Oberstufe. 1 Jahresplanung Suchtpräventionsaktivitäten Beratung von Arbeitsgruppen
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- Hanna Weiner
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1 Oberstufe 1 Jahresplanung Suchtpräventionsaktivitäten Beratung von Arbeitsgruppen - Altersgerechte Suchtpräventionsangebote - Geplante Aktivitäten zu Suchtprävention und Gesundheitsförderung sind koordiniert und allen Beteiligten im System Schule bekannt - Integration in Jahresplanung oder Schulleitbild - Ziele und Verantwortlichkeiten sind geklärt - Lehrpersonen, Schulleitung, Schulsozialarbeit, Mitglieder der Schulpflege, - Beratung - Vernetzung mit anderen Schulen - Suchtprävention, Gesundheitsförderung, Umgang mit Suchtverhalten - Bestimmung von Ansprechpersonen (Kontaktlehrpersonen) oder einer Arbeitsgruppe - Auftrag des Konvents an eine Kontaktperson oder Arbeitsgruppe, die mit der Suchtprävention Kontakt aufnimmt - Erarbeitung einer Jahresplanung unter fachlicher Begleitung zuhanden des Konvents - Bereitschaft der Lehrerschaft, Suchtprävention zu betreiben
2 2 Weiterbildung Suchtprävention Grundlagen der Suchtprävention und Gesundheitsförderung in der Schule - Kenntnis der Suchtpräventionsangebote - Kenntnis der Grundlagen von Suchtprävention und Gesundheitsförderung - Kenntnis von Fachstellen und ihren Hilfsangeboten in der Region - Kenntnis der in der Schule vorhandenen Lehrmittel zu Suchtprävention und Gesundheitsförderung - Lehrpersonen, Schulsozialarbeit, ev. Mitglieder der Schulpflege, - der Erwachsenenbildung (z.b. Referate, Gruppenarbeiten, Diskussion etc.) - Suchtursachen, Risiko- und Schutzfaktoren, Stärkung der Lebenskompetenzen, Suchtmittelkonsum auf dem Schulareal, Früherkennung und -intervention - Suchtmittelinformation (Verbreitung, Wirkung etc.), Trends - Geschlechtsspezifische Suchtprävention - Frühzeitige Kontaktaufnahme - Absprache mit einer Kontaktperson betreffend Inhalt und Dauer - Dauer der Weiterbildung 2 Stunden bis 1 Tag - Kostenlos - Erwartungen der Lehrpersonen sind bekannt - Thema wird an die Bedürfnisse der Schule angepasst
3 3 Handlungsleitfaden und Hausordnung Erarbeitung eines Leitpapiers für den Umgang mit Suchtmittelkonsum in der Schule - Einheitlich geregelter Umgang der Lehrpersonen mit Übertretungen der Hausordnung - Einheitliche pädagogische Massnahmen und Sanktionen, gemeinsame Haltung - Entlastung der Lehrpersonen - Aufzeigen von Grenzen gegenüber den Jugendlichen - Vermindern von Schulausschlüssen - Transparenz gegenüber der Schulpflege und den Eltern - Schulleitung, Lehrpersonen, Schulsozialarbeit, Mitglieder der Schulpflege, Hauswart - Prozessbegleitung, Erfahrungstransfer, Beratung, Moderation und Auswertung - Suchtmittelkonsum auf dem Schulareal, Umgang mit Regelübertretungen, Grenzüberschreitungen, Konfliktsituationen - Vorstellung des Angebots im Konvent durch MitarbeiterIn unserer Stelle - Standortbestimmung, Zielklärung - Auftrag des Konvents an eine Arbeitsgruppe und an unsere Stelle - Erarbeitung eines Leitfadens unter fachlicher Begleitung - Einführung aller Lehrpersonen und der Schulpflege in den Leitfaden und Verabschiedung des Papiers - Auswertung der Erfahrungen und ev. Anpassungen des Leitfadens - Bereitschaft der Schule, sich auf einen ca. 6 monatigen Prozess einzulassen - Punktueller Einbezug aller Mitarbeitenden der Schule in die Entwicklung des Leitfadens - Bereitschaft der gesamten Lehrerschaft, sich an den Handlungsleitfaden zu halten - Abstimmung des Leitpapiers auf die Hausordnung - Bei Bedarf ist das Leitpapier erweiterbar auf allgemeine Grenzüberschreitungen im schulischen Umfeld - Kostenlos
4 4 Netzwerk gesundheitsfördernde Schulen Weiterbildung, Erfahrungsaustausch, Projektbegleitung - Kontinuierliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung - Ausbildung einer oder mehrerer Kontaktlehrpersonen - Bildung eines Gesundheitsteams - Entlastung der Lehrerschaft - Förderung des Erfahrungsaustauschs - Imageverbesserung der Schule als Gesundheitsfördernde Schule - Gesamtkollegium, Schulpflege - Ausbildung zur Kontaktlehrperson, Entlastung wird empfohlen (im 1. Jahr Grundausbildung in Suchtprävention und Gesundheitsförderung, im 2. Jahr Projektplanung, Umsetzung des ausgewählten Schwerpunktthemas) - Regelmässiger Erfahrungsaustausch, Informationen per Versand, jährliche Tagung - Projektbegleitung durch die Pädagogische Hochschule Zürich und unsere Stelle - Finanzielle Unterstützung bei Projekten durch unsere Stelle - Gesundheitsförderung und Suchtprävention, Projektplanung - Impulsveranstaltung mit Kollegium und Schulpflege - Gemeinsamer Entscheid zum Beitritt - Festlegen von n im Kollegium - Bestimmung der Kontaktlehrperson für Suchtprävention - Bearbeitung eines ausgewählten Schwerpunkts im zweiten Jahr der Ausbildung - Beratung und Unterstützung durch unsere Stelle - Bereitschaft der Lehrerschaft, Suchtprävention und Gesundheitsförderung zu betreiben - mind. eine Lehrperson belegt die Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Suchtprävention und Gesundheitsförderung an der Pädagogischen Hochschule Zürich
5 5 Elternabend Zu Suchtprävention und Gesundheitsförderung - Informationsvermittlung über Sucht und Prävention - Beantworten von Fragen zum Thema Sucht, Drogen und Prävention - Vernetzung der Eltern und Austausch untereinander - Kenntnis des Beratungs- und Hilfsangebotes in der Region - Eltern, ev. Eltern und Jugendliche gemeinsam - der Erwachsenenbildung (z.b. Referate, Gruppenarbeiten, Informationsmaterialien, etc.) - Wirkung und Verbreitung von Suchtmitteln, Suchtentstehung, Suchtursachen und Risikofaktoren, Stärkung der Schutzfaktoren, Beitrag der Eltern und der Schule zur Suchtprävention, Jugendschutz - Gamen, zappen, chatten neue Medien zwischen Faszination und Sucht - Frühzeitige Kontaktaufnahme - Vorgespräch der Lehrperson(en) mit unserer Stelle - Gemeinsame Durchführung des Elternabends - Kostenlos - Thema wird stufenspezifisch und den Bedürfnissen der Schule und der Eltern angepasst - Externe Referierende werden in Rechnung gestellt - Elternabend für Jahrgangsteam oder mehrere Klassen gemeinsam erwünscht - Organisation der Infrastruktur ist Sache der Schule - Anwesenheit von mindestens einer Lehrperson - Vorstellung unserer Stelle kann auch ein Teil des Eintrittselternabends sein
6 6 Gesundheit von Lehrpersonen Weiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer - Verbesserung des Schulklimas - Erkennen von und Auseinandersetzung mit spezifischen Belastungen des Lehrerberufs - Gesunder Umgang mit Belastungen und Stress - Förderung der Teamarbeit - Lehrpersonen, Schulleitung - der Erwachsenenbildung (z.b. Referate, erlebnisorientierte Elemente, Einzel und Gruppenübungen, Erfahrungsaustausch) - Stressbewältigung und Burn-out-Prophylaxe, Zeitmanagement, Teamtraining, Kollegiale Beratung - Frühzeitige Kontaktaufnahme - Buchung durch eine ganze Schule - Planung und Modulwahl mit Spurgruppe der Schule - Weiterbildung für Lehrpersonen (1/2 Tag bis 3 Tage) - Nachbereitung - Preis auf Anfrage (siehe finanzielle Unterstützung) - Ort ausserhalb des eigenen Schulhauses (z.b. Tagungszentrum) ist empfehlenswert - Veränderung von stressfördernden Strukturen sollten möglich sein
7 7 Zukunftswerkstatt zur Verbesserung des Schulklimas Kreativer Workshop zum Wohlbefinden in der Schule - Schulteams nehmen ihre Zukunft aktiv in die Hand - Ausbruch aus dem Schulalltag und Motivation der Lehrkräfte - Vernetzung zwischen Lehrpersonen und Schulpflege - Projektorientierte Lernerfahrungen - Realisierung ausgewählter und konkreter Visionen - Lehrpersonen und Mitglieder der Schulpflege - Zukunftswerkstatt mit Kritikphase, Visionsphase und Realisierungsphase - Langfristige Umsetzung einzelner Visionen - Verbesserung des Schulklimas, Umsetzung der Wunschschule, Wohlbefinden am Arbeitsplatz Schule, Visionsentwicklung zu anderen Themen nach Absprache möglich - Vorstellung der Methode im Konvent (ca. 30 Minuten) - Auftrag des Konvents - Vorbesprechung mit unserer Stelle - Durchführung der Zukunftswerkstatt - Nachbesprechung - Externe Referate werden in Rechnung gestellt (siehe finanzielle Unterstützung) - Dauer 1 3 Tage - Ort ausserhalb des eigenen Schulhauses (z.b. Tagungszentrum) - Aktive Mitarbeit aller Teilnehmenden
8 8 Mediothek Ausleihe von Büchern, Lehrmitteln, Filmen und Informationsmaterialien - Information - Unterstützung von interessierten Personen in ihrem Engagement - Leichter Zugang zu Materialien - Lehrpersonen, Schulsozialarbeit, Elternbildung, Jugendarbeit, interessierte Einzelpersonen und Gruppen - Ausleihe von Büchern, Lehrmitteln, Werkstätten, Plakaten, Filmen, Kampagnen- und Informationsmaterialien - Suchtprävention und Gesundheitsförderung z.b. geschlechtsspezifische Suchtprävention, Schutzfaktoren, Projektmanagement, Interaktionsspiele, Präventionswerkstätten zu Tabak, Alkohol, Selbstvertrauen, Fremdsein, Gewalt - Materialien werden in der Regel abgeholt, Lageplan auf - Terminvereinbarung notwendig - Persönliche Beratung durch Mitarbeitende der Suchtpräventionsstelle - Weitergehende Medien auf - Kostenlose Ausleihe
9 9 Projektberatung und finanzielle Unterstützung Von Suchtpräventionsprojekten im Schulbereich - Unterstützung von Arbeitsgruppen bei der Planung und Durchführung von Projekten - Ermöglichung eines erlebnisorientierten Zugangs zur Suchtprävention - Förderung der Suchtprävention in der Schule - Lehrpersonen, Jahrgangsteams, Arbeitsgruppen, Schulsozialarbeit, Schulleitung - Bedürfnisanalysen, Projektideen, Planungssitzungen, Projektberatung - Finanzielle Unterstützung - Vermittlung von Fachpersonen, Projektdokumentationen ähnlicher Projekte, Vernetzung mit anderen Schulen - Evaluation - Gesundheitsförderung, Suchtprävention, Gesundheitstage, Rauchprobleme im Schulhaus, geschlechtsspezifische Suchtprävention, Schutzund Risikofaktoren, Suchtursachen, Wohlbefinden in der Schule - Einreichen eines Gesuchs um finanzielle Unterstützung mind. 2 Monate vor Projektbeginn - Auswertung des Projekts - Schlussrechnung mit Einzahlung an unsere Stelle - Überweisung der finanziellen Unterstützung - Gesuchformular für finanzielle Unterstützung von Projekten / Veranstaltungen unter - Erwähnung unserer Stelle als Sponsorin in allen Publikationen - Zusammenhang zwischen Projektzielen und Suchtprävention ist nachweisbar - Projektberatung kostenlos
10 10 Workshop-Koffer Suchtprävention Klassenübergreifende Suchtpräventionstage - Kennenlernen der Grundlagen von Suchtprävention - Erleben von Suchtprävention in verschiedenen Workshops - Entlastung der Lehrpersonen durch kleinen Vorbereitungsaufwand - Lehrpersonen (eines Jahrgangs oder eines ganzen Schulhauses) - Schülerinnen und Schüler - Weiterbildung für Lehrpersonen: Materialien und vorbereitete Workshops, Grobplanung der Projekttage/-woche, Aufteilung/Auswahl der Workshops - Einführung der Schulklassen durch die Lehrpersonen (4-6 Lektionen, Vorbereitung für die Workshops) - Klassenübergreifende Projekttage/-woche - Elternabend - Einführung des Drogenbegriffs, Suchtentstehung, Suchtursachen, Information über Suchtmittel und verschiedene Aspekte der Suchtprävention (Geschichte der Suchtmittel, Werbung und Suchtmittel, Konfliktfähigkeit, Gruppendruck, Was schützt vor Sucht, Essgewohnheiten und Schönheitsideale etc.) - Frühzeitige Reservation des Workshop-Koffers - Ev. Vorstellung des Koffers im Konvent/Jahrgangsteam durch unsere Stelle - Dauer der Weiterbildung für Lehrpersonen: 1/2-1 Tag - Dauer der Projekttage/-woche: 1-5 Tage - Elternabend in Zusammenarbeit mit unserer Stelle - Auswertungssitzung - Wiederholte Durchführung alle 1-3 Jahre empfohlen - Weiterbildung für Lehrpersonen und Materialausleihe kostenlos
11 11 Früh erkennen und handeln Weiterbildung zu Früherkennung und Intervention bei Sucht- und anderen Problemen - Erkennen von Verhaltensauffälligkeiten und beginnendem Suchtverhalten - Kenntnis von Reaktionsmöglichkeiten und Hilfsangeboten - Kenntnis von motivierender Gesprächsführung - Mehr Sicherheit im Umgang mit suchtgefährdeten Jugendlichen - Erkennen der eigenen Grenzen - Lehrpersonen, Schulsozialarbeit, Mitarbeitende in Heimbereich und Jugendarbeit - In Zusammenarbeit mit der Jugendberatung Kurzreferate, Postenlauf anhand eigener Fallbeispiele, Einführung in theoretische Grundlagen motivierender Gesprächsführung, konkretes Üben der Techniken - Früherkennung von Suchtgefährdungen, Transtheoretisches Modell, motivierende Gesprächsführung, Hilfsangebote, eigene Fallbeispiele - Frühzeitige Kontaktaufnahme - Buchung durch eine ganze Schule - Weiterbildung 1 Tag - Kostenlose Weiterbildung - Einbringen eigener Fallbeispiele - Möglichkeit von weiterführender Weiterbildung oder individuellem Coaching
12 12 Tabakprävention Ein modulares Baukastensystem - Differenzierte und nachhaltige Auseinandersetzung mit dem Thema Rauchen im Schulhaus - Entwicklung und Umsetzung von sinnvollen Zielen und Lösungen - Schulklassen, Lehrpersonen, Schulleitung, Schulsozialarbeit, Schulbehörden, Hauswarte, Eltern 5 Module, flexibel den aktuellen Bedürfnissen angepasst: - Rauchzeichen (Aktionsmodul): Halbtag zum Thema Tabak und Rauchen - No Smoke More Power (Unterrichtsmodul) - Verzichtsübung und Rauchstoppberatung (Trainingsmodul): Beratung und Hilfsmittel - Wettbewerb Experiment Nichtrauchen (Erlebnismodul) - Leitfaden zum Umgang mit Rauchproblemen und Wegleitung zur rauchfreien Schule (Strukturmodul) - Rauchen, Tabak, Auswirkungen von Nikotin, Rauchen in der Schule - Kontakt über uns oder direkt mit Züri Rauchfrei: Zähringerstrasse 32, 8001 Zürich Tel. 01/ , Fax 01/ , Mail: zurismokefree@swissonline.ch - Ablauf je nach Modul - Aktionshalbtag Rauchzeichen ab pro Klasse (siehe finanzielle Unterstützung) - Unterrichtsmittel No Smoke More Power - Miete 50.- (plus Versandkosten) - Rauchstoppberatung 15.- pro Person - Erlebnisprojekt nach Absprache - Strukturelle Beratung und Leitfaden: Hilfsmittel kostenlos im Rahmen einer Beratung
13 13 Funky Bar Vermietung einer Bar mit alkoholfreien Getränken - Ideen für alkoholfreie Drinks und Shakes - Steigerung der Akzeptanz und Attraktivität von alkoholfreien Anlässen - Erwachsene und Jugendliche, z.b. an Schulfesten, Apéros, Elternabenden, Messen, Jugendfesten etc. - Modern gestylte, mobile Barelemente - Betreuung durch eigenes Personal (z.b. Jugendliche, Freiwillige etc.) möglich - Bar und Getränkeauswahl je nach Anlass - Feste ohne Alkohol - Buchung bei uns oder direkt bei der Fachstelle Alkohol am Steuer nie! - Informationen unter frühzeitige Reservation - Buchung einer Betreuungsperson bzw. eines Mixkurses möglich - Erstvermietung (mit kurzer Einführung) (für Schülerinnen und Schüler Spezialpreis möglich) - Vermietung ohne Einführung Transport (siehefinanzielle Unterstützung) - Mindestfläche für Barelemente 6m - Vermietung mit Zubehör (Shakebecher und Eiskübel), jedoch ohne Zutaten - Bezug spezieller Getränke möglich
14 14 Theaterangebote Improvisations-, Forum- und Playbacktheater zu ihrem Thema - Lebendige und direkte Kommunikation - Konkretes Erleben und unmittelbare Bearbeitung der gewählten Thematik - Aktivieren der Erfahrungen des Publikums für die Erarbeitung und Erprobung von Lösungsstrategien - Reflektieren der eigenen Situation und eigener Verhaltensmuster - Jugendliche und Erwachsene in Schule, Gemeinde oder Betrieb - Forum-, Improvisations- und Playbacktheater, Beispiel: Vorspielen vorbereiteter, auf das jeweilige Thema der Veranstaltung zugeschnittener Szenen, Veränderung der einzelnen Szenen durch Regieanweisungen bzw. Mitspielen der Teilnehmenden - Diverse Theaterstücke verschiedener Anbieter - Werden vom Publikum eingebracht / Nach Wunsch z.b. Suchtprävention (Rauchen, Kiffen, Alkohol etc.), Verhaltenstraining, Konfliktlösung, soziales Lernen, Stress etc. - Ev. Vorbereitungsgespräch zur Eingrenzung und Erfassung des Themas, Beratung durch Fachperson - Eingangsreferat durch uns möglich (Einbettung ins Thema Suchtprävention) - Durchführung der Veranstaltung/Aufführung (Dauer zwischen 20 Minuten und 2 Stunden) - Auswertungsgespräch zwei bis drei Wochen nach der Aufführung möglich - Kosten zwischen und 7'000.- (siehe finanzielle Unterstützung) - Ab 50 Personen Bühne von Vorteil - Geeignet für öffentliche Veranstaltungen, Projektwochen, Tagungen etc. - Gruppengrösse bis maximal 400 Personen
15 15 s cool action Interaktiver Theaterhalbtag - Förderung von Handlungskompetenzen - Entwicklung eines Bewusstseins für die eigene Beziehungs- und Konfliktfähigkeit, die Fähigkeit mit Leistungsdruck und Stress umgehen zu können und die Stärke, Gruppendruck widerstehen zu können - Förderung von Selbstbewusstsein und Selbständigkeit - Klassen mit Schülerinnen und Schülern im Alter von Jahren - Aufwärmspiele und Übungen - Umsetzung des gewählten Themas durch interaktives Theater, Rollenspiele, Einbezug von Verstand, Herz und Hand - Vorschläge für die Nachbereitung im Unterricht - Liebe/Freundschaft/Sexualität, Leistungsdruck/Stress, Gruppendruck/Konflikte - Kurzes Vorgespräch mit der Lehrperson - Auswahl des Themas durch die Schulklasse - Themenhalbtag: 2 2 1/2 Stunden (mit zwei Mitgliedern des Playback-Theaters Zürich) - Kurzes Nachgespräch mit der Lehrperson - Nachbereitung im Unterricht nach Bedarf - Elternabend mit unserer Beteiligung möglich - Kosten pro Durchführung (siehe finanzielle Unterstützung) - Klassenzimmer nur mit Stühlen bestückt
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