Z E R T I F I Z I E R U N G E N
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- Heinrich Franke
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Z E R T I F I Z I E R U N G E N
2 Inhalte 1. Was ist Zertifizierung (Begriffsklärung)? 2. Was kostet eine Zertifizierung? 3. Ablauf einer Zertifizierung 4. Zertifizierungsstandards (Was kann man zertifizieren?) 2
3 1. Was ist Zertifizierung? Zertifizierung: Bestätigung durch eine dritte Seite bezogen auf Produkte, Prozesse, Systeme oder Personen. Diese sog. >> Konformitätsbewertungsstelle << liefert eine unabhängige Darlegung. o.ä. - siehe Datenbank DAkkS 3
4 1. Was ist Zertifizierung? Akkreditierung: Bestätigung durch eine dritte Seite, die formal darlegt, dass eine Konformitätsbewertungsstelle die Kompetenz besitzt, bestimmte Konformitätsbewertungsaufgaben durchzuführen Kurz gesagt: Akkreditierung ist die Prüfung der Zertifizierungsorganisationen Akkreditierungen tragen deshalb somit entscheidend dazu bei, die Vergleichbarkeit von Konformitätsbewertungsergebnissen zu gewährleisten und Vertrauen in die Qualität und Sicherheit von Produkten und Dienstleistungen zu erzeugen. 4
5 1. Was ist Zertifizierung? Als unabhängige Dritte prüfte in Deutschland (allein) die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) ob die Anforderungen der jeweiligen Norm erfüllt. Um ihre hoheitlichen Akkreditierungsaufgaben ausfüllen zu können, wurde die DAkkS vom Bund beliehen. Als beliehene Stelle untersteht die DAkkS der Aufsicht des Bundes. Bei ihrer hoheitlichen Akkreditierungstätigkeit wendet die DAkkS das deutsche Verwaltungsrecht an. 5
6 1.1 System der Akkreditierung und Zertifizierung IAF DAkkS Anerkennungsbeirat Internationale Anerkennung der Akkreditierung Bundesagentur für Arbeit Akkreditierung Zertifizierung Kunde Unternehmen Kunde Kunde Agentur für Arbeit Kunde 6
7 Inhalte 1. Was ist Zertifizierung (Begriffsklärung)? 2. Was kostet eine Zertifizierung? 3. Ablauf einer Zertifizierung 4. Zertifizierungsstandards (Was kann man zertifizieren?) 7
8 2. Was kostet eine Zertifizierung Zertifizierung: (gemäß IAF Tabelle) Anzahl der zu prüfenden Standorte: Anz. Mitarbeiter PT* Zertifizierung 1-5 1, , Zertifizierung Anzahl zu prüfender Standorte = Wurzel (Anzahl aller Standort) Überwachung Anzahl zu prüfender Standorte = 0,6 x Wurzel (Anzahl aller Standort) Überwachung: i.d.r. mind. 1/3 x Auditzeit der Erstzertifizierung (nicht kleiner als 1,0 PT) *PT=PersonenTage 8
9 Inhalte 1. Zertifizierung? 2. Aufwand für eine Zertifizierung? 3. Ablauf einer Zertifizierung 4. Zertifizierungsstandards (Was kann man zertifizieren?) 9
10 3. Ablauf einer Zertifizierung Anfrage an die Zertifizierungsstelle Kurzfragebogen als Basis für Angebot Angebotserstellung (unverbindlich 6 Monate gültig) Vertragsabschluss (für 3 oder 5 Jahre) 10
11 3. Ablauf einer Zertifizierung Planung der Begutachtung vor Ort (Auditplan) durch den Leitenden Auditor und Terminabstimmung Begutachtung vor Ort durch Auditor/en Abschlussbericht durch den Leitenden Auditor Gegenprüfung der Begutachtung durch den Bewertungsausschuss Zulassungszertifikat wird durch Konformitätsbewertungsstelle (QUACERT GmbH) ausgestellt 11
12 3. Ablauf einer Zertifizierung (Gültigkeit 3 bzw.5 Jahre) Anfrage Re-Zertifizierung Angebot Voraudit (optional) Vertrag Anfrage, Angebot, Vertrag Stufe 1 Audit ggf. vor Ort Voraudit (optional) Zertifizierungsaudit vor Ort Überwachung 3 und 4 Zertifizierung Stufe 1 (vor Ort) Überwachung 1 und 2 Zertifizierung Stufe 2 (vor Ort) 12
13 Inhalte 1. Zertifizierung? 2. Aufwand für eine Zertifizierung 3. Ablauf einer Zertifizierung 4. Zertifizierungsstandards (Was kann man zertifizieren?) 13
14 4. Was kann man zertifizieren lassen? DIN EN ISO 9001? ISO 9001:2008 ist eine internationale Norm, die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem festlegt, und die für interne Anwendungen durch Organisationen oder für Zertifizierungsoder Vertragszwecke verwendet werden kann. AZAV? Die AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung) löst die AZWV (Anerkennung- und Zulassungsverordnung AZWV) ab. Sie beinhaltet die Voraussetzungen zur Zulassung von Trägern und Maßnahmen der Arbeitsförderung nach SGB II und III. 14
15 4. Was kann man zertifizieren lassen? DIN EN ISO 9001:
16 4.1 DIN EN ISO 9001 Entstehung der Normenreihe ISO 9000 Im Jahr 1979 begründete die British Standards Institution (BSI) mit dem BS 5750 den ersten Standard für Qualitätsmanagementsysteme, welcher als Vorläufer der ISO 9000er Serie gilt. Auf dessen Basis wurde 1987 die ISO 9000 Normenreihe eingeführt und international anerkannt. Aus dieser Reihe wurde die ISO 9001 inzwischen zu einer der meistakzeptierten Normen im Qualitätsmanagement. Nach Angaben der International Organization for Standardization (ISO) wurden bis Ende 2009 über 1 Mio. Zertifikate basierend auf der Norm ISO 9001 international in über 170 Ländern erteilt. In Deutschland besitzen rund Organisationen eine derartige Zertifizierung. 16
17 4.2. Wesentliches Element der ISO 9001 Die europäische Norm ISO 9000ff wurde in drei offiziellen Fassungen in englischer, deutscher und französischer Sprache veröffentlicht. Basis ist der prozessorientierte Ansatz des Qualitätsmanagements, basierend auf dem nach William Edwards Deming benannten Deming Cycle oder PDCA-Zyklus). Plan Planen Plan (Planen) Do (Umsetzen) Check (Überprüfen) Act (Handeln) Act Handeln Do Umsetzen Check Überprüfen 17
18 4.3 Inhalte DIN EN ISO Einleitung 1. Anwendungsbereich 2. Normative Verweisungen 3. Begriffe 4 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Allgemeine Anforderungen 4.2 Dokumentationsanforderungen K U N D E A N F O R D E R U N G E N 5.1 Verpflichtung der Leitung 7.1 Planung der Produktrealisierung 5.2 Kundenorientierung 6.1 Bereitstellung von Ressourcen 7.2 Kunden bezogene Prozesse 5 Verantwortung der Leitung 5.3 Qualitätspolitik 6 Management von Ressourcen 6.2 Personelle Ressourcen 5.4 Planung 5.5 Verantwortung, Befugnis und Kommunikation 7 Produktentwicklung und Dienstleistungserbringung 7.3 Entwicklung 6.3 Infrastruktur 7.4 Beschaffung 6.4 Arbeitsumgebung 7.5 Dienstleistungserbringung 5.6 Managementbewertung 7.6 Lenkung von Überwachungsund Messmitteln Z U F R I E D E N H E I T K U N D E 8 Messung, Analyse & Verbesserung 8.1 Allgemeines 8.2 Überwachung und Messung 8.3 Lenkung fehlerhafter Produkte 8.4 Datenanalyse 8.5 Verbesserung 18
19 4.3 Wo bekomme ich die ISO 9001 her? 19
20 4.4 Ablauf der Zertifizierung DIN EN ISO 9001 Anerkennungsbeirat Internationale Anerkennung der Akkreditierung Bundesagentur für Arbeit Akkreditierung Unternehmen Zertifizierung in einem Audit Kunde Kunde Kunde Zertifikat Agentur für Arbeit Kunde Kunde 20
21 4. Was kann man zertifizieren lassen? AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung, Arbeitsförderung) 21
22 4.5 Zulassung von Trägern Um von den Agenturen für Arbeit geförderte Maßnahmen anbieten und durchführen zu können bedürfen alle Träger der Zulassung durch eine fachkundige Stelle (= Konformitätsbewertungsstelle). Dies gilt für die Träger aller Maßnahmen und unabhängig davon, ob sie sich an Vergabeverfahren beteiligen oder Maßnahmen anbieten wollen, die mittels eines Gutscheins in Anspruch genommen werden können. 22
23 4.6 Entwicklungsprozess (zeitlich) seit Zulassung von Träger und Maßnahmen in 6 Fachbereichen und 2 Maßnahmearten (AZAV) Zulassung von Träger und Maßnahmen der beruflichen Bildung durch sog. FKS (fachkundige Stellen) tritt in Kraft (AZWV) Zulassung von (Bildungs-)Träger und (Bildungs-)Maßnahmen durch das Arbeitsamt 23
24 4.7 Rechtliche Grundlagen (Übersicht) AZAV Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (06. April 2012) Empfehlungen Begründung zur AZAV Empfehlungen des Beirat (letzter Stand ) Enthält Erläuterungen zu den Hintergründen und Intentionen der AZAV (05. April 2012) Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III) Fünftes Kapitel Zulassung von Trägern und Maßnahmen 176 ff 24
25 4.7 Inhalte der AZAV 25
26 2 (1) Leistungsfähigkeit des Trägers 1. Erklärung des Antragsstellers über Insolvenzverfahren 2. Darstellung der Organisations- und Personalstruktur und Eignung dieser Strukturen für die Durchführung von Maßnahmen 3. Darstellung der Eignung der von den Teilnehmenden zu nutzenden Räumlichkeiten 4. Übersicht über sein aktuelles Angebot an Maßnahmen 5. Angaben zu den vertretungsberechtigten Personen, Eintrag aus Vereinsoder Handelsregister 6. Erklärung des Antragsstellers über Vorstrafen, anhängige Strafverfahren, staatsanwaltschaftliche Ermittlungsverfahren Gewerbeuntersagungen 26
27 2 (2) Unterstützung bei der Eingliederung der Teilnehmer 1. Darstellung von Art und Umfang der Zusammenarbeit mit Akteuren des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes vor Ort 2. Darstellung der Methoden, mit denen der Träger aktuelle arbeitsmarktrelevante Entwicklungen berücksichtigt 3. Übersicht der im jeweiligen Fachbereich bereits durchgeführten Maßnahmen und die arbeitsmarktlichen Ergebnisse aller durchgeführten Maßnahmen 4. Bewertungen des Trägers durch Teilnehmende und Betriebe 27
28 2 (3) Aus- und Fortbildung, Berufserfahrung Leitung, Fach- und Lehrkräfte Aus- und Weiterbildung der Leitung, sowie der Lehr- und Fachkräfte, einschließlich ihres beruflichen Werdegangs und ihrer praktischen Berufserfahrung im Fachbereich Pädagogischen Eignung der Lehr- und Fachkräfte, einschließlich ihrer methodisch-didaktischen Kompetenz Bewertungen der Lehr- und Fachkräfte durch Teilnehmende 28
29 2 (4) Qualitätssicherungssystem - Teil 1 1. Kundenorientiertes Leitbild inklusive der Eingliederung in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt 2.Unternehmensorganisation und -führung, einschließlich der Festlegung von Unternehmenszielen und der Durchführung eigener Prüfungen zur Funktionsweise des Unternehmens 3. Zielorientierten Konzept zur Qualifizierung und Fortbildung der Leitung und der Lehr- und Fachkräfte 4. Zielvereinbarungen, einschließlich der Messung Zielerreichung und der Steuerung fortlaufender Optimierungsprozesse auf Grundlage erhobener Kennzahlen und Indikatoren 29
30 2 (4) Qualitätssicherungssystem - Teil 2 5. Berücksichtigung arbeitsmarktlicher Entwicklungen bei Konzeption und Durchführung von Maßnahmen der Arbeitsförderung 6. Methoden zur Förderung der individuellen Entwicklungs-, Eingliederungs- und Lernprozesse der Teilnehmenden 7. Methoden der Bewertung der durchgeführten Maßnahmen sowie ihrer arbeitsmarktlichen Ergebnisse 8. Art und Weise der kontinuierlichen Zusammenarbeit mit Dritten und der ständigen Weiterentwicklung dieser Zusammenarbeit 9. Systematischen Beschwerdemanagement, einschließlich der Berücksichtigung regelmäßiger Befragungen der Teilnehmenden 30
31 4.8 Ablauf der Zulassung AZAV seit Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) Empfehlungen Anerkennungsbeirat Bundesagentur für Arbeit Veto bei der Maßnahmenzulassung fbw für Kosten über dem BDKS Akkreditierung Fachkundige Stelle (Zertifizierungsstelle) Empfehlungen Zulassung ( Zertifizierung ) Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein Bildungsgutschein Bildungsträger, -maßnahmen (zugelassen) Kostenerstattung Teilnehmer Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein Bildungsgutschein Agentur für Arbeit 31
32 Informationen - Webseiten
33 Ihre Fragen? QUACERT GmbH Eutighoferstraße Schwäbisch Gmünd Tel.: 07171/ Homepage: 33
34 Z E R T I F I Z I E R U N G E N
Eingangsformel. 1 Akkreditierungsverfahren. 2 Trägerzulassung AZAV. Ausfertigungsdatum: Vollzitat:
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