Chancengleichheit in der Behandlung/Beratung - was ist das und was wissen wir darüber?
|
|
- Alexa Schmid
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Probleme mit dem Alkoholkonsum in der Allgemeinbevölkerung Probleme mit der Allgemeinbevölkerung in der Alkoholbehandlung: Soziodemographische Unterschiede im Suchtmonitoring und act-info Gerhard Gmel Inputreferat zur 2. Stakeholderkonferenz Nationale Strategie Sucht: Chancengerechtigkeit und Sucht: Angebote und Herausforderungen Bern, 6. September 2018
2 Chancengleichheit in der Behandlung/Beratung - was ist das und was wissen wir darüber? Um das beantworten zu können, müssten wir wissen: a) wer braucht es und b) wer bekommt es? Beides wissen wir nicht! Wir wissen, dass jeder, der es will auch relativ rasch bekommt. Aber wir haben weder gute Daten darüber, wer es eigentlich bräuchte, noch wer es bekommt.
3 Chancengleichheit in der Behandlung und Beratung - was ist das und was wissen wir darüber? Beratungs- und Behandlungsstatistik ist nicht verpflichtend, also lückenhaft; dazu noch private Angebote; nehmen an der Statistik nicht teil. Wer es bräuchte, erhebt man in der Regel über Bevölkerungsbefragungen nicht alle Personen nehmen teil (insbesondere nicht diejenigen, die man bräuchte), Instrumente fehlerhaft oder gar nicht erst verwendet (z.b. Kriterien nach DSM oder ICD), Antworten mit sozialer Erwünschtheit. Hier deshalb eine Annäherung über Soziodemographie. Daten aus: act-info-residalc stationäre Behandlung etwa 80% Deckung act-info-sambad - ambulante Behandlung und Beratung (35% Deck.) Befragung im Suchtmonitoring von etwa Personen (response etwa 45%).
4 Altersverteilung des problematischen Alkoholkonsums in Behandlung und Allgemeinbevölkerung 18.0% 16.0% 14.0% 12.0% 10.0% 8.0% 6.0% 4.0% 2.0% 0.0% und älter Top 2.5% Konsum Act-info Screening Top 10%
5 Chancengleichheit und Alter Haben jüngere Menschen jetzt weniger Chancen oder nützen sie die Angebote nicht? Früherkennung tut Not; Verharmlosung, das wächst sich aus ist falsch! Wir verpassen sicherlich unsere Senioren. Keine soziale Kontrolle mehr (alleine lebend, weniger Sozialkontakte)? Oder sind sie uns egal? Sicherlich sind die meisten Senioren in der Gesundheitsversorgung (Ärzte, Krankenhäuser, etc.) anzutreffen. Hier braucht es keine Früherkennung mehr, hier braucht es Rat von Ärzten!
6 Frauenanteil in act-info und beim Topkonsum in Sumo 40.0% 35.0% 30.0% 25.0% 20.0% 15.0% 10.0% 5.0% 0.0% und mehr Alter act-info Top 10%
7 Chancengleichheit und Geschlecht Frauen in der Schweiz erhalten Behandlung und Beratung. Ihr Anteil ist sogar in der Behandlung und Beratung höher als es ihr Alkoholkonsum vermuten liesse. Gehen Männer zu selten in Behandlung und Beratung? Braucht es trotzdem mehr geschlechtsspezifische Behandlungsmöglichkeiten?
8 Zivilstand bei 25- bis 64-Jährigen in der Allgemeinbevölkerung und in act-info Männer Frauen % Sumo Total Sumo Top 10% act-info Sumo Total Sumo Top 10% act-info verheiratet geschieden
9 Chancengleichheit und Zivilstand Wir sehen, dass die Probleme (Scheidung) mit hohem Konsum auch in der Allgemeinbevölkerung zu erkennen sind. Aber: erst in Behandlung und Beratung sind sie auffällig! hit bottom? Muss es erst zur Scheidung kommen, bis Behandlungsbedürftige Leistungen in Anspruch nehmen? Brauchen wir mehr Paartherapien? Oder decken sich behandlungsbedürftige Partner gegenseitig und begeben sich nicht in Behandlung?
10 Migrationshintergrund bei 25- bis 64-Jährigen in der Allgemeinbevölkerung und in act-info % Personen mit Migrationshintergrund scheinen ausreichend Hilfe in Anspruch zu nehmen und zu bekommen Sumo Total Sumo Top 10% act-info Männer Frauen
11 Urbanität bei 25- bis 64-Jährigen in der Allgemeinbevölkerung und in act-info % Sumo Total Sumo Top 10% act-info Männer Frauen aus Kleinzentren und ruralen Gegenden
12 Chancengleichheit und Urbanität Die Urbanität scheint kein grosser Hinderungsgrund für die Inanspruchnahme zu sein. Wichtiger Punkt international, da rurale Gegend eine Barriere für Zugang zu Leistungen darstellt. Eventuell sind Frauen aus ruralen Gegenden in Behandlung übervertreten, also aus städtischen Regionen untervertreten. Grössere soziale Kontrolle auf dem Land? Besseres Kaschieren in der Stadt? Oder grössere «peer pressure» auf Frauen auf dem Land (traditionelle Rollenbilder)?
13 Formale Bildung bei 25- bis 64-Jährigen in der Allgemeinbevölkerung und in act-info Männer Frauen % Sumo Total Sumo Top 10% act-info Sumo Total Sumo Top 10% act-info obligatorisch oder keine Ausbildung höhere Ausbildungen (höhere Berufsbildung, Fachhochschule oder Universität, Doktorat oder Habilitation)
14 Chancengleichheit und formale Bildung Die gleiche Frage: fehlende Chancengleichheit für Personen mit hoher Bildung oder können die besser kaschieren -> Sensibilisierung der höheren Bildungsschichten (ich glaube nicht (Sensibilisierung)!)? Oder erfahren sozial Benachteiligte mehr Folgen ihres Konsums? Gute Seite jedoch ist, dass niedrigere Bildung kein Hinderungsgrund für die Inanspruchnahme ist. Aber Achtung: Keine vollständige Datenbasis der Behandlung/Beratung: Personen mit höhere Bildung haben häufig mehr Geld, um anonymere», private Angebote anzunehmen. => wir brauchen bessere Statistiken in der Schweiz!
15 Erwerbsstatus bei 25- bis 64-Jährigen in der Allgemeinbevölkerung und in act-info Männer Frauen Sumo Total Sumo Top 10% act-info Sumo Total Sumo Top 10% act-info Sumo Total Sumo Top 10% act-info arbeitslos Teilzeit Vollzeit
16 Chancengleichheit und Erwerbsstatus hit bottom? Muss man erst erwerbslos sein, um Behandlung/Beratung in Anspruch zu nehmen? Angst vor Stigmatisierung im Erwerbsleben?! Oder erleben Arbeitslose stärker die Folgen des Konsums? Braucht es Früherkennung und Sensibilisierung für die Alkoholproblematik insbesondere im Erwerbsleben, damit es nicht soweit kommt?
17 Danke für die Aufmerksamkeit => Workshop ist angesagt zur Beantwortung der Fragen
18 Was sagt die Literatur? Zwei Aspekte: mehr Schaden bei gleichem Konsum und Zugang zu Leistungen. Soziökonomisch niedrigere Schichten haben mehr alkoholbedingte Schäden als es allein der Alkoholkonsum vermuten lässt (mehr «Schaden pro Liter»). Aber: wenig Fokus in der Forschung auf die Prüfung von Interventionen, die diese Ungleichheiten reduzieren helfen. Wenig Wissen, ob wir Interventionen brauchen, die auf geringeren SES abzielen, oder Interventionen auf die Gesamtbevölkerung in der Hoffnung auch die mit geringen SES zu treffen. Oder sind solche Interventionen sogar unfair (Preise) oder erhöhen sogar Ungleichheiten (wie die meisten auf Verhaltensänderung abzielende Gesundheitsförderungen; behavioural health promotion), da sie meist bei bevorteilten Gruppen wirken (hoher SES).
19 Was sagt die Literatur? Reglementierungen (alcohol control policies) sind effektiv und häufig gerade für die weniger Privilegierten (z.b. Minimum Preise, aber auch zwangsweise Behandlung und kinderschutzbehördliche Massnahmen -> Vermeidung cumulative disadvantage). Allgemeine Massnahmen, die z.b. gute Ernährung, allgemeine Gesundheit, bessere Schulbildung, Zugang zu Gesundheitsleistungen fördern, haben meist grösseren Erfolg als spezifische beim Individuum auf Alkohol abzielende Massnahmen (individuelle Ressourcenerhöhung bei Unterprivilegierten). Stigmatisierung ist eine der grössten Barrieren zum Zugang zu Leistungen insbesondere bei weniger Privilegierten
20 Was sagt die Literatur? Community mobilising/engagement in unterprivilegierten Kommunen, insbesondere auch Werberestriktionen oder Einschränkung von Verkaufsstellen, aber auch Reduzierung von Stigma in der Gemeinde und Reduzierung öffentlicher Trunkenheit. Schadensminimierung (verantwortlicher Ausschank, reduzierte Verkaufszeiten). Interventionen in der medizinische und Primärversorgung (Kurzinterventionen und Screening), hilft auch Stigma beim Zugang zu Behandlung zu reduzieren => mehr, häufiger und gezielter bei vulnerablen Gruppen.
21 Was sagt die Literatur? Interventionen früh in der Familie Hausbesuche, Elternbildung, Schulvorbereitung, Schulorganisation und Verhaltensmanagement Intervention bei Senioren Erhöhung von Sozialkontakten und -möglichkeiten, Interventionen in Freizeitprogrammen für Ältere, Vermeidung sozialer Isolation, Erhöhung von Freizeitbeschäftigungen Interventionen im Arbeitsbereich bevor es zu spät ist.
22 Danke für die Aufmerksamkeit
23 RESTE
24 Frauenanteil in act-info und beim Topkonsum in Sumo 40.0% 35.0% 30.0% 25.0% 20.0% 15.0% 10.0% 5.0% 0.0% und mehr Alter act-info Sumo Perzentil Top 2.5%
25 Application of priority public health conditions analytical framework to alcohol-attributable harm Schmidt, L. A., Mäkelä, P., Rehm, J., & Room, R. (2010). Alcohol: equity and social determinants, In: Blas, E. & Kurup, A.S. (ed.) Equity, social determinants and public health programmes, WHO.
26 Ledige 50% 45% % % 30% % 20% 24.2 Männer Frauen 15% 10% 5% 0% Total act-info % top 2.5% AUDIT/CAGE Sumo act-info Suchtmonitoring
27 Mittlere Ausbildung 80% 70% % 50% % Männer 30% Frauen 20% 10% 0% Total act-info % top 2.5% AUDIT/CAGE Sumo act-info Suchtmonitoring
28 Altersverteilung des problematischen Alkoholkonsums in Behandlung und Allgemeinbevölkerung 18.0% 16.0% 14.0% 12.0% 10.0% 8.0% 6.0% 4.0% 2.0% 0.0% und älter Alter Act-info Screening Top 2.5% Konsum
Sprechstunde Alkohol im Betrieb-
Sprechstunde Alkohol im Betrieb- ein Beratungskonzept für Betriebsärzte Fortbildungstermine auf Anfrage In Zusammenarbeit mit dem MDK Bayern und dem BKK Landesverband Bayern Franz Miehle Betriebliche Suchtprävention
MehrKita-Besuch als förderlicher Einflussfaktor auf die vorschulische kindliche Entwicklung
Kita-Besuch als förderlicher Einflussfaktor auf die vorschulische kindliche Entwicklung von Susanne Bettge, Sylke Oberwöhrmann, Sabine Hermann, Gerhard Meinlschmidt Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt
MehrWege in die Suchthilfe? Eine kritische, studienbasierte Reflektion
Wege in die Suchthilfe? Eine kritische, studienbasierte Reflektion Inanspruchnahme gesundheitlicher Versorgung durch Alkoholabhängige L. Kraus et al., 2015 Anteil Alkoholabhängiger (18+) in der Bevölkerung
MehrDie Zukunft der Suchtkrankenversorgung
Die Zukunft der Suchtkrankenversorgung Hans-Jürgen Rumpf Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzmissbrauch und verwandte Störungen: Therapie, Epidemiologie und Prävention)
MehrGesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung
Nationale Strategie Sucht Handlungsfeld 1: Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung 17. Mai 2017 Gabriela Scherer, Bundesamt für Gesundheit Ziele Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erleichtern
MehrGesundheit & Armut. Zahlen und Fakten für die Schweiz. Wally Achtermann Wissenschaftliche Grundlagen
Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Gesundheit & Armut Zahlen und Fakten für die Schweiz Wally Achtermann Wissenschaftliche Grundlagen Gesundheit und Armut in der Schweiz Armut, Gesundheit und Chancengleichheit
MehrAnhang 1: Übermässiger Alkoholkonsum im Kanton Nidwalden: Annäherung an die verursachten Kosten.
Anhang 1: Übermässiger Alkoholkonsum im Kanton Nidwalden: Annäherung an die verursachten Kosten. Reno Sami Fachverband Sucht www.fachverbandsucht.ch sami@fachverbandsucht.ch Ausgangslage In der Schweiz
MehrMinimalinterventionen bei Tabak- und riskantem Alkoholkonsum
Minimalinterventionen bei Tabak- und riskantem Alkoholkonsum Dr. H.-J. Rumpf Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzmissbrauch: Therapie, Epidemiologie und Prävention)
MehrSoziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben.
Swiss Public Health Conference: Olten, 2014 Soziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben. Dr. phil. N. Bachmann protagonist GmbH, Köniz Swiss Public
MehrAlkoholprävention: Was wirkt und warum?
Alkoholprävention: Was wirkt und warum? Ergebnisse der aktualisierten BZgA-Expertise zur Prävention des Substanzmissbrauchs Dr. Anneke Bühler AG Präventionsforschung Im Auftrag der BZgA Fachtagung Professionalisierung
MehrSoziale Klassen/Soziale Schichten
Mighealthnet Informationsnetzwerk Migration und Gesundheit 1. Nationales Meeting Forschung im Bereich Migration und Gesundheit Satellitenveranstaltung zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie
MehrSoziale Ungleichheit und Erkrankungsrisiken - präventive Ansätze. Karin Siegrist
Soziale Ungleichheit und Erkrankungsrisiken - präventive Ansätze Karin Siegrist 2009 Der Untergang der Titanic: wer wurde gerettet? Die Passagiere des Oberdecks hatten größere Überlebenschancen als die
MehrMigration, Gesundheit und Integration Ramazan Salman Geschäftsführer des Ethno-Medizinischen Zentrums Hannover, 20. März 2009
Migration, Gesundheit und Integration Ramazan Salman Geschäftsführer des Ethno-Medizinischen Zentrums Hannover, 20. März 2009 Ramazan Salman wohnhaft in Hannover seit 1966 Geboren 1960 in Istanbul Ramazan
MehrFrüherfassung problematischer Alkoholkonsum
Früherfassung problematischer Alkoholkonsum Kooperationsprojekt zwischen Ärztenetz Nordwest und Blaues Kreuz beider Basel (BKbB) / Multikulturelle Suchtberatungsstelle (MUSUB) D. Huber, lic. phil. Dr.med.
MehrPressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative
Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller
MehrHannover Hofschläger / pixelio. Prof. Dr. Petra Kolip, Universität Bielefeld
Gender als Qualitätskriterium in Gesundheitsförderung und Prävention Nicht das Falsche fordern. Gesundheits- und Bildungschancen von Jungen fördern. Tagung der 8.12.2009 Hannover Hofschläger / pixelio
MehrErgebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr)
Ergebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und
MehrErgebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam
Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und Evaluation der Behandlungen
MehrStigmatisierung von Personen mit Abhängigkeitserkankungen Evelien Brouwers, PhD
Stigmatisierung von Personen mit Abhängigkeitserkankungen Evelien Brouwers, PhD Überblick 1. Stigmatisierung von Personen mit Abhängigkeitserkrankungen 2. Was bedeutet Stigma? 3. Eigene Forschung: Wichtigste
MehrMedikamentenabhängigkeit im Allgemeinkrankenhaus
Medikamentenabhängigkeit im Allgemeinkrankenhaus H.-J. Rumpf, G. Bischof, M. Fach, C. Schmidt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzmissbrauch: Therapie, Epidemiologie
MehrDie medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) in Deutschland
Die medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation () in Deutschland Konzept, Umsetzungsstrategie und Evidenz Dr. Marco Streibelt Die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation () in Deutschland.
MehrRisikokonsumenten. Mehr als die Hälfte der Befragten (62%) trinkt vor allem am Wochenende Alkohol.
Alkoholkonsum Im Bereich der Gesundheitsförderung ist der Alkoholkonsum ein zentrales Thema, da er mit zahlreichen Krankheiten assoziiert wird: Leberzirrhose, Diabetes mellitus, neuropsychiatrische Krankheiten,
MehrAlkoholprävention: Was wirkt und warum?
Alkoholprävention: Was wirkt und warum? Ergebnisse der aktualisierten BZgA-Expertise zur Prävention des Substanzmissbrauchs Dr. Anneke Bühler AG Präventionsforschung Im Auftrag der BZgA Fachtagung Professionalisierung
MehrHannover Hofschläger / pixelio
Gender als Qualitätskriterium in Gesundheitsförderung und Prävention Nicht das Falsche fordern. Gesundheits- und Bildungschancen von Jungen fördern. Tagung der 8.12.2009 Hannover Hofschläger / pixelio
MehrDie Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen
Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche
MehrEingangsfragebogen. Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese
Psychotherapeutische Hochschulambulanz Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft Institut für Psychologie Leiterin Prof. Dr. Tania Lincoln Eingangsfragebogen Der folgende Fragebogen enthält eine
MehrChancengleichheit und Gesundheit Zahlen und Fakten für die Schweiz
Chancengleichheit und Gesundheit Zahlen und Fakten für die Schweiz 2018 Fokus Chancengleichheit Diese Broschüre zeichnet mit ausgewählten Beispielen ein komplexes Bild der gesundheitlichen Chancengleichheit.
MehrChancengleichheit und Gesundheit Zahlen und Fakten für die Schweiz
Chancengleichheit und Gesundheit Zahlen und Fakten für die Schweiz 2018 Fokus Chancengleichheit Diese Broschüre zeichnet mit ausgewählten Beispielen ein komplexes Bild der gesundheitlichen Chancengleichheit.
MehrGlücksspielsucht im Alter. Heike Hinz AHG Kliniken Wigbertshöhe/Richelsdorf
Glücksspielsucht im Alter Heike Hinz AHG Kliniken Wigbertshöhe/Richelsdorf Patientengruppen in der AHG Klinik Wigbertshöhe 2 Seniorengruppen 1. 50 bis 65-Jährige 2. 60 bis 80-Jährige (auch Medikamentenabhängige)
MehrGesundheitskompetenz stärken
und Klinische Epidemiologie Gesundheitskompetenz stärken Prof. Dr. med. Stephanie Stock 30.11.2017. 5. Landesgesundheitskonferenz Stuttgart Ich versichere Ihnen, es ist ein Land, in dem ich nie zuvor gewesen
MehrAdaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Adaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund 19. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz / 4. NCD
MehrChancengleichheit. Frühe Förderung als Armutsprävention. Fachtagung - Gesund ins Leben starten Prävention durch frühe Förderung
Chancengleichheit Kantonales Sozialamt Graubünden Uffizi dal servetsch social chantunal dal Grischun Ufficio del servizio sociale cantonale dei Grigioni Chancengleichheit Frühe Förderung als Armutsprävention
MehrPhilipp Frei. Leiter Kommunikation und Innovation Blaues Kreuz Schweiz. Gewaltberater Schweiz und région des grands lacs
Philipp Frei Leiter Kommunikation und Innovation Blaues Kreuz Schweiz Gewaltberater Schweiz und région des grands lacs Projektentwicklung und - begleitung Alkohol und häusliche Gewalt über das Projekt
MehrErgebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss)
Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung
MehrMänner in der Sucht (-hilfe) Geschlechtsspezifische Theorie
Männer in der Sucht (-hilfe) Geschlechtsspezifische Theorie Kulturdroge Alkohol Wenn Menschen zusammen feiern gehören alkoholische Getränke fast automatisch dazu Prost, Auf dein Wohl, Ein Gläschen in Ehren
MehrSoziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben.
Swiss Public Health Conference: Olten, 2014 Soziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben. Dr. phil. N. Bachmann protagonist GmbH, Köniz Swiss Public
MehrGender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung
Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung Präsentation auf der 3. Fachkonferenz des Kommunalen Netzwerkes für Arbeitsmarktintegration und Gesundheitsförderung am 29. November 2007 in Frankfurt am
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung (BGF) wird BGM
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) wird BGM wie können e-tools helfen? Universität Graz, Institut für Psychologie, research-team GmbH Präsentiert auf der Personal Austria 2017 Verschiedene Ziele Ein
MehrProjektstelle: Lebensqualität im Alter Suchtprobleme sind lösbar
Projektstelle: Lebensqualität im Alter Suchtprobleme sind lösbar Caritas Fachambulanz für Suchtprobleme Regensburg Frau M. Gerhardinger, Dipl. Sozialpädagogin (FH) Vom Bezirk Oberpfalz geförderte Projektstelle
MehrEINTRITT JUNGER ENSCHEN IN DEN ARBEITSMARKT
EINTRITT JUNGER ENSCHEN IN DEN ARBEITSMARKT Modul der Arbeitskräfteerhebung 2009 A Oie Informationsmanager Wien 2010 Zusammenfassung 15 Summary 18 Textteil 1 Einleitung 23 1.1 Rechtsgrundlage 23 1.2 Erhebungsinstrument,
MehrNLS-Jahrestagung Komorbidität und Sucht
Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen NLS-Jahrestagung Komorbidität und Sucht Doppel- oder Mehrfachdiagnosen bei Abhängigkeitserkrankungen 17. August 2010 Hannover Warum das Thema? Schlusswort
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Gliederung Begriffsbestimmung Epidemiologische Datenbasis: Die KiGGS-Studie Chronische
MehrPrävention III Gesundheitsförderung
Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Prävention III Gesundheitsförderung Dr. med. Berthold Musselmann Dank an PD Dr. K. Götz, Dr. K. Hermann, PD Dr. S. Ludt, PD Dr. A. Miksch, PD Dr. F.
MehrMehr Dossiers mit langer Bezugsdauer abgeschlossen
LUSTAT News 17. Dezember 215 Medienmitteilung Sozialhilfe im 214 Mehr Dossiers mit langer Bezugsdauer abgeschlossen Im Jahr 214 wurden im rund 42 Personen mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt.
MehrI H K - R E S E A R C H Z O O M 12. N O V E M B E R
Frauen sind immer stärker erwerbstätig. Viele arbeiten aber nach wie vor in einem Teilzeitpensum. Während knapp 80% der Frauen im Alter von 15 bis 64 einer Erwerbstätigkeit nachgehen, so beträgt die Erwerbsquote
MehrLUSTAT News 17. Dezember 2015 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Obwalden Weniger neue Sozialhilfefälle
LUSTAT News 17. Dezember 215 Medienmitteilung Sozialhilfe im 214 Weniger neue Sozialhilfefälle Im Jahr 214 wurden im gut 4 Personen mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt. Dies entspricht 1,1 Prozent
MehrDiagnose und dann? Tagung Wieviel Wissen tut uns gut? Hannover, 7. Dezember Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz
Diagnose und dann? Tagung Wieviel Wissen tut uns gut? Hannover, 7. Dezember 2012 Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Als Bundesverband 1989 gegründet Gemeinnützige Selbsthilfeorganisation
MehrGesundheit: Vier Faktoren, die für die Gesundheit wichtiger sind als Behandlungen und Therapie
Gesundheit: Vier Faktoren, die für die Gesundheit wichtiger sind als Behandlungen und Therapie Gene, Einkommen und Bildung, Verhalten, Umwelteinflüsse oder die medizinische Versorgung: Welche Faktoren
MehrEinführung in die Sozialepidemiologie
Grundlagen der Gesundheitswissenschaft und Sozialepidemiologie Bern, 21.-23. September 2016 Einführung in die Sozialepidemiologie Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald
MehrEinführung in die Sozialepidemiologie
Grundlagen der Gesundheitswissenschaft und Sozialepidemiologie Bern, 26.-28. September 2018 Einführung in die Sozialepidemiologie Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald
Mehr(Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden
ProSenior Bern Lebensqualität fördern Altern gestalten 12. Erfa-Tagung, 3. Mai 2016 (Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Ach, die Babyboomer! 2 Übersicht Der demographische
MehrKindergesundheitsstrategie
Kindergesundheitsstrategie Wien, 29.9.2011 Vision: Gesundheitliche Chancengleichheit für ALLE Kinder in Österreich Eine kinder- und jugendgesundheitsfreundliche Gesellschaft Was ist das Besondere an dieser
MehrOnline Befragung "Substanzkonsum bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren: Einschätzungen und Vorgehensweisen von medizinischen Fachpersonen"
Online Befragung "Substanzkonsum bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren: Einschätzungen und Vorgehensweisen von medizinischen Fachpersonen" Zusammenfassung der Resultate Im Zeitraum November 2013
MehrTestinstruktion. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient!
Testinstruktion Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Sie haben sich für eine psychotherapeutische Behandlung angemeldet. Dieser Fragebogen soll einen Überblick über wichtige Aspekte Ihrer Lebensgeschichte
MehrGesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit
Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Holger Schmid, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Leiter Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Gesundheit und Soziale Arbeit
MehrKinder aus alkoholbelasteten. in der Schweiz
Kinder aus alkoholbelasteten Familien in der Schweiz Dr. Holger Schmid, Vizedirektor SFA Prof. Dr. Alexander Grob, Universität Bern Schweizerische Fachstelle für Alkoholund andere Drogenprobleme (SFA)
MehrWelche Unterstützungssysteme nehmen psychisch kranke Migrantinnen und Migranten in Anspruch?
Welche Unterstützungssysteme nehmen psychisch kranke Migrantinnen und Migranten in Anspruch? Sozialkonferenz Psychiatrie Schwerpunktthema: Transkulturelle Psychiatrie Osman Besic, Abteilungsleiter Gesundheit
MehrErgebnisse der Ein- und Dreimonats- Katamnese
ST. ANTONIUS KRANKENHAUS HÖRSTEL / Krankenhausstr. 17 / 48477 Hörstel Klinik für Suchtmedizin und Psychotherapie Ergebnisse der Ein- und Dreimonats- Katamnese Behandlungszeitraum: 26.03.2011 30.07.2011
MehrLVR-Klinik Langenfeld. Ambulant aufsuchende Suchtbehandlung
Ambulant aufsuchende Suchtbehandlung Vorstellung Person und Arbeitsbereich Vorstellung der Person Vorstellung des eigenen Arbeitsbereichs Vorstellung der Abteilungsstrukturen Was ist Ambulant aufsuchende
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen
STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Mikrozensus Statistik nutzen Bevölkerung und Privathaushalte 2016 Anteil an insgesamt Bevölkerung 1 insgesamt 4 064 000 100 x ledig 1 581 400 38,9 0,7 verheiratet 1 909 400
MehrFaktenblatt: Entwicklung des Alkoholkonsum der Schweiz seit den 1880er Jahren
Datum: 28.1.213 Für ergänzende Auskünfte: Sektion Alkohol (Email: alkohol@bag.admin.ch) Faktenblatt: Entwicklung des Alkoholkonsum der Schweiz seit den 188er Jahren Basierend auf den Daten der Eidgenössischen
MehrAlterssicherung in Gesundheitsfachberufen
Therapeuten am Limit.de Alterssicherung in Gesundheitsfachberufen Ergebnisse einer Online-Befragung. Erstellt am 25.04.2018, Anzahl der Beantwortungen: 3604 Volker Brünger;Michael Schiewack;Heiko Schneider;Jens
MehrAufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung
Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop
MehrFrauen im Erwerbsleben, Politik und in der Bildung Kurzauswertung von statistischen Grundlagen
1/7 S TA B SS TELLE FÜ R C H A N C EN G LEIC H H EIT FÜ R STEN TU M LIEC H TEN STEIN Frauen im Erwerbsleben, Politik und in der Bildung Kurzauswertung von statistischen Grundlagen Vaduz, 20. Dezember 2013
MehrRahmenbedingungen der integrierten Versorgung
Rahmenbedingungen der integrierten Versorgung Es gibt nicht den Behandlungspfad. Es gibt nicht den Patienten. CSS Kongress, Kulturcasino Bern, 5. April 2017 Referat Ruth Humbel, Nationalrätin CVP Mitglied
MehrFrühintervention bei Drogenkonsumenten
Frühintervention bei Drogenkonsumenten Bettina Schmidt: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Sekundärprävention, selektive Prävention, indizierte Prävention: (Wem) Hilft diese Differenzierung?
MehrFachtag Sucht im Alter
Fachtag Sucht im Alter Arbeitskreis Gerontopsychiatrie & Arbeitskreis Sucht Arbeitsgruppe 3: Sucht wen stört es? (fokussiert auf Alkohol und Medikamente) Moderation: Dr. med. Klaus-Dieter Pfeffer; niedergelassener
MehrUpdate Alkoholabhängigkeit was ist neu in Diagnose und Behandlung?
Gemeinsame Fachtagung Update Alkoholabhängigkeit was ist neu in Diagnose und Behandlung? Magdeburg, 11.12.2015 Martin Luther Universität Halle Wittenberg SRH Hochschule für Problem die Frage nach der täglichen
MehrBest-AG (Beratungsstelle für Arbeit und Gesundheit) Kooperationsprojekt Algesiologikum+ Referat für Arbeit und Wirtschaft, München
Best-AG (Beratungsstelle für Arbeit und Gesundheit) Kooperationsprojekt Algesiologikum+ Referat für Arbeit und Wirtschaft, München Best-AG (Beratungsstelle für Arbeit und Gesundheit) Algesiologikum + Kooperationsprojekt
MehrBevölkerungsbefragung "Erhebung Gesundheitskompetenz 2015"
Bevölkerungsbefragung "Erhebung Gesundheitskompetenz 2015" Präsentation vom 23. Juni 2016 Referent: Urs Bieri, Senior-Projektleiter gfs.bern Technischer Kurzbericht Auftraggeber Bundesamt für Gesundheit
Mehr10 Jahre Drug Checking in Zürich welche Resultate wurden erzielt?
November 2011 10 Jahre Drug Checking in Zürich welche Resultate wurden erzielt? Alexander Bücheli, Stv. Betriebsleiter 51. DHS-Fachkonferenz, Forum 104 15. November 2011, Hamburg Background Drogenpolitik
MehrBarrieren in der Umsetzung von alkoholbezogenen Interventionen in der hausärztlichen Praxis
Barrieren in der Umsetzung von alkoholbezogenen Interventionen in der hausärztlichen Praxis 38. fdr+sucht+kongress Hannover, 2015 Bernd Schulte der Klinik für Psychiatrie & Psychotherapie Universitätsklinikum
MehrDiversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben»
Diversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben» Katharina Liewald Schweizerisches Rotes Kreuz Dep. Gesundheit und Integration
MehrFazit aus zwei Expertisen zu schwer erreichbaren Zielgruppen. Domenic Schnoz
Fazit aus zwei Expertisen zu schwer erreichbaren Zielgruppen Domenic Schnoz Ausgangslage Jahresthema 2014/15 «Schwer erreichbare Zielgruppen» der Stellen für Suchtprävention im Kt. Zürich Gründung einer
MehrHBSC Health Behaviour in Schoolaged Children Ergebnisse des 8. Survey in Österreich
in co-operation with HBSC Health Behaviour in Schoolaged Children Ergebnisse des 8. Survey in Österreich Pressekonferenz am 22.2.2012 Wolfgang Dür Priv.Doz. Mag. Dr. phil. Leiter des Ludwig Boltzmann Institute
MehrWie kann die Versorgung psychisch kranker geflüchteter Kinder und Jugendlicher gelingen?
Wie kann die Versorgung psychisch kranker geflüchteter Kinder und Jugendlicher gelingen? Aktivitäten der Bundespsychotherapeutenkammer Peter Lehndorfer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Vizepräsident
MehrDeterminanten der Wahrnehmung sozialer Ungleichheit
Determinanten der Wahrnehmung sozialer Ungleichheit Sekundäranalyse einer Befragung der Kölner Stadtbevölkerung Repräsentation sozialer Ungleichheit Tagung der Sektion "Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse"
MehrSoziodemographische Ungleichheiten beim problematischen Substanzgebrauch und bei substanzunabhängigen problematischen Verhaltensweisen
Juli 2018 Soziodemographische Ungleichheiten beim problematischen Substanzgebrauch und bei substanzunabhängigen problematischen Verhaltensweisen Gerhard Gmel, Simon Marmet, Etienne Maffli und Luca Notari
MehrStudie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen
Newsletter Juni 2015 Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme Studie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme ZFA Josefstrasse 91, 8005 Zürich 043 444
MehrMaisha e.v. Internationale Gesundheitsförderung für Migranten in Deutschland International Health Promotion of Migrants in Germany
Maisha e.v. Internationale Gesundheitsförderung für Migranten in Deutschland International Health Promotion of Migrants in Germany Bild gelöscht Internationale Gesundheitsförderung für Migranten: Frauen,
MehrVerleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.
Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit
MehrAnmeldung Intensivabklärung
Anmeldung Intensivabklärung Füllen Sie dieses Formular möglichst vollständig und gut leserlich aus und senden Sie es per Fax oder Post an untenstehende Adresse. Name, Vorname (Familie) Adresse Telefon
MehrPersonalisierte Medizin - Ohne persönliche Daten keine optimale Therapie Dezember 2016
www.pwc.de Personalisierte Medizin - Ohne persönliche Daten keine optimale Therapie Dezember 2016 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung,
MehrLessons Learned: Erfahrungen aus dem Projekt. Jörg Wolstein, Bamberg
Lessons Learned: Erfahrungen aus dem Projekt Jörg Wolstein, Bamberg ist ein Präventionsnetzwerk mit 155 Standorten in Deutschland hat zum Ziel, den riskanten Alkoholkonsum bei Kindern und Jugendlichen
MehrSuchtmonitoring Schweiz - Themenheft Wissen und Einstellungen zum Thema Alkohol und Gesundheit in der Schweiz im Jahr 2012
Januar 2014 Suchtmonitoring Schweiz - Themenheft Wissen und Einstellungen zum Thema Alkohol und Gesundheit in der Schweiz im Jahr 2012 Dieses Projekt wurde vom Bundesamt für Gesundheit in Auftrag gegeben
MehrGender Class Gap? Der Zugang zur oberen Dienstklasse im Geschlechtervergleich
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Gender Class Gap? Der Zugang zur oberen Dienstklasse im Geschlechtervergleich Sebastian Böhm und Dirk Konietzka TU Braunschweig, Institut
MehrWHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test)
WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test) Anleitung: Vielen Dank dass Sie bereit sind, an dieser kurzen Befragung zu Alkohol, Tabak und anderen Suchtmitteln teilzunehmen.
MehrErgebnisse der Bevölkerungsbefragung zur Gesundheitskompetenz in der Schweiz
Symposium der Allianz Gesundheitskompetenz Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung zur Gesundheitskompetenz in der Schweiz Karin Gasser Co-Leiterin Sektion Gesundheitliche Chancengleichheit, Bundesamt für
MehrSoziale Ungleichheit und Gesundheit Wissensstand und Herausforderungen
Fachtagung Friedrich-Ebert-Stiftung 26. Juni 2008 Soziale Ungleichheit und Gesundheit Wissensstand und Herausforderungen Olaf v.d. Knesebeck Institut für Medizin-Soziologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
MehrTranskulturelle Tabak- und Alkoholprävention
Transkulturelle Tabak- und Alkoholprävention Kurzbeitrag zum Workshop Gender und Migration: quer durch die Prävention 14. Nationale Fachtagung der SFA, 24.5.2007 Andy Biedermann, Public Health Services
MehrPrävention Professionalität und Selbsthilfe. Ulrich John
Prävention Professionalität und Selbsthilfe Ulrich John www.medizin.uni-greifswald.de/prevention Gliederung 1. Rahmenbedingungen Prävention Ziele der Prävention 2. Evidenzbasierung Wissenschaftliche Evidenz
MehrEpidemiologie. Vorlesung Klinische Psychologie, WS 2009/2010
Epidemiologie Prof. Tuschen-Caffier Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie Universität Freiburg Sprechstunde: Mi, 14.00 15.00 Uhr, Raum 1013 Vorlesung Klinische Psychologie, WS 2009/2010
MehrFakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus
Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Tonio Schönfelder, 16.03.2013 Inhalt Welche Bedeutung hat Patientenzufriedenheit für Krankenhäuser
MehrJenseits des Suchtprinzips. Das Projekt Sucht im Alter
Jenseits des Suchtprinzips Das Projekt Sucht im Alter Kooperationspartner: Hufeland-Haus (stationäre und ambulante Altenpflege) Stiftung Waldmühle (Suchtkrankenhilfe) Fördern und Austauschen Das Projekt
MehrBereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Luca Notari, Etienne Maffli, Mariana Astudillo
Bereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Ambulante Suchthilfe Ergebnisse der KlientInnenbefragung 2009 Statistischer Tabellenband Luca Notari, Etienne Maffli, Mariana Astudillo Datenstand Dezember
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3396 02.09.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dagmar Zoschke (DIE LINKE) Geschlechterspezifische
MehrPersonen ohne berufliche Grundbildung in FL Kickoff Projekt Gewinnung neuer Lerngruppen (Stiftung Erwachsenenbildung Liechtenstein)
Personen ohne berufliche Grundbildung in FL Kickoff Projekt Gewinnung neuer Lerngruppen (Stiftung Erwachsenenbildung Liechtenstein) Schaan, 1 1. Februar 2018 Peter Beck Agenda 1. Ausgangslage und Fragestellung
MehrSoziale Sicherheit und Gesundheit Von der Theorie zur Praxis in der Stadt Zürich. Jahrestagung Pro Mente Sana 15. März 2017, Bern David Briner
Soziale Sicherheit und Gesundheit Von der Theorie zur Praxis in der Stadt Zürich Jahrestagung Pro Mente Sana 15. März 2017, Bern David Briner 15. März 2017, Seite 2 «Lieber reich und gesund als arm und
Mehr