zur Jahrespressekonferenz 2011 der Deutschen Industrievereinigung Biotechnologie möchte ich Sie herzlich begrüßen.
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- Nele Winter
- vor 5 Jahren
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1 D E U T S C H E I N D U S TR I E V E R E I N I G U N G B I O T E C H N O LO G I E GERMAN ASSOCIATION OF BIOTECHNOLOGY INDUSTRIES Presseinformation Rede von Dr. Stefan Marcinowski, Vorsitzender der Deutschen Industrievereinigung Biotechnologie, zur DIB-Jahrespressekonferenz am 25. Mai 2011 in Frankfurt am Main. (Es gilt das gesprochene Wort) Meine sehr geehrten Damen und Herren, zur Jahrespressekonferenz 2011 der Deutschen Industrievereinigung Biotechnologie möchte ich Sie herzlich begrüßen. Zuerst möchte ich auf die aktuelle konjunkturelle Lage der Biotechnologie in Deutschland eingehen: Laut biotechnologie.de wuchs der Umsatz der Kern-Biotech- Unternehmen (dedizierte Biotech-Unternehmen) in 2010 um 9 Prozent auf rund 2,4 Milliarden Euro (2009: 2,2 Milliarden Euro). In diesem Jahr wird es voraussichtlich weiteres Wachstum geben, aber die Geschwindigkeit lässt nach. Anfang 2011 hat sich die gute Geschäftslage des Vorjahres fortgesetzt. Laut unserer aktuellen Trendumfrage gehen die DIB-Mitgliedsunternehmen für den weiteren Jahresverlauf davon aus, dass diese Entwicklung anhält. Über 60 Prozent der befragten Unternehmen rechnen für 2011 mit besseren Geschäften als im Vorjahr. Rund ein Drittel rechnet mit gleichbleibend guten Geschäften. Die Gründe für das moderate Wachstum liegen in den einzelnen Teilbereichen der Biotechnologie: Die Zuwächse im Chemiegeschäft werden sich abschwächen und auf einem niedrigen Niveau stabilisieren. Als integraler Bestandteil der chemischen Industrie wird auch die industrielle Biotechnologie nur moderate Zuwächse verzeichnen. Dies liegt unter anderem an den gestiegenen Rohstoffpreisen aber auch daran, dass die Produktionska- S ei t e 1 v o n 8 Die DIB ist die Biot echnologievereinigung des Ve rba nd es d er Ch emischen I ndustrie e. V. und s eine r Fachv erb än de DIB is the Biotechnology Organisation of the German Chemical Industry Association (VCI) and the VCI Sector Groups Mainzer Landstraße Frankfurt Postfach Frankfurt presse@dib.org
2 - 2 - pazitäten inzwischen wieder voll ausgelastet sind. Ein weiteres Volumenwachstum setzt den Ausbau von Produktionsanlagen voraus. Dies benötigt Zeit. Für die Biopharmazeutika rechnet der Verband der Forschenden Arzneimittelhersteller (vfa) mit einem deutlichen Abflachen des Wachstums in Der im August 2010 von 6 auf 16 Prozent erhöhte Zwangsrabatt schließt in diesem Jahr neben den gesetzlich auch die privat Versicherten ein. Bereits im letzten Jahr kamen aufgrund dieses Rabatts rund 310 Millionen Euro des Umsatzes nicht bei den Unternehmen an, sondern den Krankenkassen zugute. Die Pflanzenbiotechnologie hat 2010 ihr starkes Wachstum wie schon in den vergangenen 15 Jahren außerhalb von Deutschland und Europa fortgesetzt. Die Anbaufläche für gentechnisch veränderte Pflanzen wuchs im vergangenen Jahr weltweit um 10 Prozent auf rund 148 Millionen Hektar (2009: 134 Millionen Hektar). Das geht aus den jüngsten Zahlen der nichtstaatlichen Organisation International Service for the Acquisition of Agri-Biotech Applications (ISAAA) hervor, die seit vielen Jahren die Entwicklung auf diesem Gebiet bilanziert. Der Markt für gentechnisch verändertes Saatgut wurde mit 11,2 Milliarden US-Dollar bewertet. Die ISAAA-Zahlen belegen, dass die Pflanzenbiotechnologie weiter auf Erfolgskurs ist und weltweit betrachtet starke Zuwächse realisiert. Europa selbst und damit auch Deutschland können von diesen Wachstumsimpulsen aber nicht profitieren. Forschung und Investitionen werden in Deutschland weiter ausgebaut Über alle Bereiche hinweg ist die Biotechnologie eine forschungsintensive Branche. In unserer Trendumfrage haben wir die DIB-Mitgliedsunternehmen daher nach der Entwicklung ihrer Forschungs- und Investitionsbudgets in Deutschland befragt. Über 40 Prozent der befragten Unternehmen wollen ihre Forschungsaktivitäten im Jahr 2011 weiter ausbauen und in mehr oder größere Projekte investieren. Knapp 45 Prozent halten das Investitionsbudget im laufenden Jahr konstant. Dagegen planen nur 16 Prozent eine Reduktion der F+E Aufwendungen. Damit diese Innovationskraft der Biotechnologie in Deutschland gesteigert werden kann, sollte der Staat Forschung und Entwicklung (F+E) steuerlich fördern. Wichtig ist, dass diese Forschungsförderung, unabhängig von der Firmengröße, zeitlich unbegrenzt, flexibel und ausreichend hoch ist. Unternehmen, die forschen und neue Produkte oder Verfahren entwickeln, leisten einen gesellschaftlichen Beitrag für die Zu-
3 - 3 - kunft unseres Landes. Sie sichern gut bezahlte Arbeitsplätze und tragen maßgeblich zur Wertschöpfung in Deutschland bei. Ihre Forschungstätigkeit sollte deshalb auch mit steuerlicher Forschungsförderung unterstützt werden. Beschaffung von Fremdkapital ohne große Schwierigkeiten Eine wichtige Voraussetzung für mehr Forschungstätigkeit und Investitionen ist auch die ausreichende Versorgung der Unternehmen mit Fremdkapital, um die jeweiligen Aktivitäten finanzieren zu können. In der Trendumfrage gaben die befragten Unternehmen zu über 80 Prozent an, keine Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Fremdkapital zu haben. Fachkräftemangel kein flächendeckendes Problem in der Branche Um effizient forschen zu können, benötigt die Branche auch gut ausgebildete Fachkräfte. Für über 50 Prozent der Unternehmen gibt es derzeit keine Schwierigkeiten, diese zu finden. Nur ein kleinerer Teil der befragten Unternehmen der Branche (rund jeweils ein Fünftel) berichtet von Problemen, geeignete Laboranten und Techniker oder Wissenschaftler zu rekrutieren. Ein flächendeckendes Problem ist der Fachkräftemangel in der Branche jedoch nicht. Konstante Belegschaft Im ersten Halbjahr 2011 konnte die Beschäftigung in der deutschen Biotechnologie konstant gehalten werden (rund 50 Prozent der befragten Unternehmen). Knapp 30 Prozent haben sogar Beschäftigung aufgebaut. Nur rund ein Fünftel hat dagegen Beschäftigung abgebaut. Zusammenfassender Ausblick: Die deutsche Biotech-Industrie erwartet für das Jahr 2011 ein moderates aber konstantes Wachstum des Geschäfts. Dies gilt für Pharma und die industrielle Biotechnologie. Die Wertschöpfung aus der Pflanzenbiotechnologie wird auch im laufenden Jahr weitgehend außerhalb von Deutschland und Europa erwirtschaftet. Laut ISAAA ist der globale Ausblick für gentechnisch veränderte Pflanzen bis 2015 sehr vielversprechend. Zwischen 2011 und 2015 erwartet ISAAA, dass sich weitere 12 Länder für den Anbau gentechnisch veränderter Kulturpflanzen entscheiden werden. Diese Länder liegen vorwiegend in Asien und Afrika.
4 - 4 - In den nächsten fünf Jahren werden insbesondere gentechnisch veränderter Reis sowie die Trockenheitstoleranz von Mais eine wichtige Rolle am Markt einnehmen. Trockenheitstoleranter Mais wird für 2012 in den USA und für 2017 in Afrika erwartet. Die Entwicklungen in Europa und Deutschland sind nicht abschätzbar, weil die Ablehnung der Pflanzenbiotechnologie gesellschaftlich und politisch weiterhin hoch ist. Meine Damen und Herren, Über 90 Prozent der chemischen Produktion beruht auf Kohlenstoffverbindungen. Die heutigen Rohstoffquellen dafür sind vor allem Erdölderivate. Um die Rohstoffbasis zu verbreitern, bieten sich neben Erdgas vor allem nachwachsende Rohstoffe an. Sie werden heute schon dort eingesetzt, wo dies technische und wirtschaftliche Vorteile bei den Produktionsverfahren bringt. Nachwachsende Rohstoffe beziehungsweise Biomasse entwickeln sich zunehmend zu einer wichtigen Basis für biotechnische und chemische Verfahren, um damit Arznei-, Nahrungs- und Futtermittel sowie Chemikalien herzustellen. Nach Angaben des Global Nature Funds basieren heute schon etwa 40 Prozent der weltweiten Produktion auf biologischen Produkten oder Verfahren. Die chemische Industrie in Deutschland bezieht jährlich über 10 Prozent ihrer Rohstoffe aus der Landwirtschaft und etwa 30 Prozent aller weltweit verschriebenen Medikamente sind direkt auf Naturstoffe zurückzuführen. Die Bundesregierung hat das Potential biologischer Ressourcen erkannt und Ende vergangenen Jahres die nationale Forschungsstrategie Bioökonomie 2030 formuliert, die wir sehr begrüßen. Die wissensbasierte Bioökonomie verfolgt den Ansatz, biologische Ressourcen nachhaltig zu nutzen, die Agrarwirtschaft global wettbewerbsfähiger zu machen, die Rohstoffbasis für die Industrie zukunftssicherer zu gestalten, die Innovationskraft Deutschlands langfristig zu sichern und unserer globalen Verantwortung gerecht zu werden. Diese Politik wird im Agrarbericht 2011 der Bundesregierung noch einmal unterstrichen. Eine wichtige Ressource für die Entwicklung der Bioökonomie ist Biodiversität oder anders gesagt, biologische und genetische Vielfalt. Diese Vielfalt ist die Grundlage für Innovationen, mit denen biologische Ressourcen effizienter genutzt werden. Die Biotechnologie ist der Schlüssel, um sie in Innovationen umzusetzen.
5 - 5 - Genetische Ressourcen werden bereits seit Jahrzehnten von Biotechnologie- Unternehmen genutzt und bilden die Grundlage für vielerlei Produkte des täglichen Lebens. Die Produktion von Nahrungs- und Futtermitteln, nachwachsenden Rohstoffen, Arzneimitteln oder Kosmetika ist heute ohne den Einsatz genetischer Ressourcen kaum noch denkbar. Biodiversität und Biotechnologie liefern gemeinsam wichtige Beiträge für unseren Wohlstand und die wirtschaftliche Entwicklung. Daher liegen den Biotech-Unternehmen Erhalt und Nutzung der biologischen Vielfalt sehr am Herzen. Ich möchte Ihnen ein Beispiel aus der Praxis der industriellen beziehungsweise weißen Biotechnologie nennen: Enzyme, die in Waschmitteln eingesetzt werden, liegen buchstäblich in der Erde begraben. In jedem Gramm Ackerboden sind so viele Bakterienzellen, wie es Menschen auf unserem Planeten gibt. Diese Bakterien verteilen sich auf mehr als verschiedene Arten. Hinzu kommt ein ganzes Heer anderer Mikroorganismen wie Pilze und Protozoen. Das heißt, allein der Boden birgt eine schier unüberschaubare Vielfalt an Erbsubstanz, aus denen zum Beispiel Gene für Enzyme isoliert wurden, die heute dafür sorgen, dass Ihr Waschmittel Ihre Kleidung schon bei 20 C sauber bekommt. Kritiker behaupten, dass Gentechnik den Verlust der Biodiversität in der Landwirtschaft verursacht. Aber das ist falsch. Erst jüngst hat ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Großprojekt gezeigt, dass die Artenvielfalt in Feldern, auf denen gentechnisch veränderter Mais (Bt-Mais) angebaut wird, größer ist, als in konventionell bestellten Flächen und darüber hinaus von Bt-Mais kein größeres Risiko ausgeht, als von konventionellem Maisanbau. Meine Damen und Herren, Während wir in Deutschland bei der weißen und roten Biotechnologie eine Erfolgsstory erleben, der immer mehr spannende Kapitel hinzugefügt werden, kommen wir in der Pflanzenbiotechnologie praktisch keinen Schritt weiter. Die Bioökonomie wird aber in vielfacher Beziehung ein Wunschtraum bleiben, wenn das Innovationsfeld Pflanze weiterhin aus politischen und ideologischen Motiven blockiert wird. Nur wenn alle Erfolgsfaktoren der Biotechnologie miteinander verknüpft werden, gelangen wir hierzulande zu einem ganzheitlichen Ansatz der Bioökonomie. Eine Nation, deren Wohlstand wesentlich auf technischem Fortschritt beruht, muss Innovationen eine Chance
6 - 6 - geben. Wenn biologische Ressourcen in Zukunft noch intensiver genutzt werden sollen, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder muss mehr Ackerland erschlossen werden. Oder wir müssen mit Hilfe von Innovationen die der Pflanzenbiotechnologie eingeschlossen die Erträge auf der vorhandenen Ackerfläche steigern. Mehr mit weniger! Das heißt, mehr Ertrag mit weniger Fläche und Betriebsmitteln, und das mit einem möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck! Auch die Bundesregierung sagt im Agrarbericht 2011, dass die Biomasseerzeugung für die stoffliche und energetische Nutzung ertragsstärker und standortangepasster werden muss. Der international immer wieder belegte Nutzen der Pflanzenbiotechnologie bei gleichzeitig hoher Sicherheit für Mensch, Tier und Umwelt wird in Deutschland und etlichen anderen europäischen Ländern ignoriert. Und dies obwohl die europäische Gemeinschaft schon heute bei der Eiweiß- und Fleischproduktion essentiell auf den Import von gentechnisch veränderten Futtermitteln angewiesen ist. Konkret in Zahlen: Über 30 Millionen Tonnen derartiger Futtermittel werden pro Jahr importiert. Dies entspricht 60 kg pro EU-Bürger. Jüngstes Beispiel für die Ablehnung der Pflanzenbiotechnologie in Deutschland sind die so genannten gentechnikfreien oder gentechnikanbaufreien Regionen, zu denen sich einige Bundesländer erklären möchten. Im Koalitionsvertrag zwischen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der SPD in Baden-Württemberg heißt es etwa, dass Baden-Württemberg völlig gentechnikfrei bleiben müsse im Pflanzenbau und in der Tierzucht. Es steht dort weiter: Wir werden alle rechtlichen Möglichkeiten zur Schaffung gentechnikfreier Regionen nutzen. Auch in Rheinland-Pfalz soll die Einrichtung von gentechnikfreien Regionen unterstützt werden. Wörtlich ist im Koalitionsvertrag zu lesen: Die Koalitionspartner wollen daher, dass in Rheinland-Pfalz auch in Zukunft kein Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen stattfindet.... Die Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie hält diese Weichenstellungen für eine völlig falsche Politik vor allem für ein Land, das seit vielen Jahrzehnten wesentlich vom technischen Fortschritt lebt und in der Vergangenheit durch viele Pioniere dazu beigetragen hat, dass die Nahrungslücke weltweit nicht weiter aufgegangen ist. Andererseits sagt die Bundesregierung im Agrarbericht 2011, dass biotechnologische Verfahren für Wissenschaft, Forschung und Industrie schon heute unverzichtbar sind. Zu diesen gehöre auch die Pflanzenbiotechnologie: Die Pflanzenbiotechnologie ist
7 - 7 - global gesehen eine wichtige Zukunftsbranche für Forschung, Wirtschaft und Landwirtschaft. Ein Bereich der Biotechnologie ist die Grüne Gentechnik, deren verantwortbare Potentiale auch weiterhin genutzt werden sollen. Der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Hans-Georg Dederer verweist in einer Studie darauf, dass es gentechnikfreie Zonen nur für spezifische gentechnisch veränderte Pflanzen geben kann. Generell gentechnikfreie Zonen sind dagegen nicht zulässig. Freiwillige Vereinbarungen zwischen Landwirten, auf den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen zu verzichten, sind jederzeit möglich. Auch der Europäische Gerichtshofs (EuGH) hat sehr eindeutig und inhaltlich nachvollziehbar entschieden, dass die hoheitliche Ausweisung von sogenannten gentechnikfreien Regionen nicht mit EU-Recht vereinbar ist: Nutzungsverbote oder Nutzungsbeschränkungen, die den Absatz hemmen, werden als klare Beeinträchtigung der Warenverkehrsfreiheit aufgefasst. Unabhängig von der rechtlichen Dimension nehmen gentechnikfreie Regionen aber auch den Landwirten die Wahlfreiheit, welche der in Europa zugelassenen Sorten sie auf ihrem Land anbauen wollen. Landwirte wissen aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung, wie sie unterschiedliche Märkte bedienen können und welche Maßnahmen dazu unter ihren spezifischen Anbaubedingungen erforderlich sind. Sie sollten anhand ihrer Expertise auch weiterhin selbst für ihren Betrieb und ihre Produktionsbedingungen entscheiden können, welche Pflanzensorten sie verwenden und wie sie diese anbauen. Wir bevorzugen daher gesetzliche Reglungen, die die Entscheidungsfreiheit jedes Landwirts erhalten und ihm sowohl die Möglichkeit bieten, sich mit anderen Landwirten freiwillig zusammenzuschließen, um auf den Anbau gentechnisch verbesserter Sorten zu verzichten, als auch gentechnisch veränderte Pflanzen anzubauen, ohne Nachteile fürchten zu müssen. Wahlfreiheit braucht Koexistenz keine Beschränkung! Die Einrichtung gentechnikfreier Regionen muss auch im Zusammenhang mit den aktuellen Plänen der EU-Kommission zu nationalen Anbauzulassungen gesehen werden. Die Kommission beabsichtigt, das Zulassungssystem für gentechnisch optimierte Pflanzen auf naturwissenschaftlicher Entscheidungsbasis beizubehalten, jedoch um die Freiheit zu ergänzen, dass die Mitgliedstaaten über den Anbau selbst entscheiden können. Zur Begründung für nationale Anbauzulassungen oder verbote sollen sozio-
8 - 8 - ökonomische Kriterien herangezogen werden etwa kulturpolitische Ziele wie die Bewahrung traditioneller Bewirtschaftungsmethoden. Sozioökonomische Kriterien sind unausweichlich subjektiv. Sie beeinträchtigen aufgrund ihrer Beliebigkeit die Rechtssicherheit im Zulassungsprozess, die Planungssicherheit in der Forschung und bei Investitionen. Der Vorschlag der EU-Kommission schafft zusätzlich einen Präzedenzfall, nach dem die EU-Mitgliedstaaten aufgrund nicht-naturwissenschaftlicher Gründe Produkte und letztlich auch Technologien verbieten können, die eine positive Sicherheitsbewertung durch EU-Behörden (u.a. EFSA) erhalten haben. Die Bundesregierung lehnt in ihrem Agrarbericht 2011 diesen Vorschlag ab. Sie sagt, dass die Zulassungsentscheidungen über den Anbau weiterhin auf EU-Ebene getroffen werden sollen und hält den Vorschlag insbesondere im Hinblick auf die Vereinbarkeit mit dem EU-Binnenmarkt und mit den Regeln der Welthandelsorganisation (WTO) für problematisch. Wir begrüßen die Haltung der Bundesregierung und bitten sie, sich weiterhin in der EU dafür einzusetzen, dass die Pläne der Kommission zu nationalen Anbauzulassungen fallen gelassen werden. Gleichzeitig fordert die DIB die Bundesregierung eindringlich auf, sich gegen regionale Anbauverbote auszusprechen, die ausschließlich ideologisch und politisch motiviert sind. Meine Damen und Herren, Wer Bioökonomie will und fordert, muss eine schlüssige Antwort parat haben auf die entscheidende Frage: Wie schaffen wir es, bei gleichbleibender Fläche die Produktivität zu erhöhen? Nur dann werden wir auch in Zukunft ausreichend Lebens- und Futtermittel, Arzneimittel, Fasern für biobasierte Werkstoffe und nachwachsende Rohstoffe als Baustoffe, Energieträger oder als Kohlenstoffquelle für die chemische Industrie bereitstellen können. Ohne Innovationen in Düngung, Pflanzenschutz, klassischer und moderner Pflanzenzüchtung wird das nicht zu realisieren sein. Wir brauchen wettbewerbsfähige Biomasse hoher Qualität, die zu möglichst geringen ökologischen Kosten produziert wird. Wer das europäische Agrarmodell auf flächendeckende Extensivierung trimmen will und die Einführung von Innovationen einer zu engen Auslegung des Vorsorgeprinzips opfert, der nimmt erhebliche ökonomische, ökologische und soziale Kollateralschäden billigend in Kauf. Nachhaltig ist das nicht!
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