Requirements Management
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- Maria Schmitt
- vor 8 Jahren
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1 Requirements Management Mit Requirements Management zur Erfüllung von Anforderungen aus Normen und Richtlinien Workshop tekom Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Schmeling + Consultants GmbH Heidelberg consultants.de Telefon +49 (0) / Tilo Ried t.ried@schmeling consultants.de
2 Requirements Management Anforderungen aus Normen und Richtlinien verwalten Inhalte im Workshop Anforderungsmanagement Aufgabenstellung Lösungen Checkliste implementieren anwenden Organisatorische Aspekte Aufgaben bearbeiten Aufgaben 2
3 Aufgabenstellung Technische Dokumentation konform zu Normen und Richtlinien erstellen Produkt Normen und Richtlinien Checkliste/ Prüfung Technische Dokumentation festlegen analysieren bewerten 3
4 Aufgabenstellung Anforderungen aus Normen und Richtlinien verstehen Gesetze Normen Europäische Richtlinien + nationale Umsetzung 2006/42/EG Maschinenrichtlinie + 9. Verordnung zum Produktsicherheitsgesetz (9. ProdSV) verpflichtend Harmonisierte Norm (EG beauftragt CEN/CENEL/ETSI) Nationale (DIN/ANSI)/internationale (IEC/ISO) Normungsgremien IEC : , ANSI Z535.6 freiwillig Unternehmensstandards Interne Konstruktionsvorgaben Vertrags- und Liefervorschriften intern verpflichtend/freiwillig 4
5 Aufgabenstellung Projektbeispiel aus der Praxis Vier Anforderungsdokumente ~ Anforderungen IEC : ANSI Z /42/EC VGB-R 171: analysieren 5
6 Lösungen Requirements Management Requirements Management als Methodensammlung Aufgaben für Requirements Management Die Entwicklung komplexer (Software)-Produkte und Systeme unterstützen sehr viele Anforderungen verwalten häufige Änderungen verwalten wesentlichen Testaufwand organisieren Gleiches Verständnis zwischen Auftraggeber und Entwickler sicherstellen Eindeutige und vollständige Anforderungsdokumentation sicherstellen Eigenschaften des Requirements Managements Grundlegender Baustein für Softwareentwicklungsmodelle (CMMI, Spice, etc.) Konsistenter Prozessablauf für Erstellen, Anpassen und Erweitern der Anforderungen notwendig Sprachlich, grafisch, halbformal möglich Für ReqIF (Requirements Interchange Format) XML-Schema vorhanden 6
7 Lösungen Anforderungen sprachlich dokumentieren Eindeutigkeit/Suchbarkeit sicherstellen Um welche Anforderung handelt es sich? Anforderung klar benennen (Kurzbezeichnung) Informationen über den Schalldruck, Informationen zum Starten, Stoppen, Sicherheitsfunktionen, etc.) Voraussetzung für schnelles finden vorhandener Anforderungen Anforderung detailliert genug beschreiben Einrichtungen, die ein automatisches Anlaufen von bewegten Teilen verhindern, müssen in der Betriebsanleitung beschrieben werden. Notwendige Spezialwerkzeuge für den Handbetrieb müssen erklärt werden Anforderungen eineindeutig nummerieren Anforderungen klassifizieren Formale Anforderung (geforderte Nachweise etc.) Anforderungen an Layout (Schriftgröße, Farben etc.) Bezug zu geforderten Gegenständen (Persönliche Schutzausrüstung, Sicherheitseinrichtung etc.) Lebensphase (Montage, Transport, Betrieb etc.) 7
8 Lösungen Anforderungen sprachlich dokumentieren Eindeutigkeit/Suchbarkeit sicherstellen Weitere mögliche/sinnvolle Metadaten für Anforderungen Autor Eigentümer Erfassungs-/Änderungsdatum Status (Vereinbarung/Bearbeitungsstand/Überarbeitungsstand) Priorität Gewichtung Erfüllungsgrad (voll, teilweise, nicht) Anwendbarkeit (muss, kann, nicht anwendbar) Im Widerspruch (zu Anforderung XY, Bsp. Warnhinweise, d. h. Inkonsistenz) In Abhängigkeit (mit Anforderung XY) 8
9 Lösungen Anforderungen sprachlich dokumentieren Überprüfbarkeit sicherstellen Wird die Anforderung (wirklich) eingehalten? Überprüfbare Anforderungen spezifizieren, keine weichen Anforderungen Keine unüberprüfbaren Ziele definieren Inhaltsverzeichnis Falls die Betriebsanleitung umfangreich ist, sollte ein Inhaltsverzeichnis verwendet werden DIN EN ISO f eigene Ergänzung notwendig: falls über 20 Seiten Detailanforderungen zur Überprüfung können ausgelagert werden Bspw. detaillierte Anforderungen an Layout und Gestaltung in eigener Tabelle zusammenfassen 9
10 Lösungen Anforderungen sprachlich dokumentieren Konsistent granulieren Wird nur eine Forderung pro Anforderung beschrieben? Kombiniert beschriebene Anforderungen zerlegen Die Betriebsanleitung muss Angaben zur Montage, zur Wartung und zur Außerbetriebnahme enthalten Mehrere Forderungen nicht in einer Anforderung zusammenfassen: muss Angaben zur Montage enthalten muss Angaben zur Wartung enthalten muss Angaben zur Außerbetriebnahme enthalten 10
11 Lösungen Anforderungen sprachlich dokumentieren Konsistent formulieren Anforderungen sind Forderungen an die Eigenschaften Technischer Dokumentation geforderte Inhalte notwendige Form (Layout) Erstellungsprozess notwendige Sprachen bezüglich Einschränkungen (selten) Instructions for use shall be given not only on the packaging (IEC , 4.7.2) Schlüsselwörter muss, soll, kann Weiche Adjektive konsequent vermeiden schön, gut, einfach, problemlos Ausgleich schlechter Formulierungen in Normen/Standards kann notwendig sein (Eigeninitiative gefragt) 11
12 Lösungen Anforderungen sprachlich dokumentieren Konsistent formulieren Formulierungsmuster verwenden Die Betriebsanleitung berücksichtigt <...>. Beispiel: Die Betriebsanleitung berücksichtigt die Zielgruppe hinsichtlich Wortwahl und Gestaltung. Die Betriebsanleitung enthält Angaben zu <...>. Beispiel: Die Betriebsanleitung enthält Angaben zu Firmenname und zur vollständigen Anschrift des Herstellers oder Bevollmächtigten. Die Betriebsanleitung enthält Angaben zu <...>, wenn <...>. Beispiel: Die Betriebsanleitung enthält Angaben zur Strahlung, wenn die Maschine nicht ionisierende Strahlung abgibt und dadurch insbesondere Träger aktiver oder nicht aktiver implantierbarer medizinischer Geräte schädigen kann. Alternativ: Kurzformen verwenden, aber Verständlichkeit erschwert 12
13 Lösungen Checkliste implementieren Datenmodell in Excel Beschreibung Anwendbarkeit Kurzbezeichnung Quelle Kapitel operating 1 :: 4 13
14 Lösungen Checkliste implementieren Datenmodell Excel Anwendbarkeit von Normen klassifizieren Legend x = To be considered in accordance to the specific standard/regulation o = Consideration reasonable - = Must not 14
15 Lösungen Checkliste implementieren Datenmodell Excel Filter nutzen Filter für Quelle Punkt stellt vollständige Anzeige sicher 15
16 Lösungen Checkliste implementieren Klassifikation von Anforderungen nach Produktspektrum Referenz Nachweis 16 Mähwerke angebaut Mähwerke angehängt Erntevorsätze Großpackenpressen Kreiselzettwender/Schwader Rundballenpressen Feldhäcksler selbstfahrend Mähwerk selbstfahrende Transportwagen 2006/42/EG x x x x x x x x x DIN EN ISO d x x x x x x x x x DIN EN ISO x x x x x x x x x DIN EN ISO x DIN EN ISO x x x x x x x x ist relevant
17 Lösungen Checkliste implementieren Datenbank sinnvoll aber aufwändig 17
18 Lösungen Checkliste anwenden Bewertung des Erfüllungsgrades (je Dokumenttyp) * = Fragebogen konfigurieren 2 = voll erfüllt 1 = zum Teil erfüllt 0 = nicht erfüllt n.a. = nicht anwendbar*? = Prüfung unklar 18
19 Lösungen Organisatorische Aspekte Erstellen einer Checkliste 1. Nach (sicherheitsrelevanten) Normen und Richtlinien suchen Ansprechpartner im Unternehmen identifizieren Normenstelle, Rechtsabteilung, Entwicklung/Konstruktion, etc. Normenrecherche selbst durchführen Fachnormen für TD: erfolgsversprechend (2006/42/EG, DIN EN , ANSI Z535.6, VGB-R 171 etc.) Konstruktionsnormen: nicht erfolgsversprechend Liste der Normen und Richtlinien erstellen TD nicht verantwortlich 19
20 Lösungen Organisatorische Aspekte Erstellen einer Checkliste 2. Relevanz für TD bewerten Inhaltsverzeichnis prüfen DIN EN 474-2: Kapitel 6, Benutzerinformationen (PDF-)Dokument mit Liste von Begriffen durchsuchen Betriebsanleitung, Informationen zur Bedienung, Warn- /Sicherheitshinweis, etc. Relevanz festlegen Liste ergänzen relevant für TD? 20
21 Lösungen Organisatorische Aspekte Erstellen einer Checkliste 3. Anforderungen extrahieren 1. Inhaltsverzeichnis nach relevanten Kapitel durchsuchen 2. Gegenprobe mit Liste von Suchbegriffen durchführen Anforderungen können in inhaltsfremden Kapiteln versteckt sein 3. Relevante Bereiche Absatz für Absatz durcharbeiten 4. Anforderungen qualifizieren (was wird gefordert?) 5. Vorhandene Checkliste nach ähnlichen Anforderungen durchsuchen 6. Neue Anforderung entsprechend Datenmodell dokumentieren ODER Quelle für vorhandene/passende Anforderung ergänzen 7. go_to 3 21
22 Lösungen Organisatorische Aspekte Prozesse und Verantwortung regeln Checkliste erstellen Wer ist für die Erstellung der Checkliste verantwortlich? Wer ist für die Vollständigkeit der Normen-/Richtlinienliste verantwortlich? Checkliste verwalten Wer ist für Aktualisierung/Erweiterung der Checkliste verantwortlich? Wann wird Aktualität und Vollständigkeit der Checkliste geprüft? Checkliste anwenden Wann wird die TD gegen die Checkliste geprüft? In welcher Stichprobengröße wird die TD geprüft? Wer ist für die regelmäßige Anwendung verantwortlich? Wie werden die Ergebnisse der Prüfung genutzt? 22
23 Aufgaben Anforderungsmanagement praktisch Maschinenrichtlinie 2006/42/EG auswerten 23
24 Requirements Management Anforderungen aus Normen und Richtlinien verwalten Vielen Dank für Ihr Engagement! 24
25 tekom Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Version 1.0 Aufgabe - Formulierungsmuster 1 Aufgabe - Formulierungsmuster A) Lesen Sie die nachfolgenden zwei Fundstellen aus der Maschinenrichtlinie. B) Formulieren Sie Anforderungen mithilfe der folgenden Formulierungsmuster. Anforderungen gleicher Art durch gleiche Formulierungsmuster dokumentieren. Geben Sie jeder Anforderung eine geeignete Bezeichnung. Die Betriebsanleitung berücksichtigt <...>. Die Betriebsanleitung enthält < > zu <...>. Die Betriebsanleitung enthält < > zu <...>, wenn <...>. 2006/42/EG k) Lösungsvorschlag Inbetriebnahme der Maschine Die Betriebsanleitung enthält Hinweise zur Inbetriebnahme der Maschine. Ausbildung des Bedienpersonals für Inbetriebnahme Die Betriebsanleitung enthält erforderlichenfalls Hinweise zur Ausbildung des Bedienpersonals für die Inbetriebnahme. Einarbeitung des Bedienpersonals für Inbetriebnahme Die Betriebsanleitung enthält erforderlichenfalls Hinweise zur Einarbeitung des Bedienpersonals für die Inbetriebnahme. Betrieb der Maschine Die Betriebsanleitung enthält Hinweise zum Betrieb der Maschine. Ausbildung des Bedienpersonals für Betrieb Die Betriebsanleitung enthält erforderlichenfalls Hinweise zur Ausbildung des Bedienpersonals für den Betrieb. Einarbeitung des Bedienpersonals für Betrieb Die Betriebsanleitung enthält erforderlichenfalls Hinweise zur Einarbeitung des Bedienpersonals für den Betrieb. Hinweis aus dem Teilnehmerkreis: Alternative Formulierung mit Wenn prüfen (vgl. Aufgabe 3). 1/6
26 tekom Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Version 1.0 Aufgabe - Formulierungsmuster 2006/42/EG o)bedingungen, unter denen die Maschine die Anforderungen an die Standsicherheit beim Betrieb, beim Transport, bei der Montage, bei der Demontage, wenn sie außer Betrieb ist, bei Prüfungen sowie bei vorhersehbaren Störungen erfüllt; Lösungsvorschlag Bedingungen an die Standsicherheit beim Betrieb Angaben zu den Anforderungen an die Standsicherheit beim Betrieb. Vorsicht: kurze Formulierung Bedingungen an die Standsicherheit beim Transport Die Bedienungsanleitung enthält Angaben zu den Bedingungen unter denen die Maschine die Anforderungen an die Standsicherheit beim Transport erfüllt Lange Formulierung Bedingungen an die Standsicherheit bei der Montage Die Bedienungsanleitung enthält Angaben zu den Bedingungen unter denen die Maschine die Anforderungen an die Standsicherheit bei Montage erfüllt Bedingungen an die Standsicherheit bei der Demontage Die Bedienungsanleitung enthält Angaben zu den Bedingungen unter denen die Maschine die Anforderungen an die Standsicherheit bei Demontage erfüllt Bedingungen an die Standsicherheit im Betrieb Die Bedienungsanleitung enthält Angaben zu den Bedingungen unter denen die Maschine die Anforderungen an die Standsicherheit im Betrieb erfüllt Bedingungen an die Standsicherheit bei Prüfung Die Bedienungsanleitung enthält Angaben zu den Bedingungen unter denen die Maschine die Anforderungen an die Standsicherheit bei Prüfung erfüllt Bedingungen an die Standsicherheit bei vorhersehbaren Störungen Die Bedienungsanleitung enthält Angaben zu den Bedingungen unter denen die Maschine die Anforderungen an die Standsicherheit bei vorhersehbaren Störungen erfüllt 2/6
27 tekom Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Version 1.0 Aufgabe - Verbindlichkeit 2 Aufgabe - Verbindlichkeit A) Lesen Sie die nachfolgende Fundstelle aus der Maschinenrichtlinie. B) Formulieren Sie Anforderungen mithilfe eigener Formulierungsmuster. Achten Sie darauf keine Modalverben (muss, soll, kann) in der Anforderung zu verwenden. Notieren Sie sich jedoch zu jeder Anforderung die Verbindlichkeit. 2006/42/EG Jeder Maschine muss eine Betriebsanleitung in der oder den Amtssprachen der Gemeinschaft des Mitgliedstaats beiliegen, in dem die Maschine in Verkehr gebracht und/oder in Betrieb genommen wird. Die der Maschine beiliegende Betriebsanleitung muss eine Originalbetriebsanleitung oder eine Übersetzung der Originalbetriebsanleitung sein; im letzteren Fall ist der Übersetzung die Originalbetriebsanleitung beizufügen. Abweichend von den vorstehenden Bestimmungen kann die Wartungsanleitung, die zur Verwendung durch vom Hersteller oder von seinem Bevollmächtigten beauftragtes Fachpersonal bestimmt ist, in nur einer Sprache der Gemeinschaft abgefasst werden, die von diesem Fachpersonal verstanden wird. Lösungsvorschlag Betriebsanleitung mitliefern Die Betriebsanleitung liegt beim Inverkehrbringen der Maschine und/oder wenn diese in Betrieb genommen wird bei. Verbindlichkeit: Muss Sprache der Betriebsanleitung Die Betriebsanleitung wird in der bzw. den Amtssprache(n) der Gemeinschaft des Mitgliedstaats mitgeliefert, in dem die Maschine in Verkehr gebracht und/oder in Betrieb genommen wird. Verbindlichkeit: Muss Wartungsanleitung Fachpersonal Wartungsanleitungen die für die Verwendung durch das Fachpersonal des Herstellers oder dessen Bevollmächtigten bestimmt sind, können dann in einer Sprache mitgeliefert werden, wenn diese vom Fachpersonal verstanden wird. Verbindlichkeit: Kann 3/6
28 tekom Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Version 1.0 Aufgabe - Wenn zutreffend 3 Aufgabe - Wenn zutreffend A) Lesen Sie den nachfolgende Fundstelle aus der Maschinenrichtlinie. B) Erstellen Sie Anforderungen mithilfe der Formulierungsmuster aus Aufgabe 1 und legen Sie die Verbindlichkeit fest. Achten Sie besonders auf Anforderungen, die im Einzelfall auf Anwendbarkeit geprüft werden müssen. Markieren Sie die Anforderungen, bei denen in jedem Testfall entschieden werden muss, ob sie Anwendung finden muss. 2006/42/EG u) folgende Angaben zur Luftschallemission der Maschine: - der A-bewertete Emissionsschalldruckpegel an den Arbeitsplätzen, sofern er 70 db(a) übersteigt; ist dieser Pegel kleiner oder gleich 70 db(a), so ist dies anzugeben; - der Höchstwert des momentanen C-bewerteten Emissionsschalldruckpegels an den Arbeitsplätzen, sofern er 63 Pa (130 db bezogen auf 20 μpa) übersteigt; - der A-bewertete Schallleistungspegel der Maschine, wenn der A- bewertete Emissionsschalldruckpegel an den Arbeitsplätzen 80 db(a) übersteigt. Diese Werte müssen entweder an der betreffenden Maschine tatsächlich gemessen oder durch Messung an einer technisch vergleichbaren, für die geplante Fertigung repräsentativen Maschine ermittelt worden sein. Bei Maschinen mit sehr großen Abmessungen können statt des A- bewerteten Schallleistungspegels die A-bewerteten Emissionsschalldruckpegel an bestimmten Stellen im Maschinenumfeld angegeben werden. Kommen keine harmonisierten Normen zur Anwendung, ist zur Ermittlung der Geräuschemission nach der dafür am besten geeigneten Messmethode zu verfahren. Bei jeder Angabe von Schallemissionswerten ist die für diese Werte bestehende Unsicherheit anzugeben. Die Betriebsbedingungen der Maschine während der Messung und die Messmethode sind zu beschreiben. Wenn der Arbeitsplatz bzw. die Arbeitsplätze nicht festgelegt sind oder sich nicht festlegen lassen, müssen die Messungen des A- 4/6
29 tekom Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Version 1.0 Aufgabe - Wenn zutreffend bewerteten Schalldruckpegels in einem Abstand von 1 m von der Maschinenoberfläche und 1,60 m über dem Boden oder der Zugangsplattform vorgenommen werden. Der höchste Emissionsschalldruckpegel und der zugehörige Messpunkt sind anzugeben. Enthalten spezielle Gemeinschaftsrichtlinien andere Bestimmungen zur Messung des Schalldruck- oder Schallleistungspegels, so gelten die Bestimmungen dieser speziellen Richtlinien und nicht die entsprechenden Bestimmungen der vorliegenden Richtlinie. Lösungsvorschlag Emissionsschalldruckpegel A-bewertet Die Betriebsanleitung enthält Angaben zum Emissionsschalldruckpegel an den Arbeitsplätzen, sofern er 70 db(a) übersteigt; ist dieser Pegel kleiner oder gleich 70 db(a), so ist dies anzugeben. Verbindlichkeit: Muss Emissionsschalldruckpegel C-bewertet Die Betriebsanleitung enthält Angaben zum Höchstwert des momentanen C-bewerteten Emissionsschalldruckpegels an den Arbeitsplätzen, sofern er 63 Pa (130 db bezogen auf 20 μpa) übersteigt. Verbindlichkeit: Muss Schallleistungspegel A-bewertet Die Betriebsanleitung enthält Angaben, zum bewertete Schallleistungspegel der Maschine, wenn der A-bewertete Emissionsschalldruckpegel an den Arbeitsplätzen 80 db(a) übersteigt. Bei sehr großen Maschinen können statt des A-bewerteten Schallleistungspegels die A-bewerteten Emissionsschalldruckpegel an bestimmten Stellen im Maschinenumfeld angegeben werden. Verbindlichkeit: Muss Betriebsbedingungen und Messmethode Die Betriebsanleitung enthält Angaben zu Betriebsbedingungen und Messmethoden, wenn keine harmonisierten Normen zur Anwendung kommen. Verbindlichkeit: Muss Emissionsschalldruckpegel und Messpunkt [auf Anwendbarkeit prüfen] Die Betriebsanleitung enthält Angaben zum höchsten gemessenen Emissionsschalldruckpegel (A-bewerteter Schalldruckpegel) und dem Messpunkt. Wenn kein Arbeitsplatz festgelegt ist, wird die Messung in 1m Abstand 1,60 m über dem Boden oder der Zugangsplattform vorgenommen. Verbindlichkeit: Muss 5/6
30 tekom Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Version 1.0 Aufgabe - Wenn zutreffend Schallemissionswerte Unsicherheit Die Betriebsanleitung enthält Angaben zu den Schallemissionswerten und Angaben zu den für diese bestehenden Unsicherheiten. Verbindlichkeit: Muss Gemeinschaftsrichtlinien Schalldruck Die Betriebsanleitung berücksichtigt nicht die Bestimmungen der vorliegenden Richtlinie, wenn spezielle Gemeinschaftsrichtlinien andere Bestimmungen zur Messung des Schalldrucks- oder Schallleistungspegels festlegen. Verbindlichkeit: Muss 6/6
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