferenz (RBK) Billstedt, Horn, Mümmelmannsberg Regionale Bildungskonferenz Billstedt-Horn-Mümmelmannsberg am 18. Oktober 2018 im Kurt-Körber-Gymnasium in Billstedt. Themenschwerpunkt:
MehrLeitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH
Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH GEMEINDESCHULE FREIENBACH Vorwort Das Leitbild der Schule Freienbach zeigt Grundwerte auf, an denen sich unser Denken und Handeln orientiert. Es dient als Richtschnur
MehrInwieweit tre en die folgenden Aussagen zu?
Inhaltsbereich "Inklusion" Leitbild/ Schulprogramm an einer inklusiven Schule Inwieweit tre en die folgenden Aussagen? voll ganz Das Leitbild "Inklusion" ist fest im Schulprogramm verankert. Das Leitbild
MehrBeratung im schulischen Kontext BERATUNG KONTAKT. Coaching Supervision Systemberatung. Aufsicht Führung. Psychologische. Unterricht Ausbildung
Gut beraten?! unterwegs in unsicherem Gelände Qualifizierungsreihe 2012/13 1.3.2012 Beraten will gelernt sein - Kompetenzen werden professionalisiert Wolfgang Ehinger, Schulpsychologische Beratungsstelle
MehrElternarbeit - von Konfrontation zu Kommunikation
Elternarbeit - von Konfrontation zu Kommunikation Fortbildungstage Lichtblick Hasenbergl 20./21. Februar 2012-1 - Pädagogische Begleitung von Eltern und Familien Was ist das Ziel? Welcher Weg führt dahin?
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrSchwierige Elterngespräche führen
Schwierige Elterngespräche führen Thementag Käthe-Kollwitz-Schule 24.4.2012 Margit Steinbach Schulsozialarbeiterin Systemische Familientherapeutin Von der Konfrontation zur Kooperation mit den Eltern Grundhaltungen
MehrKienbaum bei Haufe Konfliktmanagement. Konflikte kompetent erkennen und lösen. Bearbeitet von Dr. Saskia-Maria Weh, Claudius Enaux
Kienbaum bei Haufe 04024 Konfliktmanagement Konflikte kompetent erkennen und lösen. Bearbeitet von Dr. Saskia-Maria Weh, Claudius Enaux 1. Auflage 2008. Buch. 254 S. Softcover ISBN 978 3 448 08578 5 Wirtschaft
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrZufriedenheit mit der Kommunikation von Seiten der Schule
I. Zufriedenheit mit der Kommunikation von Seiten der Schule 1. Ich werde in Elterngesprächen über den Leistungs-/Entwicklungsstand meines Kindes informiert. VERBESSERUNG: 29% 15: Ø 1,7 7 33 14 15 16 2.
MehrStandortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,
Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?
MehrElternarbeit an der Primarschule Altendorf
Elternarbeit an der Primarschule Altendorf Inhalt 1. Einleitung... Teil 1 2. Elternarbeit an der PS Altendorf... Teil 2 3. Aufgabenfelder... Teil 3 a. Eltern b. Lehrpersonen c. Begegnungszone Dossier Elternarbeit
MehrDOK 1: Selbstreflexionsbogen und kollegiales Feedbackinstrument
Auffälliges Verhalten eine Herausforderung im Team Eine Umsetzungshilfe zur Stärkung der Regelschule im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten DOK 1: Selbstreflexionsbogen und kollegiales Feedbackinstrument
MehrGEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.
GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN
MehrPädagogisches Konzept Kinderhaus Malters
Version: 02.02.2013 Pädagogisches Konzept Kinderhaus Malters Dokumentenhistorie Datum Freigabe Autor Änderungsgegenstand 01.06.2012 C. Alessandri Dokument erstellt 22.05.2013 B. Geisseler Grafisch überarbeitet
MehrI. Zufriedenheit mit der Kommunikation von Seiten der Schule
I. Zufriedenheit mit der Kommunikation von Seiten der Schule Informationsfluss 1. Ich werde in Elterngesprächen über den Leistungs-/Entwicklungsstand meines Kindes informiert. 14% 1 7 2. Bei Konflikten
MehrFRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG»
Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG» für Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen der externen Evaluation online befragt. Die Organisation der Befragung
MehrEßkamp Oldenburg LEITBILD
Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere
MehrKONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG
KONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG Konfl ikte im Jugendwohnen ereignen sich in einem Lebensfeld, das von den Bereichen Betrieb, Berufsschule, Familie, Freundeskreis, Ämter und
MehrBeschwerdekonzept. der. Beschwerdekonzept - zuletzt evaluiert im August Seite 1
Beschwerdekonzept der Seite 1 Konzept der Beschwerderegelung Die Schule ist ein Lebensraum, in dem Menschen verschiedenen Alters aufeinandertreffen. Konflikte gehören immer wieder zum Schulalltag. Ziele:
MehrKooperation Eltern-Schule
Erziehungsberatung des Kantons Bern Kooperation Eltern-Schule Darfs e chli meh si? Hindernisse und Erleichterungen bei der Zusammenarbeit zwischen der Schule, der Familie und dem Helfersystem Fachtagung
MehrLeitfaden Informationsaustausch und Konfliktlösung an der REALSCHULE AM GIERSBERG
Leitfaden Informationsaustausch und Konfliktlösung an der REALSCHULE AM GIERSBERG Informationsaustausch Schritte zur Konfliktlösung Lehrerkollegium Schülergemeinschaft Eltern Lehrer bzw. Schulleitung und
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUR FACHTAGUNG. Gemeinsam Kinder stärken. Zusammenarbeit mit Eltern im Übergang vom Kindergarten in die Volksschule
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR FACHTAGUNG Gemeinsam Kinder stärken. Zusammenarbeit mit Eltern im Übergang vom Kindergarten in die Volksschule Fachtagung der Arbeiterkammer Vorarlberg Gemeinsam Kinder stärken!
MehrWas tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention. Partnerlogo
Was tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention 1 Partnerlogo Anti-Mobbing-Arbeit wird in die Bereiche Prävention (Vorbeugung) und Intervention (Einmischung / Eingriff) getrennt.
MehrKonzept zur Konfliktlösung bei Beschwerden
- Katholische Grundschule - Schulstraße 18-33442 Herzebrock-Clarholz Tel.: 05245/5868 E-Mail: wilbrandschule@gt-net.de Konzept zur Konfliktlösung bei Beschwerden Inhaltsverzeichnis 1. Bedeutung des Konzepts
MehrDas Mitarbeiterentwicklungsgespräch
Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Ein Leitfaden für Evangelische Tageseinrichtungen für Kinder Inhalt: Warum soll es Mitarbeiterentwicklungsgespräche in evangelischen Kindertageseinrichtungen geben?
MehrLEITBILD DER SPRACHHEILSCHULE BIEL-SEELAND
LEITBILD DER SPRACHHEILSCHULE BIEL-SEELAND Hütt gangi nach Biel id Sprachheilschuel u morn... Eine Institution der Salome Brunner-Stiftung Der Mensch lebt in seiner eigenen Lebenswelt und ist eingebunden
MehrDelegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?
Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin
MehrWas brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen?
Was brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen? Irma Bachmann-Widmer, Fachstelle kompass Soz.-päd. Familienbegleiterin, Paar- und Familienberaterin ZAK, Erwachsenenbildnerin Koordinatorin Elternbildung
MehrKompetenzraster Selbsteinschätzung
Kompetenzraster Selbsteinschätzung Semester 4 Betriebswirtschaft Mitarbeitende wertschätzend führen Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, eine Einschätzung Ihrer Kompetenzen vorzunehmen. Die Einschätzung
MehrGraf-Botho- Schule Pottenstein Grund- und Mittelschule
Graf-Botho- Schule Pottenstein Grund- und Mittelschule Schulspezifisches Konzept zur Bildungs- und Vorbemerkungen: Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus ist eine wesentliche
MehrPubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern
Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was
MehrKonfliktgespräch. Psychologische Gesprächsführung und Intervention. Philipp Pompetzki, Constantin Schenck, Christina Bukow, Mina Qadirie
Konfliktgespräch Psychologische Gesprächsführung und Intervention Philipp Pompetzki, Constantin Schenck, Christina Bukow, Mina Qadirie 28.11.2016 Wenn man nur einen Hammer hat, ist jedes Problem ein Nagel
MehrJohann-Comenius-Schule. Sonderpädagogisches Förderzentrum
Johann-Comenius-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Unterricht Wir ermöglichen jedem Kind durch individualisierten und differenzierten Unterricht persönliche und schulische Erfolgserlebnisse. Wir
MehrVerfahren und Ansprechpartner bei Beschwerden und Widersprüchen
Gymnasium Burgdorf Stand: 17.06.2014 Verfahren und bei Beschwerden und Widersprüchen Im schulischen Alltag kommt es auch zu Fehlern, Unachtsamkeiten oder Konflikten, die Anlass für Beschwerden aus der
MehrKonzept der Hermann-Grosch-Grundschule Weitramsdorf
Konzept der Hermann-Grosch-Grundschule Weitramsdorf A. Leitmotto Gemeinsam sind wir stark miteinander für unsere Kinder! B. Schulspezifische Gegebenheiten Die Hermann-Grosch-Grundschule hat ihren Sitz
MehrLösungsorientierte Gesprächsführung
Lösungsorientierte Gesprächsführung QUIMS-Workshop: Cornelia Möhlen, Eveline Marcarini www.passgenauberaten.ch 1 Elternarbeit ist dann erfolgreich, wenn es gelingt in den Gesprächen den Eltern Vertrauen
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrUmsetzung unseres Auftrags durch Leitlinien, Bildungs- und Erziehungsempfehlungen und Kindertagesstättengesetz
Leitsätze: Die Evangelische Kirche versteht ihre Kindertagesstättenarbeit als einen im Evangelium von Jesus Christus begründeten Dienst an Kindern, Familien und an der Gesellschaft (Leitlinien für die
MehrDas lösungs- und ressourcenorientierte Modell als Grundlage zur Führung herausfordender Gespräche mit SchülerInnen und Eltern
Das lösungs- und ressourcenorientierte Modell als Grundlage zur Führung herausfordender Gespräche mit SchülerInnen und Eltern Durch die Präsentation führt Sie: Carlos Menti, lic. phil. Fachpsychologe für
MehrFrühzeitige. konstruktive Konfrontation. ist Unterstützung und Hilfe
Frühzeitige konstruktive Konfrontation ist Unterstützung und Hilfe Gesprächsführung mit Kindern: Die Kontaktgestaltung ist eine Balance zwischen einfühlendem Verstehen, Offenheit, Klarheit und Orientierung
MehrKooperation Eltern, Schule und Heilpädagogische Tagesstätte (KETSCH)
Kooperation Eltern, Schule und Heilpädagogische Tagesstätte (KETSCH) Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Eltern, Franziskus-Schule und Heilpädagogische Tagesstätte Vorbemerkung: Die Schulpflicht für
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erfolgreich Elterngespräche führen - Mit Eltern im Gespräch
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erfolgreich Elterngespräche führen - Mit Eltern im Gespräch Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Eltern bei der
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrElternbefragung. Elternbefragung. Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017
Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017 Die Angaben erfolgen in Prozent. Dabei bedeutet die letzte Spalte o.a. = ohne Angabe ist nicht in Prozent angegeben, sondern die Anzahl der Bögen,
MehrLeitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax
Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner
MehrCoaching studentischer Teams Aufbaukurs 1 Konflikte
Coaching studentischer Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Aufbaukurs 1 25.10.2018 1 Konflikte erkennen und bewältigen
MehrKritik Sag's doch einfach!
Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen
MehrGemeindeschule Freienbach. Leitsätze Erklärungen Umsetzungen
Gemeindeschule Freienbach Leitsätze Erklärungen Umsetzungen 2 2 3 «Über ihre reine Effizienz hinaus hängt die Qualität der Bildung vor allem von den Werten und Zielen im Zusammenleben der Menschen ab.»
MehrLeitbild. Schulhaus Kleinwangen Schulhaus Hohenrain Schulhaus Lieli
Leitbild Schulhaus Kleinwangen Schulhaus Hohenrain Schulhaus Lieli Gesellschaftliche Veränderungen führen zu neuen Anforderungen an eine zukunftsgerichtete Schule. Wir Schulpflege und Lehrpersonen haben
MehrUnsere Vision, Grundwerte, Verhaltenskodex
Unsere Vision, Grundwerte, Verhaltenskodex - Was uns bei der Schmöllner Heimbetriebsgesellschaft mbh verbindet Stand August 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Vision... 3 2. Grundwerte... 3 2.1. Was verstehen
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrLeitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg
Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg A ls katholische Kindertagesstätte St. Martin und Teil der Pfarrgemeinde St. Martin ist die Begegnung mit unserem Namenspatron St. Martin stets
MehrGrundschule Furth im Wald Gemeinschaft Mitsprache Kommunikation Kooperation
Konzept Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Grundschule Furth im Wald Gemeinschaft Mitsprache Kommunikation Kooperation Inhalt 1. Leitgedanke 2. Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft 2.1
MehrE Empfehlungen zur Elternarbeit an Ganztagsschulen im Verlauf eines Schuljahres s s
E Empfehlungen zur arbeit an Ganztagsschulen im Verlauf eines Schuljahres s s Ergebnisse des Workshops auf der Arbeitstagung Gemeinsam gut Schule machen am 18.11.2014 in Bad Kreuznach Auf den folgenden
MehrCoaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte
Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Aufbaukurs 1 25.10.2018 1 Konflikte erkennen und bewältigen Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrWorkshop 2: 8. Oktober 2009
QuABB Qualifizierte berufspädagogische Ausbildungsbegleitung in Berufsschule und Betrieb Workshop 2: ntervention: Beratung, Begleitung, Case Management? 8. Oktober 2009 Ein gemeinsames Projekt des Hessischen
MehrElterngespräche mit vier Ohren
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1135 Elterngespräche mit vier Ohren 29.05.2017 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Aufgabenstellungen Kompetenzen Lernumgebung Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln
MehrSteuerung im Team. Lösung TEAM: TOLL, EIN ANDERER MACHT S! IST DAS BEI UNS AUCH SO? Steuerung im Team erfolgt:
Lösung Steuerung im Team Steuerung im Team erfolgt: Zum einen durch die Teammitglieder selbst: Die Beschäftigten kommunizieren regelmäßig miteinander, finden gemeinsam Lösungen bei Problemen und unterstützen
Mehr