LIFE IP IRIS AUSTRIA INTEGRATED RIVER SOLUTIONS IN AUSTRIA HELENA MÜHLMANN, BMNT , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf

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2 LIFE Integrierte Projekte Seit 2014 neuer Projekttyp: Integrierte Projekte Ziel von IP-Projekten ist Aufbau und Entwicklung von Umsetzungskapazitäten und - strategien zur Implementierung von EU-Umweltrichtlinien für die Bereiche Natur, Umwelt (Wasser, Abfall, Luft) und Klima Integrativer Ansatz von IPs: sollen den gesamten Umsetzungsprozess der jeweiligen RL katalysieren und zusätzliche Finanzierungsquellen mobilisieren sollen high quality multi-purpose delivery mechanisms etablieren, die auf Ökologie und Klimaschutz abzielen, und Umsetzungskapazitäten aufbauen (strategic capacity-building) sollen zur Erreichung der Kernziele beitragen (zb Erhöhung Biodiversität, bessere Luftqualität, guter ökolog Zustand von Gewässern, besseres Abfallmanagement) und zusätzlich Verbesserungen für andere Umwelt- und Klimaziele bringen sollen aktives Stakeholderinvolvement gewährleisten , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

3 LIFE Integrierte Projekte Land Bereich Jahr ein Umwelt IP Wasser (River Basin Management Plans nach Wasserrahmenrichtlinie) Luft (Air Quality Plans nach Luftqualitätsrichtlinie) Abfall (Waste Management Plans nach Abfallrahmenrichtlinie) Gesamtbudget Mio LIFE Förderung Mio Finnland Abfall ,5 11,1 Frankreich Abfall ,2 9,9 Deutschland Klima ,8 8,1 Dänemark Klima ,4 7,09 Belgien Klima ,9 8,3 Spanien Klima ,6 9,3 Polen Luft ,8 9,9 Italien Luft ,8 9,9 Belgien Natur ,4 Finnland Natur ,4 11,9 Italien Natur ,3 10 Deutschland Natur ,9 10,1 Niederlande Natur ,4 10,4 Spanien Natur ,3 13,3 Dänemark Natur ,4 10,4 Frankreich Natur ,3 12,9 Griechenland Natur ,2 Litauen Natur ,2 Schweden Natur ,6 9,7 Deutschland Wasser ,7 8,5 UK Wasser Belgien Wasser ,7 9,7 Schweden Wasser ,7 9,7 Spanien Wasser ,2 6,7 Malta Wasser ,2 Summe 438,7 233,99 Durchschnitt 19,1 10,2 Bis Programmende 2020 sind 3 IPs pro Mitgliedstaat möglich: ein Natur IP implementation of Prioritised Action Frameworks (PAF) acc to Art 8 Habitats Directive) ein Klima IP Climate change adaptation Climate change mitigation Urban climate change mitigation/adaptation Bis IPs gesamt, davon 6 im Bereich Wasser Von Österreich bisher kein Integriertes Projekt eingereicht , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

4 LIFE Integrierte Projekte - Wasser - Coordinating Beneficiary sollte jene Behörde sein, die für Umsetzung der WRRL verantwortlich ist (BNMT) - Katalysator für gesamte Umsetzung des NGPs - Synergien mit anderen RL und Materien (zb HW-RL, FFH-RL, Nat Auenstrategie, ) - Aufbau von Umsetzungsprozessen und -strategien (Capacity Building vor allem im Planungsprozess) - großes Bearbeitungsgebiet (regional bis national) ein großes Einzugsgebiet oder mehrere kleinere Einzugsgebiete in verschiedenen Bundesländern; - Übertragbarkeit auf andere Gebiete muss möglich sein - Einführung eines neuen Planungsansatzes (Pilotcharakter) - Stakeholdereinbindung, Bewusstseinsbildung und Öffentlichkeitsarbeit - Konkrete (Pilot-)Maßnahmen, Best Practice-Maßnahmen - Verpflichtende complementary activities, die parallel zum Projekt und auch darüber hinausgehend zur Umsetzung des NGPs beitragen (zumindest eine Finanzierungsquelle außerhalb von LIFE muss dafür nachgewiesen werden) IPs sind keine reinen Maßnahmenumsetzungsprojekte! Aufbau von Prozessen, die übertragbar auf andere Räume sind ( Better Governance, Capacity Building ) Konkrete Maßnahmen im Rahmen von IPs sind aber möglich und erwünscht , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

5 LIFE Integrierte Projekte - Finanzierungsstruktur Complementary measures: Beneficiaries Ko-Finanzierer Bestehende nationale Finanzierungsquellen sollen parallel zum IP und auch darüber hinausgehend zur Umsetzung des Plans beitragen - Ähnliche Maßnahmen wie in IP, aber in anderen Regionen - Zusätzliche andere Maßnahmen in IP-Region , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

6 LIFE IP IRIS AUSTRIA RAHMENBEDINGUNGEN , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

7 Ökologischer Zustand Österreichs Fließgewässer, NGP 2015 Ökologischer Zustand/Potential von Fließgewässern mit EZG > 10 km² Stand NGP 2015 ~ 60 % der Fließgewässer > 10 km² EZG verfehlen die Ziele der WRRL 53 % der Fließgewässer > 10 km² EZG verfehlen Ziele aufgrund von hydromorphologischen Belastungen , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

8 Hydromorphologische Belastungen in Österreich Nicht fischpassierbare Querbauwerke: (1/km) ca 70% aufgrund Schutzwasserbau Morphologische Veränderungen: 30% großteils aufgrund von Schutzwasserbau Sunk-Schwall: 2% Stau: 4% Restwasser: 10% Änderungen des Feststoffhaushaltes Maßnahmen zur Verbesserung der Habitate und Wiederherstellung des Kontinuums nötig Schutzwasserbau ist Hauptverursacher von hydromorphologischen Belastungen , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

9 Verschneidung WRRL - HWRL Hochwasserrisikomanagementplan: Ökolog Zustand/Potential in APSFR 391 Areas of Potential Significant Flood Risk (2654 km) - 80% der APSFR verfehlen WRRL-Ziele! APSFR liegen im prioritären Sanierungsraum des NGP 2015 Integrative Maßnahmenplanung nötig! Bessere Abstimmung Schutzwasserwirtschaft Ökologie Nutzung von Synergien räumliche Abstimmung: prioritärer Sanierungsraum/APSFR Schaffung von Planungsgrundlagen: welche Maßnahmen sind zur Zielerreichung erforderlich, wo bestehen Möglichkeiten zur Umsetzung, , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

10 IRIS übergeordnetes Ziel LIFE IP IRIS Austria Wasserrahmenrichtlinie Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan (NGP) Hochwasserrichtlinie Nationaler Hochwasserrisikomanagementplan (RMP) Natura 2000 Management Pläne (wo vorhanden) Andere Pläne, Strategien und Nutzungen (wo vorhanden) zb Österreichische Auenstrategie Strategische Koordination einer abgestimmten Umsetzung von NGP und RMP unter Berücksichtigung anderer Managementpläne und Gewässernutzungen , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

11 Gewässerentwicklungs- und Risikomanagementkonzepte GE-RM Instrument für Erstellung übergeordneter Planungen für längere Abschnitte/ganze Einzugsgebiete Schutzwasserwirtschaftliche und gewässerökologische Ziele und Handlungsoptionen in einem Planungsprozess Führen Planung HWRL/RMP und WRRL/NGP zusammen gemeinsame Zieldefinition integratives Leitbild Inhalte: Art und Ausmaß von Verbesserungsmaßnahmen aus gewässerökologischer Sicht, Erforderliche schutzwasserbauliche Maßnahmen Berücksichtigung sonstiger Anforderungen/Nutzungen Handlungsoptionen Abwägungsprozess: Synergien und Zielkonflikte, welche ziele können erreicht/nicht erreicht werden? Abgestimmte gemeinsame Zieldefinition Maßnahmenkonzepte mit Prioritätenreihung , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

12 IRIS Projekt - Ziele Ziel 1: Strategische Planung für koordinierte Umsetzung NGP und RMP Konkrete Durchführung von GE-RMs in ausgewählten IRIS-Pilotgebieten Strategie zur künftigen Durchführung von GE-RMs in ganz Österreich (Kriterien für Gewässerauswahl- und -abgrenzung, Datenzusammenführung, Integrierung bestehender Planungen, ) Überarbeitung des GE-RM-Leitfadens Ziel 2: Erarbeitung von akkordierten Maßnahmenkatalogen für die IRIS-Pilotgebiete Abstimmung der Ziele und Maßnahmen entsprechend NGP und RMP Identifizierung von möglichen Synergien zwischen Ökologie und Hochwasserschutz und eventuell anderen Zielen (integrative Maßnahmen, win-win-solutions) Prioritätenreihung der Maßnahmen , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

13 IRIS Projekt - Ziele Ziel 3: Planung und Bau von ausgewählten morphologischen Maßnahmen in den IRIS-Pilotregionen Fokus auf integrative Synergiemaßnahmen NGP-RMP (und eventuell andere Ziele, zb Natura 2000, Auenstrategie, ) Pilotcharakter und Mehrfachnutzen Fokus auf morphologische Verbesserung, zb: Green Infrastructure Natural Water Retention Verbesserung der lateralen Konnektivität, Auen- und Nebengewässeranbindung Verbesserung des Sedimenthaushaltes Aufweitungen, Strukturelle Verbesserungen Geplante Maßnahmen im Antrag nur sehr grob beschrieben werden im Rahmen der GE-RM-Planungen evaluiert und gegebenenfalls adaptiert , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

14 IRIS Projekt - Ziele Ziel 4: Neue Ansätze für integratives Monitoring Monitoring von Auswirkung auf Ökologie, HW-Schutz, sozio-ökonomische Wirkung, sonstige Ecosystem Services; vorher-nachher-vergleich Entwicklung und Erprobung einer geeigneten Monitoringmethode Ziel 5: Capacity Building und Multilevel-Governance Etablierung des GE-RM als nationales Planungsinstrument, Nationales Strategiepapier zur künftigen Anwendung von GE-RMs Aufbau von sektorenübergreifenden Netzwerken (Ökologie, Flussbau, WLV, Planung) Aufbau von administrativen Strukturen für sektorenübergreifende Planungen und Projekte bundesländerüberschreitende Zusammenarbeit und Planung (zb Leitha, Lafnitz) Laufender Austausch aller Beteiligten in regelmäßigen Vernetzungstreffen (GE-RM- Bearbeiter, Wasserbauverwaltungen, WW Planungsorgane, ) , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

15 IRIS Projekt - Ziele Ziel 6: Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung Stärkung des öffentlichen Bewusstseins für den integrierenden Bereich Gewässerökologie, Hochwasserschutz und Naturschutz Laufende Kommunikationsarbeit entspr IRIS-Kommunikationskonzept: Presseaussendungen, Medienkooperation, Webauftritt, Folder, Videos, Informationsveranstaltungen, Schautafeln und Besuchereinrichtungen in IRIS- Pilotgebieten, Intensive Nutzung der bestehenden BMNT-Kommunikationskanäle (BMNT- Homepage, Wasseraktiv, Generation Blue, ) , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

16 IRIS Projekt Complementary Measures Ein GE-RM für jeden relevanten Fluss Mittel- bis langfristig soll für jedes Fließgewässer mit Handlungsbedarf nach WRRL und HWRL ein GE-RM durchgeführt werden (Finanzierung: WBFG) Umsetzung und Monitoring weiterer integrativer Maßnahmen Ökologie-HW- Schutz Innerhalb IRIS nur geringe Anzahl an kleineren Maßnahmen möglich; über WBFG werden ökologische HW-Schutzmaßnahmen auch über IRIS hinausgehend gefördert Monitoring der integrativen Maßnahmen Finanzierung tw über GZÜV im Rahmen der Maßnahmenevaluierung Erhöhung der vom Landwirtschaftssektor finanzierten gewässerrelevanten Maßnahmen LE-gefördertes Projekt des UWD STREAM~LAND : gezielte Bewusstseinsbildung bzgl GE-RM; erhöhte Akzeptanz von gewässerökologischen Maßnahmen insbesondere im landwirtschaftlichen Sektor (LE- und ÖPUL-Maßnahmen, Grundbereitstellung, ) , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

17 IRIS Projekt - Phasen IP-Projekt in Phasen aufgebaut: Für jede Phase: - technical report - financial statement - certificate on financial statement and underlying costs (Audit) Jede Phase max 20 % der Projektskosten IRIS: - Phase 1 (3 Jahre): Durchführung und Ausarbeitung der GE-RMs und Detailplanung konkreter, integrativer Pilotmaßnahmen - Phase 2 (2 Jahre): Umsetzung der integrativen Pilotmaßnahmen - Phase 3 (2 Jahre): Fertigstellung der integrativen Pilotmaßnahmen, Beginn Monitoring und Evaluierung - Phase 4 (2 Jahre): Monitoring, Evaluierung und Ausarbeitung von Empfehlungen - Alle Phasen begleitende Arbeitsmodule: - Aufbau von Umsetzungskapazitäten (Capacity building, networking) - Öffentlichkeitsarbeit (public awareness and dissemination of results) - Projektmanagement , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

18 IRIS Projektstruktur A Preparatory actions C Concrete actions D Monitoring E Public awareness F Project Management Dauer PHASE 1 PHASE 2 PHASE 3 PHASE 4 A1 Pilot GE-RMs A2 Detailplanungen A3 Studie GE-RM Strategie Ö C1 Pilotmaßnahmen zur Umsetzung der GE-RMs C1 Pilotmaßnahmen C1 Pilotmaßnahmen D1 Monitoring Konzept D2 KPI Pre-Monitoring D3 RBMP Ö D4 Wirkungen auf Umwelt u Ökosystem D2 KPI D2 KPI Post-Monitoring D3 RBMP Ö D4 Umweltwirkungen Post-Monitoring D2, D3 D4 D5 Sozio-ökonomische Wirkungen E1 Kommunikationskonzept E3 Website E2 Umsetzung Konzept E5 Networking extern E6 Vernetzungstreffen E4 Besuchereinrichtungen E7 LIFE IP Infotafeln E8 Laienbericht E9 Leitfaden GE-RM 20 F1 Projektmanagement inkl Reporting F2 GIS- Datenmanagement F3 Projekt Audit 3 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre Einreichung Full Proposal: April Detaillierte Planung nur für Phase 1 Geplanter Projektstart: Jänner 2019 Projektdauer: 9 Jahre Gesamt: 9 Jahre , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

19 IRIS Projektpartner Coordinating Beneficiary: BMNT, Sektion Wasserwirtschaft Projektleitung Abt IV/3 in enger Zusammenarbeit mit IV/6 muss jene Behörde sein, die für Umsetzung der WRRL verantwortlich ist ist einziger Ansprechpartner der EK Verantwortung über die fachlich, terminlich und finanziell ordnungsgemäße Umsetzung des LIFE IP IRIS Zuständigkeit im Projekt: Projektmanagement (fachlich, finanziell) Reporting Öffentlichkeitsarbeit Monitoring Associated Beneficiaries: BWV Niederösterreich BWV Oberösterreich BWV Salzburg BWV Steiermark BWV Tirol BWV Burgenland viadonau erhalten LIFE-Förderung müssen sich finanziell an Projekt beteiligen verpflichtende Verantwortung/Umsetzung von zumindest einer project action Zuständigkeiten im Projekt: GE-RM Detailplanung der Maßnahmen Durchführung/Bau der Maßnahmen , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

20 IRIS Pilotgebiete GE-RM Nr Pilotregion GE-RM Partner Bundesland Von km Bis km km km ges 1 Donau inkl Zubringer Untere Traun viadonau, BWV OÖ Oberösterreich 2079,0 2201,0 122,0 BWV OÖ Oberösterreich 0,0 8,5 8,5 Enns Salzburg 220,0 242,0 22,0 2 BWV-Sbg Salzburg 23,3 inkl Zubringer Taurach 0,0 1,3 1,3 BWV- 3 Enns Steiermark Steiermark 91,8 220,2 128,4 128,4 Stmk 4 Drau 616,0 630,3 14,3 BWV-T Tirol Isel 0,0 38,5 38,5 5 Leitha BWV-NÖ Niederösterreich und Burgenland 130,5 52,8 18,9 120,0 101,1 101,1 6 Pielach BWV-NÖ Niederösterreich 0,0 46,0 46,0 46,0 7 Lafnitz BWV- Stmk Steiermark und Burgenland 1,5 113,8 112,3 112,3 Keine Maßnahme, nur GE-RM Ges km 594, , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

21 IRIS Zeitplan Einreichung Concept Note Einreichung Full Proposal Sept 2017 April 2018 Erwartete Rückmeldung EK Sommer 2018 Revisionsphase mit EK Unterzeichnung Grant Agreement Projektstart Ende Phase 1 Projektende Bis Herbst 2018 Spätherbst 2018 (hoffentlich!) Anfang 2019 Ende 2021 Ende , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

22 xxx Helena Mühlmann BMNT Abt IV/ , LIFE-Plattform 2018, Bad Mitterndorf bmntgvat

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