Herzlich Willkommen zum Workshop: Gute Rahmenbedingungen für teilstationäre Pflege in Schleswig Holstein gemeinsam entwickeln
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- Hede Holtzer
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1 Herzlich Willkommen zum Workshop: Gute Rahmenbedingungen für teilstationäre Pflege in Schleswig Holstein gemeinsam entwickeln Rendsburg, 11. Dezember 2017
2 Gute Rahmenbedingungen für teilstationäre Pflege in Schleswig Holstein gemeinsam entwickeln Teil 1 Veränderungen bei den Vergütungsanträgen für Tagespflege 2017 Sven Mischok (Paritätischer SH)
3 Die grundlegende Frage Wollen wir einen Rahmen, der für alle gleich ist oder belassen wir Spielräume für individuelle Lösungen? 3
4 Warum eine Überarbeitung? Fahrtkostenpauschalen waren nicht auskömmlich verhandelbar ( 8 Schallmauer) Kraftstoffpreisentwicklung konnte nicht zeitnah abgebildet werden. Einführung der Pflegegrade und zugehöriger Gewichtungsfaktoren Revisionstermin zur Behebung kleinerer redaktioneller und/ oder formeltechnischer Fehler 4
5 Seite 1 neu 6. Die Tagespflegeeinrichtung ist geöffnet an: zu den folgenden Zeiten: Wochentag Beginn Ende Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Maßgeblicher Einfluss Welche Grundlage gilt für die Bezahlung der Beschäftigten? Besteht eine tarifvertragliche Grundlage oder eine entsprechende Grundlage nach kirchlichen Arbeitsrechtsregelungen zur Bezahlung der Beschäftigten? (Zutreffendes bitte ankreuzen) Ja Nein Wenn ja: Welche tarifvertragliche Grundlage ist für die Beschäftigten dieser Einrichtung verbindlich? Wenn ja: Mit wem wurde die tarifliche Grundlage abgeschlossen? Die neue Vergütungsvereinbarung wird zum beantragt. Die Antragstellung erfolgt im Kalendermonat 5
6 Seite 2 neu b) voraussichtliche personelle Besetzung Vollzeit Teilzeit Geringfügig Teilzeitkräfte / Summe Geplante Geplante Beschäftigte geringf. aller Kräfte Jahreskosten durchschnittl. Beschäftigte, Jahreskosten umgerechnet in umgerechnet pro Vollzeitkraft Anzahl Anzahl Anzahl Vollzeit* in Vollzeit (volle EUR) (volle EUR) Leitende Pflegefachkraft 0,00 #DIV/0! Stellvertretende Pflegefachkraft 0,00 #DIV/0! Pflegefachkräfte 0,00 #DIV/0! Sonstige Pflegekräfte 0,00 #DIV/0! Therapeutisches Fachpersonal 0,00 #DIV/0! Sonstiges therapeutisches Personal 0,00 #DIV/0! Summe Pflegekräfte 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0 #DIV/0! Auszubildende Pflegefachkraft 0,00 #DIV/0! Leitung 0,00 #DIV/0! Verwaltung 0,00 #DIV/0! Hauswirtschaft/Küche 0,00 #DIV/0! Reinigung/Wäsche 0,00 #DIV/0! Technischer Dienst 0,00 #DIV/0! Fahrdienst (Übernahme von Seite 4) #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! Sonstige Dienste 0,00 #DIV/0! GESAMTSUMME 0,00 0,00 0,00 0,00 #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! 6
7 Seite 3 Berechnungstage aufgeteilt nach Pflegestufen ( 85 Abs. 2 SGB XI): Tatsächliche Berechnungstage im Belegungszeitraum: davon : Sozialhilfeträger (vollständige Kostenübernahme nach SGB XII) O I II III Verteilung auf Pflegestufen in v. H.: 0% #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! Gewichtete maximale Bewohnerbelegung 0 Pflegestufen Gesamt #DIV/0! 0 #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! Alt Neu Berechnungstage aufgeteilt in Pflegegrade Pflegegrade ( 85 Abs. 2 SGB XI): Tatsächliche Berechnungstage im Belegungszeitraum: 0,00 Verteilung auf Pflegegrade in v. H.: #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! Gewichtete maximale Belegung #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! Gesamt 0,00 #DIV/0! #DIV/0! 7
8 Seite 4 Fahrtkostenpauschale I Geeignete Nachweise für die gemachten Angaben erforderlich wie etwa Tourenpläne, Fahrtenbücher, Anwesenheitstage der Tagesgäste, etc. Intensive Begründungen bei mehr als zwei Fahrzeugen notwendig Derzeit keine geeinte Maximalfahrzeit je Gast/ Tag 8
9 Seite 4 Fahrtkostenpauschale II Beispiel: 20 Plätze, 5 Tage geöffnet, gelbe Felder= Eingabefelder 1. Individuelle Basisdaten: a) durchschnittlich gefahrene Kilometer pro Tag 191,00 km b) durchschnittliche Beförderungszeit in Min. pro Tag 432 Min. c) durchschnittliche Anzahl der beförderten Gäste pro Tag 14,80 Gäste d) durchschnittlich gefahrene Kilometer pro Stunde 40,35 km/std e) Anzahl der Fahrzeuge 3,00 Fahrzeuge 2. Vorgegebene Parameter: Geeinte Mittelwerte a) Transferzeiten/Standzeit pro Gast und Tag b) Rüstzeiten pro Fahrzeug und Tag 10 Min. 25 Min. 3. Weitere Parameter: a) Nettojahresarbeitszeit (52,14 Wo. x wö. Az. x 79,5%) b) Jahreskosten Fahrdienst pro Vollzeitstelle c) Öffnungstage lt. Blatt 3 Zeile J8 d) Sachkostenpauschale je gefahrenen Kilometer 1617 Std , ,16 9
10 Seite 4 Fahrtkostenpauschale Exkurs Fahrtenbuch und Nachweis Fahrzeug 1 Januar 2017 Fahrzeug 2 Januar 2017 Datum KM Anfang KM Ende Gefahrene KM Datum KM Anfang KM Ende Gefahrene KM Gesamt: 2924 Gesamt: 1962 Abfahrt und Ankunft DIN Fahrtenbuch je Fahrzeug Tourenplanung (Bsp. Google Maps) 10
11 Seite 4 Fahrtkostenpauschale III 3. Weitere Parameter: a) Nettojahresarbeitszeit (52,14 Wo. x wö. Az. x 79,5%) b) Jahreskosten Fahrdienst pro Vollzeitstelle c) Öffnungstage lt. Blatt 3 Zeile J8 d) Sachkostenpauschale je gefahrenen Kilometer 4. Berechnung der Sachkosten: Wird jährlich neu festgelegt! 1617 Std , ,16 vermutliche jährliche Kilometerleistung (G5 x G 20) daraus errechnete Sachkostenpauschale (G21 x G25) km 7.701,12 11
12 Seite 4 Fahrtkostenpauschale IV 5. Berechnung der Personalkosten: Wunsch der Kostenträger jährliche Fahrzeit in Stunden (= G25 / G8) Transferzeiten pro Jahr (G7 x G13 x G20 / 60) Rüstzeiten pro Jahr (G9 x G14 x G20 / 60) gesamter Zeitaufwand Fahrdienst daraus ergeben sich folgende Stellenanteile (G33 / G18) von der Einrichtung beantragter geringerer Stellenanteil In der Berechnung berücksichtigter Stellenanteil Gesamtpersonalkosten des Fahrdienstes (G37 x G19) 1193 Stunden 622 Stunden 315 Stunden 2130 Stunden 1,32 VK 1,32 VK ,56 12
13 Seite 4 Fahrtkostenpauschale IV 6a. Ergebnis bei Bewohnerbeförderung durch die Tagespflegeeinrichtung Sachkostenpauschale aus Zeile ,12 Gesamtpersonalkosten des Fahrdienstes aus Zeile ,56 jährliche Gesamtkosten des Fahrdienstes ,68 Fahrkostenpauschale pro beförderten Bewohner/Tag (G43 : G20 : G7) 11,16 6b. Ergebnis bei Bewohnerbeförderung durch Fremdleister - ((Seite 5 L14) : G20 : (Seite 1 F37)) Bezogene Leistungen Die Bewohner werden durch den einrichtungseigenen Fahrdienst befördert. Die Fahrkostenpauschale dafür beträgt 11,16 13
14 Seite 5 unverändert Lfd. Nr Summe Art der durch fremdes Personal zu erbringenden Dienstleistung Bezogene Leistungen Name der Firma Kostenansatz Zuordnung zur Kostenart Pflegedienst 0 0 Qualitätsmanagement 0 Ausbildungsvergütung ( 82 a SGB XI) 0 Leitung / Verwaltung 0 Hauswirtschaft(sleitung) / Küche 0 Reinigung/Wäsche 0 14
15 Seite 6 unverändert Kalkulationsblatt 1 Kostenstellen Aufwendungen Bezogene Einnahmen aus Gesamtsumme Leistungen Leistungen für Kooperationspartner Allgemeine Pflegeleistungen Unterkunft Verpflegung Anteil Anteil Anteil - EUR - % - EUR - % - EUR - % - EUR - Pflegedienst % 0 0% 0 Qualitätsmanagement % 0 0% 0 Ausbildungsvergütung ( 82 a SGB XI) % 0 0% 0 Leitung / Verwaltung % 0 50% 0 Hauswirtschaft(sleitung) / Küche % 0 100% 0 Reinigung/Wäsche % 0 50% 0 Technischer Dienst % 0 100% 0 Fahrdienst #DIV/0! 0 0 #DIV/0! 100% #DIV/0! 0% #DIV/0! Sonstige Dienste % 0 50% 0 Sonstige Personalkosten Lebensmittel Wasser, Energie, Brennstoffe Pflegeverbrauchsmaterialien % 0 50% % 0 100% % 0 50% % 0 0% 0 Gemeinschaftsveranstaltungen % 0 100% 0 Weitere Materialaufwendungen % 0 50% 0 Verwaltungssachkosten % 0 50% 0 Kosten für Verbrauchsgüter gem. 82 Abs. 2 Nr Halbsatz SGB XI % 0 0% 0 Steuern, Abgaben, Versicherungen % 0 50% 0 Fahrkostenpauschale von Seite 4 #DIV/0! 0 0 #DIV/0! 100% #DIV/0! 0% #DIV/0! Abschreibungen auf Forderungen % 0 100% 0 Aufwand Ehrenamt ( 82b SGB XI) % 0 0% Gesamtkosten abzügl. Pflegepersonalkosten (ohne QM und Azubi`s) abzügl. Fahrdienst (Zeilen ) #DIV/0! 0 0 #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! 0 0 #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! 0 Zu verteilende Summe #DIV/0! 0 0 #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! 0 Platzzahl Sollbelegungstage (90%) Kosten Unterkunft / Tag Kosten Verpflegung / Tag Lebensmittelaufwand / Tag Ausbildungsvergütung / Tag Aufwand Ehrenamt / Tag #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! 15
16 Seite 7 neue Gewichtungsfaktoren Ermittlung des Gewichtungsfaktors Pflegeklasse Belegung* Faktor Gewichtung Gewichtungsfaktor O 0 x 0,80 = I #DIV/0! x 0,90 = #DIV/0! II #DIV/0! x 1,05 = #DIV/0! III #DIV/0! x 1,20 = #DIV/0! #DIV/0! : #DIV/0! = #DIV/0! Alt Neu Ermittlung des Gewichtungsfaktors Pflegegrad Belegung* Faktor Gewichtung Gewichtungsfaktor 1 #DIV/0! x 0,78 = #DIV/0! 2 #DIV/0! x 1,00 = #DIV/0! 3 #DIV/0! x 1,20 = #DIV/0! 4 #DIV/0! x 1,40 = #DIV/0! 5 #DIV/0! x 1,50 = #DIV/0! #DIV/0! : #DIV/0! = #DIV/0! 16
17 Seite 8 unverändert Zusammenstellung der Entgelte: Entgelte der Tagespflege Neue Entgelte Bisherige Entgelte Differenz Differenz EUR EUR EUR % Pflegegrad 1 30,34 22,19 8,15 36,73 Pflegegrad 2 37,25 28,45 8,80 30,93 Pflegegrad 3 43,53 34,14 9,39 27,50 Pflegegrad 4 49,82 39,83 9,99 25,08 Pflegegrad 5 52,96 42,68 10,28 24,09 Fahrkosten 11,16 6,47 4,69 72,49 Unterkunft und Verpflegung 16,88 13,42 3,46 25,78 Unterkunft 6,52 5,10 1,42 27,84 Verpflegung 10,36 8,32 2,04 24,52 Investitionskostenanteil 10,09 10,09 0,00 0,00 Tagesbudget Pflege / UV 27,23% Tagesbudget nur Pflege 27,81% Tagesbudget -Gesamt (mit Fahrkosten)- 27,51% Tagesbudget -Gesamt (ohne Fahrkosten)- 22,42% 17
18 Rest d. Antrags unverändert Die Dateiblätter: Anlage 1, LQM, Anlage ZL, Export, Übersicht sind mit Ausnahme der Änderung auf Pflegegrade identisch 18
19 Fazit Deutlich verbesserte und realistischere Fahrtkostenpauschalenkalkulation, aber: Höherer Aufwand für die Nachweisführung im Bereich Fahrtkosten Anerkennung von Tariflöhnen möglich Bewährte Grundstruktur blieb erhalten 19
20 Abschluss Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit gibt es Fragen? 20
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Hans Scheitter GmbH & Co.KG
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S t r u k t u r e r h e b u n g s b o g e n
Bitte in zweifacher Ausfertigung an Verbände der Pflegekassen im Land Brandenburg Az.: Bitte stets eintragen! 14456 Potsdam ersatzweise als PDFDatei per EMail an TP_P_1_2_1@nordost.aok.de zurücksenden.
Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70
PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag vollstationär * Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01 Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69 Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70 Unterkunft 18,37 18,37 18,37
Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04
PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag Vollstationär * Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35 Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69 Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04 Unterkunft 16,94 16,94 16,94
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Individuelles Leistungsangebot / -vereinbarung für die Leistungstypen Wohnen für Erwachsene mit körperlicher oder geistiger Behinderung mit / ohne Tagesbetreuung Leistungstypen WT-E-K; WT-E-G; W-E-K; W-E-G
Pflege & Betreuung im Pflegehaus
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S t r u k t u r e r h e b u n g s b o g e n
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Bericht zur Soll-/Ist-Analyse Planung
04000 115 Bericht zur Soll-/Ist-Analyse für den Monat März 2011 Musterstr. 1 12345 Musterstadt ADVIMuster GmbH Steuerberatungsgesellschaft Musterstr. 2 12345 Musterstadt Telefonnummer: 01234/2233 Telefaxnummer:
1. Name und Anschrift der Einrichtung Tel. Nr. Fax-Nr. IK - Nr. 2. Träger der Einrichtung Tel. Nr. Fax-Nr.
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Hauptstraße Weßling / Hof Art
9 8 7 6 5 4 3 2 1 : 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 1: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19: 2: 21: 22: 23: Uhrzeit Sonntag, 15. November 215, 22: Uhr bis Sonntag, 22. November 215, 22: Uhr Geschwindigkeitsübertretung:31
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Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Berlin e.v. Beschluss der Schiedsstelle zur Verhandlung am 25. September 2014 (Leistungstyp BEWER nach SGB XII) Bewertung und Auswirkungen Verhandlungssituation
Frage 4 - Tabelle 2 Wie zufrieden sind Sie mit der Altenpflegepolitik des Landes Baden-Württemberg? Überwiegend zufrieden 6% 13% Überwiegend nic
Frage 2 Können Sie aus Ihrer Sicht mit den momentanen Pflegesätzen Ihres Pflegeheims eine qualitätsvolle Pflege der Bewohner und Bewohnerinnen sicherstellen? Ja, voll und ganz 7% 6% Ja, überwiegend 52%
Die Heimkosten (auch Entgelt oder Pflegesatz genannt) setzen sich zusammen aus 4 Entgeltblöcken:
AWO München gemeinnützige Betriebs-GmbH & AWO München Soziale Dienste gemeinnützige GmbH Informationsblatt Zusammensetzung der Heimkosten Die Heimkosten (auch Entgelt oder Pflegesatz genannt) setzen sich
Berufungsentscheidung
Außenstelle Linz Senat 4 GZ. RV/0030-L/09 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des R O, Adr, vom 25. April 2008 gegen den Bescheid des Finanzamtes Gmunden Vöcklabruck
-Verwaltungsaufwand für einen Standardbüroarbeitsplatz- Anlage zum Formblatt
Anlage zum Formblatt Berechnungsschema für die pauschalen Sätze der Gebühren nach dem Zeitaufwand gemäß Nr. 1.4 der Anlage zur Thüringer Allgemeinen Verwaltungskostenordnung (ThürAllgVwKostO) -Verwaltungsaufwand
Antrag zur Förderung von Projekten und Maßnahmen der Prävention und Intervention von Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus
Antrag zur Förderung von Projekten und Maßnahmen der Prävention und Intervention von Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten Schleswig-Holstein