WIRTSCHAFTSMINISTERIUM BADEN-WÜRTTEMBERG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WIRTSCHAFTSMINISTERIUM BADEN-WÜRTTEMBERG"

Transkript

1 WIRTSCHAFTSMINISTERIUM BADEN-WÜRTTEMBERG Gemeinsame Erklärung der Teilnehmer 1 des Spitzengesprächs zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg am 17. Mai 2006 im Wirtschaftsministerium in Stuttgart: Die wichtigsten Ergebnisse auf einem Blick: leichter Rückgang bei der Zahl der neuen Ausbildungsverträge zum Rückgang um 500 Verträge (- 0,7 %) gegenüber dem Vorjahr erhebliche Anstrengungen zur Nachvermittlung Reduzierung der am unversorgten Bewerber auf am starke Zunahme bei den Einstiegsqualifizierungen Gegenüber dem Vorjahr Anstieg der Zahl der EQJ-Verträge um (58 %) zum Ende März 2006 Zunahme der Schülerzahl an beruflichen Vollzeitschulen Schülerzahl um rd (+2,5 %) auf rd gestiegen Zunahme bei Studienanfängern an Berufsakademien Zahl der Studienanfänger um 500 (+7,4%) in 2005 gestiegen Jugendarbeitslosigkeit im Ländervergleich niedrig Mit 6,1 % Ende April 2006 hat Baden-Württemberg die niedrigste Quote aller Bundesländer 2006 besondere Anstrengungen erforderlich 2006 werden rund Schulabgänger zusätzlich erwartet Neues Sonderprogramm für zusätzliche Ausbildungsplätze Das Wirtschaftsministerium legt für das Ausbildungsjahr 2006/7 ein ESF finanziertes Sonderprogramm für unversorgt gebliebene Bewerber auf. 1 Wenn hier der besseren Lesbarkeit wegen nur die männliche Form genannt wird, so ist die weibliche immer mitgemeint.

2 Bilanz des Ausbildungsjahres 2005 a) Entwicklung der Ausbildungsplätze Im vergangenen Jahr wurden in Baden-Württemberg Ausbildungsverträge neu abgeschlossen, bezogen auf den Stichtag Das sind 500 weniger als im Jahr zuvor (- 0,7 %). Lediglich der Ausbildungsbereich»Industrie und Handel«konnte mit neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen (+0,5 Prozent) eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. In allen anderen Ausbildungsbereichen wurden Rückgänge festgestellt. Die Bereiche»Handwerk«mit Neuverträgen (- 414 Verträge oder - 1,9 Prozent),»Öffentlicher Dienst«(- 78 oder -3,6%) und»freie Berufe«( oder -3 Prozent) haben zahlenmäßig am stärksten zu dem Rückgang beigetragen. Die Entwicklung differenziert nach den einzelnen Ausbildungsbereichen: Ausbildungsbereich Veränderung in % Industrie und Handel ,5 Handwerk ,9 Freie Berufe ,0 Öffentlicher Dienst ,6 Landwirtschaft ,9 Hauswirtschaft ,7 insgesamt ,7 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stichtag jeweils Im Vergleich zur Bundesentwicklung (Rückgang um 2,2 Prozent) steht Baden- Württemberg gut da. Trotz des leichten Rückgangs um 0,7 Prozent sind die Ausbildungsleistungen der Unternehmen angesichts des Beschäftigungsrückgangs immer noch überdurchschnittlich. Die nachfolgend dargestellte Entwicklung von Beschäftigung und Ausbildung zeigt, dass immer noch viele Betriebe über Bedarf ausbilden:

3 - 3 - Beschäftigung und Ausbildungsverträge in Baden-Württemberg (1994=100%) 115,0 110,0 105,0 in Prozent 100,0 95,0 90,0 85, Beschäftigung Ausbildungsverträge Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Baden-Württemberg b) Ergebnisse der Nachvermittlungsaktionen Zum waren bei den Agenturen für Arbeit in Baden-Württemberg insgesamt noch unbesetzte Ausbildungsstellen und nicht vermittelte Bewerber gemeldet. Aufgrund der im Bündnis für Ausbildung vereinbarten verstärkten Anstrengungen um die Gewinnung zusätzlicher Ausbildungs- und Praktikumsplätze erfolgten in 2005 wiederum intensive Bemühungen um die Nachvermittlung der unversorgten Bewerber. Kammern und Arbeitsagenturen führten flächendeckend Nachvermittlungsaktionen durch, die u. a. mit individuellen Kompetenzchecks verbunden waren. Als Ergebnis der Nachvermittlungsaktionen waren Ende 2005 von den bei der Arbeitsagentur gemeldeten Ausbildungsplatzbewerbern 223 in eine Berufausbildung und 730 in EQJ eingemündet, 281 besuchten eine Schule oder Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen, 354 waren in Arbeit, 208 in anderen Bereichen, 230 Verbleib unbekannt. Damit waren noch 1058 Bewerber unvermittelt. Zum Vergleich: Ende 2004 waren 638 Bewerber unvermittelt. EQJ (Einstiegsqualifizierung Jugendlicher) Betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) sind Praktika von einer Dauer von 6 bis 12 Monaten, die Jugendlichen mit eingeschränkten Vermittlungschancen die Möglichkeit bieten, Grundlagen beruflicher Handlungsfähigkeit zu erwerben und damit ihre individuellen Ausbildungschancen erheblich zu verbessern. Das Programm, das im ersten Jahr nur schleppend angelaufen war, entwickelt sich immer besser: Ende März 2006 befanden sich Jugendliche in einer Einstiegsqualifizierung. Im Vorjahr waren zum selben Zeitpunkt erst Jugendliche in EQ eingemündet. Darüber hinaus wurden neue EQ-Stellen angeworben: bei den Arbeitsagenturen waren Ende März noch unbesetzte EQ-Stellen bekannt.

4 - 4 - Anzahl von Jugendlichen in EQJ-Maßnahmen seit Oktober Industrie und Handel Handwerk Sonstige Okt 05 Nov 05 *Dez 05 *Jan 06 * Feb 06 Mrz 06 Apr 06 Mai 06 Jun 06 Jul 06 Aug 06 Sep 06 Quelle: St76ap01, Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Baden-Württemberg Von den EQJ-Teilnehmern verfügten 49% über einen Hauptschul- und 42% über einen Realschulabschluss. Die bundesweite Begleitforschung ermittelte im ersten Jahr von EQJ (Oktober 2005) eine Übergangsquote in Ausbildung in Höhe von 61 Prozent (davon Dreiviertel im Praktikumsbetrieb und 80% im gleichen Beruf). Für Baden-Württemberg liegen keine flächendeckenden Erhebungen vor. Stichprobenuntersuchungen der IHK Region Stuttgart und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit kommen jedoch zu ähnlichen Ergebnissen. Die Einstiegsqualifizierung hat sich damit als besonders hilfreiches Instrument für den Übergang unversorgter Jugendlicher in eine betriebliche Ausbildung erwiesen. c) Entwicklung an den beruflichen Schulen und Maßnahmen der Arbeitsagenturen Im Schuljahr 2005/06 blieb die Schülerzahl in den beruflichen Teilzeitschulen in Baden- Württemberg mit rd Schülerinnen und Schülern gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant (-0,1% bzw Schülerinnen und Schüler). In der 1-jährigen Berufsfachschule, die auf eine anschließende Berufsausbildung als erstes Ausbildungsjahr angerechnet wird, sank sie um 2,5% bzw. rd. 400 Schülerinnen und Schüler. Weiter gestiegen sind die Schülerzahlen in den beruflichen Vollzeitschulen, und zwar in den öffentlichen beruflichen Schulen um (+1,8%) auf und in den privaten beruflichen Schulen um rund auf rund Schülerinnen und Schüler. Besonders großen Zulauf verzeichneten in den öffentlichen beruflichen Schulen die 2-jährigen Berufsfachschulen (+5,1% bzw Schülerinnen und Schüler) und die Berufskollegs (+2,3% bzw Schülerinnen und Schüler).

5 - 5 - Leicht gesunken ist die Schülerzahl im Berufsvorbereitungsjahr um 1,1% bzw. 156 Schülerinnen und Schüler auf An den zum Berufsvorbereitungsjahr vergleichbaren privaten berufsvorbereitenden Berufsfach- und Sonderberufsfachschulen stieg sie um 15,7% auf rund Die beruflichen Vollzeitschulen nehmen damit auch im Schuljahr 2005/06 ihre Pufferfunktion zum Ausgleich von Schwankungen auf dem Ausbildungsstellenmarkt wahr. Das Kultusministerium hat im Schuljahr 2005/06 an den öffentlichen beruflichen Schulen nicht nur die frei gewordenen Stellen wieder besetzt, sondern 376 zusätzliche Stellen zur Verfügung gestellt. Damit ist es gelungen, das Unterrichtsdefizit von 5,3% auf 4,7% und damit auf den bislang niedrigsten Wert zu senken. Zu den schulischen Ausbildungen kommen die berufsvorbereitenden Maßnahmen der Agenturen für Arbeit hinzu, die zu einer vorübergehenden Entlastung des Ausbildungsmarktes beitragen sind Teilnehmer, die überwiegend nicht mehr schulpflichtig sind, in Maßnahmen der Agenturen für Arbeit eingetreten. d) Entwicklung an den Berufsakademien Die Wirtschaft engagiert sich für Ausbildung auch durch Bereitstellung betrieblicher Ausbildungsplätze in dualen Studiengängen an den Berufsakademien in Baden- Württemberg wurden knapp 500 zusätzliche Ausbildungsplätze zur Verfügung gestellt. Die Zahl der Studienanfänger erhöhte sich um 7,4 % auf (Bereich Technik +9,5%, Bereich Wirtschaft + 6,9%, Bereich Sozialwesen +4,3%). Zu Beginn des Studienjahres 2005/6 betrug die Gesamtzahl der Studierenden an den baden-württembergischen Berufsakademien Studienanfänger an Berufsakademien in Baden-Württemberg Studienjahr SB Technik SB Wirtschaft SB Sozialwesen Summe Jugendarbeitslosigkeit Die Jugendarbeitslosigkeit betrug im April 2006 in Baden-Württemberg 6,1 Prozent ( Jugendliche unter 25 Jahren). Im bundesweiten Vergleich der Bundesländer verfügt Baden-Württemberg damit über die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit.

6 Aktuelle Entwicklung auf dem Ausbildungsstellenmarkt erfordert weiterhin starke Anstrengungen 2006 werden in Baden-Württemberg rd Schülerinnen und Schüler zusätzlich die allgemein bildenden Schulen verlassen. Außerdem entsteht eine erhöhte Nachfrage nach Ausbildungsplätzen durch die wachsende Zahl Jugendlicher, die in den vergangenen Jahren auf staatliche und private vollschulische Maßnahmen ausgewichen sind und diese nun abschließen. Der Anteil der sogenannten Altbewerber an den bei den Arbeitsagenturen gemeldeten Ausbildungsplatzbewerbern liegt bei 40 Prozent. Es muss daher mit einer noch stärkeren Nachfrage nach Ausbildungsplätzen und entsprechenden Engpässen auf dem Ausbildungsmarkt gerechnet werden. Das Angebot an Ausbildungsplätzen hängt entscheidend von der wirtschaftlichen Entwicklung ab. Für das Jahr 2006 zeichnet sich zwar eine konjunkturelle Belebung ab (Prognose für Baden-Württemberg: + 2 Prozent). Auf den Ausbildungsstellenmarkt dürfte sich dies jedoch erst mit einer deutlichen zeitlichen Verzögerung auswirken. Die Bündnispartner werden alle Anstrengungen fortsetzen, um jedem ausbildungswilligen und fähigen Jugendlichen ein Ausbildungs- oder Praktikumsangebot zu machen. 4. Maßnahmen Die Teilnehmer des Spitzengespräches werden im Rahmen ihrer Zuständigkeiten in 2006 auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes folgende weitere Maßnahmen durchführen: Gewinnung zusätzlicher Ausbildungsplätze Das Wirtschaftsministerium legt ab für das Ausbildungsjahr 2006/7 ein Sonderprogramm für zusätzliche Ausbildungsplätze auf, mit dem Betriebe für zusätzliche Ausbildungsplätze eine Prämie erhalten. Dafür werden ESF-Mittel in Höhe von 2 Mio bereitgestellt. Die Zuschusshöhe beträgt das Sechsfache der monatlichen Ausbildungsvergütung. Zuschussempfänger sind Betriebe, die zusätzliche Ausbildungsplätze bereitstellen. Zielgruppe sind Jugendliche, die die allgemein bildende Schule im Schuljahr 2005 oder früher verlassen haben und noch ohne Ausbildungsplatz sind. Förderung einer Ausbildungsplatz-Werbekampagne des Handwerks ab Mai Insbesondere sollen mit einer Betriebstour rund Betriebe durch Direktansprache für das Ausbilden motiviert werden. Unterstützung von Ausbildungsverbünden durch Tandem-Ausbildungen Fortsetzung der Förderung der Lehrstellenwerber Fortsetzung des Bündnis für Ausbildung Die Vorgaben des 2004 für drei Jahre abgeschlossenen Bündnisses für Ausbildung, neue Ausbildungsplätze und neue Praktikumsplätze zu gewinnen, gelten auch für 2006.

7 - 7 - Bessere Verzahnung von schulischer und dualer Ausbildung Am 7. März 2006 wurde die Vereinbarung zwischen Land und Kammern gemäß Ziffer 9 des Bündnisses zur Stärkung der beruflichen Ausbildung in Baden- Württemberg vom unterzeichnet. Die Partner der Vereinbarung bekräftigen darin den Vorrang des dualen Systems bei der Berufsausbildung. Sie stimmen darüber ein, dass Bildungswege für Jugendliche, die nach Ende des Besuchs einer allgemein bildenden Schule nicht unmittelbar in eine duale Ausbildung wechseln, zielführend, zeit- und ressourceneffizient sein müssen. Zur Verbesserung der Effizienz von Bildungswegen sind sie bereit, befristete Modelle zu entwickeln, die zu einer besseren Verzahnung von vollzeitschulischen Bildungsgängen mit der dualen Ausbildung führen. Ziel des Modellversuchs ist es, mehr Absolventen der Berufskollegs I und II eine Verkürzung der anschließenden einschlägigen Berufsausbildung zu ermöglichen. Die Kammern empfehlen den Betrieben, die dadurch eröffnete Verkürzungsmöglichkeit umfassend zu nutzen (beim BK I um ein Jahr, beim BK II um bis zu zwei Jahre). Bessere Ausschöpfung des vorhandenen Ausbildungsplatzpotenzials Durchführung von branchenbezogenen Nachwuchskampagnen (im Handwerk, im Bau-, im HOGA-Bereich und im Einzelhandel) Ausbildungsplatzbörsen und Ausbildungsmessen Maßnahmen für benachteiligte Jugendliche Bessere Ausschöpfung der offenen Stellen für Einstiegsqualifizierungen, Benachteiligtenkonzept Individuelle Lernbegleitung Fortsetzung Förderung Jugendberufshelfer Teilqualifizierungskonzepte im BVJ (Förderung der sozialpädagogischen Betreuung) Projekt zur sozialpädagogischen Betreuung von Jugendlichen in Einstiegsqualifizierungen ESF-Projekte für benachteiligte Jugendliche (u.a. zur Verbesserung der Ausbildungsreife von Migranten, Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen, Startklar Netzwerke für sozial benachteiligte junge Menschen durch Integrationsmanagement und Patenschaften, Integrationscoach für junge Behinderte) Maßnahmen für leistungsstarke Jugendliche Bedarfsgerechte Entwicklung weiterer Zusatzqualifikationen (z.b. Fremdsprachen, Gestaltung im Handwerk) Ausbau der Möglichkeiten für den Erwerb der Fachhochschulreife im Rahmen einer dualen Ausbildung

8 - 8 - Übergreifende Maßnahmen Einsatz von Jugendbegleitern zur Weiterentwicklung der Berufsorientierung an allgemein bildenden Schulen Fortsetzung Ausbildung- und Qualifizierungsinitiative "Start 2000 plus" Girls Day zur Erweiterung des Berufswahlspektrums von Mädchen Verleihung von Ausbildungspreisen Tag des Ausbildungsplatzes Projekt KURS 21 zum landesweiten Aufbau von Lernpartnerschaften Schulen - Unternehmen 5. Appelle Die Teilnehmer des Spitzengesprächs sind sich einig, dass es nicht einfach sein wird, im Jahr 2006 allen Jugendlichen ein Ausbildungsplatzangebot machen zu können. Sie appellieren deshalb an die ausbildenden Betriebe, trotz der konjunkturell nach wie vor schwierigen Lage den künftigen Fachkräftebedarf zu sichern und auch über den Eigenbedarf hinaus auszubilden. Insbesondere ausbildungsfähige Betriebe, die bisher nicht ausbilden, sollten intensiv prüfen, ob sie eventuell gemeinsam mit anderen Betrieben in einem Verbund - neue Ausbildungsplätze schaffen und so ihren Beitrag zur beruflichen Perspektive der jungen Menschen leisten können. Die Teilnehmer appellieren außerdem an die Betriebe, die angebotenen Ausbildungsplätze an die Arbeitsagenturen zu melden. Die Teilnehmer sind sich einig, dass viele Ausbildungsordnungen anspruchsvoller geworden sind. Umso dringender ist die Aufgabe der Schulen, die für die Aufnahme einer Ausbildung erforderlichen Kulturtechniken zu vermitteln und so zur Verbesserung der Ausbildungsreife beizutragen. Insbesondere sollte der Anteil der Schulabgänger aus allgemein bildenden Schulen ohne Schulabschluss, der in Baden-Württemberg bei 7,1 % liegt, verringert werden. Die Teilnehmer appellieren auch an die Jugendlichen und ihre Eltern, die ihnen angebotenen Ausbildungschancen zu nutzen. Hilfreich ist es dabei, sich bei der Berufswahl nicht nur auf einen Wunschberuf festzulegen, sondern über Alternativen nachzudenken. In einigen Branchen gibt es nach wie vor unbesetzte Ausbildungsplätze. Räumliche Mobilität erhöht dabei die Chancen, einen Ausbildungsplatz zu erhalten. Sie appellieren schließlich an die Tarifparteien, das Thema Ausbildung so zu behandeln, dass möglichst zusätzliche Ausbildungsplätze geschaffen werden können. 6. Fortsetzung der Spitzengespräche Die Teilnehmer des Spitzengespräches stimmen darin überein, dass das Spitzengespräch im Herbst 2006 fortgesetzt werden soll, verbunden mit einer Bilanz des Bündnisses für Ausbildung.

9 - 9 - Teilnehmer: Wirtschaftsminister Ernst Pfister, MdL, sowie Spitzenvertreter der Regionaldirektion Baden-Württemberg, des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport, des Sozialministeriums, des Baden-Württembergischen IHK- Tages, des Baden-Württembergischen Handwerkstages, der Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände, von Südwestmetall, des Landesverbandes der Freien Berufe, des Bundes der Selbständigen, des Badischen und des Württembergischen Genossenschaftsverbandes, des Sparkassenverbandes Baden-Württemberg, des Bankenverbandes Baden-Württemberg, des Einzelhandelsverbandes Baden-Württemberg e.v., des Verbandes für Dienstleistung, Groß- und Außenhandel Baden-Württemberg e.v., des DEHOGA-Verbandes Baden-Württemberg, des Beamtenbundes Baden-Württemberg und des Städtetages Baden-Württemberg.

Spitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg

Spitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT Spitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg Erste Bilanz des Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in Baden-Württemberg

Mehr

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Modellprojekte betriebliche Ausbildung

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Modellprojekte betriebliche Ausbildung Qualifizierungsnetzwerk Logistik Vortrag zum 2. Netzwerktreffen am 08.04.2010 in Stade Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs Modellprojekte betriebliche Ausbildung Teil I Niedersächsischer

Mehr

Das duale Berufsausbildungssystem in Deutschland (1)

Das duale Berufsausbildungssystem in Deutschland (1) Das duale Berufsausbildungssystem in Deutschland (1) In Deutschland nehmen Jahr für Jahr rund zwei Drittel der Jugendlichen eine Ausbildung im dualen System von Betrieb und Berufsschule auf (Abbildung).

Mehr

Die Ausbildungssituation in Thüringen und deren Erfordernisse der Umsetzung einer Regionalstrategie

Die Ausbildungssituation in Thüringen und deren Erfordernisse der Umsetzung einer Regionalstrategie Die Ausbildungssituation in Thüringen und deren Erfordernisse der Umsetzung einer Regionalstrategie Mario Melle IHK Erfurt Ausbildungssituation bundesweit - Überblick Industrie und Handel: Handwerk: 331.700

Mehr

Herausforderungen und Perspektiven der Berufsausbildung in Baden-Württemberg

Herausforderungen und Perspektiven der Berufsausbildung in Baden-Württemberg Herausforderungen und Perspektiven der Berufsausbildung in Baden-Württemberg Assistierte Ausbildung in der Neugestaltung des Übergangssystems 8. Juli 2014 Dr. Stefan Baron Baden-Württembergischer Handwerkstag

Mehr

Der Kölner Ausbildungsmarkt 2005/2006

Der Kölner Ausbildungsmarkt 2005/2006 Pressemitteilung Nr. 67/ 2006 11. Oktober 2006 Der Kölner Ausbildungsmarkt 2005/2006 Ende September mehr unbesetzte Ausbildungsstellen als noch suchende 226 unbesetzte Ausbildungsstellen 145 noch suchende

Mehr

vorgelegt beim Spitzengespräch zur Ausbildungssituation am 20. November 2017

vorgelegt beim Spitzengespräch zur Ausbildungssituation am 20. November 2017 Erklärung der Partner des Ausbildungsbündnisses zu den Chancen von Jugendlichen mit Hauptschulabschluss auf eine berufliche Ausbildung in Baden-Württemberg vorgelegt beim Spitzengespräch zur Ausbildungssituation

Mehr

Der regionale Ausbildungsstellenmarkt Ausbildungschancen im Salzlandkreis so gut wie noch nie

Der regionale Ausbildungsstellenmarkt Ausbildungschancen im Salzlandkreis so gut wie noch nie Agentur für Arbeit Bernburg - Pressestelle Kalistr. 11, 06406 Bernburg Telefon: 03471 6890 200 Pressemitteilung Nr. 70/ 2014 30.10.2014 Sperrfrist: Donnerstag 30.10.2014 / 09:55 Uhr Der regionale Ausbildungsstellenmarkt

Mehr

Fachkräfte von morgen - Berufliche Bildung

Fachkräfte von morgen - Berufliche Bildung Fachkräfte von morgen - Berufliche Bildung Fachkräfte von morgen Studium für alle und wer repariert das Dach? Fachkräfte von morgen Berufliche Bildung derzeitiger Stand, Herausforderungen und Entwicklungschancen

Mehr

Mit Fachkräften in die Zukunft

Mit Fachkräften in die Zukunft Mit Fachkräften in die Zukunft Fachveranstaltung am 25.10.2007 in Stuttgart Der Bund der Gewerkschaften in Baden-Württemberg 1 Wachstum bzw. Rückgang der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Baden-Württemberg

Mehr

Merkblatt. Sonderprogramm für zusätzliche Ausbildungsplätze

Merkblatt. Sonderprogramm für zusätzliche Ausbildungsplätze Wirtschaftsministerium Stand: 06/2006 Baden-Württemberg Merkblatt Sonderprogramm für zusätzliche Ausbildungsplätze 1. Ziel und Zweck der Förderung Der Ausbildungsstellenmarkt 2006 steht vor besonderen

Mehr

Die Ausbildungsplatzsituation

Die Ausbildungsplatzsituation Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA für 2014 DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Ausbildungsjahr 2014 in der BA-Statistik Am 30.10. veröffentlicht die Bundesagentur für Arbeit

Mehr

Strategien gegen Leerstellen

Strategien gegen Leerstellen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Ausbildungsmarkt 16.02.2012 Lesezeit 3 Min. Strategien gegen Leerstellen Weil die Zahl der Schulabgänger sinkt, müssen die Unternehmen bei der

Mehr

Ausbildungsverein Bamberg Forchheim e.v.

Ausbildungsverein Bamberg Forchheim e.v. Ausbildungsverein Bamberg Forchheim e.v. Gründung: 17. Juni 2005 (Eintrag als Verein seit 12. Juli 2005) Förderung: Projekt STARegio (Strukturverbesserung der Ausbildung in ausgewählten Regionen) in der

Mehr

Bewerberrückgang fällt schwächer aus als im Vorjahr - dennoch suchen knapp 600 Jugendliche weniger nach einer Lehrstelle als noch vor zwei Jahren

Bewerberrückgang fällt schwächer aus als im Vorjahr - dennoch suchen knapp 600 Jugendliche weniger nach einer Lehrstelle als noch vor zwei Jahren Pressemitteilung Nr. 166 /2016 3. November 2016 Lahn-Dill-Kreis: Arbeitsagentur bilanziert Ausbildungsmarkt Bewerberrückgang fällt schwächer aus als im Vorjahr - dennoch suchen knapp 600 Jugendliche weniger

Mehr

WIRTSCHAFTSMINISTERIUM BADEN-WÜRTTEMBERG

WIRTSCHAFTSMINISTERIUM BADEN-WÜRTTEMBERG WIRTSCHAFTSMINISTERIUM BADEN-WÜRTTEMBERG Zweite Zwischenbilanz Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung in Baden-Württemberg 2007 2010 im Rahmen des Spitzengesprächs zur Ausbildungssituation am

Mehr

Ein Jahr Erfahrungen mit EQJ-Maßnahmen in der Region Westfälisches Ruhrgebiet

Ein Jahr Erfahrungen mit EQJ-Maßnahmen in der Region Westfälisches Ruhrgebiet Ein Jahr Erfahrungen mit EQJ-Maßnahmen in der Region Westfälisches Ruhrgebiet Studie von Dr. Gertrud Kühnlein und Birgit Klein im Auftrag der HBS vom Oktober 2005 Folie 1 Definition der BewerberInnen Die

Mehr

Ausbildung als ein zentraler Baustein des Zukunftsbündnisses Fachkräfte Saar (ZFS)

Ausbildung als ein zentraler Baustein des Zukunftsbündnisses Fachkräfte Saar (ZFS) Ausbildung als ein zentraler Baustein des Zukunftsbündnisses Fachkräfte Saar (ZFS) Ulrike Emmerich-Schryen 24.09.2014 Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar (ZFS) Partner des Zukunftsbündnisses Ziel des Zukunftsbündnisses

Mehr

Paktpartner ziehen Bilanz

Paktpartner ziehen Bilanz Paktpartner ziehen Bilanz Stand 31.12.21 Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse in der gesamten Region Heilbronn-Franken Wirtschaftsbereich 21 % 29 % Differenz Differenz in % IHK 4.517 61,1 4.34 59,4

Mehr

Spitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg

Spitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg Spitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg Ausbildungsbilanz 2016 des Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in Baden-Württemberg 2015 2018 vorgelegt

Mehr

Spitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg

Spitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg Spitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg Ausbildungsbilanz 2016 des Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in Baden-Württemberg 2015 2018 vorgelegt

Mehr

Pressemitteilung Nr. 75/ November 2011

Pressemitteilung Nr. 75/ November 2011 Pressemitteilung Nr. 75/2011 07. November 2011 Der Ausbildungsmarkt im Berichtsjahr 2010/2011 Bewerberrückgang und deutliches Lehrstellenplus Tiefststand bei Schulabgängerzahl führten zu Bewerberrückgang

Mehr

Ausbildungspakt verlängert - erfolgreiche Arbeit wird fortgesetzt!

Ausbildungspakt verlängert - erfolgreiche Arbeit wird fortgesetzt! Berlin, 5. März 2007 Ausbildungspakt verlängert - erfolgreiche Arbeit wird fortgesetzt! Bundesregierung und Wirtschaft haben heute in Berlin den Ausbildungspakt für drei Jahre bis 2010 verlängert und fortentwickelt.

Mehr

Jahresbilanz Ausbildungsjahr 2015/16 im Oberbergischen Kreis

Jahresbilanz Ausbildungsjahr 2015/16 im Oberbergischen Kreis Partner der Ausbildungsinitiative Oberberg: Arbeitgeberverband Oberberg e.v. Arbeitsagentur Bergisch Gladbach Jobcenter Oberberg Deutscher Gewerkschaftsbund Bonn/Rhein-Sieg/Oberberg Industrie- und Handelskammer

Mehr

WIRTSCHAFTSMINISTERIUM BADEN-WÜRTTEMBERG. Das Bündnis war erfolgreich:

WIRTSCHAFTSMINISTERIUM BADEN-WÜRTTEMBERG. Das Bündnis war erfolgreich: WIRTSCHAFTSMINISTERIUM BADEN-WÜRTTEMBERG Bilanz 2004-2006 des Bündnisses zur Stärkung der beruflichen Ausbildung in Baden-Württemberg im Rahmen des Spitzengesprächs zur Ausbildungssituation vom 13. November

Mehr

57. IW-Studiengespräch zur beruflichen Bildung. Berufsvorbereitung gemeinsam mit Betrieben

57. IW-Studiengespräch zur beruflichen Bildung. Berufsvorbereitung gemeinsam mit Betrieben 57. IW-Studiengespräch zur beruflichen Bildung Berufsvorbereitung gemeinsam mit Betrieben Themen des Vortrages: Angebote der BA im Übergangssystem Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierungen

Mehr

Landesausschuss für Berufsbildung Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern. Bilanz des Ausbildungsjahres 2014/2015

Landesausschuss für Berufsbildung Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern. Bilanz des Ausbildungsjahres 2014/2015 Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern Bilanz des Ausbildungsjahres 2014/2015 Agenda Hintergrund Abschluss des Berichtsjahres Ausblick Seite 2 Hintergrund Seite 3 Eine gute Ausbildung ist ein wesentlicher

Mehr

Ausbildungsumfrage 2012

Ausbildungsumfrage 2012 Ausbildungsumfrage 0.0.0 Seite von 9 00 Teilnehmer bundesweit 8 Teilnehmer Unternehmen der IHK Südthüringen Frage:. Bildet Ihr Unternehmen aus? Ja 0 89,00% Nein,00% 8 Frage:. Bieten Sie im Jahr 0 mehr

Mehr

09. Januar Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung

09. Januar Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung 09. Januar 2015 Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung Impressum Agentur für Arbeit Ingolstadt Presse Marketing Peter Kundinger +49 (841) 9338 337 Ingolstadt.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

Mehr

Azubi gesucht und nicht immer gefunden

Azubi gesucht und nicht immer gefunden Pressestelle Stau 70, 26122 Oldenburg Pressemitteilung Nr. 099 / 2016 2. November 2016 Ausbildungsmarkt 2015/16: Azubi gesucht und nicht immer gefunden Viele junge Leute haben sich bei der Berufsberatung

Mehr

Spitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg

Spitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT Spitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg Zwischenbilanz des Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in

Mehr

Der Landesausschuss für Berufsbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Der Landesausschuss für Berufsbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Stand: 07.03.2006 Der Landesausschuss für Berufsbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Empfehlung zur Umsetzung der Paragraphen 7 und 43 des Berufsbildungsgesetzes und der Paragraphen 27 a und 36 Handwerksordnung

Mehr

2. in welchem Umfang es sich bei den Verzahnungsmodellen um Schulversuche handelt und mit welcher Zielsetzung diese Schulversuche initiiert wurden;

2. in welchem Umfang es sich bei den Verzahnungsmodellen um Schulversuche handelt und mit welcher Zielsetzung diese Schulversuche initiiert wurden; Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 3868 19. 01. 2009 Antrag der Abg. Gunter Kaufmann u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Verzahnung von

Mehr

Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung

Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Prof. Dr. Klaus Jenewein Berufs und Betriebspädagogik Modellversuchsveranstaltung Altenburg 28.05.2013 Die Bundesregierung

Mehr

Vereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden-Württemberg vom 4.

Vereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden-Württemberg vom 4. Der Ministerpräsident des Landes Der Wirtschaftsminister des Landes Der Kultusminister des Landes Der Präsident des ischen Industrie- und Handelskammertags Der Präsident des ischen Handwerkstags Der Präsident

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode der Abg. Gunter Kaufmann u. a. SPD.

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode der Abg. Gunter Kaufmann u. a. SPD. 14. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antrag der Abg. Gunter Kaufmann u. a. SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Ausbildung und Weiterqualifizierung sichern Antrag Der Landtag wolle beschließen, die

Mehr

Stuttgart, 05. Februar Regionales work-life-balance Netzwerk

Stuttgart, 05. Februar Regionales work-life-balance Netzwerk Stuttgart, 05. Februar 2010 Regionales work-life-balance Netzwerk Ruth Weckenmann, Leiterin der Stabstelle Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für

Mehr

Ausbildungskonferenz 2007

Ausbildungskonferenz 2007 Ausbildungskonferenz 2007 09. Juli 2007 Bundesagentur für Arbeit Nürnberg Statement Dr. Christof Prechtl Geschäftsführer Abteilung Bildung vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. BayME Bayerischer

Mehr

Brücke in die Berufsausbildung

Brücke in die Berufsausbildung Informationen für Arbeitgeber Brücke in die Berufsausbildung Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) Hinweis: Die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) ist ein von der Wirtschaft im Rahmen des Ausbildungspaktes

Mehr

1. Bildungskonferenz am 15. Mai in Aichach

1. Bildungskonferenz am 15. Mai in Aichach Roland Fürst, Geschäftsführer Operativ, Agentur für Arbeit Augsburg 1. Bildungskonferenz am 15. Mai 2017 BildrahmenBild einfügen: in Aichach Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen

Mehr

Pressemitteilung Nr. 85/ Oktober 2010

Pressemitteilung Nr. 85/ Oktober 2010 Pressemitteilung Nr. 85/2010 28. Oktober 2010 Der Ausbildungsmarkt im Berichtsjahr 2009/2010 Karrieremöglichkeiten für junge Leute so gut wie lange nicht Betriebe schalten bei Bewerbersuche häufiger Arbeitgeberservice

Mehr

Gemeinsame Pressemitteilung

Gemeinsame Pressemitteilung Gemeinsame Pressemitteilung Köln, 04.04.2006 Halbzeit auf dem Kölner Ausbildungsstellenmarkt Gemeinsame Halbjahresbilanz von Arbeitsagentur, IHK und Handwerkskammer - Mehr Ausbildungsstellen für geeignete

Mehr

Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren

Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren Juni 2011 Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren Jürgen Czupalla, Vorsitzender der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit Mainz Seite 0 Die

Mehr

Statement. Dr. Reinhard Dörfler Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages BIHK. anlässlich

Statement. Dr. Reinhard Dörfler Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages BIHK. anlässlich Statement Dr. Reinhard Dörfler Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages BIHK anlässlich der Pressekonferenz zur Zwischenbilanz der Hauptschulinitiative am 06. Juni 2008, 13:00

Mehr

REGIONALE BILDUNGSKONFERENZ BILLSTEDT-HORN-MÜMMELMANNSBERG. Zahlen und Analysen: Ausbildungsbilanz, Verbleibe und AvM Dual

REGIONALE BILDUNGSKONFERENZ BILLSTEDT-HORN-MÜMMELMANNSBERG. Zahlen und Analysen: Ausbildungsbilanz, Verbleibe und AvM Dual REGIONALE BILDUNGSKONFERENZ BILLSTEDT-HORN-MÜMMELMANNSBERG Zahlen und Analysen: Ausbildungsbilanz, Verbleibe und AvM Dual Hartmut Sturm 07. Februar 2017 Agenda I. Ausbildungsbilanz und Verbleibsanalysen

Mehr

Volkswirtschaftliche Potenziale am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt

Volkswirtschaftliche Potenziale am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Volkswirtschaftliche Potenziale am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Eine Studie zu den direkten und indirekten Kosten des Übergangsgeschehens sowie Einspar- und Wertschöpfungspotenzialen bildungspolitischer

Mehr

Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt

Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt In absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 30.9.2012 In ab Nachfrage nach Ausbildungsplätzen * 627.279 (100%) 183 (0,03%) 2.763 (0,4%) 43.014 (6,9%) 13.260 (2,1%) 12.102 (1,9%) Seeschifffahrt Hauswirtschaft

Mehr

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 4 Berufswahl und Biografiegestaltung Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Thomas Börner, Ausbildungsverbund Neumünster,

Mehr

Der Ausbildungsmarkt in Deutschland im Berufsberatungsjahr 2013/2014

Der Ausbildungsmarkt in Deutschland im Berufsberatungsjahr 2013/2014 Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung Der Ausbildungsmarkt in Deutschland im Berufsberatungsjahr 2013/2014 Weiterführende Informationen der Statistik der zum Ausbildungsmarkt finden Sie im Internet unter:

Mehr

6. November Der Ausbildungsmarkt 2013 / 2014 in Münster und im Kreis Warendorf

6. November Der Ausbildungsmarkt 2013 / 2014 in Münster und im Kreis Warendorf 6. November 2014 Der Ausbildungsmarkt 2013 / 2014 in Münster und im Kreis Warendorf Bewerber im Bezirk der Agentur für Arbeit Ahlen-Münster Zahl der Bewerber sinkt zum zweiten Mal in Folge Rückgang gegenüber

Mehr

Unternehmensbefragung Duale Berufsausbildung im Landkreis Northeim

Unternehmensbefragung Duale Berufsausbildung im Landkreis Northeim Unternehmensbefragung Duale Berufsausbildung im Landkreis Northeim 1. Zu welcher Branche gehört Ihr Unternehmen? Industrie Handwerk Handel / Banken Dienstleistungen Sonstige 2. Wo befindet sich Ihr Unternehmensstandort?

Mehr

Zur Umsetzung einer Integrierten Ausbildungsberichterstattung in Hessen

Zur Umsetzung einer Integrierten Ausbildungsberichterstattung in Hessen 1 Zur Umsetzung einer Integrierten Ausbildungsberichterstattung in Hessen Qualität im Übergang Schule Beruf Die OloV-Standards in der Umsetzung Tagung in Fulda am 02.03.2009 Ulrike Schedding-Kleis, Wiesbaden,

Mehr

III. Der Ausbildungsmarkt im 5. Quartal 2016 und Ausblick auf den neuen Ausbildungsbeginn

III. Der Ausbildungsmarkt im 5. Quartal 2016 und Ausblick auf den neuen Ausbildungsbeginn III. Der Ausbildungsmarkt im 5. Quartal 2016 und Ausblick auf den neuen Ausbildungsbeginn im Herbst 2017 Im sogenannten 5. Quartal suchten noch zahlreiche junge Menschen eine Ausbildungsstelle zum sofortigen

Mehr

/ Referent Timo Kobbe / Arbeitsmarkt und Arbeitswelt der Zukunft. Demographischer Wandel und seine Auswirkungen

/ Referent Timo Kobbe / Arbeitsmarkt und Arbeitswelt der Zukunft. Demographischer Wandel und seine Auswirkungen 24.09.2015 / Referent Timo Kobbe / Arbeitsmarkt und Arbeitswelt der Zukunft Demographischer Wandel und seine Auswirkungen Inhalt und Ablauf des Vortrags - Demographischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Pressemitteilung Nr. 069 / September 2015

Pressemitteilung Nr. 069 / September 2015 Pressemitteilung Nr. 069 / 2015-01. September 2015 Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im August 2015 Positive Signale vom lokalen Arbeitsmarkt - Arbeitslosenquote sinkt um 0,1 Prozentpunkte wieder auf 6,8

Mehr

Der Ausbildungsbonus: In Zukunft Arbeit.

Der Ausbildungsbonus: In Zukunft Arbeit. Der Ausbildungsbonus: In Zukunft Arbeit. Der Ausbildungsbonus: Neue Chancen für Jugendliche Die Unternehmen in Deutschland werden von der Wirtschaftskrise schwer getroffen. Die Krise wirkt sich inzwischen

Mehr

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen Presseinformation 488/7/2014 Minister Schneider und Ministerin Löhrmann: Unternehmen sollten in dieser wirtschaftlich positiven Situation noch mehr Praktika und

Mehr

Beruflichen (Aus-)Bildung in Mainfranken

Beruflichen (Aus-)Bildung in Mainfranken Beruflichen (Aus-)Bildung in Mainfranken Zahlen, Daten, Fakten 14.03.2017 1 Agenda 1. Entwicklungen auf dem mainfränkischen Ausbildungsmarkt 2. Welche Trends wirken auf die duale Berufsausbildung? 3. Was

Mehr

Der Arbeits- uns Ausbildungsmarkt im Juli 2017

Der Arbeits- uns Ausbildungsmarkt im Juli 2017 Pressemitteilung Nr. 038 / 2017-01. August 2017 Der Arbeits- uns Ausbildungsmarkt im Juli 2017 - Sommerpause am Arbeitsmarkt lässt Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte ansteigen - Knapp 1.000 Arbeitslose

Mehr

Zwei Jahre neuer Ausbildungspakt Chancen genutzt, Herausforderungen

Zwei Jahre neuer Ausbildungspakt Chancen genutzt, Herausforderungen Berlin, 6. Februar 2013 Zwei Jahre neuer Ausbildungspakt Chancen genutzt, Herausforderungen angegangen Der Pakt in Zahlen Zwei Jahre nach Unterzeichnung des neuen Ausbildungspaktes kann eine positive Bilanz

Mehr

Bilanz zum Berufsberatungsjahr 2011/2012. Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Pressekonferenz am

Bilanz zum Berufsberatungsjahr 2011/2012. Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Pressekonferenz am Bilanz zum Berufsberatungsjahr 2011/2012 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Pressekonferenz am 05.11.2012 Aufgaben der Agentur für Arbeit im Bereich Übergang Schule Beruf Berufsorientierung durch

Mehr

Heiner Hermes. Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen

Heiner Hermes. Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen Heiner Hermes Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen 20.03.2014 Bildungskonferenz Braunschweig 1 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Gemeinsames Positionspapier der Wirtschafts-und

Mehr

IHK-Nürnberg für Mittelfranken

IHK-Nürnberg für Mittelfranken IHK-Nürnberg für Mittelfranken Ergebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation Frühjahr 2017 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? (Mehrfachnennung möglich) 7% Ja Nein 93% 02.08.2017 2 2. Konnten

Mehr

Ausweitung ausbildungsbegleitender Hilfen (abh) und Einführung der Assistierten Ausbildung (AsA)

Ausweitung ausbildungsbegleitender Hilfen (abh) und Einführung der Assistierten Ausbildung (AsA) Ausbildungsleiter-Arbeitskreis SACHSENMETALL 19.05.2015 Ausweitung ausbildungsbegleitender Hilfen (abh) und Einführung der Assistierten Ausbildung (AsA) Allianz für Aus- und Weiterbildung zielt u. a. auf

Mehr

Mitteilung des Senats vom 30. Januar 2007

Mitteilung des Senats vom 30. Januar 2007 BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16 /1285 (zu Drs. 16/1163) 30. 01. 07 Mitteilung des Senats vom 30. Januar 2007 Erfahrungen mit der Einstiegsqualifizierung für Jugendliche EQJ

Mehr

Postfach Stuttgart FAX:

Postfach Stuttgart   FAX: MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT BADEN- WÜRTTEMBERG Postfach 10 14 53 70013 Stuttgart E-Mail: poststelle@mfw.bwl.de FAX: 0711 123-4791 Präsidenten des Landtags von Baden-Württemberg Herrn Guido

Mehr

Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Brücke in die Berufsausbildung

Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Brücke in die Berufsausbildung Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Brücke in die Berufsausbildung EINSTIEGSQUALIFIZIERUNG Hinweis: Die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) ist ein von der Wirtschaft

Mehr

Impulse für die Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen. nicht nur Risiken, sondern auch Chancen für benachteiligte Jugendliche?

Impulse für die Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen. nicht nur Risiken, sondern auch Chancen für benachteiligte Jugendliche? Bundesweite Arbeitstagung Weil junge Menschen gleiche Chancen brauchen Impulse für die Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen am 20. Mai 2009 in Berlin Trends am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt nicht

Mehr

SAARLAND. Kontakt: Stephan Kolling Pressesprecher

SAARLAND. Kontakt: Stephan Kolling Pressesprecher Kontakt: Stephan Kolling Pressesprecher Franz-Josef-Röder-Straße 23 66119 Saarbrücken Tel.: (0681) 501 3181 e-mail: presse@justiz-soziales.saarland.de www.justiz-soziales.saarland.de SAARLAND Wir schaffen

Mehr

Förderprogramm für zusätzliche Ausbildungsplätze

Förderprogramm für zusätzliche Ausbildungsplätze Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg Europäische Union Europäischer Sozialfonds Ziel 2 Merkblatt zum Förderprogramm für zusätzliche Ausbildungsplätze aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Ziel 2

Mehr

Ergebnisse der Schüler- und Betriebsbefragung

Ergebnisse der Schüler- und Betriebsbefragung Ergebnisse der Schüler- und Betriebsbefragung im Landkreis St. Wendel Fachtagung Regionales Übergangsmanagement 29. November 2012 Dr. Birgit Reißig & Franciska Mahl Deutsches Jugendinstitut e.v. (DJI)

Mehr

Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ)

Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) Für die Zukunft gesattelt. Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) Informationen für Arbeitgeber Paul Georg Meister/pixelio.de Meike Pantel/pixelio.de Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) Informationen

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen zur Verbesserung der Übergänge in die berufliche Bildung

Möglichkeiten und Grenzen zur Verbesserung der Übergänge in die berufliche Bildung Möglichkeiten und Grenzen zur Verbesserung der Übergänge in die berufliche Bildung Vortrag im Forum 3 Kooperation macht stark auf der Ausbildungskonferenz von Bündnis 90/Die Grünen NRW am 18. August 2007

Mehr

Schnell starten grundlegende Analysen durchführen

Schnell starten grundlegende Analysen durchführen Schnell starten grundlegende Analysen durchführen Themenkonferenz Bildungsberichterstattung der Transferagentur Bayern, Neumarkt i.d.opf., 20. November 2015 Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt

Mehr

Spitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg

Spitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT Spitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg Gesamtbilanz des Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in Baden-Württemberg

Mehr

Bilanz zum Berufsberatungsjahr 2012/2013. Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Pressekonferenz am

Bilanz zum Berufsberatungsjahr 2012/2013. Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Pressekonferenz am Bilanz zum Berufsberatungsjahr 2012/2013 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Pressekonferenz am 07.11.2013 Schüler/innen nach Schulabschlüssen Schuljahr 2008/2009 Schuljahr 2009/2010 Schuljahr 2010/2011

Mehr

Duale Ausbildung in Sachsen 2012 bis ausgewählte Ergebnisse der Berufsbildungsstatistik

Duale Ausbildung in Sachsen 2012 bis ausgewählte Ergebnisse der Berufsbildungsstatistik Florian Peters Duale Ausbildung in Sachsen 2012 bis 2016- ausgewählte Ergebnisse der Berufsbildungsstatistik Die berufliche Bildung und insbesondere die duale Ausbildung nimmt im deutschen Bildungssystem

Mehr

Helmut Rau MdL Minister für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg. Kooperationsklassen - wichtige Brücken von der Schule in den Beruf

Helmut Rau MdL Minister für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg. Kooperationsklassen - wichtige Brücken von der Schule in den Beruf Helmut Rau MdL Minister für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg Kooperationsklassen - wichtige Brücken von der Schule in den Beruf [Dauer: 25 min] Gewerbeschule Durlach, den 8. November

Mehr

Pressemitteilung Nr. 60 / Sperrfrist: Donnerstag, 30. Oktober 2014; 10:00 Uhr

Pressemitteilung Nr. 60 / Sperrfrist: Donnerstag, 30. Oktober 2014; 10:00 Uhr Pressemitteilung Nr. 60 / 2014 30.10.2014 Sperrfrist: Donnerstag, 30. Oktober 2014; 10:00 Uhr Arbeitsmarkt im Oktober und Abschluss des Ausbildungsmarktjahres 2013/2014 Verspätete Herbstbelebung auf dem

Mehr

Leerstelle : Keine Chance auf Ausbildung in Hamburg? Pressekonferenz zum Thema Ausbildung des DGB Hamburg

Leerstelle : Keine Chance auf Ausbildung in Hamburg? Pressekonferenz zum Thema Ausbildung des DGB Hamburg ! " # $% Pressekonferenz zum Thema Ausbildung des DGB Hamburg 29.08.06 1. Willkommen auf dem Hamburger Ausbildungsmarkt (Erhard Pumm) 2. Der Hamburger Ausbildungsmarkt in Zahlen und was die Statistik verschweigt

Mehr

Presseinformation. Erste Bilanz zum Ende des Berufsberatungsjahres. Nr. 38 / 2013 30. Oktober 2013

Presseinformation. Erste Bilanz zum Ende des Berufsberatungsjahres. Nr. 38 / 2013 30. Oktober 2013 Presseinformation Nr. 38 / 2013 30. Oktober 2013 Erste Bilanz zum Ende des Berufsberatungsjahres Unternehmen meldeten 72.200 Stellen bei Agenturen 66.100 Bewerber suchten über Agenturen und Jobcenter nach

Mehr

Berufliche Bildung im Wandel der Zeit zwischen Demografie und Akademisierung 4. Bilanzbuchhalter- und Controllertag 6. Juni 2017 IHK Saarland

Berufliche Bildung im Wandel der Zeit zwischen Demografie und Akademisierung 4. Bilanzbuchhalter- und Controllertag 6. Juni 2017 IHK Saarland Berufliche Bildung im Wandel der Zeit zwischen Demografie und Akademisierung 4. Bilanzbuchhalter- und Controllertag 6. Juni 2017 IHK Saarland Peter Nagel, Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung 8100

Mehr

Ausländische Jugendliche in Deutschland - Zahlen, Statistiken

Ausländische Jugendliche in Deutschland - Zahlen, Statistiken Rudolf Werner Ausländische Jugendliche in Deutschland - Zahlen, Statistiken In: Berufsbildungsbericht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn 2002 Abschnitt 2.1.2 ( in Vorbereitung) Die

Mehr

Aus dem Mismatch ein Match machen! Chancen und Grenzen des Ausbildungsmarkts

Aus dem Mismatch ein Match machen! Chancen und Grenzen des Ausbildungsmarkts 71. Dortmunder Dialog Aus dem Mismatch ein Match machen! Chancen und Grenzen des Ausbildungsmarkts Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung Dortmund, 14. Februar

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1732 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Gerd Will, Heinrich Aller, Marcus Bosse, Olaf Lies, Klaus Schneck,

Mehr

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK

Mehr

Info Veranstaltung am PERSONET, AK Ausbildung

Info Veranstaltung am PERSONET, AK Ausbildung Berufsberatung der Arbeitsagentur Hof Info Veranstaltung am 24.04.2012 PERSONET, AK Ausbildung bei Fa. dennree in Töpen am 24.04.2012 Teamleiter Berufsberatung: Thomas Hager Seite 1 Entwicklung im Agenturbezirk

Mehr

2544 A. Das Abgeordnetenhaus hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen:

2544 A. Das Abgeordnetenhaus hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen: Der Senat von Berlin WiArbFrau - IV A 13 - An den 2544 A Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen - Ausbildungsplätze Rote Nummer

Mehr

Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung

Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung Konferenz der Köche ausbildenden Lehrkräfte zur Fachmesse INTERGASTRA 2012 in Stuttgart Vortrag: Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung

Mehr

Pressemitteilung Nr. 046 / Juni 2015

Pressemitteilung Nr. 046 / Juni 2015 Pressemitteilung Nr. 046 / 2015-02. Juni 2015 Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Mai 2015 Stabilität auf dem lokalen Arbeitsmarkt - Arbeitslosenquote sinkt erneut auf glatte sieben Prozent - Zahl älterer

Mehr

Gütersloher Jugendkonferenz am

Gütersloher Jugendkonferenz am Gütersloher Jugendkonferenz am 24.11.2005 Zahlen, Daten, Fakten zu Schule, Beruf und Jugendarbeitslosigkeit Einwohnerentwicklung Einwohnerzahl im Kreis Gütersloh zum Vergleich OWL gesamt Zum 01.01.2003

Mehr

2544 B. 81. Sitzung des Abgeordnetenhauses vom 24. November 2004

2544 B. 81. Sitzung des Abgeordnetenhauses vom 24. November 2004 Der Senat von Berlin WiArbFrau - IV A 13 - An den 2544 B Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen - Ausbildungsplätze Rote Nummer

Mehr

Jugendarbeitslosigkeit

Jugendarbeitslosigkeit dbb jugend Bund) Tel: 030. 40 81 57 57 Fax: 030. 40 81 57 99 E-Mail: info_dbbj@dbb.de Internet: www.dbbj.de www.facebook.com/dbbjugend Jugendarbeitslosigkeit Im Jahr 2014 waren in Deutschland 330.000 Jugendliche

Mehr

Bewerberinnen und Bewerber um einen Ausbildungsplatz

Bewerberinnen und Bewerber um einen Ausbildungsplatz BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1820 Landtag 18. Wahlperiode 14.04.2015 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Bewerberinnen und Bewerber um einen Ausbildungsplatz Antwort

Mehr

Forschungsabteilung BEST

Forschungsabteilung BEST Ausbildung im Ennepe-Ruhr-Kreis Fakten, Trends und Perspektiven Veranstaltung des Unterbezirks der SPD Ennepe-Ruhr Haus Witten 23.05.2007 Dirk Langer Institut Arbeit und Qualifikation an der Universität

Mehr

Jüngere sind die Profiteure am Arbeitsmarkt

Jüngere sind die Profiteure am Arbeitsmarkt Pressemitteilung Nr. 37 / 2014 28. Mai 2014 Aufschwung am Arbeitsmarkt setzt sich fort Jüngere sind die Profiteure am Arbeitsmarkt Die jungen Männer und Frauen aus unserer Region sind in diesem Frühjahr

Mehr

Rede. Hubert Schöffmann Bildungskoordinator des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages. anlässlich

Rede. Hubert Schöffmann Bildungskoordinator des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages. anlässlich Rede Hubert Schöffmann Bildungskoordinator des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages anlässlich der Pressekonferenz zur Bilanz des Ausbildungsstellenmarktes 2010 am Mittwoch, 27. Oktober 2010,

Mehr

Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit in Thüringen und Gegenmaßnahmen des Bundes

Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit in Thüringen und Gegenmaßnahmen des Bundes Deutscher Bundestag Drucksache 14/5389 14. Wahlperiode 22. 02. 2001 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carsten Hübner, Dr. Ruth Fuchs, Gerhard Jüttemann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Arbeitslosenzahl: Veränderung gegenüber Vormonat: -193 bzw. -0,5 % Veränderung gegenüber Vorjahresmonat:

Arbeitslosenzahl: Veränderung gegenüber Vormonat: -193 bzw. -0,5 % Veränderung gegenüber Vorjahresmonat: Pressemitteilung Nr. 126 / 2015 29. Oktober 2015 Sperrfrist: 29.10.2015, 9.55 Uhr Herbstbelebung verhaltener 38.887 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Weiterer Rückgang der

Mehr