Weiterbildung zur Leiterin/zum Leiter von Tageseinrichtungen für Kinder
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- Hinrich Gerstle
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1 1 Weiterbildung zur Leiterin/zum Leiter von Tageseinrichtungen für Kinder Kurs 28: Januar 2018 November 2019 Unsere Führungsausbildung entspricht der aktuell gültigen Bildungssystematik des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI). Sie ist von der zuständigen Qualitätssicherungskommission akkreditiert. 2 Jahre * MMI-Zertifikat: Leiter/in von Tageseinrichtungen für Kinder 0-3 Jahre Pause 1 Jahr Zulassung zur Abschlussprüfung zum eidg. Diplom: Institutionsleiter/in im sozialen und sozialmedizinischen Bereich * nach ca. 1,5 Jahren Zulassung zur Abschlussprüfung zum eidg. Fachausweis: Teamleiter/in in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen
2 Inhalt 2 Seite Über das MMI 1 Höhere Berufsbildung und MMI-Zertifikat 2 Unser Grundverständnis von Führung 4 Zielgruppe der Weiterbildung 6 Übergeordnete Kompetenzziele 7 Modulaufbau, Inhalte und Zeitplan 8 Lehr- und Lernformen 11 Weiterbildungsleitung 13 Modulverantwortung und Kompetenznachweise 13 Abschlüsse und Zeitaufwand 15 Unterrichtszeit und -ort 16 Klassengrösse 16 Anmeldeschluss 16 Aufnahmevoraussetzungen 17 Angaben in der Anmeldung 18 Hinweise zum Aufnahmegespräch 18 Kosten 18 Weiterbildungsvertrag und Abschlüsse 19 Rekursmöglichkeit 19 Zertifizierung 19 Hinweise zu den Eidg. Abschlussprüfungen 20 Nächste Schritte 20
3 Über das MMI 3 Marie Meierhofer hat das Institut 1957 gegründet. Die Förderung einer gesunden Entwicklung des Kindes und die Verhütung von Fehlentwicklungen im Kindesalter waren von Anfang an zentrale Anliegen des Instituts. Wir setzen uns vorbeugend für gute Entwicklungs- und Lebensbedingungen von Kindern ein. Besondere Aufmerksamkeit gilt der jungen Familie, der familienergänzenden Betreuung und dem Umfeld, in dem Kinder aufwachsen. Das Institut positioniert sich zwischen Wissenschaft und Praxis. Fragen der Praxis werden in die Forschung eingebracht. Anerkannte Studien und Forschungsergebnisse werden verarbeitet und der Praxis in hilfreicher Form weitergegeben. Unsere Dozentinnen und Dozenten arbeiten mit modernen Methoden der Erwachsenenbildung. Seit 1971 berät das Institut Kindertagesstätten in den Belangen der Betriebsorganisation, der Führung und der entwicklungsunterstützenden Erziehung. Seit 2003 führt das MMI eigene Forschungsprojekte in Krippen durch. Die Weiterbildung zur Leiterin/zum Leiter von Tageseinrichtungen für Kinder wird seit 1991 durchgeführt. Das erneuerte Konzept berücksichtigt Entwicklungen in der Praxis- und Bildungslandschaft und vermittelt aktuelle pädagogische und auf Führung bezogene Kenntnisse praxisgerecht.
4 Höhere Berufsbildung und MMI-Zertifikat 4 Die Höhere Berufsbildung (HBB) legt den Schwerpunkt auf theoretisch fundiertes praktisches Handeln, auf selbstständige Fachverantwortung und auf Führungsaufgaben. Die HBB setzt einen beruflichen oder schulischen Abschluss der Sekundarstufe II voraus. Zur Höheren Berufsbildung (Tertiärstufe B) gehören die Eidg. Berufsprüfungen, die Eidg. Höheren Fachprüfungen und die Höheren Fachschulen. Mit der Einführung des neuen Berufsbildungsgesetzes (nbbg) wurde auch der Bereich Soziales der Struktur der Höheren Berufsbildung unterstellt. Bildungsinhalte werden über Kompetenzen und nicht mehr über Inhalte und Dauer der Lehrgänge geordnet. Kompetenzprofile und Prüfungsordnungen entstehen in der Zusammenarbeit zwischen dem Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), den Kantonen, den Organisationen der Arbeit (OdA) und den Bildungsanbietern. Die Akkreditierung von Bildungsanbietern und die Durchführung von Abschlussprüfungen liegen in der Zuständigkeit einer Qualitätssicherungskommission. Im Sozialbereich wurde die Führungsausbildung in drei Stufen geregelt: - Fachausweis als Teamleiter/in - Branchenzertifikat - Diplom als Institutionsleiter/in
5 5 Der Fachausweis Teamleiter/in beinhaltet nicht ausreichende Kompetenzen um den heutigen Anforderungen für die Leitung einer Tageseinrichtung für Kinder (KITA) zu genügen. Das Diplom als Institutionsleiter/in geht über die Anforderungen einer kleinen KITA hinaus. Als ersten Schritt und als Lösung für kleine KITAS bieten wir deshalb eine Zwischenstufe mit einem MMI-Zertifikat an. Alle Module für den Fachausweis Teamleiter/in und die ersten drei Module für das Diplom als Institutionsleiter/in werden mit drei KITA-spezifischen Zusatzmodulen verknüpft. So werden die nötigen Kompetenzen für die operative Führung und für das normative und strategische Mitdenken vermittelt. Mit den drei KITA-spezifischen Modulen wird das Fachwissen in Bildung, Entwicklung und Erziehung von Kindern wissenschaftsbasiert aktualisiert und auf den Alltag mit den Kindern sowie auf die Gestaltung und Qualitätsentwicklung der KITA als Organisation angewandt. 14 halbe Tage Gruppensupervision unterstützen integrative Lernprozesse und kooperatives Handeln. Wer über genug Leitungserfahrung verfügt, belegt nach dem Erwerb des MMI-Zertifikates zwei weitere Module. Im Zentrum steht der Erwerb von Kompetenzen in Finanzen und Controlling sowie in normativem und strategischem Management. Sie bereiten auf eine umfassende Führungsverantwortung auf einer höheren Kaderstufe vor und ebnen den Weg zur Abschlussprüfung zum Eidg. Diplom als Institutionsleiter/in in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen.
6 Unser Grundverständnis von Führung 6 Führung positioniert die eigene Organisation in ihrem Umfeld. Sie klärt die Kernaufgaben, Handlungsgrundsätze und Ziele, legt Strukturen und Abläufe fest und organisiert personelle und materielle Ressourcen, damit die angenommenen Aufgaben sinnvoll erfüllt werden. Auf jeder hierarchischen Ebene bezieht Führung die Mitarbeitenden ein und unterstützt sie bei der Bewältigung von Aufgaben, Schwierigkeiten und Konflikten. Führung wertet die praktischen Erfahrungen und Wirkungen aus, beobachtet die Entwicklungen im Umfeld, trägt Bewährtem Sorge und leitet notwendige Verbesserungen ein. Wirksame Führung beachtet die Wechselwirkungen zwischen Mensch, Betrieb, Umfeld und praktischer Verantwortung (vgl. Glasl 1990): menschliche Aspekte Betriebsführung pädagogische und betriebswirtschaftliche Verantwortung U m f e l d kulturelle soziale biologische Leitbild + Strategie Ziele fachliche Grundsätze Programme Aufbauorganisation soziale Beziehungen Wissen + Können Funktionen Abläufe physische Mittel Kinder betreuen, erziehen, bilden Eltern einbeziehen Mitarbeitende gewinnen und fördern Kooperation gestalten Mittel sorgfältig verwenden Wirkungen auswerten Pädagogik verbessern
7 7 Als gezielte Beeinflussung von Personen und sozialen Systemen erfolgt Führung in der zwischenmenschlichen Kommunikation direkt und über die Gestaltung der Organisation indirekt. Integrale Führung verbindet die Führung der Organisation, die Führung der Mitarbeitenden, die Führung des Dienstleistungsprozesses und die Führung der Führung selbst. Die Fachkräfte in Tageseinrichtungen für Kinder üben ihre Aufgaben durch einen achtsamen zwischenmenschlichen Austausch mit den Kindern und Eltern aus. Massgebend für die Erfüllung der Aufgaben sind ihr Engagement, ihre fachlichen Grundlagen, ihre Lernbereitschaft, ihre Beziehungen mit den Kindern und ihre Kooperation im Team. Motivierte Mitarbeitende brauchen transparente und dialogisch ausgerichtete Führungskräfte, die ihre hierarchisch vorgesetzte Position mit Kommunikation auf gleicher Augenhöhe verknüpfen. Gefragt sind partizipative und kooperative Führungsstile. Erfüllbare Aufgaben, sinnvolle Ziele und Grundsätze, angemessene Handlungsspielräume und anerkannte Grenzen sind mit den Mitarbeitenden zu klären und zu vereinbaren. Führungskräfte von Tageseinrichtungen für Kinder brauchen neben fundiertem Wissen über Betriebswirtschaft und Führung auch vertieftes pädagogisches und entwicklungspsychologisches Wissen, reflektierte eigene Erfahrungen mit Kindern, Gestaltungswillen und die Fähigkeit, konstruktiv mit Ist-Soll-Spannungen umzugehen.
8 8 Die Gestaltung der Organisation und die direkte Führung der Mitarbeitenden wird durch ein Leitungsfunktionen- Modell, das drei Polaritäten aufeinander bezieht, unterstützt (vgl. Glasl und Lievegoed 2011, Graf & Glatz-Götz 2007): zielen bewahren fordern ausgleichen unterstützen erneuern auswerten Zielgruppe der Weiterbildung Die Weiterbildung des MMI richtet sich in erster Linie an pädagogisch ausgebildete Fachkräfte, die als Leiter/in bzw. als Co-Leiter/in einer Kindertagesstätte, eines Tagesheims oder eines Verbundsystems von Tageseinrichtungen für Kinder angestellt sind. Sie richtet sich überdies an pädagogisch ausgebildete Fachkräfte, welche eine über die Gruppenleitung hinausgehende Führungsverantwortung gegenüber anderen pädagogisch ausgebildeten Fachkräften im Betrieb einnehmen, zum Beispiel in der Funktion der pädagogischen Leitung.
9 Übergeordnete Kompetenzziele 9 Die Teilnehmenden können - ihr Führungsverständnis formulieren und begründen - Führungsinstrumente situationsbezogen anwenden - ihre Führungsarbeit planen, auswerten und verbessern - Gespräche gezielt, strukturiert, prozessorientiert und respektvoll führen - kooperative Arbeitsbeziehungen eingehen und pflegen - Organisationen dem Kernauftrag entsprechend gestalten - effiziente und effektive Arbeitsabläufe planen und steuern - den Mitarbeitenden-Bedarf bemessen - Mitarbeitende gewinnen, anstellen, führen und fördern - Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und Arbeitnehmern beachten - mit den finanziellen Mitteln kostenbewusst, geplant und kontrolliert umgehen - Probleme, Schwierigkeiten und Konflikte lösen - Veränderungsprojekte fokussiert und prozessorientiert durchführen - die pädagogische Qualität sichern und weiter entwickeln - die Kooperation in den Teams analysieren und verbessern - die Kooperation mit den Eltern einschätzen und fördern - an der Ausarbeitung von Leitbildern und strategischen Zielen mitarbeiten und für die geplante und kontrollierte Umsetzung sorgen - die Dienstleistungen der Einrichtung kommunizieren.
10 Modulaufbau, Inhalte und Zeitplan 10 Das MMI-Zertifikat wird mit dem erfolgreichen Absolvieren der Module A bis I erworben. Die Module A, C und E bereiten auf die Fachprüfung Teamleiterin vor, die Module F, G, H, J und K auf die Diplomprüfung Institutionsleiter/in. Die Module J und K bieten wir seit Dezember 2016 zum ersten Mal an. Die Module B, D und E sind auf KITA- spezifische Themen ausgerichtet. Modul Inhalte Kompetenznachweis A Zielorientiert und reflektiert führen 10 Tage B Pädagogische Qualität im Alltag verbessern 5 Tage C Arbeit korrekt und zweckmässig organisieren 5 Tage Führungsverständnis Führungsstile und Führungsverhalten Kommunikation und Konflikte Zielvereinbarung und Kontrolle Entscheidung und Delegation Studien zu Bildung und Resilienz Interaktionsqualität und Entwicklung Pädagogisches Konzept Perspektiven von Eltern Pädagogische Reflexion Aufbauorganisation Aufgaben, Nahtstellen und Prozesse Auswerten und Verbessern Arbeitsrechtliche Fragen Kostenbewusstsein Führungsaufgabe umsetzen, auswerten und auf 10 Seiten dokumentieren Pädagogisches Leitungsgespräch umsetzen, auswerten und auf 10 Seiten dokumentieren Schriftliche Prüfung von einer Stunde
11 D Die eigene Führungspersönlichkeit stärken Führungssituationen analysieren Führungsrolle klären Anforderungen an die Person Selbst- und Sozialkompetenzen Aktive Teilnahme 11 (Gruppensupervision mit ausgewiesenen Supervisor/innen) 10 Halbtage E Teams phasengerecht und projektorientiert entwickeln 10 Tage Merkmale guter Teamarbeit Team-Zustand und Team-Führung Moderation im Team Unterschiede + Konflikte im Team Instrumente der Teamentwicklung Durchgeführtes Teamentwicklungsprojekt schriftlich dokumentieren und reflektieren Zulassung zur Abschlussprüfung: Eidg. Fachausweis Teamleiter/in in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen F Sich und andere führen 5 Tage Selbstmanagement Kongruenz und Respekt Umgang mit Zeit und Druck Zusammenwirken mit anderen Potenzial und kreative Lösungen Beschreibung von wichtigen Führungsereignissen des Alltages und Reflexion der Selbstführung G Personal gewinnen und entwickeln 5 Tage Stellenbedarf + Anforderungsprofile Stellenbeschrieb + Tätigkeitslisten Bewerbungsgespräch + Anstellung Beurteilung und Förderung Kündigung und Verabschiedung Schriftliche Prüfung: Wissensfragen und Fallbearbeitung H Organisationen gestalten und entwickeln 5 Tage Organisationsmodelle Organisationskultur Organisationsentwicklung Individuelles und kollektives Lernen Veränderungsdynamik Schriftliche Reflexion eines Führungsprojektes in der eigenen Organisation im Umfang von 5 bis 10 Seiten
12 I Pädagogische Qualität der Organisation verbessern 5 Tage Pädagogische Organisation Qualitätsentwicklung Mehrdimensionale Programme Merkmale der Prozessqualität Institutioneller Gewalt vorbeugen 12 Hausarbeit im Umfang von 6 Seiten J Finanzen planen, kontrollieren und steuern 10 Tage K Normatives und strategisches Management gestalten 10 Tage MMI-Zertifikat: Leiter/in von Tageseinrichtungen für Kinder 0 bis 3 Jahre Pause Beschaffung von Finanzen Umgang mit Geld Finanz- und Betriebsrechnung Sinnvolle Kennzahlen Steuerung des Mitteleinsatzes Ethische Fragestellungen Organisations- und Umweltanalyse Leitbild und Strategie Umsetzungsprogramme Kommunikation der Angebote Schriftliche Prüfung: Wissensfragen und Fallbearbeitung Gegenwärtige Positionierung der eigenen Einrichtung und Soll- Entwurf darlegen, anschliessend Fragen diskutieren Zulassung zur Abschlussprüfung: Eidg. Diplom Institutionsleiter/in im sozialen und sozialmedizinischen Bereich
13 Lehr- und Lernformen 13 Die systematische Verknüpfung von Theorie, Praxis und persönlichen Erfahrungen der Teilnehmenden fördert den Aufbau einer fachlich fundierten und einer persönlich integrierten Führungskompetenz. Die Grafik gibt einen Überblick über die verschiedenen Gefässe der Weiterbildung: Unterricht (ganze Klasse) Selbststudium (alleine / Lesegruppen) Qualifikation Führungsprojekte (halbe Klasse) Gruppensupervision (Untergruppen) Im Unterricht werden Fachwissen, Modelle und Instrumente für wirksames Führen vermittelt und mit den Erfahrungen und Meinungen der Teilnehmenden verknüpft. Aktive Auseinandersetzungen und Übungen in Untergruppen vertiefen den Lernprozess. Impulsreferate, Einzelarbeit, Rollenspiele, die Analyse von Videoaufnahmen, Plenumsdiskussionen wechseln sich ab. Der Unterricht wird durch vorbereitende und nachbereitende Lektüre und die Bearbeitung von Aufgaben ergänzt.
14 14 Im Rahmen von begleiteten Führungsprojekten werden sinnvolle Verbesserungsmassnahmen in der eigenen Einrichtung geplant, umgesetzt, ausgewertet und dokumentiert. Das Verbinden von Aktion und Reflexion ermöglicht es, eigene Kompetenzen und persönliche Herausforderungen zu entdecken. Wertschätzende, kritische und ermutigende Rückmeldungen unterstützen die Teilnehmenden in der Ausübung ihrer Führungsrolle. In der Gruppensupervision werden die Anforderungen an die eigene Person unter fachkundiger Begleitung und in einer geschützten Situation geklärt. Gelingende Führung wird gewürdigt. Schwierigkeiten werden bearbeitet. Die Identität als Führungskraft wird gefestigt. Ein wichtiger Teil des Lernens findet als Selbststudium statt. Die Elemente des angeleiteten Selbststudiums sind Fachlektüre, Analyseübungen, die Ausarbeitung von Instrumenten, Projektarbeit und die Führung eines Lerntagebuchs. Sie vertiefen und ergänzen die Inhalte des Unterrichts. Im freien Selbststudium werden individuelle Akzente im eigenen Rhythmus gesetzt. Die Qualifikation im Rahmen von Arbeiten und Prüfungen gibt den Teilnehmenden die Möglichkeit, die erworbenen Lerninhalte zu verknüpfen und die eigenen Kompetenzen nachzuweisen. Rückmeldungen unterstützen den Lernprozess. Gezeigte Fähigkeiten werden anerkannt. Problematisches Führungsverhalten wird aufgezeigt und notwendige Entwicklungsperspektiven werden erörtert. Weiterführende konkrete Lernschritte werden vereinbart.
15 Leitung der Weiterbildung 15 Eliza Spirig Mohr, Mitarbeiterin am MMI seit 2009, Pädagogische Psychologin lic. phil.; Primar- und Gymnasiallehrerin, Organisationsberatung Jean-Jacques Zbinden, Mitarbeiter am MMI seit 2016, Dipl. FH in Sozialer Arbeit; Coaching, Organisationsentwicklung, Supervision BSO Die Leitung der Weiterbildung sorgt für den inhaltlichen Zusammenhang der Module und begleitet den individuellen Lernprozess der Teilnehmenden. Sie ist für das Aufnahmeverfahren und für die Überwachung der Qualifikation zuständig. Modulverantwortung und Kompetenznachweise Die Verantwortung für die Durchführung der einzelnen Module wird zwischen den beiden Kursleitenden aufgeteilt. Für spezifische Themen werden zusätzlich ausgewiesene interne und externe Fachkräfte beigezogen. Jedes Modul schliesst mit einem Nachweis der erworbenen Kompetenzen ab.
16 Zeitaufwand für die möglichen Abschlüsse 16 Unterricht angeleitetes und freies Selbststudium Zeitraum MMI-Zertifikat 55 Tage ca. 65 Tage 2 Jahre Module für die Zulassung zur Prüfung Teamleiter/in Module für die Zulassung zur Prüfung Institutionsleiter/in 25 Tage ca. 34 Tage 1,5 Jahre 35 Tage ca. 37 Tage 3 Jahre Die 55 Unterrichtstage für das MMI-Zertifikat verteilen sich auf 2 Jahre, rund 27 Tage pro Jahr. Zusätzlich sind für Führungsprojekte, Lektüre, Übungsaufträge, Lerntagebuch und Prüfungsvorbereitungen einige Stunden Lernzeit pro Woche einzuplanen. Auf ein Jahr verteilt macht der ganze Zeitaufwand rund 1 bis 1,5 Tage pro Woche aus. Die Module J und K erfordern einen ähnlichen Zeitbedarf. Unterrichtszeit und -ort Der Unterricht dauert von 9.30 bis Uhr und findet in den Seminarräumen des MMI in Zürich statt. Klassengrösse Module A bis I: Module J und K: max. 18 Teilnehmende max. 18 Teilnehmende
17 Anmeldeschluss 17 Module A bis I: 13. August 2017 Module J und K: Laufend, siehe Homepage Eidg. Abschlussprüfungen: siehe öffentliche Ausschreibung:
18 Aufnahmevoraussetzungen 18 Für die Zulassung bis zum MMI-Zertifikat: - anerkannte (sozial-)pädagogische Grundausbildung - zwei Jahre Erfahrung als ausgebildete Fachkraft - Nachweis von Fort- und Weiterbildung - Anstellung als Leiter/in einer Tageseinrichtung für Kinder bzw. formell klar definierte, über die Funktion der Gruppenleitung hinausgehende Leitungsverantwortung über mehrere ausgebildete Erziehende im Stellenbeschrieb - im Aufnahmegespräch gezeigte fachliche, soziale und reflexive Kompetenz: - Einfühlungsvermögen in Kinder und Mitarbeitende - Nachvollziehen der Standpunkte von verschiedenen Anspruchsgruppen - fachliche Begründung und Auswertung des eigenen Handelns - konstruktive Kommunikation - Eigenständigkeit - Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion - genug Zeit für das Selbststudium Für die Aufnahme in die Module J und K: - MMI-Zertifikat oder die Module, die zum Fachausweis Teamleiter/in führen plus die Module "Sich und andere führen", "Personal" und "Organisation" von anderen Anbietern - drei Jahre Erfahrung als Leiter/in einer Institution
19 Angaben in der Anmeldung gemässe Vorlage 19 Schriftliche Anmeldung an: Caroline Schädler, Marie Meierhofer Institut für das Kind, Pfingstweidstrasse 16, 8005 Zürich oder Weitere Informationen finden Sie auf unsere Website Hinweise zum Aufnahmegespräch Das Aufnahmegespräch ist Voraussetzung für die Aufnahme. Im Gespräch werden Angaben der Anmeldeunterlagen besprochen und die fachliche, soziale und reflexive Kompetenz der angemeldeten Person erkundet. Kosten - Aufnahmeverfahren: CHF * - MMI-Zertifikat: CHF * in drei Raten - Module J und K: CHF * in zwei Raten * Stand Februar 2017 / Änderungen vorbehalten Im Preis inbegriffen sind Fotokopien im MMI, Kursunterlagen und die Beurteilung der Kompetenznachweise. Kosten für Lehrbücher werden zusätzlich verrechnet. Ab 2018 werden Absolvierende von vorbereitenden Kursen auf eidgenössische Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen eine bundesweit einheitliche finanzielle Unterstützung erhalten. Die Absolvierenden können für angefallene Kurskosten direkt beim Bund Beiträge beantragen. Auf der Internetseite des SBFI sind sämtliche aktuelle Informationen und Bedingungen zur Finanzierung erhältlich.
20 20 Weiterbildungsvertrag und Abschlüsse Bei Zustandekommen der Weiterbildung werden die gegenseitigen Verpflichtungen in einem Vertrag verbindlich festgehalten. Teilnehmende, welche die Kompetenznachweise der Module A bis I erfolgreich absolviert und an 85% der Veranstaltungen aktiv teilgenommen haben, erhalten das MMI- Zertifikat. Das Zertifikat berechtigt zur Führung von Tageseinrichtungen für Kinder. Wer die Module A, C und E erfolgreich absolviert hat, kann sich für die Abschlussprüfung zum Eidg. Fachausweis Teamleiter/in anmelden. Wer zudem die Kompetenznachweise der Module F, G, H, J und K erfüllt hat, kann sich für die Abschlussprüfung zum Eidg. Diplom als Institutionsleiter/in anmelden. Rekursmöglichkeit Strittige Entscheidungen der Weiterbildungsleitung können der Rekurskommission zur Überprüfung vorgelegt werden. Zertifizierung Der Bereich Fort- und Weiterbildung des MMI ist eduqua zertifiziert.
21 Hinweise zu den Eidg. Abschlussprüfungen 21 Die Berufsprüfung Teamleiter/in in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen besteht aus - der Präsentation eines Führungsprojektes (15 Min.) - einem Prüfungsgespräch (30 Min.) - schriftlichen Fallanalysen (4 Std.) Die höhere Fachprüfung Institutionsleiter/in besteht aus - der Diplomarbeit - der Präsentation der Diplomarbeit (50 Min.) - einer mündlichen Fallstudie (70 Min.) Die Abschlussprüfungen können 2 Mal wiederholt werden. Kostenpflichtige Vorbereitungskurse für die Abschlussprüfung können bei Bedarf organisiert werden. Kontakt Leitung Eliza Spirig Mohr Jean-Jacques Zbinden spirig@mmi.ch zbinden@mmi.ch +41 (0) Infoveranstaltungen (Anmeldung unter: 1. März 2017, Uhr 10. Mai 2017, Uhr Die Infoveranstaltungen sind kostenlos und finden in den Seminarräumen des MMI in Zürich statt. 9. Mai 2017
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