Weiterbildung zur Leiterin/zum Leiter von Tageseinrichtungen für Kinder

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1 Weiterbildung zur Leiterin/zum Leiter von Tageseinrichtungen für Kinder Kurs 26: Januar Dezember 2017 Unsere neu aufgebaute Führungsausbildung behält das Bewährte bei, baut die Inhalte aus und entspricht der aktuell gültigen Bildungssystematik des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI). Sie ist von der zuständigen Qualitätssicherungskommission akkreditiert. 2 Jahre * MMI-Zertifikat: Leiter/in von Tageseinrichtungen für Kinder 0-3 Jahre Pause 1 Jahr Zulassung zur Abschlussprüfung zum eidg. Diplom: Institutionsleiter/in im sozialen und sozialmedizinischen Bereich * nach ca. 1,5 Jahren Zulassung zur Abschlussprüfung zum eidg. Fachausweis: Teamleiter/in in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen

2 Inhalt Seite Über das MMI 1 Höhere Berufsbildung und MMI-Zertifikat 2 Unser Grundverständnis von Führung 4 Zielgruppe der Weiterbildung 6 Übergeordnete Kompetenzziele 7 Modulaufbau, Inhalte und Zeitplan 8 Lehr- und Lernformen 11 Weiterbildungsleitung 13 Modulverantwortung und Kompetenznachweise 13 Abschlüsse und Zeitaufwand 15 Unterrichtszeit und -ort 16 Klassengrösse 16 Anmeldeschluss 16 Aufnahmevoraussetzungen 17 Angaben in der Anmeldung 18 Hinweise zum Aufnahmegespräch 18 Kosten 18 Weiterbildungsvertrag und Abschlüsse 19 Rekursmöglichkeit 19 Zertifizierung 19 Hinweise zu den Eidg. Abschlussprüfungen 20 Nächste Schritte 20

3 Über das MMI 1 Marie Meierhofer hat das Institut 1957 gegründet. Die Förderung einer gesunden Entwicklung des Kindes und die Verhütung von Fehlentwicklungen im Kindesalter waren von Anfang an zentrale Anliegen des Instituts. Wir setzen uns vorbeugend für gute Entwicklungs- und Lebensbedingungen von Kindern ein. Besondere Aufmerksamkeit gilt der jungen Familie, der familienergänzenden Betreuung und dem Umfeld, in dem Kinder aufwachsen. Das Institut positioniert sich zwischen Wissenschaft und Praxis. Fragen der Praxis werden in die Forschung eingebracht. Anerkannte Studien und Forschungsergebnisse werden verarbeitet und der Praxis in hilfreicher Form weitergegeben. Unsere Dozentinnen und Dozenten arbeiten mit modernen Methoden der Erwachsenenbildung. Seit 1971 berät das Institut Kindertagesstätten in den Belangen der Betriebsorganisation, der Führung und der entwicklungsunterstützenden Erziehung. Seit 2003 führt das MMI eigene Forschungsprojekte in Krippen durch. Die Weiterbildung zur Leiterin/zum Leiter von Tageseinrichtungen für Kinder wird seit 1991 durchgeführt. Das erneuerte Konzept berücksichtigt Entwicklungen in der Praxis- und Bildungslandschaft und vermittelt aktuelle pädagogische und auf Führung bezogene Kenntnisse praxisgerecht.

4 Höhere Berufsbildung und MMI-Zertifikat 2 Die Höhere Berufsbildung (HBB) legt den Schwerpunkt auf theoretisch fundiertes praktisches Handeln, auf selbstständige Fachverantwortung und auf Führungsaufgaben. Die HBB setzt einen beruflichen oder schulischen Abschluss der Sekundarstufe II voraus. Zur Höheren Berufsbildung gehören die Eidg. Berufsprüfungen, die Eidg. Höheren Fachprüfungen und die Höheren Fachschulen. Mit der Einführung des neuen Berufsbildungsgesetzes (nbbg) wurde auch der Bereich Soziales der Struktur der Höheren Berufsbildung unterstellt. Bildungsinhalte werden über Kompetenzen und nicht mehr über Inhalte und Dauer der Lehrgänge geordnet. Kompetenzprofile und Prüfungsordnungen entstehen in der Zusammenarbeit zwischen dem Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT), den Kantonen, den Organisationen der Arbeit (OdA) und den Bildungsanbietern. Die Akkreditierung von Bildungsanbietern und die Durchführung von Abschlussprüfungen liegen in der Zuständigkeit einer Qualitätssicherungskommission. Im Sozialbereich wurde die Führungsausbildung in drei Stufen geregelt: - Fachausweis als Teamleiter/in - Branchenzertifikat - Diplom als Institutionsleiter/in

5 3 Der Fachausweis Teamleiter/in beinhaltet nicht ausreichende Kompetenzen um den heutigen Anforderungen für die Leitung einer Tageseinrichtung für Kinder (KITA) zu genügen. Das Diplom als Institutionsleiter/in geht über die Anforderungen einer kleinen KITA hinaus. Als ersten Schritt und als Lösung für kleine KITAS bieten wir deshalb eine Zwischenstufe mit einem MMI-Zertifikat an. Alle Module für den Fachausweis Teamleiter/in und die ersten drei Module für das Diplom als Institutionsleiter/in werden mit drei KITA-spezifischen Zusatzmodulen verknüpft. So werden die nötigen Kompetenzen für die operative Führung und für das normative und strategische Mitdenken vermittelt. Mit den drei KITA-spezifischen Modulen wird das Fachwissen in Bildung, Entwicklung und Erziehung von Kindern wissenschaftsbasiert aktualisiert und auf den Alltag mit den Kindern sowie auf die Gestaltung und Qualitätsentwicklung der KITA als Organisation angewandt. 14 halbe Tage Gruppensupervision unterstützen integrative Lernprozesse und kooperatives Handeln. Wer über genug Leitungserfahrung verfügt, belegt nach dem Erwerb des MMI-Zertifikates zwei weitere Module. Im Zentrum steht der Erwerb von Kompetenzen in Finanzen und Controlling sowie in normativem und strategischem Management. Sie bereiten auf eine umfassende Führungsverantwortung auf einer höheren Kaderstufe vor und ebnen den Weg zur Abschlussprüfung zum Eidg. Diplom als Institutionsleiter/in in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen.

6 Unser Grundverständnis von Führung 4 Führung positioniert die eigene Organisation in ihrem Umfeld. Sie klärt die Kernaufgaben, Handlungsgrundsätze und Ziele, legt Strukturen und Abläufe fest und organisiert personelle und materielle Ressourcen, damit die angenommenen Aufgaben sinnvoll erfüllt werden. Auf jeder hierarchischen Ebene bezieht Führung die Mitarbeitenden ein und unterstützt sie bei der Bewältigung von Aufgaben, Schwierigkeiten und Konflikten. Führung wertet die praktischen Erfahrungen und Wirkungen aus, beobachtet die Entwicklungen im Umfeld, trägt Bewährtem Sorge und leitet notwendige Verbesserungen ein. Wirksame Führung beachtet die Wechselwirkungen zwischen Mensch, Betrieb, Umfeld und praktischer Verantwortung: menschliche Aspekte Betriebsführung pädagogische und betriebswirtschaftliche Verantwortung U m f e l d kulturelle soziale biologische Leitbild + Strategie Ziele fachliche Grundsätze Programme Aufbauorganisation soziale Beziehungen Wissen + Können Funktionen Abläufe physische Mittel Kinder betreuen, erziehen, bilden Eltern einbeziehen Mitarbeitende gewinnen und fördern Kooperation gestalten Mittel sorgfältig verwenden Wirkungen auswerten Pädagogik verbessern

7 Als gezielte Beeinflussung von Personen und sozialen Systemen erfolgt Führung in der zwischenmenschlichen Kommunikation direkt und über die Gestaltung der Organisation indirekt. Integrale Führung verbindet die Führung der Organisation, die Führung der Mitarbeitenden, die Führung des Dienstleistungsprozesses und die Führung der Führung selbst. Die Fachkräfte in Tageseinrichtungen für Kinder üben ihre Aufgaben durch einen achtsamen zwischenmenschlichen Austausch mit den Kindern und Eltern aus. Massgebend für die Erfüllung der Aufgaben sind ihr Engagement, ihre fachlichen Grundlagen, ihre Lernbereitschaft, ihre Beziehungen mit den Kindern und ihre Kooperation im Team. Motivierte Mitarbeitende brauchen transparente und dialogisch ausgerichtete Führungskräfte, die ihre hierarchisch vorgesetzte Position mit Kommunikation auf gleicher Augenhöhe verknüpfen. Gefragt sind partizipative und kooperative Führungsstile. Erfüllbare Aufgaben, sinnvolle Ziele und Grundsätze, angemessene Handlungsspielräume und anerkannte Grenzen sind mit den Mitarbeitenden zu klären und zu vereinbaren. Führungskräfte von Tageseinrichtungen für Kinder brauchen neben fundiertem Wissen über Betriebswirtschaft und Führung auch vertieftes pädagogisches und entwicklungspsychologisches Wissen, reflektierte eigene Erfahrungen mit Kindern, Gestaltungswillen und die Fähigkeit, konstruktiv mit Ist-Soll-Spannungen umzugehen. 5

8 6 Die Gestaltung der Organisation und die direkte Führung der Mitarbeitenden wird durch ein Leitungsfunktionen- Modell, das drei Polaritäten aufeinander bezieht, unterstützt: zielen bewahren fordern ausgleichen unterstützen erneuern auswerten Zielgruppe der Weiterbildung Die Weiterbildung des MMI richtet sich in erster Linie an pädagogisch ausgebildete Fachkräfte, die als Leiter/in bzw. als Co-Leiter/in einer Kindertagesstätte, eines Tagesheims oder eines Verbundsystems von Tageseinrichtungen für Kinder angestellt sind. Sie richtet sich überdies an pädagogisch ausgebildete Fachkräfte, welche eine über die Gruppenleitung hinausgehende Führungsverantwortung gegenüber anderen pädagogisch ausgebildeten Fachkräften im Betrieb einnehmen, zum Beispiel in der Funktion der pädagogischen Leitung.

9 Übergeordnete Kompetenzziele 7 Die Teilnehmenden können - ihr Führungsverständnis formulieren und begründen - Führungsinstrumente situationsbezogen anwenden - ihre Führungsarbeit planen, auswerten und verbessern - Gespräche gezielt, strukturiert, prozessorientiert und respektvoll führen - kooperative Arbeitsbeziehungen eingehen und pflegen - Organisationen dem Kernauftrag entsprechend gestalten - effiziente und effektive Arbeitsabläufe planen und steuern - den Mitarbeitenden-Bedarf bemessen - Mitarbeitende gewinnen, anstellen, führen und fördern - Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und Arbeitnehmern beachten - mit den finanziellen Mitteln kostenbewusst, geplant und kontrolliert umgehen - Probleme, Schwierigkeiten und Konflikte lösen - Veränderungsprojekte fokussiert und prozessorientiert durchführen - die pädagogische Qualität sichern und weiter entwickeln - die Kooperation in den Teams analysieren und verbessern - die Kooperation mit den Eltern einschätzen und fördern - an der Ausarbeitung von Leitbildern und strategischen Zielen mitarbeiten und für die geplante und kontrollierte Umsetzung sorgen - die Dienstleistungen der Einrichtung kommunizieren.

10 Modulaufbau, Inhalte und Zeitplan 8 Das MMI-Zertifikat wird mit dem erfolgreichen Absolvieren der Module A bis I erworben. Die Module A, C und E bereiten auf die Fachprüfung Teamleiterin vor, die Module F, G, H, J und K auf die Diplomprüfung Institutionsleiter/in. Für die Module J und K streben wir die Zusammenarbeit mit anderen Weiterbildungsinstitutionen an. Die Module B, D und E sind auf KITA- spezifische Themen ausgerichtet. Modul Inhalte A Zielorientiert und reflektiert führen 10 Tage B Pädagogische Qualität im Alltag verbessern 5 Tage C Arbeit korrekt und zweckmässig organisieren 5 Tage Führungsverständnis Führungsstile und Führungsverhalten Kommunikation und Konflikte Zielvereinbarung und Kontrolle Entscheidung und Delegation Studien zu Bildung und Resilienz Interaktionsqualität und Entwicklung Pädagogisches Konzept Perspektiven von Eltern Pädagogische Reflexion Aufbauorganisation Aufgaben, Nahtstellen und Prozesse Auswerten und Verbessern Arbeitsrechtliche Fragen Betriebswirtschaftliches Handeln Januar bis April 2016 Mai bis Juni 2016 August bis Oktober 2016

11 9 D Die eigene Führungspersönlichkeit stärken 14 Halbtage E Teams phasengerecht und projektorientiert entwickeln 10 Tage F Sich und andere führen 5 Tage G Führungssituationen analysieren Führungsrolle klären Anforderungen an die Person Selbst- und Sozialkompetenzen (Form: Gruppensupervision) Merkmale guter Teamarbeit Team-Zustand und Team-Führung Moderation im Team Unterschiede + Konflikte im Team Instrumente der Teamentwicklung September 2016 bis Oktober 2017 November 2016 bis März 2017 Zulassung zur Abschlussprüfung: Eidg. Fachausweis Teamleiter/in in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen Personal gewinnen und entwickeln 5 Tage Selbstmanagement Kongruenz und Respekt Umgang mit Zeit und Druck Zusammenwirken mit anderen Potenzial und kreative Lösungen Stellenbedarf + Anforderungsprofile Stellenbeschrieb + Tätigkeitslisten Bewerbungsgespräch + Anstellung Beurteilung und Förderung Kündigung und Verabschiedung März bis Mai 2017 Mai bis Juli 2017

12 10 H Organisationen gestalten und entwickeln 5 Tage I Pädagogische Qualität der Organisation verbessern 5 Tage Organisationsmodelle Organisationskultur Organisationsentwicklung Individuelles und kollektives Lernen Veränderungsdynamik Pädagogische Organisation Qualitätsentwicklung Mehrdimensionale Programme Merkmale der Prozessqualität Institutioneller Gewalt vorbeugen August bis Oktober 2017 November bis Dezember 2017 MMI-Zertifikat: Leiter/in von Tageseinrichtungen für Kinder 0 bis 3 Jahre Pause J Finanzen planen, kontrollieren und steuern 10 Tage K Normatives und strategisches Management gestalten 10 Tage Beschaffung von Finanzen Umgang mit Geld Finanz- und Betriebsrechnung Sinnvolle Kennzahlen Steuerung des Mitteleinsatzes Ethische Fragestellungen Organisations- und Umweltanalyse Leitbild und Strategie Umsetzungsprogramme Kommunikation der Angebote ab Januar 2018 ab Juni 2018 Zulassung zur Abschlussprüfung: Eidg. Diplom Institutionsleiter/in im sozialen und sozialmedizinischen Bereich

13 Lehr- und Lernformen 11 Die systematische Verknüpfung von Theorie, Praxis und persönlichen Erfahrungen der Teilnehmenden fördert den Aufbau einer fachlich fundierten und einer persönlich integrierten Führungskompetenz. Die Grafik gibt einen Überblick über die verschiedenen Gefässe der Weiterbildung: Unterricht (ganze Klasse) Selbststudium (alleine / Lesegruppen) Qualifikation Führungsprojekte (halbe Klasse) Gruppensupervision (6 Tn / Gruppe) Im Unterricht werden Fachwissen, Modelle und Instrumente für wirksames Führen vermittelt und mit den Erfahrungen und Meinungen der Teilnehmenden verknüpft. Aktive Auseinandersetzungen und Übungen in Untergruppen vertiefen den Lernprozess. Impulsreferate, Einzelarbeit, Rollenspiele, die Analyse von Videoaufnahmen, Plenumsdiskussionen wechseln sich ab. Der Unterricht wird durch vorbereitende und nachbereitende Lektüre und die Bearbeitung von Aufgaben ergänzt.

14 12 Im Rahmen von begleiteten Führungsprojekten werden sinnvolle Verbesserungsmassnahmen in der eigenen Einrichtung geplant, umgesetzt, ausgewertet und dokumentiert. Das Verbinden von Aktion und Reflexion ermöglicht es, eigene Kompetenzen und persönliche Herausforderungen zu entdecken. Wertschätzende, kritische und ermutigende Rückmeldungen unterstützen die Teilnehmenden in der Ausübung ihrer Führungsrolle. In der Gruppensupervision werden die Anforderungen an die eigene Person unter fachkundiger Begleitung und in einer geschützten Situation geklärt. Gelingende Führung wird gewürdigt. Schwierigkeiten werden bearbeitet. Die Identität als Führungskraft wird gefestigt. Ein wichtiger Teil des Lernens findet als Selbststudium statt. Die Elemente des angeleiteten Selbststudiums sind Fachlektüre, Analyseübungen, die Ausarbeitung von Instrumenten, Projektarbeit und die Führung eines Lerntagebuchs. Sie vertiefen und ergänzen die Inhalte des Unterrichts. Im freien Selbststudium werden individuelle Akzente im eigenen Rhythmus gesetzt. Die Qualifikation im Rahmen von Arbeiten und Prüfungen gibt den Teilnehmenden die Möglichkeit, die erworbenen Lerninhalte zu verknüpfen und die eigenen Kompetenzen nachzuweisen. Rückmeldungen unterstützen den Lernprozess. Gezeigte Fähigkeiten werden anerkannt. Problematisches Führungsverhalten wird aufgezeigt und notwendige Entwicklungsperspektiven werden erörtert. Weiterführende konkrete Lernschritte werden vereinbart.

15 Leitung der Weiterbildung 13 Eliza Spirig Mohr, Mitarbeiterin am MMI seit 2009, Pädagogin lic. phil.; Primar- und Gymnasiallehrerin, Organisationsberaterin Jean-Jacques Zbinden, Mitarbeiter am MMI ab 2016, Dipl. FH in Sozialer Arbeit; Coaching, Organisationsentwicklung, Supervision BSO Die Leitung der Weiterbildung sorgt für den inhaltlichen Zusammenhang der Module und begleitet den individuellen Lernprozess der Teilnehmenden. Sie ist für das Aufnahmeverfahren und für die Überwachung der Qualifikation zuständig. Modulverantwortung und Kompetenznachweise Die Verantwortung für die Durchführung der einzelnen Module wird zwischen den beiden Kursleitenden aufgeteilt. Für spezifische Themen werden zusätzlich ausgewiesene Fachkräfte beigezogen. Jedes Modul schliesst mit einem Nachweis der erworbenen Kompetenzen ab: A. Zielorientiert und reflektiert führen - Führungsaufgabe umsetzen, auswerten und auf 10 Seiten dokumentieren

16 B. Pädagogische Qualität im Alltag schrittweise verbessern - Pädagogisches Leitungsgespräch umsetzen, auswerten und auf 10 Seiten dokumentieren C. Arbeit korrekt und zweckmässig organisieren - Schriftliche Prüfung von einer Stunde D. Die eigene Führungspersönlichkeit stärken Ausgewiesene und erfahrene Supervisor/innen - Aktive Teilnahme E. Teams phasengerecht und projektorientiert entwickeln - Durchgeführtes Teamentwicklungsprojekt schriftlich dokumentieren und reflektieren F. Sich und andere führen - Beschreibung von wichtigen Führungsereignissen des All- tages und Reflexion der Selbstführung G. Personal gewinnen und fördern - Schriftliche Prüfung: Wissensfragen und Fallbearbeitung 14 H. Organisationen gestalten und entwickeln - Schriftliche Reflexion eines Führungsprojektes in der eigenen Organisation im Umfang von 5 bis 10 Seiten

17 15 I. Pädagogische Qualität der Organisation entwickeln - Hausarbeit im Umfang von 6 Seiten J. Finanzen planen, kontrollieren und steuern Kooperation mit externen Anbietern - Schriftliche Prüfung: Wissensfragen und Fallbearbeitung K. Normatives und strategisches Management gestalten Kooperation mit externen Anbietern - Gegenwärtige Positionierung der eigenen Einrichtung und Soll-Entwurf darlegen, anschliessend Fragen diskutieren Zeitaufwand für die möglichen Abschlüsse Unterricht angeleitetes und freies Selbststudium Zeitraum MMI-Zertifikat 57 Tage ca. 65 Tage 2 Jahre Module für die Zulassung zur Prüfung Teamleiter/in Module für die Zulassung zur Prüfung Institutionsleiter/in 25 Tage ca. 34 Tage 1,5 Jahre 35 Tage ca. 37 Tage 3 Jahre

18 Die 57 Unterrichtstage für das MMI-Zertifikat verteilen sich auf 2 Jahre, rund 28 Tage pro Jahr. Zusätzlich sind für Führungsprojekte, Lektüre, Übungsaufträge, Lerntagebuch und Prüfungsvorbereitungen einige Stunden Lernzeit pro Woche einzuplanen. Auf ein Jahr verteilt macht der ganze Zeitaufwand rund 1 bis 1,5 Tage pro Woche aus. Die Module J und K erfordern einen ähnlichen Zeitbedarf. Unterrichtszeit und -ort Der Unterricht dauert von 9.30 bis Uhr und findet in den Seminarräumen des MMI in Zürich statt. 16 Klassengrösse Module A bis I: Module J und K: 18 Teilnehmende mindestens 10 Teilnehmende Anmeldeschluss Module A bis I: 14. August 2015 Module J und K: 4 Monate vor Beginn Eidg. Abschlussprüfungen: siehe öffentliche Ausschreibung:

19 Aufnahmevoraussetzungen 17 Für die Zulassung bis zum MMI-Zertifikat: - anerkannte (sozial-)pädagogische Grundausbildung - zwei Jahre Erfahrung als ausgebildete Fachkraft - Nachweis von Fort- und Weiterbildung - erfolgreich absolvierter Berufsbildner/innen-Kurs - Anstellung als Leiter/in einer Tageseinrichtung für Kinder bzw. formell klar definierte, über die Funktion der Gruppenleitung hinausgehende Leitungsverantwortung über mehrere ausgebildete Erziehende im Stellenbeschrieb - im Aufnahmegespräch gezeigte fachliche, soziale und reflexive Kompetenz: - Einfühlungsvermögen in Kinder und Mitarbeitende - Nachvollziehen der Standpunkte von verschiedenen Anspruchsgruppen - fachliche Begründung und Auswertung des eigenen Handelns - konstruktive Kommunikation - Eigenständigkeit - Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion - genug Zeit für das Selbststudium Für die Aufnahme in die Module J und K: - MMI-Zertifikat oder Fachausweis Teamleiter/in plus die Module "Sich und andere führen", "Personal" und "Organisation" von anderen Anbietern - drei Jahre Erfahrung als Leiter/in einer Institution

20 Angaben in der Anmeldung - Personalien und kurzer Lebenslauf - Nachweis von Schulabschluss, Aus- und Weiterbildung - Angabe der beruflichen Tätigkeiten - Begründung des Weiterbildungswunsches - Organigramm der Einrichtung und Stellenbeschreibung - Organisationsform der Trägerschaft - Anzahl und Alter der betreuten Kinder Schriftliche Anmeldung an: Eliza Spirig, Marie Meierhofer Institut, Schulhausstrasse 64, 8002 Zürich Hinweise zum Aufnahmegespräch Die Aufnahmegespräche finden nach dem Anmeldeschluss statt. In einer Stunde werden die gegenseitigen Erwartungen ausgetauscht, die Angaben der Anmeldeunterlagen besprochen und die fachliche, soziale und reflexive Kompetenz der angemeldeten Person erkundet. Der Bescheid wird spätestens zwei Monate nach dem Anmeldeschluss schriftlich mitgeteilt. Kosten - Aufnahmeverfahren: CHF * - MMI-Zertifikat: CHF * in drei Raten - Module J und K: CHF * * Stand Januar Änderungen vorbehalten. Im Preis inbegriffen sind Fotokopien im MMI, Kursunterlagen und die Beurteilung der Kompetenznachweise. 18

21 Weiterbildungsvertrag und Abschlüsse 19 Bei Zustandekommen der Weiterbildung werden die gegenseitigen Verpflichtungen in einem Vertrag verbindlich festgehalten. Teilnehmende, welche die Kompetenznachweise der Module A bis I erfolgreich absolviert und an 85% der Veranstaltungen aktiv teilgenommen haben, erhalten das MMI- Zertifikat. Das Zertifikat berechtigt zur Führung von Tageseinrichtungen für Kinder. Wer die Module A, C und E erfolgreich absolviert hat, kann sich für die Abschlussprüfung zum Eidg. Fachausweis Teamleiter/in anmelden. Wer zudem die Kompetenznachweise der Module F, G, H, J und K erfüllt hat, kann sich für die Abschlussprüfung zum Eidg. Diplom als Institutionsleiter/in anmelden. Rekursmöglichkeit Strittige Entscheidungen der Weiterbildungsleitung können der Rekurskommission zur Überprüfung vorgelegt werden. Zertifizierung Der Bereich Fort- und Weiterbildung des MMI ist eduqua zertifiziert.

22 Hinweise zu den Eidg. Abschlussprüfungen 20 Die Berufsprüfung Teamleiter/in in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen besteht aus - der Präsentation eines Führungsprojektes (15 Min.) - einem Prüfungsgespräch (30 Min.) - schriftlichen Fallanalysen (4 Std.) Die höhere Fachprüfung Institutionsleiter/in besteht aus - der Diplomarbeit - der Präsentation der Diplomarbeit (50 Min.) - einer mündlichen Fallstudie (70 Min.) Die Abschlussprüfungen können 2 Mal wiederholt werden. Kostenpflichtige Vorbereitungskurse für die Abschlussprüfung können bei Bedarf organisiert werden. Nächste Schritte Lassen Sie sich beraten. Wenden Sie sich an - Jeannine Schälin (schaelin@mmi.ch) - Eliza Spirig Mohr (spirig@mmi.ch) oder Tel Melden Sie sich an. Gerne laden wir Sie zum Aufnahmegespräch ein. 9. April 2015

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