Prof. Dr. Werner Sacher Die sogenannten schwer erreichbaren Eltern
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- Hella Sachs
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1 Prof. Dr. Werner Sacher Die sogenannten schwer erreichbaren Eltern Vortrag im Rahmen der koordinierten Weiterbildung Elternarbeit und Berufliche Orientierung im Landkreis Vorpommern-Greifswald am 05. Oktober2016
2 Murmel-Phase Welche Eltern sind schwer erreichbar? Warum entziehen sie sich dem Kontakt?
3 Probleme des Begriffs Schwererreichbarkeit Falsche Unterstellungen: Homogenität der Gruppe der Schwererreichbaren Bildungsferne Eltern Eltern in schwierigen Lebenslagen (ökonomische Notlage, Arbeitslosigkeit, chaotische Familienverhältnisse) Migranten und Angehörige von Minderheiten Eltern von Problemschülern Bildungsnahe und gut situierte Eltern Eltern von älteren Schülern Eltern von pflegeleichten und leistungsfähigen Schülern Väter Schwerreichbarkeit wird selektiv wahrgenommen!
4 Probleme des Begriffs Schwererreichbarkeit Falsche Unterstellungen: Homogenität der Gruppe der Schwererreichbaren Persönlichkeitseigenschaft Schwererreichbarkeit : Schwererreichbarkeit als Merkmal des Sozialcharakters Einseitige Schuldzuschreibung an Eltern, Ablenkung von der Suche nach sozialen und strukturellen Kontakthindernissen Ablenkung von der Verantwortung der Professionals Defizitäre Sicht auf Eltern: Schwer erreichbare Eltern als vertrauensvolle, sich nicht einmischende Eltern?
5 Probleme des Begriffs Schwererreichbarkeit Falsche Unterstellungen: Homogenität der Gruppe der Schwererreichbaren Persönlichkeitseigenschaft Schwererreichbarkeit Wer nicht kommt, ist nicht erreichbar. Niemand ist schwer erreichbar, es braucht nur mehr Aufwand, manche zu erreichen!
6 Forschungsergebnisse
7 Erreichbarkeit ist relativ. Schwererreichbarkeit der Eltern ist abhängig vom Anliegen, das an sie herangetragen wird!
8 Schwer erreichbare Gruppen Wichtiger als die Identifizierung wirklich oder angeblich schwer erreichbarer Gruppen ist das Herausfinden der Kontakt-Hindernisse!
9 Schwer erreichbare Gruppen Bericht: Welche Kontakthindernisse gibt es Ihrer Erfahrung nach?
10 Ursachen der Schwererreichbarkeit englischer Eltern (Harris / Goodall 2007) Schlechte Erfahrungen mit der Schule 30% Schwierige Familiensituationen Überhöhte Ansprüche der Schule Verhalten von Lehr- und Fachkräften Widerstand der Schüler Merkmale der Schule Desinteresse der Eltern an der Schule 18% 15% 13% 9% 7% 7% Unklares Kontaktinteresse der Schule 1%
11 Maßnahmen und Strategien des Zugangs zu schwererreichbaren Eltern
12 Murmel-Phase Wie versuchen Sie, mit schwererreichbaren Eltern in Kontakt zu kommen?
13 Wichtigste Maßnahme: Die unterschiedlichen Kontakthindernisse der Eltern herausfinden!
14 1. Atmosphärische Voraussetzungen für gute Kontakte Willkommenskultur und Schulgemeinschaft entwickeln Partnerschaftlicher, respektvoller Umgang Offenheit für Anregungen Individuelle Eltern-Lehrer-Kontakte od. zumindest Arbeit mit kleinen Gruppen Pflegen informeller und niederschwelliger Kontakte
15 2. Klarheit und Nachdruck Aufzeigen der Elternverantwortung Präzise, konkrete Ziele und erfüllbare Erwartungen Zeigen des Nutzens für das eigene Kind Konkrete Maßnahmen zur Förderung der Kinder Verständliche Information (auch für Migranten!) Eltern informieren, die Veranstaltungen nicht besuchen (können)
16 3. Erreichbare Kontaktangebote Angemessene Termine: flexible Sprechzeiten, Abende, Samstage u. Wochenenden, vor Beginn der Arbeitszeit und des Unterrichts; ggf. mit den Arbeitgebern verhandeln Organisation von Kinder-Betreuung Fahrgemeinschaften
17 4. Vernetzung Förderung von Peer-to-peer-Kontakten: Eltern-Gesprächsgruppen und -Arbeitskreise Organisation von Beratung und Betreuung durch Elternbetreuer, Aktiveltern, Bildungslotsen, Elternmentoren, parent liaisons, Home school worker etc. (auch aktive) Einbindung in Helfer-Netzwerke, Nachbarschaftsnetzwerke, Stadtteilnetzwerke etc. Beteiligung von Schülern an Elternkontakten
18 5. Outreach (auf Eltern zugehen) Proaktives Verhalten: Nicht Eltern haben Hol- und Bringschuld für Information Anrufe, individuelle Briefe, s, SMS Persönliche Ansprache und Einladung (evtl. an der Wohnungstür) Präsenz an Plätzen und bei Veranstaltungen in der Gemeinde, wo man die Eltern trifft: Nachbarschaftszentren, Kulturveranstaltungen, Sportveranstaltungen usw. Angebot von Gesprächen in der Nachbarschaft, in Restaurants, Cafès, Bibliotheken etc. Hausbesuche
19 6. Familienzentrierung Großeltern, ältere Geschwister, andere Familienmitglieder, Nachbarn und Freunde Einladung zu Gesprächen und Veranstaltungen Projekte mit ganzen Familien Gemeinsame Exkursionen: zu kulturellen Einrichtungen, Bürgerzentren, Sportvereinen, Betreuungs- und Beratungseinrichtungen, Religionsgemeinschaften, Betrieben
20 7. Besondere Interventionsmaßnahmen Schon im Vorfeld von Kontakten auf kontaktscheue Eltern zugehen, erinnern, Hilfe anbieten Nachfragen und Nachhaken Signifikante Personen für Eltern und Schüler etablieren Mit Partnern zusammenarbeiten, die besseren Zugang haben: Sozialarbeiter, Beratungslehrkräfte, Schulpsychologen, Lehrund Fachkräfte mit Migrationshintergrund Autoritätspersonen (auch Schulleiter und KiGa-Leiter!) Einrichtungen der Erziehungshilfe, Sozialhilfe, Jugendfürsorge und Jugendhilfe Wohlfahrtsverbände, Arbeitsagenturen, Wirtschaftsverbände, kirchliche Einrichtungen, Kulturvereine, Jugendgruppen usw. Elternvertreter, Bildungspaten, Elternmentoren, parent liaisons
21 Schluss: Zwei Unterscheidungen
22 Zwei Arten von Schwererreichbarkeit Manifeste Schwererreichbarkeit: Weitgehende Vermeidung von Kontakten äußere Emigration Latente Schwererreichbarkeit: Ritualisierte Kontakte, die nur des äußeren Anscheins wegen unterhalten werden innere Emigration
23 Schwererreichbare Eltern und Kontaktverweigerer Kontaktverweigerer: Eltern, die auch auf wiederholte schriftliche und mündliche Aufforderungen nicht reagieren Eltern, die sich nicht darum kümmern, ob ihr Kind überhaupt zum Unterricht kommt Eltern, die keinen erzieherischen Einfluss mehr auf ihre Kinder haben und nehmen wollen Eltern, welche die Herausgabe einer Telefonnummer verweigern Eltern, die der Schule und staatlichen Einrichtungen ablehnend gegenüber stehen Eltern, die sich in sehr kritischen Lebenslagen befinden Eltern im pathologischen und asozialen Bereich!
24 Schwererreichbare Eltern und Kontaktverweigerer Maßnahmen bei Kontaktverweigerern: Eltern wenigstens zum Stillhalten und zur Nichteinmischung zu verpflichten Mit den Kindern und Jugendlichen alleine arbeiten Ersatzweise andere Mentoren, Betreuer und Fürsprecher für die Kinder und Jugendlichen zu gewinnen Kinder und Jugendlichen in Ganztagseinrichtungen unterbringen Einschalten von Spezialisten und speziellen Einrichtungen: Jugend- und Sozialämter, Einrichtungen der Familienhilfe, Justiz, medizinische Stellen...
25 Das weltweit beste Buch zum Thema
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27 Literatur Börner, N. (2010): Mittendrin statt nur dabei. Elternpartizipation in der offenen Ganztagsschule. In: Wissenschaftlicher Kooperationsverbund (Hg.): Kooperation im Ganztag. Erste Ergebnisse aus der Vertiefungsstudie der wissenschaftlichen Begleitung zur OGS. In: Der GanzTag in NRW Beitrage zur Qualitatsentwicklung, 6. Jahrgang 2010, Heft 14, S Brackertz, N. (2007): Who is hard to reach and why? ISR Working Paper January Harris, A.; Goodall, J. (2007): Engaging Parents in Raising Achievement. Do Parents Know They Matter? University of Warwick. Sacher, W. (2011): Schwererreichbare Eltern Kontaktbarrieren und Zugänge. In: Lernchancen 14, 83, S Sacher, W. (2012): Schule: Elternarbeit mit schwer erreichbaren Eltern. In: W. Stange, R. Krüger, A. Henschel, C. Schmitt: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Elternarbeit in Kooperation von Schule, Kita, Jugendhilfe und Familie. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, S
28 Literatur Sacher, W. (2012): An manche Eltern und Familien kommt man einfach nicht heran Vorurteile, Kontaktbarrieren und Zugänge bei sogenannter Schwererreichbarkeit. In: AJS-Informationen. Analysen, Materialien, Arbeitshilfen zum Jugendschutz, 1 / 2012, S.4 8. Sacher, W. (2011): Schwererreichbare Eltern Kontaktbarrieren und Zugänge. In: Lernchancen 14, 83, S Sacher, W. (2012): Schule: Elternarbeit mit schwer erreichbaren Eltern. In: W. Stange, R. Krüger, A. Henschel, C. Schmitt: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Elternarbeit in Kooperation von Schule, Kita, Jugendhilfe und Familie. Wiesbaden: Springer VS, S Sacher, W. (2012): An manche Eltern und Familien kommt man einfach nicht heran Vorurteile, Kontaktbarrieren und Zugänge bei sogenannter Schwererreichbarkeit. In: AJS-Informationen. Analysen, Materialien, Arbeitshilfen zum Jugendschutz, 1 / 2012, S.4 8. Sacher, W. (2013): Schwererreichbarkeit eine unüberwindliche Grenze der Elternarbeit? In: Pädagogik 5/2013, Beltz-Verlag, S Sacher, W. (2013): Elternarbeit als Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Teil 2: Schwer erreichbare Eltern. In: schulmanagement 44, 5/2013, S
29 Literatur Sacher, W. (2014): Elternarbeit als Erziehungs- und Bildungspartnerschaft: 2. überarb. Aufl. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Sacher, W. (2013): Schwererreichbarkeit eine unüberwindliche Grenze der Elternarbeit? In: Pädagogik 5/2013, Beltz-Verlag, S Sacher, W. (2013): Elternarbeit als Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Teil 2: Schwer erreichbare Eltern. In: schulmanagement 44, 5/2013, S Sacher, W. (2016): Elternarbeit mit schwer erreichbaren Eltern. In: Oechslein, Karin; Englisch, Uta; Glatter, Claudia; Volz, Thomas; Weigert, Katrin; Winter, Ruth: Handbuch schulische Elternarbeit. Köln u. Kronach: Wolters Kluwer, S
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