Teamcoaching Workshop. Hoffmanns Höfe 18. und 19. Juli Mit Kirsten Dierolf

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Falko Blau
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1 Teamcoaching Workshop Hoffmanns Höfe 18. und 19. Juli Mit Kirsten Dierolf

2 Vorstellung Wer bist Du? Was ist besser? Was ist in der letzten Zeit passiert, auf dass Du vielleicht ein bisschen stolz bist? 2

3 3 Skalierung

4 Grundsätze Was nicht kaputt ist, muss man auch nicht reparieren Das, was funktioniert, sollte man häufiger tun Wenn etwas nicht funktioniert, sollte man etwas anderes probieren Kleine Schritte können zu großen Veränderungen führen Die Lösung hängt nicht zwangsläufig mit dem Problem zusammen Die Sprache der Lösungsentwicklung ist eine andere als die, die zur Problembeschreibung notwendig ist Kein Problem passiert ohne Unterlass; es gibt immer Ausnahmen, die genutzt werden können Die Zukunft ist sowohl etwas Geschaffenes als auch etwas Verhandelbares 4

5 5

6 Was nicht kaputt ist, muss man auch nicht reparieren

7 Das, was funktioniert, sollte man häufiger tun

8 Wenn etwas nicht funktioniert, sollte man etwas anderes probieren

9 Kleine Schritte können zu großen Veränderungen führen

10 Die Lösung hängt nicht zwangsläufig mit dem Problem zusammen

11 Die Sprache der Lösungsentwicklung

14 Lösungsfokussiertes Teamcoaching Ausnahmen Ressourcen Wunder Ziel Schrecken der Vergangenheit Zukünftige Bedrohungen 14

15 Teamcoaching Was sind die wichtigsten Unterschiede zum Einzelcoaching? Was ist zu beachten? Was sollte der Coach / die Coach unbedingt gut hinkriegen? Mögliche Beispiele: Team wird neu aus zwei zusammengelegten Abteilungen formiert Team wird viel kleiner viel Arbeit wird outgesourct Im Team möchten 2 Mitarbeiter nicht mehr zusammenarbeiten Die Chefin ist sehr unbeliebt, die Mitarbeiterbefragung war katastrophal 15

16 Hilfreiche Grundannahmen Lösungsfokussiertes Zuhören hilft Gute Arbeitsbeziehung muss man nur beibehalten Der Coach sollte Multiparteilichkeit praktizieren Die Menschen möchten kooperieren Alle sind an einer Lösung interessiert Das Team ist verantwortlich für die Lösung der Coach ist verantwortlich für den Prozess Nicht urteilen nur wundern Go with the flow 16

17 Werkzeuge und Strategien Zielsetzung Pre-Session Change Coping questions Ausnahmen und Ressourcen Skalieren wichtige Unterschiede identifizieren mit Perspektivenwechsel Ein detailliertes Bild der gewünschten Zukunft -- Wunderfrage Kleine Schritte Zuversicht / Komplimente 17

18 Ablauf SolutionsAcademy Coaching Auftragsklärung: Was funktioniert gut, was soll besser sein? Lösungsfokussierte Telefonate mit vielen Teammitgliedern (möglichst mit allen): Was müssen Sie hinkriegen? Skala 0-10, was funktioniert? Was wäre ein erster nächster Schritt? Teamwunder? Wie zuversichtlich? Ihr Beitrag? Lösungsfokussierter Bericht an alle Meeting (meist 4-6 Stunden Arbeit an den identifizierten Themen) Noch ein Meeting (was ist besser? Was muss noch besser?) 18

19 Auftragsklärung Mit Chef Mit Personalabteilung Mit Teammitgliedern 19

20 Auftragsklärung 20 Kontext: Was muss das Team hinkriegen? Wer ist beteiligt? Was tut das Team? Angenommen das Teamcoaching ist wirklich nützlich, woran würden Sie das merken? Woran merken das die Mitarbeiter / Peers / Kunden / Chefs? Möglicherweise Wunderfrage Was tun denn die einzelnen Teammitglieder schon, das in die richtige Richtung geht? Was noch? Was gibt Ihnen die Zuversicht, dass eine Verbesserung erreicht werden kann?

Fragen im Interview Auf einer Skala von 0-10, 10 bedeutet in Ihrem Team läuft alles so, wie Sie es sich wünschen, wo steht das Team Ihrer Meinung nach? Warum X und nicht 0?

21 Fragen im Interview Auf einer Skala von 0-10, 10 bedeutet in Ihrem Team läuft alles so, wie Sie es sich wünschen, wo steht das Team Ihrer Meinung nach? Warum X und nicht 0? Was schätzen Sie am Team? Welchen gutgemeinten Rat würden Sie sich und den anderen geben? Woran würden Sie merken, dass sich etwas verbessert? Wie könnten Sie das Team dabei unterstützen? 21

22 22 Bericht

23 Meeting Pre-Session Change: Was ist schon besser? Ziele für die Sitzung? (Was heute unbedingt hinkriegen?) Ausnahmen und Ressourcen / Highlights Future Perfect Kleingruppenarbeit an Themen (mit / ohne Briefing) Festlegen von Aktionen / Experimenten Ergebnissicherung: Zuversicht / Rückschläge / positive Paranoia 23

24 SolutionsAcademy Gluckensteinweg Bad Homburg

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