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2 Jugendarbeit und Schule Projekte im Nürnberger Land Verbände- Karussell Klassenprojekte Medien-AGs Beteiligung an gebundenen & offenen GTKs Zielgruppe: Alle SchülerInnen Zielgruppe: Schulklassen Zielgruppe: Alle SchülerInnen Zielgruppe: SchülerInnen der GTK

3 11 Abs. 3 Nr. 3 SGB VIII Schulbezogene Jugendarbeit Erfüllung des gesetzlichen Auftrages entsprechend 12 SGB VIII Förderung der Jugendverbandsarbeit 14 SGB VIII Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz Jugendverbände sind im Landkreis Nürnberger Land im Konzept einer ganztägigen Schule ein wesentlicher Bestandteil. Zielformulierung des AK Jugendarbeit und Schule, 2007

4 Verbände-Karussell Gebundene Ganztagsklassen Klassenprojekte auf der Edelweißhütte Radiomobil Medienscouts Offene GTK SGB VIII 12 SGB VIII 14 SGB VIII

5 Medienscouts im Landkreis Nürnberger Land >Intro< Quelle: "Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / JIM-Studie 2014 /

6 Daten, Zahlen, Fakten Quelle: "Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / JIM-Studie 2014 /

7 Daten, Zahlen, Fakten Quelle: "Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / JIM-Studie 2014 /

8 Kommunikation: 44% Online-Communities, chatten, skypen, mailen Unterhaltung: 25% Videoportale nutzen, Musik anhören/downloaden, Profile durchstöbern, Einfach drauf los surfen Spiele: 18% Information: 13% Suchmaschine nutzen, Live-Ticker, Nachrichtenportale lesen Faszination Internet Quelle: "Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / JIM-Studie 2013 /

9 1 Minute im Netz Quelle: "

10 Potentielle Gefahren: - Naivität und Gutgläubigkeit (Betrugsversuche/Abzocke & Identitäten) - Überforderung mit Inhalten - Strafrechtliche Relevanz - Cyber-Mobbing als neue Qualität des Mobbings - Datenschutz - Exzessiver Medienkonsum

11 Kooperation konkret Kreisjugendring + Partnerschulen: MS Burgthann MS Feucht MS Hersbruck SFZ Altdorf Förderung des souveränen Medienhandelns Jugendlicher handlungsorientierte Medienpädagogik Peer-to-Peer-Ansatz

12 Kooperation konkret Der Kreisjugendring sichert die Projektfinanzierung stellt (medien-)pädagogisches Personal... liefert das konzeptionelle Gerüst Die Schule wirkt motivierend auf die TeilnehmerInnen ein gewährt Flexibilität während des Unterrichts stellt Tandemlehrkraft zur Verfügung unterstützt die formale Abwicklung michael.heiss

13 Rahmenbedingungen 5-10 SchülerInnen der 7./8. Jahrgangsstufe (13 bis 15 Jahre) 1-tägiger Basis-/Grundlagenworkshop 90 Minuten wöchentlich (AG) Dauer: komplettes Schuljahr (für 2 Themen) robayre Gruppenraum/PC-Raum

14 Step-by-Step Schritt 1: Projektvorstellung in den Klassen - Prinzip: Freiwilligkeit - Mindest-und Maximalteilnehmerzahl - Rein mündliche Vorstellung vs. Aktivierungstag Schritt 2: Rollenklärung & Themenfindung - Prinzip: Lebensweltorientierung - Was macht einen guten Lehrer aus? - Gemeinsames Brainstorming - Festlegung von 1 oder 2 Themen

15 Step-by-Step Schritt 3: Basisworkshop - Prinzip: Partizipation - Ausprobieren verschiedener Methoden - Markt der Möglichkeiten Schritt 4: Vorbereitung einer Medienstunde in der AG - Prinzip: Kontinuität - ggf. Festlegung des ersten Themas - Inhaltliche Vertiefung - Didaktische Vorbereitung

16 Step-by-Step Schritt 5: Durchführung von Medienstunden - Prinzip: Persönlichkeitsentwicklung - Eigenständiges Durchführen der Medienstunde - Aufgabenverteilung & 3er Teams - Expertenjoker Schritt 6: Reflexion und ggf. neues Thema

17 Ablauf einer Medienstunde

18 Einzelarbeit am PC (Bsp. Sicherheitseinstellungen) Ein Blick in die AG Gruppenarbeit (z.b. Erarbeitung eines Fallbeispiels) Kurz-Inputs (zur Ergänzung der Arbeitsergebnisse) Auch spielerische Phasen zur Auflockerung (Lichtmalen, Tonaufnahmen, Webblog, Trickfilm)

19 Rückblick Erfolgsbilanz der Medienscouts - Intensive Auseinandersetzung mit selbst gewählten Themen - Medienstunden wurden selbstständig durchgeführt - Von den Medienscouts durchgeführte Medienstunden erzielten bei Lehrkräften und SchülerInnen hohe Akzeptanz Herausforderung Konzept zur nachhaltigen Einbindung in den Schulalltag LabyrinthX-2

20 Gelingensfaktoren Fördermittel und gesicherte Ko-Finanzierung Feste AnsprechpartnerInnen & Austausch über kurze Wege Hauptberufliches Personal Eingearbeitete Honorarkräfte Technische Ausstattung aktuelle Fachkenntnisse Rückhalt/Offenheit im Kollegium Wahrung der Methoden der Jugendarbeit

21 Fragen und Diskussion CameliaTWU on flickr.com

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