Stand der Umsetzung des deutschen Abfallvermeidungsprogramms

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stand der Umsetzung des deutschen Abfallvermeidungsprogramms"

Transkript

1 Stand der Umsetzung des deutschen Abfallvermeidungsprogramms Abfrage der Bundesländer im Rahmen des UFOPLAN-Vorhabens FKZ Erarbeitung der Grundlagen für die Fortschreibung des Abfallvermeidungsprogramms auf Basis einer Analyse und Bewertung des Umsetzungsstandes Vertiefungsfragebogen Teil A: Abfallvermeidungsmaßnahmen in Unternehmen

2 A.1 Überwachung der Betreiberpflichten zur Abfallvermeidung bei Industrieanlagen ( 5 Abs. 1 Nr. 3 BImSchG) Im Rahmen industrieller Fertigungsprozesse fallen regelmäßig verfahrens- und prozessbedingte Reststoffe an, die als Abfälle entsorgt werden müssen. Mit diesen Abfällen gehen Teile der zuvor gewonnenen und aufbereiteten Rohstoffe sowie der in den Anlagen eingesetzten Prozesshilfsstoffe für die direkte Nutzung verloren. Darüber hinaus kann von den entstehenden Abfällen ein erhöhtes Gefährdungspotential für die Umwelt und die menschliche Gesundheit ausgehen. Dies bedeutet erhebliche (Umwelt-) Aufwendungen während des Entsorgungsprozesses. Die Pflichten des 5 Abs. 1 Nr. 3 BImSchG verpflichten Betreiber genehmigungsbedürftiger Anlagen vor diesem Hintergrund zur Umsetzung einer optimierten Prozessführung und Handhabungspraxis, bei der primär die entstehenden Abfallmengen minimiert und das Gefährdungspotential vermindern wird. Die Betreiberpflichten zur Abfallvermeidung in genehmigungsbedürftigen Anlagen wurden in Deutschland in der Vergangenheit durch einschlägige Musterverwaltungsvorschriften (MVwV) der Bund/Länderarbeitsgemeinschaft Immissionsschutz (LAI) und verschiedene Merkblätter konkretisiert. Diese untergesetzlichen Regelwerke wurden jedoch seit vielen Jahren nicht mehr aktualisiert. Vor diesem Hintergrund formuliert das deutsche Abfallvermeidungsprogramm des Bundes unter Beteiligung der Länder (AVP) im Bereich der empfohlenen Abfallvermeidungsmaßnahmen u. a.: Die Praxis der Abfallvermeidung beim Betrieb von industriellen Anlagen kann in vielen Fällen z. T. stark verbessert werden. Hierzu ist es notwendig, die Möglichkeiten und das Potential für die Abfallvermeidung für die unterschiedlichen Anlagenarten auf dem Stand der Technik zu identifizieren und diese Potentiale sowohl den Anlagenbetreibern wie den Genehmigungsbehörden deutlich zu machen. In diesem Zusammenhang wäre es sinnvoll, in den nächsten Jahren die einschlägigen Vollzugs- und Handlungshilfen für Genehmigungsbehörden [ ] zu ergänzen und zu aktualisieren. Zusätzlich besteht Fortbildungsbedarf für die Genehmigungsbehörden zur besseren Berücksichtigung von Abfallvermeidungsaspekten in Genehmigungsverfahren. [ ] Darüber hinaus enthält das AVP im Abschnitt 4.2. einen Prüfauftrag in Bezug auf die Gleichstellung bestimmter nicht genehmigungspflichtiger Anlagen mit genehmigungspflichtigen Anlagen mit Blick auf Abfallvermeidungspflichten.

3 Angaben zur antwortenden Stelle Die Vertiefungsfragen zu diesem Themenbereich (A.1) wurden von derselben Stelle beantwortet wie der Kernfragebogen. von einer anderen Stelle beantwortet, und zwar: (Die Kontaktinformationen werden ausschließlich für die Klärung möglicher Rückfragen verwendet. Die mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder.) Name der Organisation* Abteilung/Referat* Bearbeiter/in: Name* Berufliche Funktion* -Adresse*

4 A.1 Umsetzung der Betreiberpflichten zur Abfallvermeidung bei Industrieanlagen ( 5 Abs. 1 Nr. 3 BImSchG) A.1.1 Wie erfolgt die Konkretisierung der Betreiberpflichten zur Abfallvermeidung im Rahmen der Anlagengenehmigung? Ist Ihr Haus direkt für die Genehmigung von Industrieanlagen zuständig? ja nein Wenn nein, bitte zuständige Stellen benennen Anhand welcher Maßstäbe erfolgt die Konkretisierung der Betreiberpflichten des 5 Abs. 1 Nr. 3 BImSchG? Bitte näher erläutern Nach Prüfung der nationalen Übersetzungen der einschlägigen BVT-Merkblätter Nach Prüfung weiterer Regelwerke und Leitfäden (VDI-Richtlinien, ATV-Merkblätter o.ä.) Anhand von konkreten (weiterführenden) Leitfragen/Checklisten des Landes Nach Prüfung sinnvoller Möglichkeiten gemäß der allgemeinen Verkehrsanschauung Weitere verwendete Referenzbezüge: (bitte skizzieren) 1

5 A.1.2 Wie erfolgt die Überwachung der Umsetzung der Betreiberpflichten zur Abfallvermeidung? Ist Ihr Haus direkt für die Überwachung der Betreiberpflichten von Industrieanlagen zuständig? ja nein Wenn nein, bitte zuständige Stellen benennen Auf der Basis welcher Anforderungen erfolgt die Überwachung? Bitte näher erläutern Prüfung ggf. bestehender Anforderungen aus der jeweiligen Anlagengenehmigung Prüfung gegen einschlägige aktuelle Regelwerke und Leitfäden (BVT-Merkblätter, VDI-Richtlinien, ATV-Merkblätter o.ä.) Prüfung gegen (weiterführende) Leitfragen/Checklisten des Landes Prüfung gegen sinnvolle Möglichkeiten nach der allgemeinen Verkehrsanschauung Weitere verwendete Referenzbezüge (bitte skizzieren): 2

6 A.1.3 Wie erfolgt derzeit die Information und Fortbildung der Mitarbeiter der Genehmigungs- und Überwachungsbehörden in Bezug auf konkrete und zumutbare Maßnahmen zur Umsetzung der Betreiberpflichten zur Abfallvermeidung? Bitte ankreuzen Durch einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den zuständigen Stellen Durch Schulungen oder Unterweisungen anhand konkreter Maßnahmenkataloge (z.b. für verschiedene Anlagentypen) Weitere Maßnahmen: (bitte skizzieren) Bitte näher erläutern A.1.4 Gibt es in Ihrem Haus derzeit weitere konkrete Planungen oder grundsätzliche Überlegungen für Aktivitäten zur Stärkung der Betreiberpflichten zur Abfallvermeidung bei Anlagengenehmigung und -überwachung? Grundsätzliche Ja, in den folgenden Bereichen: (bitte skizzieren Sie die geplante Aktivität) Konkrete Planung Überlegung Nein (Möglichkeit zur Erläuterung:) 3

7 A.1.5 Wie bewerten Sie bestehende Hemmnisse in Bezug auf die Umsetzung der Betreiberpflichten zur Abfallvermeidung bei Anlagengenehmigung und -überwachung? Fehlende Konkretisierung der allgemeinen Betreiberpflicht für die verschiedenen Anlagentypen sehr gering Bedeutung des Hemmnisses gering mittel hoch sehr hoch Begrenzte Ressourcenausstattung der Überwachungsbehörden Fokussierung der Anlagenüberwachung auf Emissionsbegrenzung Weitere Aspekte (bitte benennen): 4

8 A.2 Unterstützung freiwilliger Aktivitäten zur Abfallvermeidung in produzierenden und nicht-produzierenden Unternehmen Aus unternehmerischer Perspektive ist die Vermeidung von Abfällen ökonomisch vielfach sinnvoll, da Kosten für Einkauf, Handhabung und Entsorgung reduziert werden können. Dennoch werden gerade in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Abfallvermeidungsbestrebungen bislang häufig nicht mit entsprechendem Nachdruck verfolgt. Dies liegt nach Einschätzung von Experten u. a. daran, dass Entstehungszusammenhänge der Abfälle nicht systematisch hinterfragt werden, (technische) Möglichkeiten zur Abfallvermeidung nicht bekannt sind, die mit der Abfallentstehung verbundenen (Gesamt-)Kosten für die betrieblichen Entscheidungsträger nicht erkennbar werden. Vor diesem Hintergrund formuliert das deutsche Abfallvermeidungsprogramm des Bundes unter Beteiligung der Länder (AVP) im Bereich der empfohlenen Abfallvermeidungsmaßnahmen u. a.: Mit Blick auf Maßnahmen, die auf Abfallvermeidung in Unternehmen gerichtet sind, ist insbesondere die Förderung von Umweltmanagementsystemen (UMS) und deren Erweiterung um Themen der Abfallvermeidung zu verfolgen: [ ] Darüber hinaus sind die unterschiedlichen regionalen und lokalen Schulungs- und Beratungsprogramme für Unternehmen mit dem Zweck der Verbesserung oder Optimierung des Ressourcenschutzes und der Abfallvermeidung durch die örtlich zuständigen Behörden weiterhin zu unterstützen, und deren Nutzung und Bekanntheitsgrad, wenn möglich und angemessen, auszubauen und zu fördern.

9 Angaben zur antwortenden Stelle Die Vertiefungsfragen zu diesem Themenbereich (A.2) wurden von derselben Stelle beantwortet wie der Kernfragebogen. von einer anderen Stelle beantwortet, und zwar: (Die Kontaktinformationen werden ausschließlich für die Klärung möglicher Rückfragen verwendet. Die mit (*) gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder.) Name der Organisation* Abteilung/Referat* Bearbeiter/in: Name* Berufliche Funktion* -Adresse*

10 A.2 Unterstützung freiwilliger Aktivitäten zur Abfallvermeidung in produzierenden und nicht-produzierenden Unternehmen A.2.1 Welche Maßnahmen zur Unterstützung freiwilliger Abfallvermeidungsbestrebungen in Betrieben, Unternehmen und Verwaltungseinrichtungen wurden von Ihrem Haus initiiert? Bitte ankreuzen Bitte weiter erläutern (z.b. betreffende Branchen) Erfolgte bereits vor 2013 Durchführung einer Informationskampagne (Veranstaltungen, Presse,...) zur Stärkung des Bewusstseins für Abfallvermeidungsaspekte in Unternehmen Erstellung von Handreichungen/Leitfäden mit Informationen zur abfallarmen Betriebsführung (Druck-Versionen) Aufbau von Informationsangeboten zur abfallarmen Betriebsführung (Internet-Angebot) Beratungsangebote für die Einführung einer abfallvermeidenden Betriebsführung (Handhabungspraxis) Direkter Erfahrungsaustausch zwischen Unternehmen in Bezug auf die Abfallvermeidung (ERFA-Kreise o.ä.) Unterstützung der Einführung von (Umwelt-) Managementstrukturen, die Abfallvermeidung explizit zum Gegenstand haben Einführung eines einschlägigen Managementsystems/Umsetzung konkreter Abfallvermeidungsmaßnahmen in Ihrem Haus als Vorbild für andere Unternehmen/Einrichtungen Weitere Maßnahmen: (bitte skizzieren) 5

11 A.2.2 Gibt es in Ihrem Haus derzeit weitere konkrete Planungen oder grundsätzliche Überlegungen für Aktivitäten zur Unterstützung freiwilliger Abfallvermeidungsbestrebungen in Betrieben, Unternehmen und Verwaltungen? Grundsätzliche Ja, in den folgenden Bereichen (bitte skizzieren Sie die jeweilige Aktivität): Konkrete Planung Überlegung Nein (Möglichkeit zur Erläuterung:) A.2.3 Wie bewerten Sie bestehende Hemmnisse in Bezug auf die weitere Umsetzung freiwilliger Abfallvermeidungsbestrebungen? Fehlende Kenntnisse über praxisnahe Möglichkeiten der Abfallvermeidung sehr gering Bedeutung des Hemmnisses gering mittel hoch sehr hoch Knappe Zeit-/Personalressourcen in den Unternehmen Fehlende Marktanreize zur Abfallvermeidung für die Unternehmen Weitere Aspekte: (bitte benennen) 6

12 Übersicht und weiterführende Navigation Die folgende Abbildung zeigt Ihnen eine Übersicht über alle Teile der Befragung. Sie haben die Möglichkeit, einzelne Fragebögen direkt anzuklicken. Hierdurch gelangen Sie zu dem jeweiligen Fragebogen und haben die Möglichkeit, den entsprechenden Fragebogenteil herunterzuladen.

Stand der Umsetzung des deutschen Abfallvermeidungsprogramms

Stand der Umsetzung des deutschen Abfallvermeidungsprogramms Stand der Umsetzung des deutschen Abfallvermeidungsprogramms Abfrage der Bundesländer im Rahmen des UFOPLAN-Vorhabens FKZ 3716 34328 0 Erarbeitung der Grundlagen für die Fortschreibung des Abfallvermeidungsprogramms

Mehr

Abfallvermeidungsprogramm - Quo Vadis? Nora-Phoebe Erler (BMUB) Susann Krause (UBA)

Abfallvermeidungsprogramm - Quo Vadis? Nora-Phoebe Erler (BMUB) Susann Krause (UBA) Abfallvermeidungsprogramm - Quo Vadis? Nora-Phoebe Erler (BMUB) Susann Krause (UBA) Abfallvermeidung-Status quo und Potentiale 22.11.2016 Überblick Hintergrund Erstellung des Programms Umsetzungsprozess

Mehr

12. IHK-Umweltkongress. Immissionsschutzrechtliche Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen

12. IHK-Umweltkongress. Immissionsschutzrechtliche Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen 12. IHK-Umweltkongress Immissionsschutzrechtliche Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen Isabell Fritsch M.Eng. GUT Unternehmens- und Umweltberatung GmbH www.gut.de Überblick 1. Pflichten

Mehr

Fachgespräch Förderung der Wiederverwendung und Vermeidung von Lebensmittelabfällen

Fachgespräch Förderung der Wiederverwendung und Vermeidung von Lebensmittelabfällen FKZ 3714 32 3240 Abfallvermeidungsdialoge 2014-2017 3. März 2016 im BMUB Berlin, Stresemannstraße 128-130 Fachgespräch Förderung der Wiederverwendung und Vermeidung von Lebensmittelabfällen Susann Krause

Mehr

Informationsveranstaltung zur Umsetzung der Industrieemissions-Richtlinie

Informationsveranstaltung zur Umsetzung der Industrieemissions-Richtlinie Informationsveranstaltung zur Umsetzung der Industrieemissions-Richtlinie Änderungen bei der Genehmigung und Überwachung von Tierhaltungsanlagen Vortragsthemen I. Übersicht der Änderungen, Anlagendefinition

Mehr

Auswirkungen der Industrieemissionsrichtlinie. Markus Schüller Regierungspräsidium Karlsruhe Referat 54.1 Industrie, Luftreinhaltung

Auswirkungen der Industrieemissionsrichtlinie. Markus Schüller Regierungspräsidium Karlsruhe Referat 54.1 Industrie, Luftreinhaltung Auswirkungen der Industrieemissionsrichtlinie Markus Schüller Regierungspräsidium Karlsruhe Referat 54.1 Industrie, Luftreinhaltung Inhalt Einleitung Regelungshintergrund Inhalte der IED Auswirkungen BVT,

Mehr

zu den Entwürfen eines Gesetzes und einer ersten Verordnung zur Umsetzung der Richtlinie über Industrieemissionen (IED-Richtlinie)

zu den Entwürfen eines Gesetzes und einer ersten Verordnung zur Umsetzung der Richtlinie über Industrieemissionen (IED-Richtlinie) Stellungnahme zu den Entwürfen eines Gesetzes und einer ersten Verordnung zur Umsetzung der Richtlinie über Industrieemissionen (IED-Richtlinie) I. Allgemeines Die BVE befürwortet die Zielsetzung der IED-Richtlinie,

Mehr

Richtlinie über Industrieemissionen (IE-R) IPPC Inspektionen, Berichtspflichten, Boden Dr. Andrea Jungwirth BMWFJ

Richtlinie über Industrieemissionen (IE-R) IPPC Inspektionen, Berichtspflichten, Boden Dr. Andrea Jungwirth BMWFJ Richtlinie über Industrieemissionen (IE-R) IPPC Inspektionen, Berichtspflichten, Boden Dr. Andrea Jungwirth BMWFJ 1 Überblick IPPC-relevante Regelungen in der IE-R IPPC-Kapitel II Inspektionen Boden Berichtspflichten

Mehr

Muster. Überwachungsprogramm

Muster. Überwachungsprogramm Anhang 3.2 Muster Überwachungsprogramm industrieller Abwasserbehandlungsanlagen und Gewässerbenutzungen Muster Überwachungsprogramm industrieller Abwasserbehandlungsanlagen und Gewässerbenutzungen nach

Mehr

Dokument Nr. 4.1/ Stand:

Dokument Nr. 4.1/ Stand: Dokument Nr. 4.1/ 2015-07-14 Stand: 14.07.2015 Vorschläge zur Anpassung der Ersten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft TA

Mehr

Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Entstehung und Ziele der neuen Störfall-Verordnung

Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Entstehung und Ziele der neuen Störfall-Verordnung Entstehung und Ziele der neuen Störfall-Verordnung Umweltallianz Hessen, Erfahrungsaustausch StörfallV, Kassel 26.9.2017, Gerald Nitschke HMUKLV 2 3 NaOCL HCL 4 Gliederung Historie der Umsetzung Wesentliche

Mehr

Auswirkungen der Umsetzung der Industrieemissions-Richtlinie (IED)

Auswirkungen der Umsetzung der Industrieemissions-Richtlinie (IED) Umsetzung der Richtlinie 2010/75/EU 5. Sächsisch-Thüringischen Bodenschutztage am 19./20.06.2013 in Altenburg 27.08.2013 Ref. 41, Herr Habermehl 1 Gliederung Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie über Industrieemissionen

Mehr

Abfallvermeidung durch Stärkung der Wiederverwendung

Abfallvermeidung durch Stärkung der Wiederverwendung Fachtagung WiRD Wiederverwendungs- und Reparaturzentren in Deutschland 23. Februar 2017 in Bielefeld Abfallvermeidung durch Stärkung der Wiederverwendung Dipl.-Ing. Susann Krause Umweltbundesamt Fachgebiet

Mehr

Seveso III was ist neu im Störfallrecht?

Seveso III was ist neu im Störfallrecht? Seveso III was ist neu im Störfallrecht? Neue gesetzliche Regelungen in der Umwelt- und Genehmigungsplanung 2017 Dr. Sigrun Jank GICON-Workshop 16. März 2017 GICON 1 Historie Seveso-Richtlinien 1976: Unfall

Mehr

Ressourceneffizienz in Produkten und Prozessen

Ressourceneffizienz in Produkten und Prozessen Ressourceneffizienz in Produkten und Prozessen Fachgespräch Kreislauffähige Produktlösungen Chancen und Herausforderungen der Ressourceneffizienz Einordnung der Thematik & Leitfragen; Dirk Jepsen, Ökopol

Mehr

Auszug Gefahrgut. kiesel Umweltkompetenzzentrum Fon 0681 / Fax 0681 / Der Glücksfall vor demstörfall

Auszug Gefahrgut. kiesel Umweltkompetenzzentrum Fon 0681 / Fax 0681 / Der Glücksfall vor demstörfall Auszug Gefahrgut Fahrzeugkennzeichnung Auszug Managementsysteme Integration! Integration bedeutet, daß Unternehmen und Organisationen die gesellschaftlichen Ziele, vorallem die, die dem Schutz des Lebens,

Mehr

Umweltrecht aktuell 18. Juni 2013 Hannover

Umweltrecht aktuell 18. Juni 2013 Hannover Umweltrecht aktuell 18. Juni 2013 Hannover 7. Regierungskommission der Niedersächsischen Landesregierung Bericht aus dem AK Kreislaufwirtschaft Joachim Reinkens Referatsleiter 32: Produktverantwortung

Mehr

Abfälle im Störfallrecht - Einstufung in Anhang I der 12. BImSchV

Abfälle im Störfallrecht - Einstufung in Anhang I der 12. BImSchV ITAD Standforum Rückstände aus der thermischen Abfallbehandlung (Halle A4), Montag, 14. Mai 2018 Abfälle im Störfallrecht - Einstufung in Anhang I der 12. BImSchV Carsten Spohn, ITAD e.v. 1 Rechtsrahmen

Mehr

Die strategische Umweltprüfung: Entwicklung in Deutschland (Schwerpunkt: Raumordnungsplanung des Landes Sachsen-Anhalt)

Die strategische Umweltprüfung: Entwicklung in Deutschland (Schwerpunkt: Raumordnungsplanung des Landes Sachsen-Anhalt) Prof. Dr. Thomas Bunge, Dessau / Berlin Die strategische Umweltprüfung: Entwicklung in Deutschland (Schwerpunkt: Raumordnungsplanung des Landes Sachsen-Anhalt) Referat auf der Tagung SUP-Richtlinie Herausforderung

Mehr

Überwachungsprogramm gemäß 52a Bundes-Immissionsschutzgesetz und 9 Industriekläranlagen-Zulassungs- und Überwachungsverordnung

Überwachungsprogramm gemäß 52a Bundes-Immissionsschutzgesetz und 9 Industriekläranlagen-Zulassungs- und Überwachungsverordnung Überwachungsprogramm gemäß 52a Bundes-Immissionsschutzgesetz und 9 Industriekläranlagen-Zulassungs- und Überwachungsverordnung Gemäß 52a Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und 9 Industriekläranlagen-Zulassungs-

Mehr

Leistungsteil Sicherheit/Qualität/ Umweltschutz

Leistungsteil Sicherheit/Qualität/ Umweltschutz Leistungsteil Sicherheit/Qualität/ Umweltschutz Leistungsteil Sicherheit/Qualität/Umweltschutz - Inhalt 1. Arbeitssicherheitsleistungen 2. Koordinierung Sicherheitsmanagement 3. Strahlenschutz 3.1. Grundleistungen

Mehr

Übungsfall Go-Kart-Bahn

Übungsfall Go-Kart-Bahn Übungsfall Go-Kart-Bahn U plant Betrieb einer Go-Kart-Bahn und möchte hierzu eine Freiluftanlage im Gewerbegebiet errichten Einmal im Jahr soll eine Meisterschaft stattfinden. Ansonsten soll die Anlage

Mehr

Richtlinie 2010/75/EU über Industrieemissionen (IED) im Hinblick auf den Schutz des Bodens

Richtlinie 2010/75/EU über Industrieemissionen (IED) im Hinblick auf den Schutz des Bodens DECHEMA Symposium Strategien zur Boden- und Grundwassersanierung 21. November 2011 Richtlinie 2010/75/EU über Industrieemissionen (IED) im Hinblick auf den Schutz des Bodens Bisherige Rechtslage Pflichten

Mehr

Zweckvereinbarung (Stand: ) über die Bestellung eines gemeinsamen Datenschutzbeauftragten

Zweckvereinbarung (Stand: ) über die Bestellung eines gemeinsamen Datenschutzbeauftragten Augsburg, 15.11.2018 Nr. 46 Zweckvereinbarung (Stand: 09.05.2018) über die Bestellung eines gemeinsamen Datenschutzbeauftragten Amtliche Bekanntmachung des Landratsamtes Augsburg Vollzug des Bundes-Immissionsschutzgesetzes

Mehr

Ausgangszustandsbericht für IED-Anlagen

Ausgangszustandsbericht für IED-Anlagen Ausgangszustandsbericht für IED-Anlagen Erste Erfahrungen Marburg, den 20. Mai 2015 Elisabeth Schirra Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Darmstadt Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Verfahren und Prüfschritte

Mehr

Bremisches Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen (Bremisches Immissionsschutzgesetz BremImSchG)

Bremisches Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen (Bremisches Immissionsschutzgesetz BremImSchG) BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15 /691 24. 04. 01 Mitteilung des Senats vom 24. April 2001 Bremisches Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen (Bremisches Immissionsschutzgesetz

Mehr

BDI The Voice of German Industry. Revision der TA Luft Stand des Verfahrens. 27. September BDG-Umwelttag

BDI The Voice of German Industry. Revision der TA Luft Stand des Verfahrens. 27. September BDG-Umwelttag BDI The Voice of German Industry Revision der TA Luft Stand des Verfahrens 27. September 2016 7. BDG-Umwelttag Annette Giersch, LL.M., Abteilung Umwelt, Technik und Nachhaltigkeit BDI Mandat Interessenvertretung

Mehr

Anlagensicherheit bei Biogasanlagen. Dipl.-Ing. Peter Gamer Leiter des Referats Anlagenbezogener Immissionsschutz, Lärm

Anlagensicherheit bei Biogasanlagen. Dipl.-Ing. Peter Gamer Leiter des Referats Anlagenbezogener Immissionsschutz, Lärm Anlagensicherheit bei Biogasanlagen Dipl.-Ing. Peter Gamer Leiter des Referats Anlagenbezogener Immissionsschutz, Lärm Übersicht Einleitung Anwendungsbereich (Un)Sicherheit bei Biogasanlagen Was ist zu

Mehr

Die neue TA Luft 2017

Die neue TA Luft 2017 Die neue TA Luft 2017 - Stand der Novellierung und neue Anforderungen - GICON TA Luft Historie Erste TA Luft 1964 (Gewerbeordnung) Unter BImSchG: Erste TA Luft 1974 Novellierung 1986 Novellierung 2002

Mehr

Praktische Umsetzung der Industrieemissionen-Richtlinie (IED)

Praktische Umsetzung der Industrieemissionen-Richtlinie (IED) ITVA Regionaltreffen Nordost Praktische Umsetzung der Industrieemissionen-Richtlinie (IED) - Vorgaben der IED zum Ausgangszustandsbericht - Rechtsanwalt Stefan Kopp-Assenmacher Köhler & Klett Rechtsanwälte

Mehr

Bundes- Immissionsschutzgesetz. Kommentar. unter Berücksichtigung der Bundes-Immissionsschutzverordnungen, der TA Luft sowie der TA Lärm

Bundes- Immissionsschutzgesetz. Kommentar. unter Berücksichtigung der Bundes-Immissionsschutzverordnungen, der TA Luft sowie der TA Lärm : Bundes- Immissionsschutzgesetz Kommentar unter Berücksichtigung der Bundes-Immissionsschutzverordnungen, der TA Luft sowie der TA Lärm Prof. Dr. Hans D. Jarass, LL. M. Direktor des Instituts für Umwelt-

Mehr

Berichtszeitraum: 1. Januar 2008 bis zum 31. Dezember 2010

Berichtszeitraum: 1. Januar 2008 bis zum 31. Dezember 2010 Dritter Bericht der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die Durchführung der Richtlinie 1999/13/EG des Rates vom 11. März 1999 über die Begrenzung von Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen,

Mehr

Umweltverträglichkeitsprüfung Scoping-Termin

Umweltverträglichkeitsprüfung Scoping-Termin Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Verfahren nach 7 Abs. 3 AtG zur Stilllegung und zum Abbau des KKW Biblis Umweltverträglichkeitsprüfung Scoping-Termin Wiesbaden,

Mehr

Behördliche Entscheidungsmöglichkeiten im Genehmigungsverfahren

Behördliche Entscheidungsmöglichkeiten im Genehmigungsverfahren Behördliche Entscheidungsmöglichkeiten im Genehmigungsverfahren Genehmigung, 6 BImSchG Teilgenehmigung, 8 BImSchG 22 9.BImSchV Genehmigung für die Errichtung einer Anlage/eines Anlagenteils oder für Errichtung

Mehr

IHK Arbeitkreis Umwelt&Sicherheit. Erfahrungsbericht IED und bayerische Überwachungsübereinkunft Martin Schilha / Sappi Stockstadt GmbH

IHK Arbeitkreis Umwelt&Sicherheit. Erfahrungsbericht IED und bayerische Überwachungsübereinkunft Martin Schilha / Sappi Stockstadt GmbH IHK Arbeitkreis Umwelt&Sicherheit Erfahrungsbericht IED und bayerische Überwachungsübereinkunft Martin Schilha / Sappi Stockstadt GmbH Industrieemissions-Richtlinie (2010/75/EU vom 24.11.2010) Inhalt IED

Mehr

Rechtsanwalt Nils Fröhlich Abteilung Umweltpolitik 18. Juni 2013

Rechtsanwalt Nils Fröhlich Abteilung Umweltpolitik 18. Juni 2013 IE-Richtlinie Umsetzung in Deutschland und Auswirkungen auf die Unternehmen Rechtsanwalt Nils Fröhlich Abteilung Umweltpolitik 18. Juni 2013 Spitzenverband der niedersächsischen Wirtschaft 1 1. IVU Richtlinie

Mehr

Überwachung von genehmigungsbedürftigen Anlagen im Land Brandenburg. Dipl.-Ing. Antje Wolf

Überwachung von genehmigungsbedürftigen Anlagen im Land Brandenburg. Dipl.-Ing. Antje Wolf Überwachung von genehmigungsbedürftigen Anlagen im Land Brandenburg Dipl.-Ing. Antje Wolf 1 Wahrnehmung der Überwachung Überwachung von genehmigungsbedürftigen Anlagen obliegt dem Landendesamt für Umwelt,

Mehr

Überwachungsprogramm Stand: des Landratsamtes Coburg für den Bereich Immissionsschutz

Überwachungsprogramm Stand: des Landratsamtes Coburg für den Bereich Immissionsschutz Überwachungsprogramm Stand: 31.07.2015 des Landratsamtes Coburg für den Bereich Immissionsschutz gemäß 52a BImSchG soll das Überwachungsprogramm eine planmäßige und nachvollziehbare Überwachung der Anlagen

Mehr

Bestandsaufnahme zur Gefährdungsbeurteilung bei den Unfallversicherungsträgern und den Ländern Aus dem Abschlussbericht zu Projekt 7.

Bestandsaufnahme zur Gefährdungsbeurteilung bei den Unfallversicherungsträgern und den Ländern Aus dem Abschlussbericht zu Projekt 7. Bestandsaufnahme zur Gefährdungsbeurteilung bei den Unfallversicherungsträgern und den Ländern Aus dem Abschlussbericht zu Projekt 7.1 Sachgebiet Grundlegende Themen der Organisation des Arbeitsschutzes

Mehr

Seveso III-Richtlinie Richtlinie 2012/18/EU vom 4. Juli 2012 zur Beherrschung der Gefahren schwerer Unfälle mit gefährlichen Stoffen

Seveso III-Richtlinie Richtlinie 2012/18/EU vom 4. Juli 2012 zur Beherrschung der Gefahren schwerer Unfälle mit gefährlichen Stoffen Seveso III-Richtlinie Richtlinie 2012/18/EU vom 4. Juli 2012 zur Beherrschung der Gefahren schwerer Unfälle mit gefährlichen Stoffen Umsetzung durch Novellierung der Störfall-Verordnung (Umsetzungsfrist

Mehr

Geänderte Anforderungen an Anlagen nach IED

Geänderte Anforderungen an Anlagen nach IED Vortrag im Rahmen des DGAW-Regionaltreffens West in Bonn am 26.02.2013 von Rechtsanwalt Dr. Rainer Geesmann Köhler & Klett Rechtsanwälte Partnerschaft Köln/Berlin/München/Brüssel 2 Gliederung: 1. Einleitung

Mehr

INFORMATION 21. September 2015

INFORMATION 21. September 2015 INFORMATION 21. September 2015 Fragen und Antworten zum Genehmigungsverfahren der Firma isorec GmbH, Stand 21. September 2015 Im Januar 2014 hat die Firma isorec GmbH den Betrieb einer Anlage zur Verarbeitung

Mehr

Umweltprüfungen bei Infrastrukturvorhaben

Umweltprüfungen bei Infrastrukturvorhaben Umweltprüfungen bei Infrastrukturvorhaben Einblicke in die laufende Umsetzung der UVP Änderungsrichtlinie Dr. Christof Sangenstedt, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,

Mehr

Netzwerke Wasser 3. Treffen am Einbindung der UNB bei Verfahren zur Grundwasserentnahme

Netzwerke Wasser 3. Treffen am Einbindung der UNB bei Verfahren zur Grundwasserentnahme Netzwerke Wasser 3. Treffen am 24.04.2017 Einbindung der UNB bei Verfahren zur Grundwasserentnahme 24. April 2017 Amt für Umwelt und ländlichen Raum 1 Inhalt Gesetzliche Regelungen in Bezug auf Grundwasserentnahmen

Mehr

Qualitätssicherung der Daten durch Behörden im PRTR

Qualitätssicherung der Daten durch Behörden im PRTR Qualitätssicherung der Daten durch Behörden im PRTR Stand Juli 2007 Diese vorliegende Arbeitshilfe wurde im Rahmen des F/E-Vorhabens Nationale Umsetzung Pollutant Release and Transfer Register (PRTR) einschließlich

Mehr

PIUS SENKT DIE KOSTEN

PIUS SENKT DIE KOSTEN Produktionsintegrierter Umweltschutz PIUS SENKT DIE KOSTEN VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt PIUS Kernbaustein der Ressourceneffizienz Produktionsintegrierter Umweltschutz (PIUS) bedeutet sowohl technische

Mehr

Welche Szenarien sind bei Störfall- Anlagen zu berücksichtigen

Welche Szenarien sind bei Störfall- Anlagen zu berücksichtigen Welche Szenarien sind bei Störfall- Anlagen zu berücksichtigen - aktueller Stand 3. LfULG - Kolloquium Anlagensicherheit/Störfallvorsorge 26. 11. 2015 in Dresden Prof. Dr. Christian Jochum (chr.jochum@t-online.de)

Mehr

WARUM ORGANISATIONEN PECB-KURSE BENÖTIGEN

WARUM ORGANISATIONEN PECB-KURSE BENÖTIGEN When recognition matters WARUM ORGANISATIONEN PECB-KURSE BENÖTIGEN WWW.PECB.COM Heutzutage stehen Unternehmen aus unterschiedlichen Größen vor zahlreichen Herausforderungen während Entscheidungsträger

Mehr

Aktuelles zur Umsetzung der IED Richtlinie. im Saarland

Aktuelles zur Umsetzung der IED Richtlinie. im Saarland Aktuelles zur Umsetzung der IED Richtlinie im Saarland Umwelt Forum Saar 18.06.2015 Dr. Frank Schwan Inhalt: 1. Überwachung von Anlagen 2. Berichtspflicht nach 31 BImSchG 3. BVT Merkblätter und -Schlussfolgerungen

Mehr

Überwachungsplan nach 17 Abs. 1 Störfall-Verordnung

Überwachungsplan nach 17 Abs. 1 Störfall-Verordnung Überwachungsplan nach 17 Abs. 1 Störfall-Verordnung 1. Räumlicher Geltungsbereich, Zuständigkeit Der Überwachungsplan gilt für alle Störfallbetriebe innerhalb des Saarlandes. Bei Anlagen die dem Bergrecht

Mehr

Konzept Verwaltung 21 und die Folgen für Schießstätten

Konzept Verwaltung 21 und die Folgen für Schießstätten Konzept Verwaltung 21 und die Folgen für Schießstätten Privatisierung der Gutachten im Immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren Referat zum Landesjägertag 2008 Nach dem vom Ministerrat beschlossenen

Mehr

20. Wasserwirtschaftlicher Gesprächskreis "Die Umsetzung der Industrieemissionenrichtlinie 2010/75/EU im Wasserrecht 7. Mai 2012

20. Wasserwirtschaftlicher Gesprächskreis Die Umsetzung der Industrieemissionenrichtlinie 2010/75/EU im Wasserrecht 7. Mai 2012 20. Wasserwirtschaftlicher Gesprächskreis "Die Umsetzung der Industrieemissionenrichtlinie 2010/75/EU im Wasserrecht 7. Mai 2012 Die BVT-Merkblätter nach der Umsetzung der IE-Richtlinie Dr. Johanna Raasch

Mehr

Die Umweltverträglichkeitsprüfung. Seite 115

Die Umweltverträglichkeitsprüfung. Seite 115 Die Umweltverträglichkeitsprüfung Seite 115 Rechtsquellen EU-Recht EG-Richtlinie 85/337/EWG über die Umweltverträglichkeitsprüfung vom 27.6.1985: Prüfung der Umweltauswirkungen von öffentlichen und privaten

Mehr

Fragebogen zum Thema:

Fragebogen zum Thema: Fragebogen zum Thema: Selbstverletzendes Verhalten Verarbeitung und Bewertung sichtbarer Narben im zeitlichen Verlauf Sehr geehrte/r Teilnehmerin/er, vorab möchte ich Ihnen meinen Dank für die Bereitschaft

Mehr

Immissionsschutzrechtliche Anforderungen im Genehmigungsverfahren nach BImSchG und anschließender Überwachung vor Ort

Immissionsschutzrechtliche Anforderungen im Genehmigungsverfahren nach BImSchG und anschließender Überwachung vor Ort Umweltallianz Hessen Störfallverordnung Erfahrungsaustausch Immissionsschutzrechtliche Anforderungen im Genehmigungsverfahren nach BImSchG und anschließender Überwachung vor Ort Genehmigungsverfahren nach

Mehr

Legionellen Die Gefährdungsanalyse als neues Instrument der Trinkwasserhygiene

Legionellen Die Gefährdungsanalyse als neues Instrument der Trinkwasserhygiene Für Mensch & Umwelt Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst Legionellen Die Gefährdungsanalyse als neues Instrument der Trinkwasserhygiene Dipl.-Biol. Benedikt Schaefer Fachgebiet Mikrobiologie

Mehr

Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Berufsgenossenschaft. Workshop zur Betriebssicherheit im Hofgut Menschenhaus

Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Berufsgenossenschaft. Workshop zur Betriebssicherheit im Hofgut Menschenhaus Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Berufsgenossenschaft Workshop zur Betriebssicherheit 29.05.2018 im Hofgut Menschenhaus Die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) Baustoffe

Mehr

Auswirkungen des Erlasses des MLV zur landesplanerischen Behandlung von Tierhaltungsanlagen auf die Genehmigungsverfahren nach dem BImSchG

Auswirkungen des Erlasses des MLV zur landesplanerischen Behandlung von Tierhaltungsanlagen auf die Genehmigungsverfahren nach dem BImSchG Auswirkungen des Erlasses des MLV zur landesplanerischen Behandlung von Tierhaltungsanlagen auf die Genehmigungsverfahren Allgemeines Tierhaltungsanlagen sind in der Nr. 7.1 des Anhanges zur 4. BImSchV

Mehr

Beschlussempfehlung. Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Störfallgesetzes Gesetzentwurf der Landesregierung - Drs.

Beschlussempfehlung. Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Störfallgesetzes Gesetzentwurf der Landesregierung - Drs. Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/8697 Beschlussempfehlung Ausschuss für Umwelt, Energie Hannover, den 13.09.2017 Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Störfallgesetzes

Mehr

Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Brandenburg nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung (PflSchSachkV)

Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Brandenburg nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung (PflSchSachkV) Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Pflanzenschutzdienst Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Brandenburg nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung

Mehr

Abfallvermeidung Handlungsoptionen auf regionaler Ebene

Abfallvermeidung Handlungsoptionen auf regionaler Ebene Verein zur Förderung der Abfallwirtschaft in der Region Rhein- Ruhr-Wupper e.v. Abfallvermeidung Handlungsoptionen auf regionaler Ebene Dr. Das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Abteilung Kreislaufwirtschaft

Mehr

Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Schleswig-Holstein

Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Schleswig-Holstein Abteilung Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt - Genehmigungen, Kontrollen, Sachkunde - Telefon: (04331) 9453-312 oder -314 Fax: (04331) 9453-389 Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Grüner Kamp 15-17

Mehr

L06 Kartellrechtliche Compliance

L06 Kartellrechtliche Compliance DICO Leitlinie L06 Kartellrechtliche Compliance Teil 1: Eckpunkte für effektive Compliance Programme Autoren: Arbeitskreis Kartellrecht in Kooperation mit Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und

Mehr

LIS-A. LänderInformationsSystem. für Anlagen. Wien, den 06. Juni 2013

LIS-A. LänderInformationsSystem. für Anlagen. Wien, den 06. Juni 2013 LIS-A LänderInformationsSystem für Anlagen Wien, den 06. Juni 2013 Was ist LIS-A? ein leistungsfähiges Informationssystem für den Immissionsschutz Unterstützung u.a. bei Genehmigungsverfahren Anlagenüberwachung

Mehr

Vom 3. März 2003 (GBl. S. 180) geändert am 01. Juli 2004 (GBl. S. 469)

Vom 3. März 2003 (GBl. S. 180) geändert am 01. Juli 2004 (GBl. S. 469) Verordnung des Ministeriums für Umwelt und Verkehr über Zuständigkeiten nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz und nach dem Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 96/82/EG (Immissionsschutz-Zuständigkeitsverordnung

Mehr

GICON Workshop 16. März Neue gesetzliche Regelungen in der Umwelt- und Genehmigungsplanung 2017

GICON Workshop 16. März Neue gesetzliche Regelungen in der Umwelt- und Genehmigungsplanung 2017 GICON Workshop 16. März 2017 Neue gesetzliche Regelungen in der Umwelt- und Genehmigungsplanung 2017 Novellierung des Gesetzes zur Umweltverträglichkeitsprüfung Doris Grahn GICON 1 UVP-ÄndRL vom 25.04.2014

Mehr

FKZ AbfallvermeidungsDialoge

FKZ AbfallvermeidungsDialoge FKZ 3714 32 3240 AbfallvermeidungsDialoge 2014-2017 TEIL 1: FÖRDERUNG DER WIEDERVERWENDUNG UND VERMEIDUNG VON LEBENSMITTELABFÄLLEN Vorstellung der diskutierten Aspekte & zentralen Ergebnisse der Dialoge

Mehr

Ort-Anlagenüberwachung aus der Sicht des Gutachters Umweltschutz

Ort-Anlagenüberwachung aus der Sicht des Gutachters Umweltschutz Vor-Ort Ort-Anlagenüberwachung aus der Sicht des Gutachters Umweltschutz Markus Behringer Fachtagung Immissionsschutz und Störfallvorsorge, 23. Oktober, München TÜV SÜD Industrie Service GmbH Anlagenüberwachung,

Mehr

Aktuelles für örtliche und überörtliche Betreuungsbehörden - der Abschlussbericht der interdisziplinären Arbeitsgruppe beim Bundesjustizministerium

Aktuelles für örtliche und überörtliche Betreuungsbehörden - der Abschlussbericht der interdisziplinären Arbeitsgruppe beim Bundesjustizministerium Aktuelles für örtliche und überörtliche Betreuungsbehörden - der Abschlussbericht der interdisziplinären Arbeitsgruppe beim Bundesjustizministerium Margrit Kania Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend

Mehr

Deutsch-Französisches Forum Muskel-Skelett-Erkrankungen

Deutsch-Französisches Forum Muskel-Skelett-Erkrankungen Deutsch-Französisches Forum Muskel-Skelett-Erkrankungen Gemeinsame deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) und das GDA-Arbeitsprogramm Pflege Dr. Sabine Müller-Bagehl, Amt für Arbeitsschutz Hamburg Kehl

Mehr

Vollzug des 17 der Störfall-Verordnung (12. BImSchV)

Vollzug des 17 der Störfall-Verordnung (12. BImSchV) Überwachungsplan des Freistaats Thüringen Vollzug des 17 der Störfall-Verordnung (12. BImSchV) (Stand: 25.09.2017) Die im August 2012 in Kraft getretene Richtlinie 2012/18/EU vom 4. Juli 2012 zur Beherrschung

Mehr

Anwendertraining. MEDICA-TechForum 2011, Düsseldorf Klaas Oostlander Philips Healthcare, Hamburg

Anwendertraining. MEDICA-TechForum 2011, Düsseldorf Klaas Oostlander Philips Healthcare, Hamburg Service in der Medizintechnik Anwendertraining MEDICA-TechForum 2011, Düsseldorf Philips Healthcare, Hamburg Anwendertraining Wer in ein Medizinprodukt investiert, erwartet von seinen Mitarbeitern einen

Mehr

Das GDA-Arbeitsprogramm ORGANISATION

Das GDA-Arbeitsprogramm ORGANISATION Mensch und Arbeit. Im Einklang. Das GDA-Arbeitsprogramm ORGANISATION Überwachung und Beratung der Betriebe in Schleswig-Holstein Dr. Jörg Hedtmann, Präventionsleiter DGUV Landesverband Nordwest GDA-Arbeitsprogramme

Mehr

Asset Management mit System

Asset Management mit System Asset Management mit System HELLER Ingenieurgesellschaft mbh Mai 2017 Asset Management System Das Asset Management steht für die systematische und koordinierte Verwaltung und Erhaltung der Assets (Werte)

Mehr

Überwachungsprogramm gemäß 17 der Störfall-Verordnung (12. BImSchV) des Landratsamtes Greiz

Überwachungsprogramm gemäß 17 der Störfall-Verordnung (12. BImSchV) des Landratsamtes Greiz Überwachungsprogramm gemäß 17 der Störfall-Verordnung (12. BImSchV) des Landratsamtes Greiz (Stand: 10.11.2017) Die im August 2012 in Kraft getretene Richtlinie 2012/18/EU vom 4. Juli 2012 zur Beherrschung

Mehr

Berufswahl-SIEGEL MV Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Bewerbungsformular Rezertifizierung 2018

Berufswahl-SIEGEL MV Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Bewerbungsformular Rezertifizierung 2018 BERUFSWAHL-SIEGEL MV - Eine Initiative der Sozialpartner, Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.v. und DGB Nord, gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammer

Mehr

Bekanntmachung der Zuständigkeiten für Aufgaben des Immissionsschutzes

Bekanntmachung der Zuständigkeiten für Aufgaben des Immissionsschutzes Bekanntmachung der Zuständigkeiten für Aufgaben des Immissionsschutzes Zum 26.10.2017 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Der Senat bestimmt: 1 Der Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa

Mehr

Überwachungsprogramm des Landkreises Gotha Vollzug 16 und 17 Störfall- Verordnung (12. BImSchV)

Überwachungsprogramm des Landkreises Gotha Vollzug 16 und 17 Störfall- Verordnung (12. BImSchV) Überwachungsprogramm des Landkreises Gotha Vollzug 16 und 17 Störfall- Verordnung (12. BImSchV) (Stand: 02.11.2017) Die im August 2012 in Kraft getretene Richtlinie 2012/18/EU vom 4. Juli 2012 zur Beherrschung

Mehr

Workshop Stuttgart

Workshop Stuttgart Workshop 21. 4. 2009 - Stuttgart www.gefaehrdungsbeurteilung-forschung.de Ausgewählte Ergebnisse der Betriebsrätebefragung 2008 in Baden-Württemberg / Forschungsprojekt BAuA Im Sommer 2008 wurden Betriebsräte,

Mehr

Landes- und Bundes- Abfallwirtschaftsplan

Landes- und Bundes- Abfallwirtschaftsplan Landes- und Bundes- Abfallwirtschaftsplan Fachinformationstag für Betriebe am 27. Juni 2011 in Graz Mag. Dr. Ingrid. Winter Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Folie Nr.: 1 vom 27. Juni 2011 Landes-Abfallwirtschaftsplan

Mehr

Betriebsanlagen und Arbeitssicherheit Service- und Förderangebote der WKOÖ

Betriebsanlagen und Arbeitssicherheit Service- und Förderangebote der WKOÖ Betriebsanlagen und Arbeitssicherheit Service- und Förderangebote der WKOÖ Peter Mayr 25.11.2014, WKO Vöcklabruck Themen des WKOÖ-Umweltservice Abfallwirtschaft Arbeitssicherheit Betriebsanlagen Chemie

Mehr

REACH: Standard-Fragebogen zur Kommunikation in der Lieferkette

REACH: Standard-Fragebogen zur Kommunikation in der Lieferkette REACH: Standard-Fragebogen zur Kommunikation in der Lieferkette Einführung in REACH 11.April 2007 Die REACH-Verordnung tritt zum 1. Juni 2007 in Kraft. Ein Stoff darf in Mengen von mehr als einer Tonne

Mehr

ZQP-Umfrage: Rechte Pflegebedürftiger werden zu häufig verletzt

ZQP-Umfrage: Rechte Pflegebedürftiger werden zu häufig verletzt ZQP-Umfrage: Rechte Pflegebedürftiger werden zu häufig verletzt Ergebnisse einer Repräsentativbefragung ZQP-Umfrage Rechte Pflegebedürftiger Aktualisierte Version, Stand 19. April 2017 Die Darstellung

Mehr

Leitfaden zur Erstellung kommunaler Abfallvermeidungskonzepte

Leitfaden zur Erstellung kommunaler Abfallvermeidungskonzepte Leitfaden zur Erstellung kommunaler Abfallvermeidungskonzepte Maßnahmenkatalog Abfallvermeidung für Kommunen Anleitung zur Erstellung von Abfallvermeidungskonzepten Abfallvermeidung messen - mit Indikatoren

Mehr

Binnenmarktanzeiger Leistungsbewertung nach Governance-Instrument Binnenmarkt-Informationssystem

Binnenmarktanzeiger Leistungsbewertung nach Governance-Instrument Binnenmarkt-Informationssystem Binnenmarktanzeiger Leistungsbewertung nach Governance-Instrument Binnenmarkt-Informationssystem (Berichtszeitraum: 05/2012-04/2013) Hintergrundinformationen Das Binnenmarkt-Informationssystem (IMI) ist

Mehr

Ausgangszustandsbericht bei Genehmigungsverfahren

Ausgangszustandsbericht bei Genehmigungsverfahren Ausgangszustandsbericht bei Genehmigungsverfahren Dipl.-Geogr. Eila Eichhorn IDU IT+Umwelt GmbH Was ist ein AZB? Inhalt eines AZB? Wer muss einen AZB vorlegen? 01.10.2015 Ausgangszustandsbericht bei Genehmigungsverfahren

Mehr

Überwachungspläne und Programme. was kommt auf uns zu?

Überwachungspläne und Programme. was kommt auf uns zu? Überwachungspläne und Programme was kommt auf uns zu? Dr. Steffen Wehrens Länder-Immissionsschutztage 2012 Lexxion Verlagsgesellschaft mbh 25./26. September 2012 GfBU-Consult Gesellschaft für Umwelt- und

Mehr

Genehmigungsbedürftige Anlagen

Genehmigungsbedürftige Anlagen Genehmigungsbedürftige Anlagen 4 I S.1 BImSchG 4 I S.3 BImSchG 1 I 4.BImSchV Anhang 1 der 4.BImSchV Seite 83 Das Genehmigungsverfahren Förmliches Verfahren 10 BImSchG i.v.m. 9.BImSchV Im Anhang zur 4.BImSchV

Mehr

Gestaltungsgrundsätze für den Einheitlichen Ansprechpartner 2.0

Gestaltungsgrundsätze für den Einheitlichen Ansprechpartner 2.0 Gestaltungsgrundsätze für den Einheitlichen Ansprechpartner 2.0 1 Einleitung Die Einheitlichen Ansprechpartner (EA) sollen gem. EU-Dienstleistungsrichtlinie Unternehmen und Gründern einen gebündelten Zugang

Mehr

Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft TA Luft

Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft TA Luft Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft TA Luft TA Luft mit Erläuterungen Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen Verordnung über Großfeuerungs- und Gasturbinenanlagen Verordnung über die

Mehr

Ihre Telefonnummer: In welchem Land wohnen Sie?

Ihre Telefonnummer: In welchem Land wohnen Sie? Ihre Postanschrift: Ihre Telefonnummer: In welchem Land wohnen Sie? Hatten Sie Probleme bei der Anmeldung eines Fahrzeugs, das zuvor in einem anderen EU-Land zugelassen war? Welche Probleme hatten Sie?

Mehr

Der Zugang zu Informationen ist ein fundamentales Recht, unabhängig davon, ob die Krankheit häufig oder selten ist. EURORDIS Leitlinien

Der Zugang zu Informationen ist ein fundamentales Recht, unabhängig davon, ob die Krankheit häufig oder selten ist. EURORDIS Leitlinien Der Zugang zu Informationen ist ein fundamentales Recht, unabhängig davon, ob die Krankheit häufig oder selten ist. EURORDIS Leitlinien Wo steht Deutschland? die BMG Studie Maßnahmen zur Verbesserung der

Mehr

Bundes-Immissionsschutzgesetz : BImSchG

Bundes-Immissionsschutzgesetz : BImSchG Gelbe Erläuterungsbücher Bundes-Immissionsschutzgesetz : BImSchG Kommentar unter Berücksichtigung der Bundes-Immissionsschutzverordnungen, der TA Luft sowie der TA Lärm von Prof. Dr. Hans D. Jarass 9.

Mehr

Anlagensicherheit bei Biogasanlagen - Einführung - Dipl.-Ing. Peter Gamer Leiter des Referats Anlagenbezogener Immissionsschutz, Lärm

Anlagensicherheit bei Biogasanlagen - Einführung - Dipl.-Ing. Peter Gamer Leiter des Referats Anlagenbezogener Immissionsschutz, Lärm Anlagensicherheit bei Biogasanlagen - Einführung - Dipl.-Ing. Peter Gamer Leiter des Referats Anlagenbezogener Immissionsschutz, Lärm Übersicht Einleitung Anwendungsbereich (Un)Sicherheit bei Biogasanlagen

Mehr

ungefasstem Fischmehl mit einer Kapazität von

ungefasstem Fischmehl mit einer Kapazität von Fall 6 Anlagen zur Lagerung und Verarbeitung von ungefasstem Fischmehl mit einer Kapazität von 200 Tonnen oder mehr je Tag Seite 78 Fall 6 - Lösung Anlagen zur Lagerung und Verarbeitung von ungefasstem

Mehr

Klimapakt Gemeinde Hesperingen. Einführung Klimapakt

Klimapakt Gemeinde Hesperingen. Einführung Klimapakt Klimapakt Gemeinde Hesperingen Einführung Klimapakt Gesetzliche Grundlage «Loi du 13 septembre 2012 portant création d un pacte climat avec les communes» (Mémorial A 205 20 September 2012) Laufzeit: 01.01.2013

Mehr

Brandenburger Umweltsiegel

Brandenburger Umweltsiegel Der Weg zum Brandenburger Umweltsiegel Leitfaden Umweltbüro Dipl.-Ing. Mulisch GmbH Der Weg zum Brandenburger Umweltsiegel Mit stetig steigenden Preisen für Energie und Material ist nahezu jeder Betrieb

Mehr