In-Gang-Setzer - Selbsthilfe auf den Weg bringen

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1 In-Gang-Setzer - Selbsthilfe auf den Weg bringen Der aktuelle Stand des Projektes Andreas Greiwe, Projektleiter DAG SHG-Tagung Schwerin, 2. Juni 2016 Parität NRW

2 Aller Anfang ist schwer die Anfangsphase einer Gruppe ist vielfach eine Zeit der Unsicherheit. Den an Selbsthilfe interessierten Personen fehlen oft die Erfahrungen und Kenntnisse, die Startphase einer Gruppe konstruktiv zu gestalten. Herausforderung: Kann eine Unterstützung angeboten werden, die der Selbsthilfe entspricht und nachhaltig zur Selbsthilfe aktiviert? Parität NRW 2

3 SH-Kontaktstelle Mönchengladbach: Insgesamt ist die Suche nach Gruppen aus den psychischen Themenfeldern über die Jahre konstant hoch(...) Das meist nachgefragte Einzelthema war die Suche nach einer Gruppe bei Depressionen. SH-Kontaktstelle Bielefeld: Diese Tendenz ist nicht neu, erfordert aber (...) erweiterte Arbeitsansätze und langfristig wirksame, stützende Methoden. Selbsthilfegruppen in diesem Bereich scheinen mehr als andere Gruppen immer mal wieder eine Begleitung zu suchen( ). Parität NRW 3

4 Selbsthilfeaktivierung eine notwendige Antwort auf den Wandel in der Selbsthilfe(unterstützung) Immer mehr im Blickpunkt: Der Zusammenhang von Teilnahme an Selbsthilfegruppen und (mangelnden bzw. reduzierten) Selbsthilfefähigkeiten. Nur durchschnittlich fünf bis sieben Prozent der Betroffenen sind in Selbsthilfegruppen engagiert. Das Potential bleibt unausgeschöpft. Für die heilsame Kraft der Gruppe ist das vertraute Gespräch in einem geschützten Umfeld von herausragender Bedeutung für ein zufrieden stellendes Miteinander. Parität NRW 4

5 Aufsuchende Selbsthilfeunterstützung bzw. Aktivierung zur Selbsthilfe Anstöße zur Selbsthilfe geben Herausforderungen: die Rahmenbedingungen für potenzielle Teilnahmewillige sind besser zu gestalten der Zugang zur Selbsthilfe / zu Selbsthilfegruppen muss niederschwellig(er) werden?? Abkehr der Selbsthilfeunterstützung von der Komm-Struktur? Deutlich ist: Der tendenziell reaktive Ansatz (nicht nur) der Kontaktstellen kommt angesichts des Wandels der Selbsthilfe an seine Grenzen; es geht nun stärker als bisher darum, Selbsthilfe auf den Weg zu bringen. Parität NRW 5

6 Aus Dänemark kommt die Idee der In-Gang-Setzer. Der Paritätische NRW hat das Konzept weiterentwickelt. Projektträger: Paritätischer Wohlfahrtsverband NRW Förderer: Betriebskrankenkassen, insb. BKK-Dachverband + BKK NORDWEST Laufzeit der aktuellen Projektphase bis Ende Parität NRW 6

7 Was sind In-Gang-Setzer? In-Gang-Setzer sind ehrenamtliche MitarbeiterInnen der örtlichen Selbsthilfe-Kontaktstelle. Sie sind nur zeitlich begrenztin der Gruppe (vorrangigin der Startphase). Der zentrale Wesenszug des Konzeptes: Zu den Anliegen und Themen der Gruppe bringen sie sich nichtein! Ihre Aufgabe ist es ausschließlich, den Mitgliedern der (noch unerfahrenen) Gruppe dabei zu helfen, zueinander zu finden. Parität NRW 7

8 Was ist neu an In-Gang-Setzern? Prozessbegleitung (statt Ergebnisberatung) = Unterschied zu den Paten-Modellen Die inhaltliche Abstinenz ist Schutz für die In-Gang-Setzer ( hilfreiche Distanz ) wie für die Gruppe (sie entscheidet, was wo wächst und gedeiht) Es geht um Unterstützungauf den Gebieten, wo Kenntnisse und Erfahrungen fehlen: Wie funktioniert Gruppe?, nichtum Anleitung dort, wo Kompetenzen und Ressourcen vorhanden sind ( Experten in eigener Sache ). Parität NRW 8

9 Was machen eigentlich In-Gang-Setzer? 1. Vorgeschichte: Kontaktstellebietet an Selbsthilfe(gruppe) interessierten Personen Unterstützung bei Gruppengründung an. Wenn In-Gang-Setzer gewünscht: Vor dem 1. Treffen der Gruppe Austausch Kontaktstelle und In-Gang-Setzer. 2. Das erste Treffen der neuen Gruppe: Kontaktstellemacht Aufgabenstellung der In-Gang-Setzer deutlich; grenzt diese ab von therapeutischen Anleitungen; hebt die zeitlich begrenzte Anwesenheit und Hilfestellung hervor ( schriftliche Information zur Rolle von In-Gang-Setzer). Parität NRW 9

10 3. Das zweite Treffen: Hier geht es darum, Verbundenheit und Vertrauen zu ermöglichen. In-Gang-Setzer übernimmt nur dann die Gesprächsleitung, wenn kein Gruppenmitglied dies tun möchte. (Gruppe anregen, zukünftig selber die Gesprächsleitung zu übernehmen.) Im Mittelpunkt des zweiten Treffens steht der Austausch der Anwesenden, damit ein Gefühl für Selbsthilfe /-gruppe entstehen kann. Die Aufgaben der In-Gang-Setzer: Kennenlernen erleichtern Orientierung geben Sicherheit und Wertschätzung ermöglichen InitiatorIn der Gruppe schützen vor etwaigen Überforderungen Parität NRW 10

11 4. Die weiteren Treffen: Hier wie während der gesamten In-Gang-Setzung gilt: Weniger ist mehr! Bei Unsicherheiten keinen Aktionismus entwickeln, lieber zurückhalten. Nicht das volle Programm ist gefragt, sondern die Auswahl einzelner Angebote,dem aktuellen Gruppenprozess angemessen. Grundlage ist das Vertrauen in das Selbsthilfepotenzial der Anwesenden. Einführung, Bekanntmachung mit Gruppen-und Gesprächsregeln (Blitzlicht, TZI-Empfehlungen etc.). Unterstützung bei Klärung der Ziele und Arbeitsweisen der Gruppe (Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten, Häufigkeit der Treffen etc.). Weiterleitung von Anliegen der Gruppe an die Kontaktstelle. Parität NRW 11

12 5. Ablösung; Beendigung der Unterstützung Sich aus der Gruppe herausziehen ; dafür zunehmend die Gruppenmitglieder Verantwortung übernehmen lassen und nicht zu jedem Treffen kommen (z. B.: Anwesenheit beim 1., 2., 4., 7. und 10. Treffen). Auf die Möglichkeiten der Kontaktstelle verweisen. WICHTIG: Während des gesamten Prozesses stehen In-Gang-Setzer und Kontaktstelle in engem Austausch. Parität NRW 12

13 Zentrale Fragen des Projektes: Welche Selbsthilfethemen und anliegen eignen sich für eine In-Gang-Setzung? Kann dieser Ansatz zu einer Entlastung der Selbsthilfe-Kontaktstellen beitragen????? Ist der Ansatz ein möglicher Weg, neuen Zielgruppen den Zugang zur Selbsthilfe zu erleichtern (MigrantInnen, jüngere Menschen)??? Parität NRW 13

14 Youarenot alone wer macht mit? Aktuell sind 35 Selbsthilfe-Kontaktstellen aus sieben Bundesländern beteiligt: - Schleswig-Holstein (5) - Mecklenburg-Vorpommern (7) - Niedersachsen (8) - Nordrhein-Westfalen (12) -Hessen (1) - Baden-Württemberg (1) -Bayern (1) Davon sind acht Kontaktstellen seit 2016 dabei. Zentrale Leistungen des Projektes: kontinuierliche Begleitung der Kontaktstellen Schulungen der In-Gang-Setzer: Erstqualifizierung (Basisschulung, 30 Std. + Praxis-Workshop 6 Std.) regelmäßige Weiterbildungen gegenseitiger Austausch (der Kontaktstellen und der In-Gang-Setzer) Parität NRW 14

15 Kollegiale Unterstützung der Kontaktstellen Überregionaler Austausch: Jährlich: Bundesweites Treffenaller Kontaktstellen Regionaler Austausch: Aktuell drei Kollegial- bzw. Regionalgruppen mit jeweils einer Projekt-erfahrenen Kollegin als Ansprechpartnerin. Themen-Workshops Parität NRW 15

16 In 2015 aktive Kontaktstellen: In-Gang-Setzungen Ø Dauer (Monate) 2,6 2,7 Ø Anzahl begleitete Gruppentreffen 3,7 3,7 bisher 712 In-Gang-Setzungen ( ) In-Gang-Setzung ist abgeschlossen 84 noch im Gange 34 (wenn abgeschlossen) Die In-Gang-Setzung war erfolgreich 69 (82%) 75 % war nicht erfolgreich 15 (18 %) 25 % In-Gang-Setzung war erfolgreich = Die Unterstützung ermöglichte die Gründung einer stabilen, kontinuierlich arbeitenden Gruppe. In-Gang-Setzung war nicht erfolgreich = Nach der In-Gang-Setzung löste sich die Gruppe wieder auf bzw. hatte keinen Bestand. Parität NRW 16

17 6% Zielgruppen ( ; N = 712) 13% Betroffene: 576 Angehörige: 96 81% Betroffene und Angehörige: 40 Parität NRW

18 Themenbereiche ( ; N = 712) 20% Chronische Erkrankungen, Behinderungen: % 6% Psychische Erkrankungen: 307 Abhängigkeitserkrankungen: 39 Soziale, familiäre Situation: % Parität NRW

19 Beispiel Kontaktstelle Stralsund: In-Gang-Setzungen 2009 / Frauen, die zu sehr lieben 2. Mediensucht 3. Arm-& Beinamputierte 4. Hypophysenerkrankungen 5. Seelische Gesundheit 6. Angehörige von Demenzerkrankten 7. Spielsucht 8. Schuppenflechte 9. Angst / Panik / Depressionen 10. Beziehungskiste 11. Osteoporose 12. Angeh. von Betr. mit Hirnschäden 13. Hinterbliebene 14. Persönlichkeitsstörungen 15. Hörgeschädigte 16. Verwitwete Männer und Frauen 17. Männerrunde 18. Ödemerkrankungen Parität NRW 19

20 Bisherige Erkenntnisse Die Methode hat sich bewährt bei der Gründung von neuen Gruppen. Die Anliegen und Themen der unterstützten Gruppen waren schwerpunktmäßig im Bereich psychische Erkrankungen und Probleme (Ängste, Panik, Depressionen, Trennung, Suizid). Auffällig hoher Anteil von Gruppen pflegender Angehöriger. Die Methode eröffnet neue Möglichkeiten, wenn kein Initiator vorhanden ist, aber der Bedarf nach einer neuen Gruppe offensichtlich ist. Auch für bestehende Gruppen, die Unterstützung bei gruppeninternen Problemen wünschen( Generationenwechsel, Mitgliederfluktuation etc.) kann Hilfe angeboten werden.!!!!!! Parität NRW 20

21 Hab ich dein Ohr nur, find ich schon mein Wort. Es geht um Empowerment, das Zutrauen in die Fähigkeiten, die nur entfaltet werden können, wenn wir sie bei anderen Menschen voraussetzen (Bobzien / Stark) Parität NRW 21

22 Informationen zum Projekt Website (mit internem Bereich für die Kontaktstellen) Handbuch (als Download auf Homepage) Kontakt: Film (Langfassung 23 Min. + Trailer 4 Min.) Andreas Greiwe Leiter der Fachgruppe Selbsthilfe / -Kontaktstellen beim Paritätischen Nordrhein-Westfalen Tel.: greiwe@paritaet-nrw.org Parität NRW 22

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