Spitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg
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- Manfred Roth
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1 MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT Spitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg Zwischenbilanz des Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in Baden-Württemberg vorgelegt am 2. Dezember 2011 Erstes Fazit des Ausbildungsjahres 2011 Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt hat sich 2011 insgesamt erfreulich entwickelt. Wirtschaftsaufschwung, Fachkräftedebatte und die Aktivitäten der Bündnispartner haben zu einer deutlichen Steigerung der Ausbildungsangebote geführt. Die Zahl der neuen Ausbildungsverträge hat den Stand von vor der Krise fast wieder erreicht. Die Zahl der unversorgten Jugendlichen ist auf dem niedrigsten Stand seit Beginn des Ausbildungsbündnisses. Gleichzeitig geht demografiebedingt die Zahl der Schulabgänger 1 zurück. Viele Unternehmen haben mittlerweile Probleme, für ihre Ausbildungsplätze passende Bewerber zu finden. Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze, insbesondere in den Bereichen Gastronomie und Einzelhandel, ist deutlich gestiegen. Demgegenüber steht nach wie vor eine zu hohe Zahl von Jugendlichen, die trotz alternativem Verbleib ihren Ausbildungswunsch aufrecht erhalten. Damit wurden Fortschritte bei zwei Zielen des Ausbildungsbündnisses erreicht. Zum einen sind die Ausbildungschancen schwächerer Jugendlicher gestiegen und die Zahl der Altbewerber ist gesunken. Mehr Jugendlichen ist der direkte Übergang von der Schule in eine betriebliche Ausbildung gelungen. Zum anderen rückt die duale Ausbildung wieder stärker in das Bewusstsein von Bewerbern mit (Fach-) Hochschulreife: Deren Anteil ist deutlich angestiegen. Die Bündnispartner werden sich weiterhin mit hohem Engagement dafür einsetzen, mit gemeinsamen Anstrengungen Jugendlichen den direkten Übergang in eine Berufsausbildung zu ermöglichen und für jeden offenen Ausbildungsplatz einen passenden Bewerber zu finden. 1 Wenn hier und an anderer Stelle wegen der besseren Lesbarkeit nur die männliche Form genannt wird, so ist die weibliche immer mitgemeint. 1
2 Die wichtigsten Kennzahlen: Entwicklung bei Bewerbern und Ausbildungsplätzen nach der Geschäftsstatistik der Bundesagentur für Arbeit Gemeldete Bewerber Davon Altbewerber 2007* Vergleich zum Vorjahr in % -2,5-9,0 Gemeldete Ausbildungsplätze Unversorgte Bewerber Bewerber mit Alternative zum Offene Ausbildungsplätze *ohne Daten der zkt , , , ,3 Zum Stichtag 30. September 2011 ist die Zahl der bei den Arbeitsagenturen und Jobcentern gemeldeten Bewerber mit um 2,5 % gegenüber dem Vorjahr gesunken. Dies ist auch auf den starken Rückgang der Zahl der Altbewerber um 9 Prozent auf zurückzuführen. Die Zahl der Bewerber aus dem aktuellen Schulentlassjahr ist um 2,6 Prozent gestiegen. Die Zahl der Bewerber mit Alternative zum ist um 11,7 Prozent auf zurück gegangen. Von allen Bewerbern waren am 30. September noch 350 Bewerber unversorgt. Gleichzeitig gab es noch unbesetzte Berufsausbildungsstellen. Die Zahl der gemeldeten Ausbildungsplätze hat sich mit deutlich erhöht (+ 9,9%). Damit gibt es deutlich mehr gemeldete Stellen als Bewerber. Neue Ausbildungsverträge In Industrie, Handel, Handwerk und den Freien Berufen wurden zum in Baden-Württemberg mit knapp neue Ausbildungsverträge mehr abgeschlossen als im Vorjahr (+6,9%). Im Einzelnen melden die Ausbildungsbereiche: IHK + 7,9 % ( ), Handwerk + 4,2 % (+ 811), Freie Berufe + 9,3% (+ 468). 2 Bewerber mit Alternative sind Jugendliche, die zwar eine z.b. schulische Alternative gefunden haben, aber ihren Wunsch nach einem Ausbildungsplatz weiterhin aufrecht erhalten. 2
3 Auch wenn für die restlichen Ausbildungsbereiche (Landwirtschaft, Öffentlicher Dienst und Hauswirtschaft, diese machen zusammen weniger als 10 % aller Ausbildungsverträge aus) die Zahlen noch nicht vorliegen 3, kann sicher ausgegangen werden, dass das Ergebnis von 2010 im Jahr 2011 übertroffen werden wird. Weitere Bündnisziele Die Zahl der neuen Ausbildungsplätze lag mit deutlich über dem Ziel von Auch bei den neuen Ausbildungsbetrieben wurde das Ziel (3.800) mit übertroffen. Zum 30. September konnten Plätze für Einstiegsqualifizierungen eingeworben werden (Ziel 3.800). Entwicklung an den öffentlichen beruflichen Schulen Nach vorläufigen Zahlen ist die Gesamtschülerzahl an den öffentlichen beruflichen Schulen zum Schuljahr 2011/12 im Vergleich zum Vorjahr um 2% auf rund Jugendlichen gesunken (Zahlen ohne Nachvermittlung). Die Zahl der Anfänger in der Berufsschule stieg um 5,6% auf rund Besonders starke Zuwächse verzeichneten die konjunktursensiblen Bereiche (neue Auszubildende im Bereich Metalltechnik + 14,7%, im Bereich Elektrotechnik + 15,3% und im Bereich Fahrzeugtechnik + 19,6%). Die Zahl der Berufsanfänger blieb aber um Jugendliche unter dem Vorkrisenniveau des Schuljahres 2008/09. Im Vollzeitbereich setzt sich der seit geraumer Zeit zu beobachtende Trend fort: Einerseits sank im laufenden Schuljahr erneut die Zahl der Jugendlichen, die nach der Hauptschule einen beruflichen Vollzeitbildungsgang besuchen (Berufsvorbereitungsjahr - 4%, Berufseinstiegsjahr - 11,6%). Gleichzeitig streben immer mehr Jugendliche über die beruflichen Vollzeitschulen eine Hochschulreife an: So stieg an den beruflichen Gymnasien die Zahl der Schülerinnen und Schüler in den Eingangsklassen um 6,5%. 3 Die amtliche Statistik des Bundesinstituts für Berufsbildung über die Entwicklung der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge wird Mitte Dezember veröffentlicht. Die endgültige Bilanz und eine Gesamtbewertung werden beim nächsten Spitzengespräch im Frühjahr 2012 vorgelegt werden. 3
4 Ausführliche Bilanz des Ausbildungsmarkts Baden-Württemberg, Berichtsjahr Bei den Agenturen für Arbeit und Jobcentern in BW gemeldete Bewerber/Bewerberinnen für Berufsausbildungsstellen Vermittlungsauftrag läuft weiter Vermittlungsauftrag abgeschlossen bei alternativem Verbleib ( Bewerber mit Alternative zum 30. September ) Schulbildung Studium 76 Berufsvorbereitendes Jahr 33 Berufsgrundbildungsjahr * Praktikum bisherige Berufsausbildung 977 ungefördert 148 gefördert 829 Erwerbstätigkeit Bundeswehr/Zivildienst 53 Freiwilliges soz./öko. Jahr 535 Berufsvorb. Bildungsmaßnahmen Berufsvorb. Bildungsmaßn.-Reha 6 Einstiegsqualifizierung 307 sonstige Förderung 63 sonstige Reha-Förderung 3 durch Einmündung in Berufsausbildung ( eingemündete Bewerber ) ungefördert gefördert mit alternativem Verbleib* ( andere ehemalige Bewerber ) mit unbekanntem/nicht näher bekannten Verbleib ohne alternativen Verbleib 350 ( unversorgte Bewerber ) Quelle Statistik der BA-Stand: September 2011 *Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird hier auf die Nennung der Alternativen bei den anderen ehemaligen Bewerbern mit abgeschlossenen Vermittlungsauftrag verzichtet. * Ohne Daten der zkt 2007* 2008* Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen Vermittlung läuft weiter bei alternativem Verbleib ("Bewerber mit Alternative zum 30. September) Schulbildung Studium Berufsvorbereitendes Jahr Berufsgrundbildungssjahr 5 5 * * * Praktikum bisherige Berufsausbildung ungefördert gefördert Erwerbstätigkeit Bundeswehr/Zivildienst Freiwilliges soz./öko. Jahr Berufsvorb. Bildungsmaßnahme Berufsvorb. Bildungsmaßn.-Reha * 6 Einstiegsqualifizierung sonstige Förderung sonstige Reha-Förderung 9 6 * 3 ohne alternativen Verbleib ("unversorgte Bewerber") Vermittlungsauftrag abgeschlossen durch Einmündung in Ausbildung ("eingemündete Bewerber") ungefördert gefördert mit alternativem Verbleib* ("andere ehemalige Bewerber") mit unbekanntem/nicht näher bekannten Verbleib Quelle: Statistik der BA Bundesagentur für Arbeit, RD BW PB AN erstellt:
5 Neue Maßnahmen des Ausbildungsbündnisses Das Ausbildungsbündnis hat zehn Ziele formuliert. Die Steuerungsgruppe zum Ausbildungsbündnis hat sich auf Schwerpunkte geeinigt und für 2011 den folgenden gleichrangigen Zielen Vorrang eingeräumt: 1. Attraktivität der dualen Ausbildung erhöhen und 2. Potenziale benachteiligter Jugendlicher besser ausschöpfen Damit werden auch entsprechende Empfehlungen der Enquetekommission Fit fürs Leben in der Wissensgesellschaft berufliche Schulen, Aus- und Weiterbildung aufgegriffen. zu 1. Vermittlungsaktionen für Bewerber mit Alternative im Frühsommer Um den direkten Übergang in eine duale Ausbildung zu befördern, wurde 2011 von den Partnern verstärkt die Gruppe der Bewerber mit Alternative angesprochen: Jugendliche, die z.b. ein schulisches Angebot haben und insoweit als versorgt gelten, die aber ihren Ausbildungsplatzwunsch aufrecht erhalten, wurden im Frühsommer gezielt zu Vermittlungsaktionen eingeladen, um ihnen doch noch den Übergang in eine betriebliche Ausbildung zu ermöglichen. Ziel ist es, den Übergangsbereich zu entlasten und die Zahl unbesetzter Ausbildungsstellen zu reduzieren. Solche Vermittlungsaktionen wurden von den Kammern und Arbeitsagenturen im Frühsommer 2011 an verschiedenen Standorten gemeinsam durchgeführt, u.a. in Freiburg, im Rems-Murr-Kreis und in Stuttgart. Flyer Guter Plan für Abiturienten Weiter wurde 2011 ein Flyer Guter Plan zum Thema Abitur 2012 und duale Ausbildung veröffentlicht. Im Jahr 2012 wird ein doppelter Jahrgang die allgemein bildenden Gymnasien des Landes verlassen. Da die Besetzung der Ausbildungsplätze oft schon im Vorjahr erfolgt, wurde bereits 2011 für eine duale Ausbildung geworben. Dazu wurden Infoflyer für Schüler, Eltern und Lehrer erarbeitet und unter dem Titel Guter Plan mit einer Auflage von an alle allgemeinbildenden und beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg versandt. Ergänzt werden die Printmedien durch eine Website Informationskampagne Meine Ausbildung. Meine Zukunft mit Initiative Ausbildungsbotschafter an die Schulen Zur Attraktivitätssteigerung der dualen Ausbildung sollen gezielt leistungswillige Jugendliche angesprochen werden. Das Land wird daher Anfang 2012 eine Informationskampagne Meine Ausbildung. Meine Zukunft starten. Wesentliches Element des Werbekonzeptes ist eine Online-Kampagne mit 40 Filmen über Ausbildungsberufe. Ein wesentlicher Teil der Kampagne ist die Initiative Ausbildungsbotschafter. Dies sind Auszubildende, die an Schulen persönlich für ihre Berufe motivieren und über Inhalte und Chancen einer dualen Ausbildung informieren sollen wurde der Aufbau einer unterstützenden Struktur zur Gewinnung und Schulung von Ausbildungsbotschaftern mit einer Landesleitstelle und 17 regionalen Koordinatoren abgeschlossen. Erste Schulungen von Botschaftern und erste Einsätze an Schulen haben bereits stattgefunden. 5
6 Ausbildungsbegleitender Erwerb der Fachhochschulreife Die Bündnispartner möchten die Attraktivität des Zusatzprogramms zum ausbildungsbegleitenden Erwerb der Fachhochschulreife gemäß den Handlungsempfehlungen der Enquetekommission erhöhen. Dazu werden derzeit Informationsmaterialien erarbeitet, mit denen Betriebe auf die Vorteile einer solchen Zusatzqualifikation aufmerksam gemacht werden sollen, ebenso wie auf die Angebote des Dualen Berufskollegs. Pflichtfach Englisch an Berufsschulen Das einstündige Pflichtfach Englisch wird schrittweise bis zum Schuljahr 2016/17 eingeführt. Bereits im laufenden Schuljahr erfolgt dies an 138 Berufsschulen in 951 Klassen. Der Lehrplan ist so konzipiert, dass die Auszubildenden an der freiwilligen KMK-Fremdsprachenzertifikatsprüfung teilnehmen können. zu 2. Land beteiligt sich ab 2012 an Schulsozialarbeit Nach der Rahmenvereinbarung der Landesregierung und den kommunalen Landesverbänden zum Pakt für Familien mit Kindern vom 10. November 2011 beteiligt sich das Land ab dem Jahr 2012 zu einem Drittel an den Kosten der Schulsozialarbeit bis zu einer Obergrenze von 15 Mio. EUR jährlich. Dabei fördert das Land sowohl vorhandene als auch neue Stellen im Bereich der Schulsozialarbeit mit einem Drittel der Kosten einer Vollzeitstelle von Euro. Derzeit ist im Bereich der Schulsozialarbeit von einem Ausbauzustand von rund 700 Vollzeitstellen auszugehen. Ganztagesangebote in der Berufsvorbereitung An den öffentlichen beruflichen Schulen werden in den berufsvorbereitenden Bildungsgängen schrittweise Ganztagesangebote eingeführt. Im laufenden Schuljahr erfolgt dies landesweit an rund 130 Schulen. Das schulische Lernangebot wird ausgeweitet und der zeitliche Tagesablauf der Arbeitswelt angenähert. Vor allem die individuelle Förderung und die Verbesserung der überfachlichen Kompetenzen spielen eine noch stärkere Rolle als bisher. Dualisierung berufsvorbereitender Bildungsgänge Schulen, die bereits duale Klassen organisiert haben, sollen diese weiterführen und möglichst weitere Klassen dual anbieten. Dazu werden Klassen mit eintägigen Praxisphasen in die duale Form überführt und die integrierten Betriebspraktika auf zwei Tage pro Woche ausgedehnt. Dazu wurde die Stundentafel des BEJ und VAB weiterentwickelt. Ende September 2011 starteten 49 Klassen nach dem neuen Ansatz. Ein Ausbau ist nur möglich, wenn genügend Praktikumsplätze vor Ort zur Verfügung stehen. Individuelle Unterstützungssysteme für schwächere Jugendliche Gleichzeitig werden schwächere Auszubildende in der Berufsschule noch zielgerichteter gefördert. Derzeit werden individuelle Unterstützungssysteme aufgebaut, um Ausbildungsabbrüchen frühzeitig entgegenzuwirken und die Chancen auf einen erfolgreichen Berufsabschluss zu erhöhen. Das Kultusministerium hat 50 Stellen für 6
7 qualifizierte Diagnosen und darauf aufbauende individuelle Fördermaßnahmen bereitgestellt. Rund 70 berufliche Schulen beteiligen sich im laufenden Schuljahr. Sommerkollegs Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft richtete in den Sommerferien 2011 insgesamt 21 Sommerkollegs aus. Rund 300 schwächere Hauptschulabgänger überwiegend ohne Ausbildungsplatz haben die Chancen erhalten, in einem Sommerkurs ihre Ausbildungsreife zu verbessern. Außerdem erhielten sie Unterstützung bei der Vermittlung in eine Ausbildung, während des Kollegs und darüber hinaus im Rahmen der Nachvermittlungsaktionen im Herbst. Die Bündnispartner und weitere Teilnehmer des Spitzengesprächs unterstützen diese Zwischenbilanz des Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in Baden-Württemberg und werden mit allen Kräften daran mitwirken, die Ziele des Bündnisses zu verwirklichen. Die Bündnispartner: Staatsministerium Baden-Württemberg Finanz- und Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg Kultusministerium Baden-Württemberg Sozialministerium Baden-Württemberg Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag Baden-Württembergischer Handwerkstag Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände Landesverband der Freien Berufe Baden-Württemberg Deutscher Gewerkschaftsbund Baden-Württemberg Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit Gemeindetag Baden-Württemberg Landkreistag Baden-Württemberg Städtetag Baden-Württemberg Unterstützer: Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e.v. -SÜDWESTMETALL Einzelhandelsverband Baden-Württemberg e.v. Verband für Dienstleistung, Groß- und Außenhandel Baden-Württemberg e.v. DEHOGA; Hotel- und Gaststättenverband Baden-Württemberg e.v. Bund der Selbständigen Baden-Württemberg e.v. Sparkassenverband Baden-Württemberg Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband Bankenverband Baden-Württemberg e.v. IG Metall Landesbezirk Baden-Württemberg Ver.di Bezirk Baden-Württemberg Beamtenbund Baden-Württemberg Stuttgart, den 2. Dezember
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