Haushaltsplan. Eckdaten/Zusammenfassung
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- Ulrike Klein
- vor 8 Jahren
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1 Haushaltsplan 2015 Eckdaten/Zusammenfassung
2 Haushaltsplan 2015 Vor den Beratungen Nach den Beratungen Verwaltungshaushalt Einnahmen Ausgaben Zuführung zum Vermögenshaushalt: Vermögenshaushalt Einnahmen Ausgaben Kreditaufnahme (netto): 0 0 Gesamthaushalt Einnahmen Ausgaben Differenz 0 0 Ludwig-Kick-Altenwohnheim-Stiftung Lindau (B) Verwaltungshaushalt: Einnahmen und Ausgaben Vermögenshaushalt: Einnahmen und Ausgaben Dieses Ergebnis beruht auf: einer endgültigen Umlagekraft von ( gegenüber 2014 mit = - 2,7 v.h.) einem Kreisumlagenhebesatz von 44,00 v.h. (Hebesatz 2010: 48,00 v.h., 2011: 49,50 v.h., 2012: 49,50 v.h., 2013: 47,00 v.h., 2014: 44,00 v.h.) 1 %-Punkt Kreisumlagenhebesatz entspricht einem Betrag von Kreisumlage gesamt = (- ca gegenüber 2014) - ca. 47,58 % der Einnahmen des Verwaltungshaushaltes einem Bezirksumlagenhebesatz von 22,90 % (2011: 22,40 %, 2012/13: 23,90 %, 2014: 22,90 %) 1 %-Punkt Bezirksumlagenhebesatz entspricht einem Betrag von Bezirksumlage gesamt = (- ca bzw. 2,70 v.h. gegenüber 2014) ca. 25 % der Ausgaben des Verwaltungshaushaltes bzw. 52 % der Einnahmen aus der Kreisumlage (Landesdurchschnitt 2014: 44 %) Die Bezirksumlage liegt trotz einer weiteren Steigerung der Umlagekraft um 1,80 % in Schwaben mit 22,90 % weiterhin über dem Landesdurchschnitt von 20,34 % (2015) niedrigste Bezirksumlage: Unterfranken mit 18,00 % (2015) einer Zuführung des Verwaltungshaushalts zum Vermögenshaushalt in Höhe von (2014 noch ). Die Mindestzuführung beträgt rd (= ordentliche Tilgungen).
3 einer Kreditaufnahme in Höhe von ca einer ordentlichen Schuldentilgung in Höhe von ca Damit neuer vorauss. Schuldenstand zum ca Schuldenstand je Einwohner ca. 223 (2014: ca. 240, 2013: ca. 314, 2012: ca. 332 ) Landesdurchschnitt: 240 (zum ) (letzter verfügbarer Stand) Durchschnitt Regierungsbezirk Schwaben: 194 (zum ) (letzter verfügbarer Stand) Schuldenentwicklung Finanzplanung (jeweils zum Jahresende) 2013: ca (in 2009 noch geplant: ) 2014: ca : ca : ca : ca : ca Belastung der Nettoeinnahmen mit Schuldendienst: 2015: 5,68 % Ansatz; 2014: 6,98 % Ansatz, (Ergebnis 2012: 7,85 %, Ergebnis 2013: 6,84 %) Landesdurchschnitt Ende 2008: 6,2 %, 2009: 5,5 %, 2013: 5,6 % (tats. Belastung 2013 je Einwohner: 27,76 - Landesdurchschnitt 26,00 ) Verpflichtungsermächtigungen neu: 0 einer Rücklagenentnahme von: rd einer Rücklagenzuführung 0 damit neuer vorläufiger Rücklagenstand zum : ca zum : ca (Mindestrücklage: ca ) einem Investitionsvolumen (eigene Investitionen und Investitionsförderungen und Bauunterhalt von ca. 0,640 Mio. ) von ca. 5,11 Mio. oder 7,16 % der Ausgaben des Gesamthaushaltes von ca (Vorjahr: 5,265 Mio. bzw. 8,42 % der Ausgaben des Gesamthaushaltes).
4 HAUSHALT 2015 im Vergleich Jahr Verwaltungshaushalt Steigerung in % Vermögens- Haushalt Steigerung In % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,49* , ,96* , , , ,39** , , , , , ,17*** 2014 A , , A , ,11 * insbes. Neubau Realschule Lindau, Erweiterung der Gymnasien (Ganztagsbetreuung) ** einschl. 7 Mio. Umschuldung *** aber incl. 3,0 Mio. Umschuldung Jahr Gesamthaushalt Steigerung in % , , , , , , , , , , , , ,75 einschl. 7,0 Mio. Umschuldung , , E , A , A ,06
5 Volumen des Verwaltungshaushaltes 2015 gegenüber 2014 Das Volumen weist eine Steigerung von gegenüber dem endgültigen Ansatz des Jahres 2014 aus. Die wesentlichen Ausgaben des Verwaltungshaushaltes entwickeln sich wie folgt: Bezirksumlage bei Hebesatz von 22,9 % (+/- 0 %) Personalkosten brutto Hinweis: Aus- u. Fortbildung Jugendhilfe - Leistungen netto (siehe auch Darstellung Jugendhilfe) auf auf auf Grundsicherung Erwerbstätige netto Hartz IV Grundsicherung im Alter (Erhöhung Entlastung Bund in 3 Stufen ab 2012/ netto ab %-Erstattung!) auf auf 0 Sozialhilfe örtlicher Träger (Landkreis) netto auf Bauunterhalt (Substanzerhaltung/Energiesparmaßnahmen) * (ab 2015 eigener Deckungsring, Nr. 70 Wartungskosten für Gebäude mit bisher im DR 02 Bauunterhalt inkludiert!) auf * Kreisstraßen (Unterhalt etc.) netto auf Krankenhausumlage netto auf Schülerbeförderung netto auf Tourismus netto auf Wirtschaftsförderung/ Regionalentwicklung/Interreg netto auf ÖPNV netto auf
6 Sachaufwand Schulen (ohne Schülerheim, Schülerbeförderung, Medienzentrum, Gastschulbeiträge, dafür ab 2015 incl. Budget Schulbücher ) auf Mitgliedsbeiträge auf Sach- und Betriebskosten (verschiedene Deckungsringe) Schuldzinsen (Rückgang der Verschuldung; folglich gegenüber 2008 geringere Zinsaufwendungen in Höhe von ca ) (Zuführung zum Vermögenshaushalt Kredittilgungen: planmäßig: auf auf auf ) Mehrausgaben (ohne Zuführung) netto Die wesentlichen Einnahmen des Verwaltungshaushaltes entwickeln sich wie folgt: Schlüsselzuweisungen auf Kostenaufkommen (Schätzung!) auf Grunderwerbsteuer (Schätzung!) auf Pauschale Finanzzuweisung auf Verwarnungsgelder und Geldbußen (Schätzung!) +/- 0 auf Gastschulbeiträge (netto) auf Kreisumlage bei Hebesatz 44,00 % auf Mehreinnahmen netto Saldo (ohne Zuführung) netto = Mehrausgaben
7 Volumen des Vermögenshaushaltes 2015 gegenüber 2014 Das Volumen weist eine Verringerung um auf gegenüber dem endgültigen Ansatz des Jahres 2014 auf (2014 jedoch incl. außerordentl. Tilgung in Höhe von 4,3 Mio.!!). Das Volumen des Vermögenshaushaltes ist bestimmt durch: Ausgaben Einnahmen Hochbaumaßnahmen (insbes. Schulen) Tiefbau Straßen (incl. Grunderwerb) Anschaffungen (Schulen, Brand- und Katastrophenschutz, Verwaltung) Investitionszuweisungen (ambulante Pflegedienste , Maria-Ward-Realschule , Hospiz Lindau , Rainhaus Lindau , Rettungszweckverband , BRK Kr. Lindau ) Ankauf ökol. wertvolle Grundstücke Grundstücksveräußerungen (Restrate Schülerheim) Darlehensrückflüsse Zuführung vom Verwaltungshaushalt Rücklagen (Entnahme) Sonstige Investitionszuweisungen Hier: Pauschale vom Staat Kredittilgungen - planmäßig Kreditaufnahmen - planmäßig Investitionen: (Vermögenshaushalt) ca. 4,472 Mio. = ca. 56,90 % des Vermögenshaushaltes Investitionen gesamt: ca. 5,111 Mio. = ca. 7,16 % des Gesamthaushaltes (incl. Bauunterhalt )
8 Zuführung zum Vermögenshaushalt Jahr Betrag Steigerung % Bemerkungen v.h. des Verw.Hh ,47 1, ,41 2, ,30 2, ,13 2, ,87 5, ,46 3, ,19 1, ,00 Zuf. vom Vermögens-Hh ,00 6, ,96 9, ,23 14, ,11 14, ,90 10, ,12 9, ,87 8, ,56 7, Ansatz Ansatz Finanzplanung Finanzplanung Finanzplanung Die Zuführung vom Verwaltungshaushalt zum Vermögenshaushalt sollte aus betriebswirtschaftlichen Gründen so hoch sein, dass folgende Ausgaben daraus finanziert werden können: 1. planmäßige Kredittilgungen 2. laufende Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen 3. Abschreibungen auf Anlagegüter (Wiederbeschaffung) 4. Investitionszuschüsse an Dritte 5. Ansammlung von Kapital für die nicht zuschussfinanzierten Investitionen im Hoch- und Tiefbau. Wegen der noch hohen Verschuldung des Landkreises verbietet sich eine Kreditfinanzierung von Investitionen! Ab dem Jahr 2008 sollten außerordentliche Tilgungen erwirtschaftet werden (Rückzahlung der Vorfinanzierung Schulbaumaßnahmen) siehe auch rechtsaufsichtliche Genehmigung des Haushaltsplanes 2007 mit Finanzplanung, was auch gelungen ist. Im Jahr 2011 war noch eine außerordentliche Tilgung in Höhe von möglich (Auflösung Rückstellung Rechtsstreit Berufsschulzentrum); 2012 konnte eine außerordentliche Tilgung aus dem Verkaufserlös des Anwesens Burgknobelweg 14, Schlachters in Höhe von getätigt werden. In 2014 konnte eine außerordentliche Tilgung von 4,30 Mio. aus dem Verkaufserlös des Schülerheimes erfolgen. Die geplante Zuführung 2015 ist noch zufriedenstellend (planmäßige Tilgung = Mindestzuführung von rd ).
9 Die wesentlichsten Bereiche des Haushalts 2015: Personalkosten Ausgaben ca. 11,537 Mio. ca. 18,16 % der Ausgaben des VerwaltungsHH Vorjahr: 18,00 % Einnahmen ca. 0,839 Mio. ca. 1,32 % der Einnahmen des VerwaltungsHH Vorjahr: 1,06 % Soziale Sicherung (lfd. Ausgaben) - Ausgaben: ca. 37,296 Mio. incl. anteilige Bezirksumlage ca. 58,70 % der Ausgaben des VerwaltungsHH (ca. 96,00 % von ) Vorjahr: 55,45 % - Einnahmen: ca. 9,942 Mio. ca. 15,65 % der Einnahmen des VerwaltungsHH Vorjahr: 11,56 % Investitionszuschüsse ca ca. 3,37 % der Ausgaben des VermögensHH Vorjahr: 1,13 % Schulischer Bereich (lfd. Ausgaben) - Ausgaben: ca. 10,858 Mio. ca. 17,09 % der Ausgaben des VerwaltungsHH Vorjahr: 17,23 % - Einnahmen: ca. 5,280 Mio. ca. 8,31 % der Einnahmen des VerwaltungsHH Vorjahr: 9,37 % Schulische Investitionen (Hochbau, Anschaffungen) - Ausgaben: ca. 2,544 Mio. ca. 32,37 % der Ausgaben des VermögensHH Vorjahr: 25,71 % - Einnahmen: ca. 1,219 Mio. ca. 15,51 % der Einnahmen des VermögensHH Vorjahr: 39,38 % Investitionen Kreisstraßen - Ausgaben: ca. 1,010 Mio. ca. 12,85 % der Ausgaben des VermögensHH Vorjahr: 12,29 % - Einnahmen: ca. 0,308 Mio. ca. 3,91 % der Einnahmen des VermögensHH Vorjahr: 6,00 % Zinsen ca. 0,442 Mio. ca. 0,70 % der Ausgaben des VerwaltungsHH Vorjahr: 1,08 % Tilgungen planmäßig (netto) ca. 1,386 Mio. Gesamt ca. 17,63 % der Ausgaben des VermögensHH Gesamt Zinsen und Tilgungen ca. 1,828 Mio. (planmäßiger Schuldendienst) ca. 2,56 % der Ausgaben des GesamtHH ohne außerordentliche Tilgung Vorjahr: 3,01 % Verwaltungshaushalt: Vermögenshaushalt: Gesamthaushalt:
10 SCHULDEN LANDKREIS Im Wesentlichen sog. unrentierliche Schulden, d.h. Schulden, die nicht durch Einnahmen (z.b. Gebühren) erwirtschaftet werden. I. Schuldenstand Jahr Schuldenstand: 1.1. Aufnahmen Tilgungen Nettokreditaufnahme Schuldenstand: , , , , , , , , , , , , , , , ,73 0, , , , ,80 0, , , , , , , , , , , , , , ,32 0, ,22 0, , , , , , , ,23 0, ,50 0, , , , , , ,33 0, , , , , ,86 0,00 o ,03 ao ,16 o ,21 ao ,00 o ,35 ao ,00 o ,31 ao ,85 o ,96 ao ,21 o ,21 ao ,01 ausgebucht: , , , , , , , , , , , , ,160, , ,00 o , ,00 ca ,00 Entwicklung des Schuldenstandes Finanzplanung: 2016 ca o. ao ca o. ao ca o. ao. ca ca ca ca ca ca Die landesdurchschnittliche Verschuldung von rd. 240 /Einwohner wurde Ende 2014 mit einem Schuldenstand von ca. 19,0 Mio. erreicht!
11 Schuldenstand je Einwohner: Jahr Einwohner Stand: Ø Landkreis Ø Schwaben Ø Bayern ,12 205, ,64 207, ,03 209, ,04 221, ,12 231, ,99 239, ,25 251, ,51 253, ,61 273, ,00 220,00 254, ,00 206,00 242, ,00 238, ,00 203,00 239, ,00 195,00 239, ,00 194,00 240, ca , ca ca. 223,00 II. Schuldendienst Jahr Zinslast Tilgung Schuldendienst gesamt * ca ca (planmäßig!) Ansatz ca (planmäßig!) * netto Tilgung (Umschuldung )
12 Schuldendienst in von Hundert des Verwaltungshaushaltes: (Anteil des Schuldendienstes an den Nettoeinnahmen des Verwaltungshaushaltes) Lfd. Nr. Gruppierung 2012 Ergebnis 2013 Ergebnis 2014 Ansatz 2015 Ansatz Summe: Abzüglich Erstattung von A. des VerwHH 17 Zuweisungen/ Zuschüsse Zinseinnahmen Kalkulatorische Kosten 28 Zuführung vom VermögensHH Bezirksumlage Summe Nrn. 6 bis 13 Summe Nr. 4 abzüglich 14 Krankenhausumlage Summe Nr. 15 abzüglich Schuldendienst * ** *** 19 Von Hundert von Summe Nr. 17 Von Hundert Ø Bayern Von Hundert Ø Schwaben 7,85 % 6,84 % 6,98 % 5,68 % 6,35 % 5,60 % * planmäßiger Schuldendienst wegen der Aufnahme des Energiekredites in Höhe von bei der Labo liegt der tatsächliche Schuldendienst bei ** davon im Ansatz Tilgung aus Aufnahme von Investkrediten /Ergebnis 2013: *** auf Basis der Netto-Tilgung (vgl. 2,0 Mio. Umschuldung )
13 Rücklagen: Jahr Stand 1.1. Entnahme Zuführung Stand ca ca ca ca ca Mindestrücklage gemäß 20 KommHV: ca
14 Muster zu 2 Abs. 2 Nr. 3 KommHV Übersicht Über den voraussichtlichen Stand der Rücklagen Haushaltsjahr A r t Stand zu Beginn des Haushaltsjahres Zuführungen Entnahmen Stand zu Ende des Haushaltsjahres vorauss. ca. 1. Allgemeine Rücklage ca * Sonderrücklagen * für Haushaltsausgleich 2014 (Entnahme erfolgt im Rahmen der Jahresrechnung 2014 im Jahre 2015) Nachrichtlich: Ausgaben des Verwaltungshaushaltes der letzten 3 Jahre: (Ansatz) Durchschnitt der letzten 3 Jahre hiervon 1 v.h. = Mindestrücklage ca
Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt.
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