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1 Die Bundesanstalt für Straßenwesen ist ein technisch wissenschaftliches Forschungsinstitut des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung mit den Aufgaben Forschen, Beraten, Prüfen und Normen. Erforschung, Entwicklung und Prüfung von Baumaterialien und Bauweisen für Straßen und Brücken, sowie von Methoden, wie der Straßenverkehr wirtschaftlicher, sicherer und flüssiger geführt werden kann, gehören zu unseren wesentlichen Aufgaben. Wir wirken in großem Umfang in Europa und darüber hinaus in der ganzen Welt bei der Forschung und Regelsetzung g auf dem Gebiet e des Straßenwesens mit. Wir sehen uns als Dienstleister, wenn es um die Übermittlung von wissenschaftlich gestützten Entscheidungshilfen in technischen und verkehrspolitischen Fragen für das Bundesverkehrsministerium geht. Wir unterstützen bzw. vertreten das Ministerium bei der Erarbeitung und Harmonisierung von Vorschriften und Normen im nationalen und internationalen Bereich. Die mit Hilfe der BISStra-Datenbank erstellte Mauttabelle wird der Berechnung der von den LKW-Unternehmen zu entrichtenden Maut-Entgelte bei der BAB-Benutzung zugrunde gelegt.

2 Sitz der BASt ist Bergisch Gladbach. Wir haben etwa 400 Mitarbeiter aus den verschiedensten Disziplinen (z.b. Bau-, Verkehrs-, Maschinenbauingenieure, Physiker, Mathematiker, Psychologen, Volkswirte, Mediziner, Juristen, Chemiker). Die baulichen Anlagen umfassen neben den Büros für die Mitarbeiter auch Labors und 10 Versuchshallen mit Großversuchsständen.

3 Die Organisationsstruktur der BASt

4 Eines der Forschungsziele der BASt ist die Vermeidung oder Minderung der verkehrsbedingten Umweltbelastung. Dazu gehört auch, die vom Straßenverkehr ausgehende Lärmbelästigung so gering wie möglich zu halten. Für dieses Forschungsziel betreibt die BASt einen eigenen Großversuchsstand: den Prüfstand Fahrzeug/Fahrbahn. Beim Prüfstand Fahrzeug/Fahrbahn handelt es sich um eine große, drehbare, halbseitig offene Trommel (Durchmesser 5,5m), 5m) auf deren Innenseite Fahrbahnkassetten eingebaut werden können. Auf diesen Fahrbahnoberflächen können sowohl Pkw- als auch Lkw-Räder ablaufen. Die Trommel wird durch einen Linearmotor angetrieben, ihre Maximalgeschwindigkeit beträgt 280 km/h. Mit diesem Versuchsstand können u.a. folgende wissenschaftliche Untersuchungen durchgeführt werden: Geräuschuntersuchungen, Schnelllauf- und Dauerlauftests von Pkw- und Lkw- Reifen, Rollwiderstandsmessungen sowie Messungen der Spurrinnenbildung.

5 Zur Beantwortung offener Fragen auf dem Gebiet des Straßenwesens werden von den Experten der BASt in enger Zusammenarbeit mit dem BMVBS und der FGSV ca. 300 interne Forschungsprojekte konzipiert und abgewickelt. Die BASt betreut außerdem jedes Jahr etwa 300 Forschungsprojekte, die extern von Universitäten, Hochschulen, Ingenieurbüros und anderen Institutionen bearbeitet werden. Ein sehr erfolgreiches Beispiel solcher Forschungsaktivitäten ist der Ihnen bekannte Objektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen OKSTRA. OKSTRA beschreibt die Objektstrukturen der verschiedenen Fachbereiche des Straßen- und Verkehrswesens auf der Basis der fachlichen Regelwerke (z.b. ASB). Zusätzlich werden die Beziehungen der Objekte untereinander beschrieben. Er dient als Grundlage für den Informationsfluss zwischen den IT- Anwendungen. Durch seinen Einsatz werden die Wirtschaftlichkeit und die Qualität der Prozesse wesentlich erhöht. OKSTRA ist vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung für den Bundesfernstraßenbereich als Standard eingeführt. Erfreulich an diesem Projekt ist sein inzwischen verbreiteter Einsatz in diversen Softwareprodukten, zum Beispiel im Bundesinformationssystem Straße BISStra

6 Bundesinformationssystem Straße - BISStra Das BISStra wurde für das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und für die Bundesanstalt für Straßenwesen konzipiert und realisiert. Von den geplanten 13 Fachsystemen und dem Kernsystem sind inzwischen das Kernsystem und 9 Fachsysteme in die Produktion überführt worden. Die letzten 4 Fachsysteme werden voraussichtlich in 2008 fertig gestellt. Grundlage ist das gemeinsame Straßennetz, das halbjährlich li h aktualisiert i wird. Alle Objekte der Fachsysteme werden auf dieses Straßennetz referenziert und können dadurch fachübergreifend ausgewertet werden. Mit Hilfe von BISStra können einheitliche Informationen zur Unterstützung der vielfältigen Forschungsund Verwaltungsaufgaben des BMVBS und der BASt generiert werden. Die Grundlagendaten wie zum Beispiel das Straßennetz, die Bestandsdaten und Daten für die Mauttabelle werden von den Straßenbauverwaltungen der Länder im Rahmen der Bundesauftragsverwaltung geliefert. Für den Datentransfer der Bestandsdaten wird ab 2008 das OKSTRA-XML- Format genutzt.

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8 Bundesinformationssystems Straße BISStra Klaus-Peter Schwartz / Referat Z4 Bundesanstalt für Straßenwesen

9 Ausgangslage Große Datenmengen Unterschiedliche Datenstrukturen Kein einheitlicher Zugriff Ungleiche IT-Systeme Verschiedene Medien Klaus-Peter Schwartz / Z4 Folie Nr. 2

10 Datengrundlage Rasterkarten ASB-Daten der Länder Vektor-Daten (TeleAtlas, Länderdaten) BASt/BMVBW Daten aus: ACCESS- Anwendungen EXCEL- Anwendungen BASt Daten aus Vorsystemen: z.b. SIB-Bauwerke IT-ZEB Klaus-Peter Schwartz / Z4 Folie Nr. 3

11 Ziele von BISStra Leistungsfähiges Informationssystem Zur Unterstützung von Forschungs- und Verwaltungsaufgaben Bereitstellen von aufbereiteten Informationen für die Leitung Ein einheitliches Straßennetz in Bezug auf Raum und Historie Vorhalten von straßenspezifischen Fachinformationen Bereitstellen von übergreifenden Fachinformationen Bereitstellen von Informationen an Dritte Klaus-Peter Schwartz / Z4 Folie Nr. 4

12 BISStra Rot Grün Braun => Kernsystem => BISStra I => BISStra II Klaus-Peter Schwartz / Z4 Folie Nr. 5

13 Kernsystem - Joker Speichert Informationen über Zustände Aktivitäten Ereignisse die keinen Bezug punktförmigen Bezug streckenförmigen Bezug zum Straßennetz haben Klaus-Peter Schwartz / Z4 Folie Nr. 6

14 Klaus-Peter Schwartz / Z4 Folie Nr. 7

15 3. Verkehrsdaten Informationen über: manuelle Zählstellen (45 000) automatischen Zählstellen (1 000) Einflussbereiche DTV Werte Klaus-Peter Schwartz / Z4 Folie Nr. 8

16 6. Bauwerksdaten Prüfungen von BW und Bewertungen Speichern von: allgemeinen Daten Konstruktionsdetails Baustoffen Prüfdaten Zustandsnoten Zu den folgenden Bauwerken Brücken Verkehrszeichenbrücken Tunnel und Trogbauwerken Lärmschutzbauwerken Stützbauwerken Klaus-Peter Schwartz / Z4 Folie Nr. 9

17 7. Streckenbezogene Unfallanalyse Gibt Informationen über: Unfalldichte [U / km] Unfallrate [U / Mio.Fz km] Unfallkostendichte [Tsd. / km Jahr] Unfallkostenrate [ / Tsd.Fz km] Klaus-Peter Schwartz / Z4 Folie Nr. 10

18 8. Bestandsdaten Bereitstellung von Informationen über: Grundrissdaten Aufrissdaten Querschnittsdaten Aufbaudaten Klaus-Peter Schwartz / Z4 Folie Nr. 11

19 11. Kartographie BISStra P flege durch K artographie geographische H intergrunddaten V erw altung Zentral geom etrische Strassennetzdaten Verw altung durch Fachsystem e Fachdaten Fortführung und Aktualisierung der Daten Them atische Karten S trassennetz Umfangreiche kartographische A ufbereitung Them atische Fachkarten Einfache kartographische Aufbereitung Verarbeitung und Auswertung der Daten H ochw ertige K artographie Ad-hoc K artographie Karto-DatenquellenKonzVerantw-rzb.vsd Klaus-Peter Schwartz / Z4 Folie Nr. 12

20 12. Zustandsdaten Gibt Informationen über Zustandsgrößen (aggregierte Werte aus ZEB) Ebenheit (Längs und Quer) Rauhigkeit Griffigkeit Oberflächenbild Zustandswerte Klaus-Peter Schwartz / Z4 Folie Nr. 13

21 13. Mauttabelle Pflege der Mauttabelle Generierung der Mauttabelle für Toll Collect Generierung der Mauttabelle fürs Internet Klaus-Peter Schwartz / Z4 Folie Nr. 14

22 Klaus-Peter Schwartz / Z4 Folie Nr. 15

23 Stand BISStra-Betrieb / Stufe 1 Fachsystem In Betrieb seit Stand Kernsystem 2003 Netzstand Bilanzierung Längenstatistik 2003 ab 2008 im vollen Umfang 2. Autobahnwegweisung 2003 wird z.z. nicht genutzt 3. Verkehrsdaten 2003 Zählstellen und Verkehrswerte 4. BAB-Rastanlagen 2003 Stand Baubetriebsplanung 2003 Aktuell Klaus-Peter Schwartz / Z4 Folie Nr. 16

24 Stand BISStra-Betrieb / Stufe 2 Fachsystem In Betrieb seit Stand 6. Bauwerksdaten 2007 II. Q Speichern der akt. Daten 7. Unfallanalyse 2007 II. Q Speichern der Daten Zustandsdaten 2007 II. Q BStr. 03/04; BAB 01/02; 05/ Mauttabelle 2007 II. Q aktuelle Mauttabelle Klaus-Peter Schwartz / Z4 Folie Nr. 17

25 Stand BISStra-Entwicklung Fachsystem Stand Fertigstellung 8. Bestandsdaten Entwicklung ca. IV/ Bauleistungen Konzeptionsphase ca. II/ Internationale Straßen Konzeptionsphase ca. II/ Kartographie Entwicklung ca. IV/2007 Klaus-Peter Schwartz / Z4 Folie Nr. 18

26 BISStra Stufe I und II Stand: 11 / 2007 Klaus-Peter Schwartz / Z4 Folie Nr. 19

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bundesanstalt für Straßenwesen

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