Integrierte Gesamtschule Buchholz Sekundarstufe II Qualifikationsphase P1 Schulinternes Curriculum Sport (2017/2018)

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1 Integrierte Gesamtschule Buchholz Sekundarstufe II Qualifikationsphase P1 Schulinternes Curriculum Sport (2017/2018) In der Oberstufe kann Sport auf zwei unterschiedliche Arten belegt werden: 1. auf erhöhtem Anforderungsniveau als 1. Prüfungsfach im Abitur (P1, Schwerpunktfach; fünf- oder sechsstündig auf erhöhtem Anforderungsniveau). Der Unterricht soll grundsätzlich in der Hand einer Lehrkraft liegen (Sicherstellung: Theorie-Praxis- Verbund und höheres Kompetenzniveau). Voraussetzung um Sport als P1 im Prüfungsfach zu wählen: Allgemeine Einführung in die Sporttheorie in Jahrgang 11/ E-Phase. Der Sporttheoriekurs ist nicht versetzungsrelevant, erscheint aber mit Benotung im Zeugnis 2. auf grundlegendem Anforderungsniveau als Ergänzungsfach (Pflicht für alle SuS, die Sport nicht als Prüfungsfach belegt haben; zweistündig) Organisation im P1-Fach Sport: a) Sporttheorie (ca. 2 Stunden) Der Unterricht in Sporttheorie umfasst 7 Pflichtmodule (PM) und 7 Wahlpflichtmodule (WPM) aus den Bereichen Bewegungslehre, Trainingslehre, Sportbiologie sowie Sport und Gesellschaft. Die Bewertung erfolgt nach: KC & EB-EPA. Prüfungsrelevant sind die 7 Pflichtmodule und die zwei für das schriftliche Abitur vorgegebene Vertiefungen aus dem Bereich der Wahlpflichmodule. b) Praxis-Theorie-Verbund (ca. 1-2 Stunden) Verbindung zwischen dem kognitiven und motorischen Bereich Beispiele: Darstellung idealtypischer Bewegungsverläufe, Fehleranalyse, Fehlerkorrektur, Reflexion eigenen und fremden Handelns im Spiel, Vorstellung und Durchführung vorbereitender oder trainingsmethodisch relevanter Übungen. c) Sportpraxis (ca. 2-3 Stunden) Die Sportpraxis besteht aus 5-7 Sportarten aus beiden Erfahrungs- und Lernfeldern (ELF) in 4 Halbjahren. Wobei im Praxisbereich mindestens zwei sportpraktische Inhalte aus dem ELFB A sowie drei sportpraktische Inhalte aus dem ELFB B (incl. 1x Zielschuss- und 1x Rückschlagspiel) ausgewählt werden müssen. Die Bewertung erfolgt nach: KC & EB-EPA. Primat der Bewegung bzw. der Praxis im PF Sport beachten (keine Verkopfung )! im Praxisbereich zwei sportpraktische Inhalte aus dem ELFB A sowie drei sportpraktische Inhalte aus dem ELFB B (incl. 1x Zielschuss- und 1x Rückschlagspiel). Die Auswahl der Praxisinhalte trifft die verantwortliche P1- Lehrkraft mit dem Kurs, wobei die finale Entscheidung der P1-Sportlehrkraft obliegt. Spätere Prüfungssportarten in der sportpraktischen Abiturprüfung müssen Bestandteil des Unterrichts gewesen sein. Am Ende von 12/2 gibt SuS der Schulleitung die gewählten Prüfungssportarten an (Ziffer 2.3 der EB-AVO-GOBAK). Leistungsbewertung während der Halbjahre: Gewichtung von Theorie und Praxis: 1:1

2 Theorie: Anteil der schriftlichen Leistungen an der Theoriezensur: 40% schriftliche Mitarbeit; Laufende Mitarbeit (60%) Klausurbewertung: Die Klausuren legen den größten Schwerpunkt auf den AFB II, den AFB I gilt es später zu berücksichtigen als den AFB III. Es wird eine Klausur je Halbjahr geschrieben. AFB I: Reproduktion AFB II: Reorganisation und Transfer AFB III: Reflektion und Problemlösung Sportpraxis: Anteil der Sportpraxisleistung im Verhältnis zur Mitarbeit : 2/3 zu 1/3. Verbindliche Rückmeldung erfolgt vierteljährlich. Inhaltsbezogene Kompetenzen und prozessbezogene Kompetenzen müssen berücksichtigt werden (Sachkompetenz / Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenzen). Die Bezugsnormen sind angemessen zu berücksichtigen (Sachnorm, Individualnorm, Sozialnorm). Die konkrete Ausgestaltung entscheidet die Fachkonferenz. (vgl. Kerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe, Kapitel 6 Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung, S.65) Hinweise zur schriftliche und praktischen Abiturprüfung sind u.a.. Sportunfähigkeit im PF Sport (bis Ende 12/2): Tritt bis zum Ende des ersten Schuljahres der Q-Phase (12/2) Sportunfähigkeit ein, so ist anstelle von Sport im sportlichen Schwerpunkt ein anderes Prüfungsfach und in den übrigen Schwerpunkten ein anderes fünftes Prüfungsfach zu wählen. Ist das andere Prüfungsfach in der Q-Phase nicht mit erhöhtem Anforderungsniveau betrieben worden, so ist das erste Schuljahr der Q-Phase zu wiederholen. Eintreten von Sportunfähigkeit (nach Abschluss von 12/2) und durch amtsärztliches Zeugnis belegt (SuS kann am praktischen Sportunterricht und sportpraktischen Prüfungen nicht mehr teilnehmen): Beurteilung im Jg. 13 und in der Abiturprüfung nur nach seinen sporttheoretischen Leistungen Dies gilt entsprechend, wenn ein Prüfling im Rahmen der Abiturprüfung in einer vom vorsitzenden Mitglied der Prüfungskommission bestimmten Frist die sportpraktische Prüfung aus von ihm nicht zu vertretenden Gründen nicht ablegen kann (AVO-GOBAK). Kursfahrt: Geplant sind kleine Ausflüge/ Unternehmungen anstelle einer Studienfahrt (denkbar sind u.a.: Radrennen oder Volkstriathlon, Cyclassics eingebunden in Einheit Rad Triathlon; Surfen Sanpepplone; 2-3 Tage; Outdoor Harz: Wanderung, Klettern Felsen, Mountainbike); X-Letix; Kanutour - Je Halbjahr ein Termin). Planung und Durchführung sind abhängig von den Vorgaben der Oberstufenleitung und soll in diesem Rahmen mit den Schülern und Schülerinnen gemeinsam entwickelt werden.

3 Fächerübergriff: wird entwickelt (richtet sich nach neuem Oberstufenkonzept) Projekte/ Besonderheiten: wird entwickelt (richtet sich nach neuem Oberstufenkonzept) Seminarfach: vgl. Seminarfachkonzept IGS Buchholz Kooperationen: wird entwickelt (richtet sich nach neuem Oberstufenkonzept) Ergänzende Materialien: Die Auswahl und Verwendung ergänzender Materialien obliegt der Kurslehrkraft. Die nachfolgende Auflistung dient der Orientierung und der Möglichkeit des Selbststudiums. Empfehlung: Wolfgang Friedrich: Optimales Sportwissen: Grundlagen der Sporttheorie und Sportpraxis; Spitta Verlag; 3. überarbeitete Auflage Dieter Steinhöfer: Athletiktraining im Sportspiel; philippka Sportverlag, 3. Auflage Div. Publikationen: Abitur-Training Sport; Stark Verlag

4 Domenghino: Vorstellungen zum Rahmenplan in der Qualifikationsphase Themenmodule des KC II Rahmenthemen Verpflichtende Materialien zum Abitur 2019 Pflichtmodule und Wahlpflichtmodule (WPM)* Kompetenzen (*Zwei der sieben WPM werden für das Zentralabitur vom Kultusministerium vorgegeben. Die Wahl der weiteren fünf WPM sollte zu diesen eine sinnvolle Ergänzung sein) 1. Schuljahrgang der Qualifikationsphase 1. Schulhalbjahr Verbindliche Unterrichtsaspekte/-inhalte in den jeweiligen Modulen: Sportpraktische Inhalte** (exemplarisch) (max. 7; 2xA +3xB (1xRSS) + 2 frei** Rahmenthema 1: Bewegungsanalyse Weineck J. und Weineck A, 2010.: Leistungskurs Sport (Band 1 und 2 + Sportbiologische und trainingswissenschaftliche Grundlagen; Band 3 Bewegungswisse nschaftliche und gesellschaftspoliti sche Grundlagen + Arbeitsheft) Pflichtmodul: Bewegungen von außen betrachtet: Biomechanik und Funktionsanalyse -erklären allgemeine biomechanische Grundlagen und wenden biomechanische Prinzipien sachgerecht an. -erläutern die Bedeutung und Charakteristik einzelner Bewegungsmerkmale für die qualitative Bewegungsanalyse. -interpretieren Bild- und Filmmaterial zu Bewegungsabläufen unter funktionalen Gesichtspunkten. - entwerfen funktionale Bewegungsanalysen (Aufgaben- und Ablaufanalyse) und erörtern Probleme der Phaseneinteilung von Bewegungen. - entwickeln und formulieren einfache Hypothesen in der Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegungspraxis. - wenden fachspezifische Verfahren der Bewegungsbeobachtung und diagnostik (Beobachtungsbogen, Fotosequenzen, Videoanalyse) sachgerecht an. Verbindliche -Kinematik und Dynamik -Translatorische und rotatorische Bewegungen -Zyklische und azyklische Bewegungsstrukturen und Phasenmodelle -Resultat- und verlaufsorientierte Bewegungsaufgaben -Prinzipien der Impulserzeugung und Impulserhaltung -Bewegungsabweichung und - fehler Leichtathletik Schwimmen Sportspiel: a)z.b. Basketball b)z.b. Fußball -unterscheiden zwischen funktionalen Bewegungsspielräumen und Bewegungsfehlern und entwerfen Fehleranalysen.

5 Zusätzlich für das erhöhte Anforderungsniveau reflektieren verschiedene Betrachtungsdimensionen sportlicher Bewegungen (Außensicht /Innensicht). + Wahlpflichtmodul 1: Bewegungen von innen betrachtet Motorik (exemplarisch/ Kla) Die Schülerinnen und Schüler... -benennen die Analysatoren und beschreiben deren Funktion in unterschiedlichen Sportarten / Disziplinen. -erklären sportliche Bewegungen anhand von Regelkreismodellen und überprüfen den Gültigkeitsbereich und die Anwendungsrelevanz dieser Modelle. -Mensch als informationsverarbeitendes System -Analysatoren -Motorik als Regelkreis -Prozess der Bewegungskoordination -Modellkritik am Regelkreis Rahmenthema 2: Pflichtmodul: Leichtathletik Bewegungslernen Der motorische Lernprozess -erläutern allgemeine theoretische Grundlagen, Phasen und Einflussfaktoren des Bewegungslernens. -übertragen ihre Kenntnisse auf die eigene Bewegungspraxis, um eigene Bewegungsmöglichkeiten einzuschätzen und realistische Lernziele herzuleiten. -beurteilen Lehr-/Lernmethoden und Korrekturmaßnahmen hinsichtlich ihrer Funktionalität und setzen diese zur Unterstützung und Steuerung motorischer Lernprozesse ein. -entwickeln Lernarrangements und Übungssequenzen nach lerntheoretischen Gesichtspunkten. -Aufbau und Funktionsweise des Gedächtnisses -Motorisches Lernen als eine Dimension des Lernens -Motorisches Lernen in Abgrenzung zu Reifung, Wachstum und Sozialisation -Phasen und Verläufe motorischen Lernens -Faktoren, die das motorische Lernen beeinflussen -Bedeutung der Bewegungsvorstellung Schwimmen Sportspiel: a)z.b. Basketball b)z.b. Fußball -Methoden zur Optimierung des motorischen

6 Zusätzlich für das erhöhte Anforderungsniveau -reflektieren vertieft den Zusammenhang von motorischem Lernen und Instruktion. Lernprozesses -Korrekturgrundsätze Zusätzlich für das erhöhte Anforderungsniveau -Instruktionsarten und Lehrstoffdarbietung, - insbesondere Einsatz metaphorischer Instruktionen + Wahlpflichtmodul 4: Taktiktraining (2019) Die Schülerinnen und Schüler... - benennen Komponenten sportlicher Taktik und stellen deren Bedeutung für die sportliche Leistungsfähigkeit dar. - wenden spezifische Inhalte und Methoden an, um ein Taktiktraining für verschiedene Altersstufen und Leistungsniveaus zu entwickeln. - erörtern Möglichkeiten des Taktiktrainings im langfristigen Trainingsaufbau eines Sportspielers. -Komponenten und Bedeutung der sportlichen Taktik -Aufgaben der taktischen Ausbildung - Methodische Grundsätze des Taktiktrainings - Taktikschulung im langfristigen Lernprozess Vorbereitung und Führung eines Wettkampfs

7 2. Schulhalbjahr Rahmenthemen Verpflichtende Materialien zum Abitur 2019 Pflichtmodule und Wahlpflichtmodule (WPM)* Verbindliche Unterrichtsaspekte/-inhalte in den jeweiligen Modulen: Sportpraktische Inhalte (exemplarisch) Rahmenthema 3: Grundlagen sportlichen Trainings Pflichtmodul: Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings und Trainingsprinzipien -erklären wesentliche Komponenten der sportlichen Leistungsfähigkeit und entwerfen sachgerechte Anforderungsprofile für einzelne Sportarten/Disziplinen. -erklären allgemeine biologische Grundlagen und Einflussfaktoren als Voraussetzung physiologischer Anpassungsprozesse. - benennen Belastungskomponenten und beschreiben die Charakteristik allgemeiner Trainingsmethoden. -beurteilen Training anhand der Trainingsprinzipien zur Auslösung, Festigung und Steuerung von Anpassungsprozessen. - benennen Abschnitte des langfristigen Trainingsaufbaus und begründen die Periodisierung des Trainings. Verbindliche -Komponenten sportlicher Leistungsfähigkeit -Ziele und Bereiche sportlichen Trainings -Allgemeine und konditionelle Anforderungsprofile von Sportarten/Disziplinen -Adaptationsbereiche -Physiologische Gesetzmäßigkeiten (Qualitätsgesetz, Reizschwellengesetz, Gesetz der Homöostase und Superkompensation, Gesetz der Trainierbarkeit) Leichtathletik Schwimmen Sportspiel: a)z.b. Basketball b)z.b. Fußball -Trainingsprinzipien -Methodik des Konditionstrainings -Trainingsplanung im Mikro-, Makro- und Jahreszyklus

8 + Wahlpflichtmodul 3: Aufbau und Funktion des aktiven Bewegungsapparates (2019) Die Schülerinnen und Schüler... - beschreiben den Aufbau und die Funktion der quer gestreiften Skelettmuskulatur und erläutern - Aufbau und Funktion der quer gestreiften Skelettmuskulatur verschiedene Kontraktionsformen anhand sportpraktischer Beispiele. - Muskelfaserarten - differenzieren Muskelfasertypen nach ihren charakteristischen Leistungsmerkmalen und kennen - Mechanik der Muskelkontraktion deren Anpassungsmöglichkeiten. - reflektieren die Bedeutung muskulärer Anpassungsprozesse für die sportliche Leistungsfähigkeit und leiten Konsequenzen für die eigene Sportpraxis her. - Kontraktionsformen; muskuläre Dysbalancen Rahmenthema 4: Planung und Steuerung des sportlichen Trainings Pflichtmodul: Ziele, Methoden und Diagnostik des Trainings -unterscheiden zwischen Zielen, Methoden und Inhalten eines Konditions- und eines Koordinationstrainings. -erläutern einzelne konditionelle bzw. koordinative Fähigkeiten und ihre Wechselbeziehungen. -wenden geeignete Diagnoseverfahren an, um verschiedene Sportarten/Disziplinen auf ihr spezifisches konditionelles/koordinatives Anforderungsprofil zu untersuchen und Trainingsziele herzuleiten. Zusätzlich für das erhöhte Anforderungsniveau -erläutern Kriterien für die Planung und Steuerung von Trainingsprozessen in Verschiedenen Altersstufen. Verbindliche -Beispiele für Anforderungsprofile einzelner Sportarten/Disziplinen -Begriffsbestimmung der Kondition und Koordination -Wechselwirkungen zwischen konditionellen und koordinativen Leistungsfaktoren -Begriffsbestimmung Trainingsziel, -methode und - inhalt -Diagnoseverfahren Zusätzlich für das erhöhte Anforderungsniveau: -Konditionstraining in verschiedenen Altersstufen Leichtathletik Schwimmen Sportspiel: a)z.b. Basketball b)z.b. Fußball

9 + Wahlpflichtmodul 3: Ausdauer und Ausdauertraining (exemplarisch/ Kla) -vergleichen anhand von Strukturierungskriterien Erscheinungsformen der Ausdauer und benennen deren Wechselwirkungen. -setzen spezifische Trainingsmethoden und -inhalte situationsgerecht ein und benennen die zu erwartenden Trainingseffekte. -begründen Trainingsziele und beurteilen Trainingsmethoden und - inhalte hinsichtlich ihrer Eignung für die geplanten Adaptationsprozesse. -wenden ihr Wissen an, um systematisch zu trainieren. -wenden exemplarische Diagnose- und Testverfahren zur Feststellung der individuellen motorischen Leistungsfähigkeit an. -Arten der Ausdauer -Bedeutung der Grundlagenausdauer für die sportliche Leistungsfähigkeit -Anatomisch-physiologische Grundlagen des allgemeinen aeroben/anaeroben Ausdauertrainings -Verfahren zur Bestimmung der aeroben/anaeroben Leistungsfähigkeit -Spezifische Ziele, Methoden und Inhalte -Risiken und Gefahren

10 2. Schuljahrgang der Qualifikationsphase 3. Schulhalbjahr Rahmenthemen Verpflichtende Materialien zum Abitur 2019 Pflichtmodule und Wahlpflichtmodule (WPM)* Verbindliche Unterrichtsaspekte/-inhalte in den jeweiligen Modulen: Sportpraktische Inhalte (exemplarisch) Rahmenthema 5: Sport als gesellschaftliches Phänomen Pflichtmodul: Funktionen des Sports in der Wechselwirkung zwischen Wirtschaft, Politik und Medien -wenden einen differenzierten Sportbegriff an, der verschiedene Betrachtungsdimensionen beinhaltet. -beschreiben idealtypische gesellschaftliche Funktionen des Sports in der sich Verändernden Gesellschaft und reflektieren damit einhergehende Dysfunktionen. -skizzieren die enge Verflechtung von Sport und Gesellschaft. -erläutern Wechselwirkungen zwischen Sport und Sportanbietern. -erörtern sportökonomische und sportökologische Einflussgrößen und Zusammenhänge. Verbindliche -Differenzierung des Sportbegriffes -Funktionen und Dysfunktionen des Sports -Sport und Medien -Wechselwirkung zwischen Sport auf der einen und Politik, Medien und Wirtschaft auf der anderen Seite (Subsidiaritätsprinzip, Sport und Gesundheit, Schulsport als gesellschaftspolitische Aufgabe, Sport und seine ökonomische und ökologische Bedeutung) Badminton oder Tischtennis oder Tennis Zusätzlich für das erhöhte Anforderungsniveau -prüfen Möglichkeiten und Grenzen modellhafter Darstellungen gesellschaftlicher und ökonomischer Prozesse. Zusätzlich für das erhöhte Anforderungsniveau: -Möglichkeiten und Grenzen modellhafter Darstellungen (Modellkritik)

11 +Wahlpflichtmodul 5: Spielen im historischen Kontext (exemplarisch Kla) Die Schülerinnen und Schüler... -vergleichen verschiedene Definitionen und Arten des Spielens. -untersuchen die Veränderungen von Spielen in sozialen und historischen Kontexten. -Der Spielbegriff im Wandel der Zeit -Spielen im sozialen und historischen Kontext Rahmenthema 6: Sportliches Handeln im sozialen Kontext Pflichtmodul: Motive und Motivation sportlichen Handelns -erläutern den Aufbau einer Bewegungshandlung am Modell. -erläutern den Unterschied zwischen Motiv und Motivation. -unterscheiden verschiedene Motivgruppen sportlichen Handelns in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht, Beruf und sozialem Umfeld. -erörtern Bedingungen und Wirkungen leistungsmotivierten Handelns. -reflektieren Motive und überprüfen deren Bedeutung für das eigene sportliche Handeln. -analysieren wesentliche Einflussfaktoren der Leistungsmotivation eines Individuums in einer sportlichen Handlungssituation. Verbindliche -Handlungsmodelle -Begriff des Motivs in Abgrenzung zu dem der Motivation -Motiv-Definitionen im Vergleich -Modell zum leistungsorientierten Handeln -Motivunterscheidungen (Motivgruppen) und Motivanalyse Badminton oder Tischtennis oder Tennis -analysieren Prozesse der Leistungsmotivation im Sport anhand konkreter Fallbeispiele. Zusätzlich für das erhöhte Anforderungsniveau -reflektieren Motivationsprozesse bzw. Handlungsverläufe und ihre modellhafte Darstellung. Zusätzlich für das erhöhte Anforderungsniveau: -Möglichkeiten und Grenzen modellhafter Darstellungen (Modellkritik)

12 + Pflicht: Aggression und Gewalt im Sport (exemplarisch Kla) Die Schülerinnen und Schüler... -definieren die Begriffe Aggression und Gewalt und grenzen sie voneinander ab. -erläutern verschiedene Aggressionsmodelle und überprüfen ihre Praxisrelevanz. -erörtern Formen und Ursachen der Gewalt im Sport und zeigen exemplarisch Lösungsmöglichkeiten auf. -Unterscheidung von Aggressionsmodellen (Frustrations- Aggressionstheorie, Triebmodell, lern- und sozialisationstheoretisches Modell) -Aggressions- und Gewaltbegriff -Formen und Ursachen der Gewalt im Sport

13 Rahmenthema 7: Ausgewählte Phänomene des Sports 4. Schulhalbjahr Vertiefung o. Ergänzung aus dem WPM-Bereich Dieses Rahmenthema setzt einen sinnvollen Schwerpunkt in einem ausgewählten Bereich des Sports. Es ist in besonderer Weise geeignet, ein im Kursverlauf beobachtetes Phänomen des Sports vertieft und/oder unter verschiedenen Betrachtungsdimensionen der (Sport- )Wissenschaft zu untersuchen. Es bietet besondere Gelegenheit für fächerübergreifende und projektartige Arbeitsweisen, die hier im Rahmen der zeitlichen, organisatorischen und regionalen Möglichkeiten genutzt werden sollen. Die diesbezüglichen Verantwortungen der Lehrkraft sowie der Fachkonferenz sind zu beachten (s. Kapitel 2.3 und Kapitel 7). Geräteturnen oder Judo Pflichtmodul -setzen ihre Kompetenzen ein, um ein ausgewähltes Phänomen des Sports selbstständig unter einer (fach-) wissenschaftlichen Perspektive/Fragestellung zu untersuchen. - präsentieren und diskutieren die Ergebnisse ihrer Arbeit. -nach Vereinbarung **siehe KC. S.13! Obliegt ansonsten der Lehrkraft unter Berücksichtigung der Möglichkeiten der Schule. Die Kursteilnehmer-/ innen sollten vor Festlegung in den Prozess eingebunden sein. ** In den Erfahrungs- und Lernfeldern (KC, s. Kapitel 4, S ) werden die spezifischen Kompetenzen für das für das Prüfungsfach auf erhöhtem Anforderungsniveau (rechte Spalte) ausgewiesen. Die Kompetenzen aus den vier Kompetenzbereichen (Sachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, Selbstkompetenz), die auf die Erfahrungs- und Lernfelder sowie auf die Rahmenthemen bezogenen spezifischen Kompetenzen sind bei der Unterrichtsplanung verbindlich zu berücksichtigen. (KC, s. Kapitel 3.2, S ). Rechtliche Rahmenbedingungen bzw. Voraussetzungen - Verordnung über die gymnasiale Oberstufe (VO-GO) - Ergänzende Bestimmungen zur VO-GO (EB-VO-GO)

14 - Abitur-Verordnung über die Abschlüsse in der gymnasialen Oberstufe, im Beruflichen Gymnasium, im Abendgymnasium und im Kolleg (AVO-GOBAK) - Ergänzende Bestimmungen zur AVO-GOBAK (EB-AVO-GOBAK) Sportliche Rahmenbedingungen - Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung im Lande Niedersachsen (EB der EPA Sport), Konkretisierung der Bundes EPA (KMK, 1989 _ 2005) für das Land Niedersachsen - Kerncurriculum für die Sekundarstufe II Sport - Bestimmungen für den Schulsport Hinweis: Mit den Ergänzenden Bestimmungen wird gewährleistet, dass die Bewertungen der messbaren Leistungen in den Ergänzenden Bestimmungen ausgeführt werden (Kapitel bis Kapitel 2.1.9; u. a. Tabellen), die Einteilung in die Erfahrungs- und Lernfeldgruppen A und B vorgenommen (Kapitel 1.4) und im Schwerpunktfach eine dritte sportpraktische Teilprüfung (Kapitel 2.2) durchgeführt wird. Dies führt zu einer Vergleichbarkeit in den Aufgabe und bestimmt die Anforderungen und das Verfahren in der Abiturprüfung. Abiturprüfung im P1-Fach Sport Besondere Fachprüfung: in a)sportpraktischer und b) schriftlicher Teil a) schriftlicher Teil: Prüfung in Sporttheorie (240 Minuten): Klausur mit zentral gestellten Aufgaben (ZA) Die schriftliche Abiturprüfung setzt sich insgesamt aus den Inhalten von neun Modulen (sieben Pflichtmodulen und zwei Wahlpflichtmodulen). Prüfungsrelevante Wahlpflichtmodule 2019 Rahmenthema 2: Bewegungslernen Wahlpflichtmodul 4: Taktiktraining und Rahmenthema 3: Grundlagen sportlichen Trainings Wahlpflichtmodul 3: Aufbau und Funktion des aktiven Bewegungsapparates Beispielhafte Hinweise zur Literatur Weineck, A. / Weineck, J.: Leistungskurs Sport, Band I und Band II, 2010 Scheid, V. / Prohl, R.: Kursbuch Sport 1. Sportbiologie,

15 b) sportpraktischer Teil: dezentrale sportpraktische Prüfungen in 3 Sportarten (siehe EB der EPA Sport). Die Bildung des Prüfungsergebnisses erfolgt auf Grundlage der AVO-GOBAK. Die erste und zweite Teilprüfung: Überprüfung von Handlungskompetenz im motorischen Bewegungsvollzug (S. 39ff. EB-EPA, Bsp. KuK) jeweils einmal aus ELF A und ELF B. Die dritte Teilprüfung: Überprüfung von Bewegungshandeln und dessen Reflexion unter Einbeziehung jeweils relevanter sporttheoretischer Grundlagen und Zusammenhänge (S. 43ff. EB-EPA, Bsp. KuK). Die drei sportpraktischen Teilprüfungsergebnisse: gehen mit gleichen Anteilen in die Note ein. Hinweis: Wenn im Fach Sport der schriftliche, sportpraktische oder mündliche Teil der Prüfung mit der Note mangelhaft oder ungenügend bewertet worden ist, kann das Gesamtergebnis bei der Bewertung eines Prüfungsteils mit der Note mangelhaft nicht über 06 Punkte und bei der Bewertung eines Prüfungsteils mit der Note ungenügend nicht über 03 Punkte hinausgehen.

16 Anlage 1 der AVO-GOBAK (zu 4 Abs. 2 Satz 1) Berechnung des Prüfungsergebnisses in einem

17 Prüfungsfach mit mehreren Prüfungsteilen

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