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1 Z E R T I F I Z I E R U N G E N

2 Akkreditierungen / Historie Gegründet 1994 um speziell auf die Besonderheiten kleiner und mittelständischer Unternehmen eingehen zu können und damit eine Lücke auf dem Zertifizierungsmarkt zu schließen. 2

3 Akkreditierungen / Historie akkreditiert für DIN EN ISO 9001 DIN EN ISO EfbV AZAV BQM DIN ISO DIN EN ISO SpaEfV 3

4 Kooperationen Zertifizierungen in Kooperation nach ISO/TS VDA 6.1, 6.2, 6.4 DIN EN ISO 9100 OHSAS SCC HACCP DIN EN ISO

5 Referenzen Qualität (ISO 900x / TS / VDA) ca. 500 aktuell gültige Zertifikate Umwelt (ISO 14001) ca. 20 aktuell gültige Zertifikate Entsorgung (EfbV) ca. 20 aktuell gültige Zertifikate Aus- und Weiterbildung (AZAV) ca. 250 aktuell gültige Trägerzertifikate ca zugelassene Maßnahmen Stand:

6 Personal Zentrale Verwaltung 13 Mitarbeiter in der Geschäftsstelle AuditorInnen/Sachverständige 7 fest angestellte AuditorInnen aktuell 80 freie Mitarbeiter bundesweit Teilbereich fachkundige Stelle 5 fest angestellte Mitarbeiter 5 fest angestellte AuditorInnen aktuell 20 freie AuditorInnen bundesweit 3 AuditorInnen in Ausbildung 6

7 DAkkS - Die Kontrollinstanz der Zertifizierungsgesellschaften Zertifizierungsstellen, die nach der DIN EN ISO/IEC 17021:2011 akkreditiert wurden, werden jährlich durch die DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle) bezüglich der Einhaltung der Anforderungen der geprüft. Die Zertifizierungsstelle muss bspw. nachweisen, dass sie ihr eigenes Qualitätsmanagement-System kontinuierlich weiterentwickelt (z.b. durch Managementbewertungen und interne Audits) und ein umfassendes Beschwerdemanagement umsetzt. Neutralität, Unabhängigkeit und die Kompetenz von internem und externem Personal (z.b. Auditoren) sind weitere wichtige Themen im Audit. 7

8 Akkreditierungsurkunde 8

9 Philosophie Wir wollen eine zuverlässige und kompetente Durchführung von Zertifizierungen individuelle Kundenbetreuung schnelle Reaktion auf Veränderungen und Wünsche unserer Kunden Dies erreichen wir durch flexible Organisationsstruktur mit flachen Hierarchieebenen überschaubare Abläufe und eine unkomplizierte Zusammenarbeit fachübergreifendes Wissen und kontinuierliche Weiterbildung 9

10 Webseite 10

11 Ablauf des Zertifizierungsverfahren 11

12 Zertifizierungsablauf Anfrage an die Zertifizierungsstelle Kurzfragebogen als Basis für Angebot Angebotserstellung (unverbindlich 6 Monate gültig) Vertragsabschluss (für 3 Jahre) 12

13 Zertifizierungsablauf Es findet im Rahmen des Erst-Zertifizierungsaudits eine sog. Bereitschaftsbewertung im Rahmen einer Dokumentenprüfung oder vor Ort statt (Stufe 1 Audit) Planung der Begutachtung vor Ort (Auditplan) durch den Leitenden Auditor und Terminabstimmung Begutachtung vor Ort durch Auditor/en Abschlussbericht durch den Leitenden Auditor Gegenprüfung der Begutachtung durch den Bewertungsausschuss Zulassungszertifikat wird durch QUACERT ausgestellt Ggf. Zertifikatsübergabe 13

14 Prozess Zertifizierung (Gültigkeit 3 Jahre) Anfrage Re-Zertifizierung Angebot Voraudit (optional) Vertrag Anfrage, Angebot, Vertrag Stufe 1 Audit ggf. vor Ort Voraudit (optional) Zertifizierungsaudit vor Ort Überwachung 2 Zertifizierung Stufe 1 (vor Ort) Überwachung 1 Zertifizierung Stufe 2 (vor Ort) 14

15 DIN ISO

16 Literatur Das DIN hat einen offiziellen Kommentar zur Interpretation der Norm herausgegeben. Der Kommentar enthält Praxistipps zur Umstellung nationaler QM-Systeme auf die im Kommentar vollständig abgedruckte DIN ISO 29990:2010 und liefert Hilfestellungen für die Gestaltung von QM-Systemen im Bereich der Bildung. Im Frühjahr 2014 erschien die 2. Auflage des Kommentars. Er wurde überarbeitet, um die gesammelten Erfahrungen mit der Norm aufzunehmen und es entstand eine ausführliche Crossreferenz zur AZAV. 16

17 Literatur QUACERT hat im Auftrag des Forum Distance Learning in Zusammenarbeit mit weiteren Experten eine Handreichung AZAV im Vergleich zur DIN ISO erstellt. Ziel der Handreichung ist es, Vergleichbarkeiten von Qualitätssicherungssystemen aufzuzeigen. Ausgehend von den Qualitätsanforderungen nach AZAV werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur DIN ISO aufgezeigt. Die Handreichung kann für 10 auf der entsprechenden Webseite des Forum Distance Learning bestellt werden. 17

18 DIN ISO Diskussion über Nummer

19 DIN ISO Überarbeitung Entwurf ISO neue High Level Structure 08/

20 DIN ISO Update 06/2016: In Summe können wir in Deutschland inzwischen mit etwa 600 zertifizierten Gesellschaften rechnen. 20

21 Spezifikationen: DIN ISO

22 Spezifikationen: DIN ISO

23 Lerndienstleistungen für die nichtschulische Aus- und Weiterbildung - Dienstleistungsanforderungen ISO 29993:2016 Norm-Entwurf ISO/DIS 29993: Die ISO 29993, wird voraussichtlich Mitte 2017 veröffentlicht werden. Dies wir der erste Servicestandard für den Bereich Bildung und Anforderungen an einzelne Seminare und Seminargruppen stellen Inhalte: 01.) Einführung und Anwendung 02.) Informationen 03.) Angebotsentwicklung 04.) Bedarfsanalyse 05.) Entwicklung von Angeboten 06.) Durchführung 07.) Trainer 08.) Prüfungen 09.) Monitoring und Evaluation 10.) Rechnungsstellung 23

24 DIN ISO 29990:

25 DIN ISO

26 Begriffe - Auswahl (Kapitel 2) Lerndienstleister LDL: Sponsor: interessierte Partei: Einzelperson oder Organisation beliebiger Größe, die Lerndienstleistungen auf dem Gebiet der Aus- und Weiterbildung anbietet einschließlich aller Unterauftragnehmer, die in das Erbringen der Lerndienstleistung einbezogen sind. Lerndienstleistung Einzelperson oder Organisation, die finanzielle oder andere Unterstützung für die Lernenden erbringt oder die ein begründetes Interesse am Ergebnis des Lernens hat ANMERKUNG: Das schließt Unternehmen, Behörden, Verwandte usw. ein. Lerndienstleistung Einzelperson, Gruppe oder Organisation mit einem direkten oder indirekten Interesse an der Lerndienstleistung einschließlich ihres Managements und ihrer Ergebnisse oder der betreffenden Prozesse bzw. beidem. 26

27 3 Lerndienstleistungen 3.1 Bestimmen des Lernbedarfs 3.2 Gestalten von Lerndienstleistungen 3.3 Erbringen von Lerndienstleistungen Allgemeines Bedarf von interessierten Parteien Festlegen der Ziele und des Umfangs der Lerndienstleistungen Festlegen der Mittel zur Unterstützung und Überwachung des Lerntransfer Information und Orientierung Verfügbarkeit von und Zugang zu Lernressourcen sicherstellen Lerninhalt und Lernprozess Planen des Curriculums Die Lernumgebung 27

28 3 Lerndienstleistungen 3.4 Monitoring von Lerndienstleistungen 3.5 Evaluation durch Lerndienstleister Der LDL muss sicherstellen, dass zu den verwendeten Methoden und Ressourcen sowie ihrer Effektivität beim Erreichen der vereinbarten Lernergebnisse Feedback von den Lernenden eingeholt wird. ANMERKUNG Hinsichtlich des Feedbacks von anderen interessierten Parteien siehe Ziele und Reichweite der Evaluation Evaluation des Lernens Evaluation der Lerndienstleistung 28

29 Management des Lerndienstleisters (LDL) (Kapitel 4) 4.1 Allgemeine Managementanforderungen 4.2 Strategie und Unternehmensmanagement 4.3 Managementbewertung 4.4 Vorbeugende Maßnahmen und Korrekturmaßnahmen 4.5 Finanzmanagement und Risikomanagement 4.6 Personalmanagement 4.7 Kommunikationsmanagement (intern/extern) 4.8. Ressourcenmanagement 4.9. Interne Audits 4.10 Feedback der Interessenten 29

30 DIN ISO

31 Z E R T I F I Z I E R U N G E N

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