Einladung zur Frühjahrsvollversammlung am Donnerstag, 25. Juni 2015

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1 Einladung zur Frühjahrsvollversammlung am Donnerstag, 25. Juni 2015 des im Schefflersaal St. Ulrich und Afra Ulrichsplatz 16, Augsburg Sitzungsbeginn: um 19:00 Uhr Ab Uhr Meeting-Point Informeller Treff - neueste Infos, Austausch bei Getränken und Snacks Sollten sich bei Euren Delegierten Veränderungen ergeben haben, gebt bitte die Unterlagen direkt weiter! Stadtjugendring Augsburg Geschäftsstelle Tel.: (0821) des Bayerischen Jugendrings Schwibbogenplatz 1 1 Fax: (0821) KdöR Augsburg geschaeftsstelle@sjr-a.de

2 Inhaltsverzeichnis: Wegbeschreibung Tagesordnung Top 5 Protokoll der Herbstvollversammlung vom mit Teilnehmerliste Top 6 Feststellungsbeschlüsse Top 9.2 Jahresrechnung Feststellung der Ergebnisses der Jahresrechnung für Zusammenfassung der Einnahmen und Ausgaben der Jahresrechnung für Aussagekräftige Zusammenfassung der Jahresrechnung Kassenmässiger Abschluss zur Jahresrechnung für Übersicht über den Stand der Rücklagen und Schulden 2014 Top 9.3 Bericht der Prüfung der Jahresrechnung 2014 durch die gewählten Rechnungsprüfer Top 11.2 Eingereichte Wahlvorschläge Top 12 Anträge 12.1 Antrag der Evang. Jugend Augsburg: Harmonisierung des Zuschusswesens zwischen den drei Jugendringen KJR Augsburg, KJR Aichach-Friedberg und SJR Augsburg 12.2 Antrag der DJO für eine Resolution zum Thema Junge Flüchtlinge 12.3 Antrag der DJO auf Förderhilfen 2

3 Wegbeschreibung Schefflersaal St. Ulrich und Afra Ulrichsplatz 16, Augsburg Mit der Straßenbahnlinie 1 oder 2 fahren Sie bis zur Haltestelle Moritzplatz und gehen dann durch die Maximilianstraße bis zum Milchberg. Der Bus Linie 32 hält am Ulrichsplatz. Auf der rechten Seite, gegenüber der Basilika befindet sich das Pfarrheim. Der Schefflersaal befindet sich eine Treppe höher im 1. Stock. Aufzug ist vorhanden In der Umgebung gibt es keine kostenfreien Parkplätze. 3

4 T A G E S O R D N U N G für die Vollversammlung des SJR Augsburg am im Schefflersaal St. Ulrich und Afra, Ulrichsplatz 16, Augsburg 18:30 Uhr Stehcafé wir laden Euch zu Cappuccino, Latte Macchiato ein. Sitzungsbeginn: Uhr 1. Begrüßung 2. Informationen/Verschiedenes/Grußworte Hier ist Raum für aktuelle Informationen der Delegierten, des SJR, des BezJR, des BJR. Stehen besondere Veranstaltungen, Projekte, Veränderungen an? Sucht Ihr Unterstützung für bestimmte Vorhaben? 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit 4. Genehmigung der Tagesordnung 5. Genehmigung des Protokolls vom Beschlüsse: -6.1 Feststellungsbeschluss Aufnahme DITIB-Jugend -6.2 Aberkennung Vertretungsrechte: GJW-Baptisten-Jugend Jüdische Jugend Heute 7. Arbeitsbericht des Vorstands 8. Thema Asyl / Flucht - Input: zur Situation von Menschen mit Fluchterfahrung in Augsburg (Referentin: Margot Laun, Tür an Tür e.v.) - Vorstellung Projekt der Assyrischen Jugend 9. Haushalt 9.1 Bericht über die aktuelle Haushaltssituation 9.2 Entgegennahme der Jahresrechnung Bericht der gewählten Rechnungsprüfer 9.4 Entlastung des Vorstands Welche Besonderheiten weist die Jahresabrechnung auf? 4

5 10. Verabschiedung der ehemaligen Vorstandsmitglieder und Einzelpersönlichkeiten 11. Neuwahlen 11.1 Berufung eines Wahlausschusses 11.2 Vorstand Wahl der/des Vorsitzenden Wahl der/des stellvertretenden Vorsitzenden Wahl der 7 Vorstandsmitglieder 11.3 Wahl der Rechnungsprüfer/innen 11.4 Berufung der Einzelpersönlichkeiten Turnusgemäß steht die Neuwahl des Vorstandes etc. an. Als Delegierte/r könnt Ihr Kandidaten/-innen vorschlagen und selbst kandidieren. Die Amtszeit beträgt 2 Jahre. Wahlvorschläge können noch während der Sitzung vorgebracht werden. Es können auch bis zu zwei Vertreter/-innen in den Vorstand gewählt werden, die keiner Mitgliedsorganisation angehören. 12. Anträge 12.1 Antrag der Evang. Jugend Augsburg: Harmonisierung des Zuschusswesens zwischen den drei Jugendringen KJR Augsburg, KJR Aichach-Friedberg und SJR Augsburg 12.2 Antrag der DJO für eine Resolution zum Thema Junge Flüchtlinge 12.3 Antrag der DJO auf Förderhilfen Anträge können: - den Vorstand auffordern, etwas Bestimmtes zu tun; - die VV auffordern über eine politische Forderung abzustimmen; - fordern über Veränderungen innerhalb des SJR abzustimmen; - Antragsberechtigt sind nur Delegierte und Vorstandsmitglieder. Anträge müssen 3 Wochen vorab schriftlich dem SJR zugesendet werden. Liegt eine besondere Dringlichkeit vor können Anträge auch noch während der VV aufgenommen werden. Info: Für Speisen und Getränke wird ein kleiner Unkostenbeitrag erhoben. 5

6 Protokoll der Herbstvollversammlung Stadtjugendring Augsburg vom , Pfarrsaal Herz-Jesu, Augsburg-Pfersee Anwesend: Siehe Anwesenheitsliste Beginn der Vollversammlung: 19:00 Uhr 1. Begrüßung Heidi Hofstetter begrüßt die Delegierten und Gäste der Vollversammlung im Namen des Vorstands. Der Beisitzer Björn Kannler lässt sich entschuldigen. Herzlich willkommen heißt sie den Sozialreferenten Dr. Stefan Kiefer. Grußwort des Sozialreferenten: Herzliche Grüße vom Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, der leider nicht mit dabei sein kann, da er auf einer anderen Veranstaltung sein muss. Stefan Kiefer freut sich, wieder unter der Jugend zu sein, seit 2. Mai 2014 ist er Sozialreferent. Das Thema Jugend gerät schnell in den Hintergrund. Altenhilfe und Asyl sind große Themen im Sozialreferat, die in der Presse eher im Vordergrund stehen. Man muss immer am Ball bleiben, vor allem auch durch ehrenamtliches Engagement der hier Anwesenden. Themen für das Sozialreferat sind: Die Einrichtungen: - Für das h ² o ist eine Dauerlösung im Blick, die aber noch ein paar Jahre dauern wird. Die Räume in der Zollernstraße werden jetzt bezogen, noch müssen sie mit der Schule geteilt werden. Wenn die Schule raus ist, stehen sie dem SJR allein zur Verfügung. - Die fabrik wird erweitert, durch die Feuerschutztreppe außen können Bereiche wieder besser genutzt werden. Die 80 Punkte sind im Blick. Man weiß nie, welche Punkte noch dazu kommen. Das Thema Asyl betrifft auch die Jugend, z.b. unbegleitete Minderjährige. Die Bitte um inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema ergeht an den SJR. Das AKJF beschäftigt sich mit 72a SGB VIII: Erweitertes Führungszeugnis. Im Gesetz sind Fakten festgeschrieben; wie damit umgegangen wird, ist noch nicht klar. Eine zusätzliche Stelle im AKJF soll eingerichtet werden. Wohnen: Ist für junge Leute in Augsburg immer ein Thema, Wohnen ist teuer. Die Wohnungssituation soll entschärft werden. In der Blücherstraße steht ein Haus zur Verfügung für Wohngruppen, etc. im Rahmen der Jugendhilfe; dieses Pilotprojekt muss noch beschlossen werden. Des Weiteren begrüßt die Vorsitzende namentlich: Herrn Klopf vom AKJF, Max Weinkamm von der CSU, Claudia Eberle von der CSM, Anna Rasehorn von der SPD, Doris Fischerkeller, Geschäftsführerin vom KJR Augsburg Land, Martin Hörman, Vorsitzender vom KJR Aichach/Friedberg, Arkadij Ruf vom AKJF, die Einzelpersönlichkeiten Gerhard Nickmann und Verena von Mutius (kommt später), die Revisoren Stefan Tarnowski und Christof Meier, Anna Kaporovic von der djo, Mirjam Zissler von der Augsburger Allgemeinen und die Vorsitzende vom Bezirksjugendring Caro Unterleitner. 1

7 Grußwort aus dem Bezirksjugendring: Die Medienfachberatung auf Bezirksebene ist wieder voll besetzt, bitte bei Bedarf kontaktieren. Personell ist der BezJR ehrenamtlich gut besetzt. Der Geschäftsführer geht nächstes Jahr in Ruhestand, die Ausschreibung läuft, man kann sich bewerben. Die Ausschreibung für die neue Stelle für politische Bildung folgt (bald auf Homepage). Sie legt allen die Jugendbildungsstätte Babenhausen ans Herz, ab einer Gruppengröße von 6 Leuten auch gerne mit inhaltlicher Unterstützung. Ein Dank geht an die Gastgeber: Katholische Jugend von Herz-Jesu. 2. Information / Verschiedenes Franz Schenck, stellv. Vorsitzender lädt die Verbände ein, ihre aktuellen Veranstaltungen und Projekte vorzustellen. Paul Erlei von evangelischen Jugend: Am Freitag, , um 19 Uhr findet eine Podiumsdiskussion im Hollbau (Annahof) zu TTIP (Pro: Markus Färber, Contra: Bruno Marcon von attac) statt. Kim Philip Linoh von der Johanniter Jugend: Es gibt eine neue Jugendgruppe in Augsburg, donnerstags 18:30 Uhr, ab 14 Jahre. 3. Vorstellung von Projekten aus den Verbänden 3.1. Projekt Alltagsdiskriminierung der Alevitischen Jugend Augsburg u.a. Canan Yildirim stellt das Projekt vor: Am hat im Grandhotel ein sehr schönes 2-tägiges Seminar zum Thema Alltagsdiskriminierung stattgefunden. Wie kann man dagegen handeln? Wie kann man unabsichtlich verletzend sein? Als Abschluss fand ein Flashmob auf dem Rathausplatz statt Strong Ich bin ich von Queerbeet Helmut Linck: Queerbeet ist seit 2008 ein eingetragener Verein. Was bietet Queerbeet an? Freizeitangebote, Stammtisch, Themenabende für Lesben, Schwule, Transgender, aber auch alle anderen. Queerbeet hat einen Preis von der Stiftung Aufwind gewonnen: Frischer Wind. Durch das Preisgeld von 5.000,- gibt es die Möglichkeit, größere Dinge umzusetzen, auch ohne bei der Bewerbung einen Riesenaufwand zu betreiben. Der Preis war zum einen für die Jugendgruppe als Gesamtkonzept aber auch für das Projekt, bei dem es Workshops mit medizinischen Grundlagen zum Thema HIV und Sexualität gab und Fragen wie Was macht mich stark? Die Themen bei Queerbeet kommen nicht von außen, sondern von den 2

8 Mitgliedern selbst. Anregung an alle ergeht, sich auch für diesen Preis zu bewerben, es lohnt sich! Franz Schenck gibt Hinweise zu Veranstaltungen des SJRs: ab 19 Uhr im Zeughaus: Finanzierung der Jugendarbeit Referentin: Astrid Weber, BJR ab 19 Uhr im Rathaus, Oberer Flez: Infoabend zur Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes und ab 19 Uhr, Geschäftsstelle SJR Seminare: Ohne Moos nix los! Finanzierung im Rahmen der Förderrichtlinien 4. Vorstellung Verband der russischsprachigen Jugend in Deutschland e.v. (JunOst in der djo JunOst, Anna Kaporovich: stellt JunOst Deutschland und deren Aktivitäten in Augsburg vor. 5. Feststellung der Beschlussfähigkeit 28 Verbände von 42 sind anwesend. 42 von 65 Delegierten sind anwesend. Heidi Hofstetter stellt die Beschlussfähigkeit fest. Antrag vom Jugend-Rotkreuz, Florian Hofmann: Antrag auf Feststellung von 4 Delegiertensitzen in der Vollversammlung, da das Jugend-Rotkreuz (JRK) landesweit als großer Jugendverband vom BJR anerkannt wurde. Die Versammlung stellt die Erfüllung der Voraussetzungen nach 10 Abs.2b fest. Das Jugend-Rotkreuz JRK hat ab sofort vier Delegiertenplätze in der Vollversammlung des SJR Augsburg. Ab diesem Tagesordnungspunkt ändert sich die Anzahl der stimmberechtigten Delegierten auf Genehmigung der Tagesordnung Heidi Hofstetter beantragt TOP 11.3.Nachtragshaushalt 2014 zu ergänzen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. 7. Genehmigung des Protokolls vom Das Protokoll wird einstimmig genehmigt. 3

9 8. Aberkennung Vertretungsrecht Naturschutzjugend im Landesbund für Vogelschutz Der Verband ist anwesend, das Vertretungsrecht bleibt bestehen. Die Bitte von Heidi Hofstetter ergeht, regelmäßig auf der Vollversammlung zu erscheinen. 9. Arbeitsbericht des Vorstandes Die Vorsitzende, Heidi Hofstetter, berichtet darüber, dass man den Arbeitsbericht neu strukturiert und zweigeteilt hat. Der Bericht gliedert sich nunmehr in folgende Punkte: a) Neues aus dem Vorstand, b) Neues aus dem SJR. Nach dem Neuanfang im letzten Jahr begab sich die Vorstandschaft in Klausur. Dies war äußerst gewinnbringend und auch vor dem Hintergrund, dass vier neue Vorstände hinzugekommen sind und der Vorstand nun wieder komplett ist, entschloss man sich, auch in diesem Herbst wieder eine Klausur durchzuführen. Über die Ergebnisse dieser Klausur, so Heidi Hofstetter, berichtet Franz Schenck in dem Punkt Neues aus dem Vorstand. a) Neues aus dem Vorstand Franz Schenck Der stellvertretende Vorsitzende führt aus, dass man auf der letzten Klausur beschlossen hat, Ziele bis zum Jahr 2020 festzulegen. Die bisherige Arbeitsweise, vor allem die Festlegung eines Jahreszieles, empfand die Vorstandschaft als wenig zielführend. Deshalb kam man überein, längerfristig zu denken. Bei diesem Prozess sind viele neue Ziele dazu gekommen, die in 12 Bereiche zusammengefasst werden konnten. Auf zwei dieser Bereiche wird Franz Schenck nachfolgend näher eingehen. Verbände Für die Verbände gab es schon immer einen eigenen Ausschuss. Allerdings möchte man zukünftig die Vernetzung stärker vorantreiben. Deshalb waren in den letzten Monaten schon einige Vorstände in den verschiedenen Verbänden. Durch dieses Vorgehen lernte man sich gegenseitig besser kennen und man möchte dadurch auch schneller in Erfahrung bringen, inwieweit und in welcher Angelegenheit der Verband Hilfe vom SJR benötigt. Des Weiteren beschlossen die Verantwortlichen, die SJR-Vorstandssitzungen zweimal jährlich bei einem Mitgliedsverband abzuhalten. Damit gehen für Franz Schenck auch zwei Ziele einher: Man möchte dadurch die Wertschätzung des Ehrenamtes zum Ausdruck bringen; das Jugendleiterfest - als ein Teil dieser Wertschätzung - soll es auch weiterhin geben. In der Jugendpolitik soll die Funktion als Sprachrohr der Jugend gefestigt werden; dies soll über verschiedene Aktivitäten erfolgen: o Der 80-Punkte-Plan, der für eine Amtsperiode (6 Jahre) ausgelegt ist, wird intensiv nachverfolgt; es ist in diesem Bereich schon einiges 4

10 o passiert, denn es gab schon Gespräche mit den Referaten und deren Leitern. Man möchte den Jugendlichen ein besseres Mitspracherecht in der Stadt einräumen. Als Beispiel nennt Franz Schenck hier das Projekt Mach s einfach. Momentan befindet man sich hier in der Planungsphase und überlegt sich, wie man das Projekt gewinnbringend für Veranstaltungen nutzen kann. Gremien Ein weiteres wichtiges Thema auf der Klausur waren die Gremien. Sie bilden immer das ab, was man erarbeiten will. Daraus erwuchs die Notwendigkeit, eine neue Gremienstruktur zu schaffen. Die neue Gremienstruktur zeichnet sich dadurch aus, dass Bewährtes (z. B. die Vorstandssitzungen) beibehalten, Bestehendes überarbeitet und Neues hinzugekommen ist. Daraus ergeben sich folgende Aufteilungen und folgende Zuständigkeiten: Vorstandssitzungen Personal Finanzen VES - Verbände, (bleiben unverändert) (Björn Kannler) (Heidi Hofstetter) Ehrenamt, Service (Onur Yildirim) Gremien Organisationsentwicklung Offene Jugendarbeit Jugendkultur/ (Heidi Hofstetter) (Franz Schenck) Öffentlichkeitsarbeit (Franz Schenck) Nach diesen Ausführungen übergibt Franz Schenck an Jonas Mattejat. Jonas Mattejat Auf Anregung von Jonas Mattejat soll es beim SJR künftig auch eine Arbeitsgruppe Toleranz geben. In seiner Vorstellung geht Jonas Mattejat auf drei Punkte ein: Die Vision ist es, eine offene Stadtgesellschaft als Ort eines diskriminierungsfreien und interkulturellen Zusammenlebens zu schaffen. Vorgehensweise: Implementierung von Projekten gegen die Diskriminierung von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit o in der Offenen Jugendarbeit, o Projekte der Verbände vernetzen und den Ausbau fördern. Ziele: Erhaltung des Interkulturellen Stadtplans sowie Sicherstellung der Aktualität, Barrierefreiheit in den Einrichtungen des SJR ausbauen. 5

11 Für letzteres, so Jonas Mattejat, sind zwar bauliche Maßnahmen notwendig, aber es soll sichergestellt werden, dass jeder teilhaben kann. Zum nächsten Punkt, Neues aus dem SJR, referiert zunächst wieder Heidi Hofstetter. b) Neues aus dem SJR Für Heidi Hofstetter kristallisieren sich hier vier Themenbereiche heraus: Finanzen, insbesondere die Schulprojekte, Politik, insbesondere der 80 Punkte-Plan, Kultur, insbesondere Modular und Offene Jugendarbeit, insbesondere Dem HipHop sein Haus. Finanzen Heidi Hofstetter verweist darauf, dass dieser Punkt unter TOP 11 behandelt wird. Sie möchte es jedoch nicht versäumen, an dieser Stelle dem Geschäftsführer, Helmut Jesske, zu danken, denn 2013/2014 wurde gut gewirtschaftet. 80-Punkte-Plan Beim 80-Punkte-Plan ist es Heidi Hofstetter ein besonderes Anliegen, den Delegierten zu danken. Diese haben damals auf die Notwendigkeit einer Aktion zur (anstehenden) Wahl hingewiesen und somit den Antrag formuliert. Danke möchte sie aber auch der Stadtregierung sagen, die den 80-Punkte-Plan sehr ernst nimmt. Sie berichtet in diesem Zusammenhang davon, dass der Oberbürgermeister beim SJR für jedes Referat den 80-Punkte-Plan angefordert hat. Heidi Hofstetter schließt den Kurzbericht mit Dankesworten und der Aussage, dass die Jugend dadurch besser verortet ist, ab. Kultur Heidi Hofstetter freut sich darüber, dass es im nächsten Jahr wieder ein Modular- Festival geben wird. Ihre Freude ist jedoch ein wenig getrübt, denn sie weiß nicht, ob das Festival auch 2016 stattfinden kann. Es wäre sehr schade, wenn es Modular im Jahr 2016 nicht geben würde, denn dadurch spricht Deutschland über Augsburg. Sie erwähnt, dass sich unzählige Menschen auf Modular freuen, was beispielsweise die Klicks auf Facebook belegen. Die bei der Vollversammlung anwesenden Politiker fordert sie auf, sich für Modular stark zu machen, damit auch 2016 genügend finanzielle Mittel für die Jugendkultur zur Verfügung stehen. Dann übergibt sie das Wort an Stefan Sieber. Stefan Sieber Um über das kommende Modular-Festival sprechen zu können, ist es wichtig, auf das vergangene Festival im Jahr 2013 zurückzublicken. Deshalb spielt Stefan Sieber einen Filmbeitrag, den Studenten der Hochschule Augsburg erstellt haben, ein. --- Filmbeitrag --- 6

12 Stefan Sieber führt aus, dass Modular 2013 eigentlich ein Open Air hätte werden sollen. Das Wetter spielte jedoch absolut nicht mit und deshalb musste man auf die Räumlichkeiten an/bei der Kongresshalle ausweichen. Trotz alle dem war Modular alle 3 Tage ausverkauft und erhielt bei der Presse ein sehr positives Echo. Die gute Stimmung schwappte auch auf die rund Besucher über. Dass Modular aus mehr als nur Konzerten besteht, belegt Stefan Sieber auszugsweise, indem er den Pop-Preis, die Kreativnacht, das Modular für Kids, den Modular Poetry Slam und die vielfältigen Kooperationen (z. B. mit Down Town und der Hochschule Augsburg) sowie das ehrenamtliche Engagement nennt. Und in letzterem sieht er auch den Übergang zu den Planungen 2015, denn die wichtigsten Akteure bei Modular 2015 werden die Freiwilligen sein. In diesem Bereich konnte in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung nach oben festgestellt werden, denn 2011 engagierten sich 19 Volunteers bei Modular, 2012 waren es schon 42 und 2013 exakt 124 freiwillige Helfer, die beispielsweise das Team Techniker oder das Team Gastro bildeten. Es war sehr schade, dass Modular in diesem Jahr pausieren musste. Deshalb ist die Freude auf das Festival, das vom 4. bis 6. Juni 2015 an der Kongresshalle stattfinden wird, auch umso größer. Es soll ein Festival von der Jugend für die Jugend werden. Die Planungen und Vorbereitungen für Modular 2015 sind bereits in vollem Gange. Stefan Sieber stellt in diesem Zusammenhang das Modular Organigramm vor, dessen Kernpunkt die Festivalcrew sein wird. Abschließend stellt er die Siebersche Rechnung vor: Modular + Verbände + engagierte Jugendliche = gutes Festival Zum Modular-Festival ergeht eine Wortmeldung von Florian Hofmann (Jugendrotkreuz), der gerne wissen möchte, wann mit detaillierteren Informationen zu rechnen ist. Stefan Sieber erklärt, dass die Verbände in den nächsten Wochen eine entsprechende von Frank Brütting erhalten werden. Er führt ergänzend aus, dass das Platzkonzept und die Programmplanung dem Konzept aus dem Jahr 2013 ähneln; neue Ideen werden aber gerne angenommen. Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt wird die Nachhaltigkeit sein und deshalb spielen beispielsweise nur Bands aus der Region. Offene Jugendarbeit Nach der Kurzvorstellung von Modular 2015 leitet Heidi Hofstetter zum letzten Punkt des Arbeitsberichtes über, bei dem, beispielhaft für die vielen Projekte aus der Offenen Jugendarbeit, das Projekt Bäm a Läng Dem HipHop sein Haus vorgestellt wird. Dieses Projekt ist im k15 angesiedelt und deshalb obliegt die Präsentation, so Heidi Hofstetter, auch Dennis Galanti. Er war bisher der Leiter des Fanprojektes und hat vor kurzem die Regionalleitung Mitte übernommen. 7

13 Dennis Galanti Das Projekt Bäm a Läng Dem HipHop sein Haus wurde noch vom alten k15-team entworfen. Dem Projekt ging die Frage voraus, ob HipHop in Augsburg obdachlos geworden ist. Diese Frage kann eindeutig mit NEIN beantwortet werden, denn das k15 bietet dem HipHop eine neue Unterkunft. Als Kooperationspartner fungieren beispielsweise Die Bunten, Sophie Te und der Razed e. V. So ist es möglich, offene Angebote in den Bereichen Writers Corner, DJ Session oder Freestyle Cypher anzubieten. Einen besonderen Stellenwert nimmt auch die Förderung der Graffitikultur ein. Hierzu gibt es im vierzehntägigen Rhythmus feste Angebote; der nächste Termin ist der 29. November Das Projekt möchte aber nicht nur im k15 verortet bleiben, sondern auch in die Viertel hinausgehen. Dennis Galanti findet das Projekt äußerst interessant und er findet es gut, dass die Idee eines HipHop-Hauses, wie es schon in den 80er und 90er Jahren verfolgt wurde, wieder auflebt und (traditionell) im k15 verankert ist. Heidi Hofstetter dankt sowohl Stefan Sieber als auch Dennis Galanti für die Beiträge und bittet die Anwesenden um Wortmeldungen. Stefan Tarnowski Stefan Tarnowski (Revisor) merkt an, dass das schlechte Wetter bei Modular 2013 massive Umplanungen erforderte und auch weniger Einnahmen, als kalkuliert, erbrachte. Deshalb regt er an, dass die Stadt Augsburg bei solchen Sondersituationen eine Ausfallbürgschaft gewährt. Heidi Hofstetter dankt Stefan Tarnowski für diese Wortmeldung. Da es keine weiteren Fragen mehr gibt, wird dieser Punkt abgeschlossen, eine fünfminütige Pause eingelegt und danach mit TOP 10 Bundeskinderschutzgesetz fortgefahren. 10. Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) Zu dem Themengebiet Bundeskinderschutzgesetz referiert Arkadij Ruf, an den Heidi Hofstetter sogleich das Wort übergibt. Arkadij Ruf stellt sich kurz bei den Delegierten vor. Er ist der Jugendpfleger der Stadt Augsburg und als solcher mit der Umsetzung des BKiSchG betraut. Das BKiSchG ist seit dem 1. Januar 2012 in Kraft. Seitdem ist unterschiedlich viel passiert und es hat sich heraus kristallisiert, dass sich die Umsetzung nicht so ganz einfach gestaltet. Deshalb wartete man auch bewusst die Empfehlungen des BJR und des Bayerischen Landesjugendamtes ab. Da diese Empfehlungen mittlerweile vorliegen, möchte man das Ganze angehen und deshalb in einem ersten Schritt am 12. November eine Informationsveranstaltung zum BKiSchG im Rathaus durchführen. Bevor Arkadij Ruf auf die Umsetzung des 72 a SGB VIII eingehen wird, ist es ihm wichtig zu erklären, warum es das Bundeskinderschutzgesetz gibt. Das Gesetz ist aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass Kinder und Jugendliche stärker als in der Vergangenheit vor sexuellen und gewalttätigen Übergriffen 8

14 geschützt werden müssen. Da gerade Sozialarbeiter oder Ehrenamtliche in den Vereinen intensiv mit Kinder und Jugendlichen zusammenarbeiten, sind sie einer der ersten, die Veränderungen bemerken und darauf adäquat reagieren müssen. Natürlich gibt es in vielen Vereinen schon Präventionsprojekte, aber das Jugendamt möchte einen Schritt weiter gehen und eine fachliche Beratung anbieten. In einer speziellen Beratungsstelle des Jugendamtes soll fachliche Begleitung und Hilfe im Verdachtsfall (z. B. Abklärung, ob ein sofortiges Eingreifen notwendig ist) stattfinden. Der Name des betroffenen Kindes muss hierbei zunächst nicht genannt werden. Arkadij Ruf rät dringend davon ab, im Verdachtsfall auf eigene Faust zu agieren Umsetzung des 72a SGB VIII Der Gesetzgeber hat festgelegt, dass Menschen, die beispielsweise wegen Zuhälterei oder Pornographie verurteilt worden sind, nicht mit Kindern arbeiten dürfen. Das Führungszeugnis greift in diesem Bereich jedoch zu kurz, weil dort erst Straftaten aufgelistet sind, die mit einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder mit mehr als 3 Monaten Haft ohne Bewährung geahndet wurden. Im erweiterten Führungszeugnis nach 72 a sind auch Straftaten mit geringerer Verurteilung (z. B. Verletzung der Fürsorgepflicht) aufgelistet. Das Jugendamt muss nun der Aufforderung des Gesetzgebers nachkommen und schriftliche Vereinbarungen, die alle fünf Jahre erneuert werden müssen, abschließen. In diesen schriftlichen Vereinbarungen verpflichtet man sich, niemanden zu beschäftigen, der einschlägig vorbestraft ist. Auch die Vereine und Verbände sind diesbezüglich in der Verantwortung und in der Pflicht. Anfang 2015 werden alle Verbände und Vereine die hierfür notwendigen Formulare schriftlich zugestellt bekommen; sie müssen innerhalb einer Frist von 3 Monaten an das Jugendamt zurückgeschickt werden. Eine weitere Aufgabe sieht das Jugendamt darin, zu unterstützen. Das heißt im konkreten Fall, dass das hiesige Jugendamt mit dem SJR gemeinsam ein Schulungs- und Informationsprogramm zum Themenbereich Umsetzung des 72 a SGB VIII auf verschiedenen Ebenen aufstellen wird. Mit der Veranstaltung am 12. November wurde der erste Schritt getan und dort kann nochmals vertieft das Thema diskutiert werden. Außerdem möchte das Jugendamt voraussichtlich ab April 2015 Vereinsmitgliedern die Möglichkeit bieten, ihnen nach Vorlage des erweiterten Führzeugnisses eine Negativbescheinigung auszustellen, die ihrem Verein oder Verband bestätigt, dass sie ohne Eintrag sind. Dies hat den Hintergrund, dass viele Vereinsvorsitzende kein Interesse daran haben, Einblick in die erweiterten Führungszeugnisse ihrer Mitglieder zu nehmen. Eine weitere Idee des Jugendamtes ist es, eine Website mit den geprüften Vereinen und Verbänden anzulegen. Dieses Informationsportal würde Eltern und Interessierten einen guten Überblick gewähren. 9

15 Das erweiterte Führungszeugnis ist zwar nur eine juristische Absicherung, aber dennoch ein erster Baustein in die richtige Richtung. Arkadij Ruf bringt abschließend seine Freude darüber, dass der SJR bei diesem Thema mit eingestiegen ist, zum Ausdruck. Diskussion Yannik Schopf (Johanniter-Jugend) möchte gerne wissen, wie die Vorgehensweise bei zentral gesteuerten Verbänden ist. Der Landesverband der Johanniter beispielsweise klärt diese Angelegenheit über das Landesjugendamt und hat den Vorständen der Ortsgruppen verboten, Führungszeugnisse einzusehen. Laut Arkadij Ruf ist die Landes- bzw. Bundesebene für die Ortsebene nicht alleine vertretungsberechtigt. Die Anordnung des Landesverbandes hält er außerdem für nicht haltbar, denn das würde dann für jeden Ehrenamtlichen bedeuten, dass er mit seinem erweiterten Führungszeugnis oder seiner Negativbescheinigung beim Landesverband vorstellig werden müsste. Martin Winter (Junge Presse) stellt hierzu die Frage, ob es nicht genügen würde, die Negativbescheinigung oder das erweiterte Führungszeugnis per Post an den Landesverband zu schicken. Man darf es, so Arkadij Ruf, nicht schicken. Er gibt aber zu bedenken, dass er kein Jurist ist und es hierfür vielleicht doch eine andere Lösung gibt. Max Weinkamm (Stadtrat) bezeichnet diese Vorgehensweise als Irrsinn, der dazu dient, eine Bürokratie aufzubauen. Er ist der Meinung, dass das Ganze das Problem der Verantwortung nicht löst; schließlich muss das erweiterte Führungszeugnis nur alle fünf Jahre vorgelegt werden. Was aber ist in der Zwischenzeit? Seiner Meinung nach kann es auch nicht sein, dass es in der Stadt Augsburg und im Landkreis Augsburg unterschiedliche Herangehensweisen gibt. Er ist der Meinung, dass hier die Juristen auf der Orts-, Landes- und Bundesebene gefragt sind. Die Stadt Augsburg hat, so Arkadij Ruf, in Abstimmung mit dem Landkreis versucht, eine tragbare Lösung für alle Beteiligten (Verbände, Ehrenamtliche, Behörde) zu finden. Kim Link (Querbeet) drängt sich die Frage auf, warum die Verbände nicht mit einbezogen wurden. Arkadij Ruf erwidert, dass mit einigen Verbänden Vorgespräche geführt wurden. Außerdem muss man in Bayern in einem Gesamtkontext denken und die Stadt Augsburg konnte sich (ebenso wie der Landkreis) nur für Bescheinigungen entscheiden. Michaela Rudolf-Mettmann (Hollaria) schlägt vor, die Formulare für Beantragung der Negativbescheinigungen zum kostenlosen Herunterladen auf die SJR-Homepage zu setzen. Die Anforderung über die Stadt Augsburg sei nämlich mit Kosten verbunden. Florian Hofmann (Jugendrotkreuz) spricht in diesem Zusammenhang von einer Gesamtunsicherheit, gerade bei Verbänden, die bundesweit 10

16 organisiert sind. Man habe bisher noch keine Kooperationsvereinbarung gesehen und man befürchtet, dass diese vollkommen unterschiedlich ausfallen können. Deshalb hätte man im Vorfeld nicht einzelne Verbände, sondern alle Verbände ansprechen sollen. Arkadij Ruf erklärt hierauf, dass es diese Problematik schon länger gibt und leider muss er an dieser Stelle anmerken, dass nicht einmal die Hälfte aller Verbände Präventivmaßnahmen haben. Manfred Klopf (ebenfalls Jugendamt) versucht, alle Fragen zusammenfassend zu beantworten. Bei dem Sachverhalt, der diskutiert wird, handelt es sich um ein Bundesgesetz. Die Verbände und Organisationen sind verpflichtet, Vereinbarungen mit den örtlichen Trägern der Jugendhilfe abzuschließen. Vereinbarungen auf Landesebene sind gegenstandslos. Zuerst wurde die Thematik bei den Hauptamtlichen bearbeitet und das Ganze ist mittlerweile erledigt. Nun ist die nächste Ebene an der Reihe. Die örtlichen Bestimmungen sind identisch mit allen Landkreisen. Weitergehende Informationen werden bei der bereits erwähnten Informationsveranstaltung gegeben. Die Aufgabe des Jugendamtes, so Manfred Klopf, ist es, sicherzustellen, dass die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden. Wie das jedoch jeder einzelne Verband organisiert, ist dessen Aufgabe und bleibt ihm deshalb auch letztendlich selbst überlassen. Das Jugendamt kann, wird und will nicht jedem einzelnen hinterher springen. Abschließend ist es ihm noch wichtig zu sagen, dass die Thematik für die Verbände nichts Neues ist, denn es stand schon mehrmals auf der Tagesordnung der Jugendhilfeausschuss-Sitzung. Paul Erlei (Evangelische Jugend) bereitet die dreimonatige Rückgabefrist Kopfzerbrechen. Gerade für Verbände, die häufig Großveranstaltungen durchführen, ist es schwierig, bei allen Ehrenamtlichen in der vorgeschriebenen Zeit die erweiterten Führungszeugnisse zu prüfen. Oft ist erst kurz vor Veranstaltungsbeginn klar, welche Helfer zur Verfügung stehen. Arkadij Ruf ist sich jedoch sicher, dass es auch ein großer Verband in drei Monaten schaffen kann. Schließlich geht es auch darum, die im Moment beschäftigten Ehrenamtlichen zu prüfen und nicht diejenigen, die irgendwann in der Zukunft dort arbeiten werden. Jakob Weiner (ebenfalls Evangelische Jugend) erkundigt sich, ob es eine Option wäre, das Ganze in den Bürgerbüros anzusiedeln. Arkadij Ruf erklärt, dass dies Aufgabe der Abteilung Jugendschutz ist. Vielleicht aber kristallisiert sich hier noch eine andere Lösung heraus. Florian Zach (Junge Europäer) meint, dass die beiden vom Jugendamt beschriebenen organisatorischen Abläufe zeitlich miteinander kollidieren könnten. Außerdem ist es ihm wichtig, die Kostenfrage zu klären. Laut Arkadij Ruf fallen für die Ehrenamtlichen keine Kosten an. Die Zeiten kollidieren, aber auch hier ist man um eine Lösung bemüht. Er hofft, diese bei der Veranstaltung am 12. November präsentieren zu können. Kim Link (Querbeet) hat drei offene Fragen: 11

17 a) Gibt es vom Jugendamt einen Tätigkeitskatalog, d. h. eine Auflistung der Tätigkeiten, bei denen Ehrenamtliche ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen müssen? b) Kann die Beantragung auch in vereinfachter Form erfolgen? c) Kann das Jugendamt konkretere Aussagen zum Gesamtverlauf machen? Zu diesen Fragen ergeht von Arkadij Ruf die Einladung, zu der Veranstaltung ins Rathaus zu kommen. Dennoch erklärt Arkadij Ruf in aller Kürze, dass es einen Gesetzestext gibt, an den man sich halten muss und letztendlich der Verband die Verantwortung für seine Mitarbeiter trägt. Ein Tätigkeitskatalog birgt zahlreiche Gefahren und man könnte beispielsweise jetzt noch stundenlang über eine Tätigkeit diskutieren, die nicht aufgeführt ist und warum. Auf Bitte der Vorsitzenden, Heidi Hofstetter, und der voranschreitenden Zeit wird auf eine weitere, längere Diskussion der Fragen verzichtet. Thommy Guldan (Die Falken) bemängelt, dass die Veranstaltung sehr kurzfristig angesetzt ist. Außerdem sieht er auch einen Unterschied darin, ob Ehrenamtliche alleine arbeiten oder ob ihnen ein Hauptamtlicher etc. zur Seite steht. Die Verantwortung für letzteres, so Arkadij Ruf, liegt beim Verband. Rainer Bauch (DGB Jugend) bringt in die Diskussion ein, dass er schon viele Vereinbarungen unterzeichnet hat. Ein wichtiger Parameter für ihn ist, wie intensiv ein Kontakt ist. Er fordert deshalb das Jugendamt dazu auf, einen Katalog, gegliedert nach Kontaktintensität, aufzustellen. Arkadij Ruf wiederholt, dass die Katalogvariante schwierig ist. Als Erklärung führt er ein Beispiel an. Braucht ein Fahrer bei einem Ausflug mit vier Kindern ein erweitertes Führungszeugnis? Welche Konsequenzen ergeben sich, wenn etwas passiert? Stefan Tarnowski (Revisor) wirft ein, dass das Jugendamt mit dem Schwarzer-Peter-Spielen aufhören soll! Daraufhin gerät die Diskussion kurzzeitig außer Kontrolle, weil von verschiedenen Seiten unstrukturierte Wortmeldungen erfolgen. Heidi Hofstetter ruft dazu auf, die Gesprächsordnung einzuhalten und legt die Reihenfolge der weiteren Beiträge fest. Die nächste Fragestellung kommt von Kim Link (Querbeet). Ihn interessiert, warum andere Ämter eine sinnvolle Lösung hinbekommen und Augsburg nicht. Auch in Augsburg gibt es viele Juristen und Experten. Arkadij Ruf wird diese Frage mitnehmen und sich damit auseinandersetzen. Allgemein ist es ihm wichtig, die Gefahren zu reduzieren und deshalb spricht er sich für eine restriktive Handhabung aus. Er möchte nicht, dass irgendwann ein Verband diesbezüglich in der Zeitung steht obwohl es letztendlich am Verband hängen bleibt. Es ist auch kein Schwarzer-Peter-Spiel, das er betreibt. Allein in Augsburg gab es 600 Verurteilungen nach den vorgenannten Paragrafen. Abschließend erteilt Heidi Hofstetter nochmals Yannik Schopf (Johanniter Jugend) das Wort. Er möchte gerne wissen, warum das städtische 12

18 Jugendamt keinen Katalog erstellt bzw. einen existierenden Katalog überarbeitet bzw. übernimmt. Arkadij Ruf kann hier keine Zusagen machen. Der Wunsch wurde ihm deutlich gemacht und er wird das Ganze mit seinen Vorgesetzten besprechen. Neue Informationen hierzu wird es sicherlich am 12. November geben. Er führt weiter aus, dass die vorab eingeladenen Verbände auf das Regensburger Modell, das von Augsburg übernommen wurde, eingegangen sind. Einer der Gründe war, dass man wie der Landkreis handeln wollte. Für Arkadij Ruf stellt sich jedoch die Frage, warum dieser Katalog für die Verbände so wichtig ist. Man möchte den Jugendleitern etwas vorlegen. Das macht die Sache dann für alle einfacher. Arkadij Ruf leitet nun zum nächsten Punkt über, indem er nochmals betont, dass das Jugendamt inhaltlich unterstützen möchte und deshalb mit dem SJR ein Schulungsangebot entwickelt hat Vorstellung Seminarangebot SJR Frank Brütting lädt nochmals alle Interessierten zur Infoveranstaltung am 12. November um 19 Uhr in das Rathaus (Oberer Fletz) ein. Außerdem stellt er kurz das dreistufige Seminarangebot des SJR vor: Erster Schritt: Prävention sexualisierter Gewalt Kindeswohlgefährdung am 28./29. November 2014 im Jugendhaus kosmos. Die Teilnahme hieran ist kostenlos. Zweiter Schritt: Die Umsetzung des Seminarangebotes Pädagogische Prävention für Jugendleiter erfolgt im nächsten Jahr. Dritter Schritt: Coaching des umfangreichen Präventionskonzeptes. Frank Brütting weist darauf hin, dass für die Veranstaltung am 28./29. November Informationsflyer ausliegen und er bittet alle Interessierten, sich bei weiteren Fragen an ihn zu wenden. 11. Bericht über die aktuelle HH-Situation HH-Entwurf 2015 H. Hofstetter berichtet, dass die Schulprojekte noch aufgearbeitet werden. Vom Schuljahr 2010/2011 werden Zahlen präsentiert, da hier die Aufarbeitung soweit abgeschlossen ist: Forderung: 89497,60 Euro, Beglichen: 34999,75 Teilbeträge ohne RV eingegangen 880 Euro Betrag über RV: 17743,91 Euro Bereits eingegangen gesamt: 53623,66 Euro Noch offen: 35873,94 Euro Nach dem 2. Mahnverfahren wird abgeschrieben. Es wird nicht damit gerechnet, dass der noch offene Betrag komplett eingehen wird. 13

19 Die anderen Jahre sind noch in der Aufarbeitung. Schulprojekte 2013/14 Ergebnis: 7712,06 Euro im Plus - Personaleinsatz wurde reduziert - Beiträge wurden erhöht - Verwaltungskostenpauschale von Euro wurde eingearbeitet - Eltern die zahlen finanzieren Eltern die nicht zahlen mit. Der SJR sieht ein Problem darin, wie mit sozial schwachen Eltern umgegangen wird. Eine Antwort der Stadt steht noch aus, der SJR möchte hier eine Lösung. Schulprojekte2014/15 Einnahmen sind: Zuschuss/Fördergelder, Catering/Essen/Material Ausgaben für: Personal, Catering, Verwaltungspauschale Abschluss: 369 Euro plus Ziel: Schwarze Null Ein herzliches Dankeschön geht von H. Hofstetter an die Mitarbeiter und die Verwaltung Nachtragshaushalt (vorgestellt von H. Jesske) - Geld für die Ausstattung des Jugendhauses H2O (zweckgebunden) Euro Zuschuss der Stadt Augsburg für die Grundausstattung (wird jedoch nicht reichen) - Cafe Unfug (zweckgebunden) 1000 Euro zusätzlicher Zuschuss der Stadt Augsburg für höhere Anschaffungsmöglichkeiten H. Jesske bedankt sich bei Herrn Weinkamm für die Unterstützung. Nachfrage von Florian Hofmann: der SJR bekommt die Euro nur einmal? Ja Zweite Nachfrage: Die Beträge unten, kommen die auf den bestehenden Haushalt drauf? Ja, jeweils plus. Ein Beschluss wird benötigt. Der Nachtragshaushalt wird einstimmig beschlossen Dafür: alle anwesenden Delegierten Dagegen 0 Enthaltungen Beschluss HH 2015 H. Jesske stellt den HH 2015 vor. Der SJR hat einen festen Vertrag mit dem Sozialreferat für die vertraglichen Leistungen des SJR, (Modular gehört nicht dazu). Er beinhaltet Sach- und Personalkosten. Der Zuschuss erhöht sich bei zusätzlichen Leistungen sowie bei Tariferhöhungen. 14

20 Einzelplan (EP) 1, Geschäftsführung: Die Einnahmen bei der GF 2015 sind fast doppelt so hoch wie Der Grund liegt in den Verwaltungspauschalen für die Schulprojekte. EP 2, Aktivitäten: ca Euro Steigerungen in 2015 wegen Modular EP 3, Einrichtungen: hier bleibt alles ungefähr gleich EP 4, Zuschüsse an Jugendorganisationen: ist gleich geblieben EP 5, allgemeines Finanzwesen: die Einnahmen sind wegen Stundenerhöhungen höher als Der Jugendhilfeausschuss hat 2,7 Millionen Euro Gesamtetat beschlossen und dem Stadtrat zugeleitet. Ausgaben 2014/2015 EP 1, Geschäftsführung: ungefähr gleich geblieben, Steigerungen in erster Linie durch vermehrte Personalkosten EP 2, Aktivitäten: Euro Modular EP 3, Einrichtungen: Steigerung, in erster Linie Personalkosten ca Euro sowie Investitionsausgaben: H2O (10000 Euro); Gebäude: Steigerung bei Energiekosten (10000 Euro), durch die alten Gebäude kann nicht effektiv Energie gespart werden. Die Stadt Augsburg hat ein Renovierungskonzept erarbeitet um die Häuser zu sanieren. Erste Schritte könnten gemacht werden. Veranstaltungskosten (10000 Euro Erhöhung für alle Einrichtungen); das Jugendübernachtungshaus boomt: deutlicher Zuwachs bei Belegungen, aber auch mehr Ausgaben. EP 4, Zuschüsse an Jugendorganisationen: Deckungsgleich zu den Einnahmen EP 5, allg. Finanzwesen: ca. in gleicher Höhe wie 2014 Modular 2015: geplant sind hier Euro, Euro Ausgaben Fanprojekt 2015: Die Zuschusssituation hat sich geändert/verbessert 50% übernimmt die Fußballliga 50% teilen sich Stadt Augsburg und das Bayerische Sozialministerium. Zur Information der Hooligansituation: FCA Hooligans gegen Salafisten wird in Zukunft mit Stadionverbot bestraft. FCA bekämpft dies rigoros. Das Fanprojekt und der Verein tragen ihren Teil dazu bei. Der SJR rechnet bei Modular mit Euro Plus, wenn das Wetter mitspielt. Bei den Schulprojekten und Altprojekten wird der SJR es schaffen, zusätzliche Beträge zu erwirtschaften. Der Überschuss wird den Rücklagen zugeführt. Zum 1. Mal seit 15 Jahren werden Aufwandsentschädigungen für den Vorstand erhöht. Der/die Vorsitzende bekommt statt 150 dann 200 Euro im Monat, der/die Stellvertreter/in dann 150 Euro, das Sitzungsgeld wird von 8 auf 10 Euro erhöht. Dank an die Stadt Augsburg und das Referat 4 für die gute Zusammenarbeit. Auch für 72 a wird eine Lösung gefunden werden. 15

21 H. Hofstetter fragt nach Nachfragen: Anmerkung: Die neuen Beträge für den/die Vorsitzende/n und den Stellvertreter werden berichtigt, es sind jetzt 250 Euro für den/die Vorsitzende/n und 200 Euro für den/die Stellvertreter/in. Herr Weinkamm hat eine Nachfrage zu S. 17 der Versammlungsunterlagen: Warum gibt es einen begrenzten Betrag beim Kontokorrentkredit? Warum braucht es sie? Antwort durch Herrn Jesske: Früher waren es Euro, seit 2104 wurde es auf Empfehlung des Innenrevisors des BJR erhöht. Er wird aber i.d.r. nicht genutzt, der SJR ist liquide. Eine Anmerkung von Hr. Weinkamm zum Stellenplan: Dieser Ist falsch kopiert worden, in der Onlineversion ist es richtig. Es gibt eine Trennung in innerhalb und außerhalb (z.b. Schulprojekte) des Grundlagenvertrages H. Hofstetter fragt nach weiteren Fragen. Es gibt keine weiteren Fragen. Abstimmung Haushalt 2015 Dafür: alle anwesenden Delegierten Dagegen: 0 Enthaltungen: 0 Der Haushalt 2015 ist einstimmig angenommen. 12. Anträge Es liegen keine Anträge vor. Danke von H. Hofstetter an alle Redner und Wortbeiträge, ein weiteres Danke geht an das Aufbauteam. Danke an alle Vorstände persönlich und Helmut Jesske! Sie dankt ihnen, dass sie da sind und sie unterstützten! Sie wünscht einen guten Nachhauseweg und weist auf die nächste Vollversammlung (VV) am hin. Sie bedankt sich im Voraus bei der Trachtenjugend, wo die nächste VV stattfinden wird. Ende der Vollversammlung: 22:13 Uhr Für das Protokoll: TOP 1-3 A. Steiner TOP 4-8 F. Brütting TOP 9-10 U. Rist TOP A. Kappes Heidi Hofstetter, Vorsitzende 16

22 Teilnehmenden-Liste für die Vollversammlung des Stadtjugendringes Augsburg am im Pfarrsaal Herz Jesu in Pfersee, Franz-Kobinger-Str. 10, Augsburg gemäß der Satzung des Bayerischen Jugendrings sowie 7 der Grundsatz Geschäftsordnung für Stadt- und Kreisjugendringe Mit Unterschrift wird bestätigt: Ich bin im selben Halbjahr in nicht mehr als einem weiteren SJR/KJR als Delegierte/r in dessen Vollversammlung vertreten. 1. Mitglieder mit Stimmrecht gem. 10, Abs. 2 der BJR-Satzung 1.1 Delegierte von Jugendverbänden gem. 10, Abs. 2 a der BJR-Satzung (zwei Delegierte, wenn in der Stadt vertreten und tätig, bei einer Gruppe nur ein/e Delegierte/r) Jugendverband Name der/des anwesenden Delegierten NICHT anwesende Del.: Alevitische Jugend ARGE der humanitären Jugendverbände: Johanniter Jugend Okan Coskun Yannik Schopf THW Jugend Siehe 2.8 Malteser Jugend Bayerische Fischerjugend im Landesfischereiverband Bayern Bayerisches Jugendrotkreuz Deutsche Beamtenbund- Jugend Bayern Danijel Durka Nach Beschluss Top 5 der Sitzung: Siehe 1.2 Delegierte gem. 10, Abs. 2 BJR-Satzung Sabrina Stellinger Ersatz für Eva Bielohlawek Ersatz für DJO-Deutsche Jugend in Europa, LV Bayern Anna Kaparovich Ersatz für DLRG-Jugend Bayern Joshua Jünger Islamische Jugend in Augsburg-Jungs (IJB Augsburg) Jugendgruppe der Faschingsgesellschaft Hollaria Junge Europäer Junge Presse Bayern e.v. Naturfreundejugend Deutschlands, LV Bayern Naturschutzjugend im LBV Queerbeet e.v. Marcus von Schenck Christoph Meier (Revisor siehe 2.5) Thomas Bielohlawek Nuri Yildiz (entschuld.) Rosemarie Schwarz Daniela Winter Mevlüt Kuslu Michaela Rudolf Mettmann Ersatz für Anja Müller Florian Zach Martin Winter Wolfgang Weiner Helmut Linck Conny Spindler (entsch.) Claudia Steinkohl (entsch.) 1

23 Jugendverband Name der/des anwesenden Delegierten NICHT anwesende Del.: Sammelvertretung der Jugendorganisationen kleiner christlicher Kirchen und Kirchengemeinschaften Archejugend (LJW d.b.f.p) Tobias Ruoff Adventjugend Ralf Hartmann Baptistengemeinde (GJW) Sammelvertretung der Pfadfinder DPSG PSG VCP BdP Solidaritätsjugend Deutschlands Sozialistische Jugend Deutschlands Die Falken, LV Bayern Christian Schmid Siehe 2.8 Norbert Lechner Pia Hanauska Simone Uranger Tommy Guldan 2 Ersatz für siehe 2.8 Siehe 2.8 Margarete Hanauska Oliver Munding 1.2 Delegierte von Jugendverbänden gem. 10, Abs. 2 b der BJR-Satzung (vier Delegierte der im Hauptausschuss mit zwei Sitzen vertretenen Jugendverbände, wenn sie in der Stadt mehr als drei Jugendgruppen haben; zwei Delegierte bei zwei oder drei Gruppen, ein/e Delegierte/r bei einer Gruppe). Jugend des Deutschen Alpenvereins. LV Bayern Sammelvertretung der Jugendgruppen aus Trachtenorganisationen SV Tracht Bayerische Sportjugend im BLSV BDKJ - Bund der Deutschen Kath. Jugend in Bayern Gewerkschaftsjugend im DGB Evangelische Jugend in Bayern Jugendfeuerwehr Kriegshaber (für Jugendfeuerwehr Bayern im Landesfeuerwehrverband) Birgit Irrgang Stefan Rudolf Markus Altthaler Elvira Wild Gregor Wiedemann Carmen Haugg Erika Schneider Gerhard Ertl Kristin von Linden Andreas Ihm Sophie Brick Heidi Hofstetter Rainer Bauch Marc Vogel Corinna Raunigk Franz Schenck Paul Erlei Ines Güther Franziska Schäffler Bayerisches Jugendrotkreuz Florian Hofmann Johanna Dußmann Ersatz für Ersatz für Ersatz für Ersatz für Ersatz für Ersatz für Entschuld. Antje Henze Franziska Behringer Entschuldigt: Doris Lang Wolfgang Taubert Entschuld. Ernst Klemm Thomas Zech Stefanie Müller Sandra Krause Anja Krajewski Matti Riedlinger Michael Frosch Entschuld. Björn Kannler Ersatz für Matthias Ott

24 Nach Beschluss Top 5 der Sitzung: Svenja Müller N.N. 3

25 Jugendverband Name der/des anwesenden Delegierten NICHT anwesende Del.: 1.3 Örtliche Jugendgemeinschaften nach 10, Abs. 2 c der BJR-Satzung (max. ein Drittel der Gesamtzahl der Delegierten der Jugendverbände gem. 10, Abs. 2a u. b d. BJR- Satzung) ACF - Augsburger Computer Forum Christoph Dietz AFS-interkulturelle Begegnungen e. V. Brigitte Haustein Ersatz für Edda Asmussen Jüdische Jugend heute Jugendgruppe des Deutschen Amateur Radio Club e. V. Kanal C Studentisches Ausund Fortbildungsradio Augsburg e.v. Kaufmannsjugend KUK Sammelvertretung der Jugendorganisationen in Kleintierzucht & Kleingärtnerei SOfA Vereinsjugend des Jugendrat Inningen e.v. Frohsinn Jugendgruppe Oliver Frühschütz Alois Halusa Siegfried Velioniskis Fatih Cosar Ralf Reichberg Endschuld. Julia Gehrlein Mahir Türkmen Patrick Vogel 1.4 JugendsprecherInnen offener Jugendeinrichtungen gem. 10, Abs. 2 d Volkan Üner Alexander Geiseler 2 Mitglieder ohne Stimmrecht gemäß 10, Abs. 3 der BJR-Satzung 2.1 Gewählte VS-Mitglieder, die nicht stimmberechtigte Delegierte gem. 10 Abs. 3 a d. BJR- Satzung sind Fabian Linder Onur Yildirim Halime Karaman Melike Akca Jonas Mattejat Daniel Schweiger 2.2 SchülersprecherInnen gem. 10 (3 b) d. BJR-Satzung Johannes Hör Johannes Trotter 4

26 Anwesend: Entschuldigt: 2.3 Kommunaler Jugendpfleger gem. 10 Abs. 3 d der BJR-Satzung Arkadij Ruf 2.4 Einzelpersönlichkeiten gem. 10 Abs. 3 e der BJR-Satzung Verena von Mutius Dr. Linus Förster Gerhard Nickmann 2.5 Revisoren Stefan Tarnowski Christoph Meier Jürgen Kerner 2.6 Weitere Mitglieder der Vollversammlung ohne Stimmrecht, 10 Abs.3 d der BJR- Satzung Geschäftsführer des SJR Helmut Jesske Augsburg 2.7 Aufnahmegesuch gem. 6 ohne eigenes Stimmrecht 2.8 Vertreter/innen von Jugendorganisationen, die in Sammelvertretungen oder Arbeitsgemeinschaften nicht das Stimmrecht wahrnehmen Jugendverband Name des Vertreters Nicht anwesend: THW-Jugend VCP Baptisten Jugend (GJW) Sebastian Hille Pascal Temel Annika Schiele PSG Birgit Keckeisen 5

27 Anwesend: 3. Gäste mit Rederecht gemäß 10, Absatz 6 der BJR Satzung Entschuldigt: 3.1 Vertreter/Innen des Stadtrates gem. 10, Absatz 6 a der BJR-Satzung CSU Max Weinkamm CSM Claudia Eberle SPD Pro Augsburg Anna Rasehorn Bündnis 90/Die Grünen Verena von Mutius S. Einzelpers unter 2.4 Peter Grab 3.2 Vertreter/Innen von Behörden gem. 10, Absatz 6 a der BJR-Satzung Oberbürgermeister Kultur- u. Sportreferent Schulreferat Sozialreferent Stadt Augsburg, Amt f. Kinder, Jugend u. Familie Ordnungsreferent Dr. Stefan Kiefer M. Klopf (i.v. f. Sabine Nölke-Schaufler)) 3.3 Eingeladene Gäste gem. 10, Absatz 6 b der BJR-Satzung djo-junost, russischsprachige Anna Kaparovich (siehe 1.1) Jugend in Deutschland Dr. Kurt Gribl Thomas Weitzel Klaus Maciol Dirk Wurm 3.4 Eingeladenen Gäste gem. 10, Absatz 6 b der BJR-Satzung Vorsitzende und Vertreter von benachbarten Jugendringen KJR Augsburg Land, GF Doris Fischerkeller KJR Aichach-Fdb. Martin Hörmann Vorsitzender KJR Aichach-Fdb. KJR Aichach-Fdb. KJR Aichach-Fdb. KJR Aichach-Fdb. BezJR Gottfriede Schwitters Christian Kruppa Marvin Brieger Carolin Unterleitner Eva Sigl 4 Besucher 4.1 Besucher Verbände Alevitische Gemeinde Augsburg Evang. Jugend Johanniter Jugend Feuerwehr Kriegshaber Freie evang. Jugend-Süd Ezgi Dogun Canan Yildirim Jonas Straßer Jakob Weiner Kim Linoh Maximilian Gallenmüller Christian Demharter 6

28 Anwesend: 4.2 Weitere Besucher Gem. Verein z. Förd. Der Jugendarbeit Lutz Fischer Medienstelle Augsburg Birgit Irrgang (siehe auch 1.2) 4.3 Presse Augsburger Allgemeine Miriam Zissler 4.4 Mitarbeiter des SJR Geschäftsstelle Frank Brütting, Verbandskoordinator Stefan Sieber, Projektabteilung Annette Voß, Projektabteilung/Personalrat Anja Steiner, Teamleitung Personal Elke Benndorf-Haas, Sekretariat Sarah Eger, Zentrale/EDV Kerstin Schied, Praktikantin GS Viktoria Erhardt, Praktikantin VK Lisa Gölsdorf, Praktikantin VK Region Mitte Dennis Galanti, k15 Sandra Berndt, k15 Tip Jugendinfo Annette Kappes Fanprojekt Region West Anna Hörmann Ulrike Rist, r33 7

29 BETREFF Vollversammlung Feststellungsbeschlüsse 1. Aufnahmen DITIB Jugend 2. Verlust der Vertretungsrechte - GJW Baptisten Jugend - Jüdische Jugend Heute 1. Aufnahmen DITIB Jugend BEGRÜNDUNG FOLGEN Die DITIB Jugend ist Mitglied im BJR und mit drei Jugendgruppen in drei Augsburger Moscheenvereinen (Haunstetten, Kammgarn, Katzenstadel) seit über einem Jahr aktiv. Dort wurde jeweils eine Jugendordnung verabschiedet sowie einen Jugendvertretung gewählt. Die VertreterInnen haben sich und ihre Arbeit im Ausschuss V-E-S am vorgestellt und werden dies an der VV wiederholen. Nach Feststellung durch die Delegierten der VV erhält die DITIB-Jugend Augsburg sofort ein Vertretungsrecht (1 Sitz und Stimme). Die Delegiertenzahl erhöht sich dadurch. 2. Verlust der Vertretungsrechte BEGRÜNDUNG Die Jüdische Jugend Heute e.v. sowie das Gemeindejugendwerk (GJW) waren an drei Vollversammlungen in Folge nicht anwesend. Die Mitgliedschaft im SJR verpflichtet zur aktiven Mitarbeit. Hierzu zählt insbesondere die Teilnahme an den VV. Nach dreimaliger Nichtteilnahme an der Vollversammlung (VV) folgt gem. 18 Abs. 5 die Aberkennung der Vertretungsrechte mittels Beschluss auf der darauf folgenden VV. Das GJW Bayern ist der Jugendverband der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden in Bayern (BEFG). Die betroffenen Jugendorganisationen werden darüber informiert und um Stellungnahem gebeten. Über den Verlust der Vertretung ist an der VV ein Feststellungsbeschluss herbeizuführen. FOLGEN Der Beschluss ist unmittelbar wirksam. Das Stimmrecht geht verloren und die Anzahl der Stimmberechtigten verringert sich. Ist ein/e Delegierte/r der betroffenen Jugendorganisationen anwesend, ist der Beschluss an der VV hinfällig. Die Organisation behält Stimme und Sitz. Der Wegfall des Vertretungsrechts bedeutet nicht den Verlust der Mitgliedschaft.

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