Inhalt. Impressum. Neuer Aufsichtsrat des Wuppertal Instituts Forschungsprojekte und -ergebnisse...5

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1 Forschung und Aktivitäten Januar bis März 2018

2 Inhalt Neuer Aufsichtsrat des Wuppertal Instituts... 4 Forschungsprojekte und -ergebnisse...5 Forschungspreis Transformative Wissenschaft.. 6 Tagungen / Forschungstransfer....7 Abschlussveranstaltung des WTW-Projekts...8 Forschungsprodukte...10 Top Ten Think Tank Ranking GAIA Best Paper Award Personalveränderungen Neue Projekte Veranstaltungen und Vorträge Publikationen...20 Impressum Der Quartalsbericht erscheint vierteljährlich mit einer Darstellung von Höhepunkten der Aktivitäten des Wuppertal Instituts in den vorangegangenen drei Monaten. Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh Quartalsbericht 1/2018 Redaktion: Christin Hasken, Anna Riesenweber Döppersberg 19, Wuppertal Telefon: , Fax: info@wupperinst.org Internet: wupperinst.org

3 Liebe Leserinnen und Leser, Wie lässt sich Plastikabfall sinnvoll vermeiden? Dr. Henning Wilts, Leiter des Forschungsbereichs Kreislaufwirtschaft am Wuppertal Institut, sieht großes Potenzial beim Verpackungsabfall, der sich in den vergangenen 20 Jahren verdoppelt hat. Foto: Wuppertal Institut im ersten Quartal 2018 blickte die ganze Welt nach China: Zum Jahreswechsel hat sich das Land aus Umweltschutzgründen entschlossen, den Import gemischter Kunststoffabfälle zu verbieten; bisher wurden mehr als eine halbe Millionen Tonnen deutsche Plastikabfälle nach China verschifft. Obwohl Deutschland sich gerne als Recyclingweltmeister darstellt, werden nur weniger als die Hälfte der Kunststoffabfälle stofflich verwertet, in anderen Ländern noch deutlich weniger. Daher legte die EU-Kommission Mitte Januar 2018 eine europäische Plastikstrategie vor, die unter anderem darauf abzielt, bis 2030 nur noch tatsächlich recyclingfähige Produkte zuzulassen. Das Paper Transition Towards a Resource Efficient Circular Economy in Europe: Policy Lessons From the EU and the Member States (Seite 11) gibt einen umfassenden Überblick über aktuelle politische Rahmenbedingungen, insbesondere in der Europäischen Union, sowie Einblicke in die Elemente, die diese politischen Prozesse prägen. Neue Chancen und Risiken für die Kreislaufführung von Kunststoffabfällen werden sich auch durch die fortschreitende Digitalisierung ergeben. Fest steht: Die Industrie muss künftig mehr recycelte Materialien einsetzen und die Recycler bessere Qualität anbieten, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu steigern. Wir freuen uns, diesen Weg mit unserem Forschungsbereich Kreislaufwirtschaft aktiv zu begleiten und die Rahmenbedingungen mitzugestalten. Vielen Dank für Ihr Interesse Brigitte Mutert-Breidbach, Uwe Schneidewind, Manfred Fischedick (Geschäftsleitung) Wuppertal Institut - Quartal

4 Neuer Aufsichtsrat des Wuppertal Instituts Der Aufsichtsrat des Wuppertal Instituts (v. l. n. r.): Dr. Dirk Günnewig (Ministerium für Verkehr des Landes NRW), Brigitte Lohaus (Ministerium der Finanzen des Landes NRW), Prof. Dr. Lenelis Kruse-Graumann (Vorsitzende des Internationalen Wissenschaftlichen Beirats des Wuppertal Instituts), Dr. Heinrich Bottermann (stellvertretender Aufsichtsrat und Staatssekretär Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW), Christoph Dammermann (Vorsitzender des Aufsichtsrats und Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW), Josef Tumbrinck (NABU NRW), Dr. Ralf Mittelstädt (IHK NRW), Dr. Beate Wieland (Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW) und Dr. Thomas Wilk (Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW). Foto: Wuppertal Institut/Wolf Sondermann Mitte Februar 2018 tagte erstmals nach dem NRW-Regierungswechsel im Jahr 2017 der neue Aufsichtsrat des Wuppertal Instituts. Neuer Aufsichtsratsvorsitzender ist Christoph Dammermann, Staats sekretär im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen. In seiner ersten konstituierenden Sitzung in neuer Zusammensetzung beschäftigte er sich unter anderem mit dem Wirtschaftsplan des Instituts und fasste Beschlüsse zur Aufgaben- und Arbeitsplanung für das Jahr Drei bisherige und acht neue Mitglieder gehören dem Aufsichtsrat an. Den stellvertretenden Vorsitz übernimmt Dr. Heinrich Bottermann, Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW. Josef Tumbrinck, NRW-Landesvorsitzender des Naturschutzbundes Deutschland (NABU), folgte auf Olaf Tschimpke, Präsident des NABU Deutschland. 4 - Wuppertal Institut - Quartal

5 E-Learning-Kurs zu nachhaltiger Mobilität Vierte Sitzung des DeutschJapanischen Kooperationsrats zur Energiewende Die Ratsmitglieder des Deutsch-Japanischen Kooperationsrates zur Energiewende (German-Japanese Energy Transition Council, kurz GJETC) trafen sich am 14. und 15. Februar 2018 nach zwei Jahren intensiver Ratsarbeit und erfolgreichem Abschluss eines umfangreichen Studienprogramms. Bei der Veranstaltung diskutierten und berieten die Ratsmitglieder über ihre gemeinsamen Empfehlungen für eine erfolgreiche Energiewende in Politik und Wirtschaft sowohl in Japan als auch in Deutschland. Außerdem sprachen sie über die Themen und Inhalte der künftigen Arbeit des GJETC. Den endgültigen GJETCBericht stellten sie am 20. April 2018 vor. An der vierten Sitzung nahmen Prof. Dr. Peter Hennicke, Senior Advisor am Wuppertal Institut und deutscher Vorsitzender des GJETC, sowie Dr. Stefan Thomas, Leiter der Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik und Ratsmitglied des GJETC, teil. Das Wuppertal Institut arbeitet im Rahmen der EU-geförderten Projekte FUTURE-Radar und CIVITAS SUITS an E-Learning-Kursen zu unterschiedlichen Aspekten nachhaltiger städtischer Mobilität. Der erste Kurs im Rahmen der Urban Electric Mobility Initiative (UEMI) beschäftigte sich mit Grundlagen, Optionen und Erfahrungen mit Elektromobilitätslösungen in Städten in Europa, Asien und Lateinamerika. World Urban Forum Während des neunten World Urban Forums vom 9. bis 13. Februar 2018 in Kuala Lumpur (Malaysia) präsentierte Oliver Lah, Leiter des For schungsbereichs Mobilität und inter nationale Kooperationen am Wuppertal Institut, das Projekt Urban Pathways und die Urban-Electric-Mobility-Initiative (UEMI) bei einer Reihe von Netzwerkveranstaltungen sowie Side-Events. Er stellte konkrete Maßnahmen für eine kohlenstoffarme Energieversorgung, zukunftsfähige Mobilität sowie nachhaltige Abfallwirtschaft vor. Gemeinsam mit den Partnerinnen und Partnern von UN-Habitat und Partnerstädten wurden Veranstaltungen und Schulungen angeboten, in denen die Umsetzung der New Urban Agenda dem globalen Fahrplan für nachhaltige Stadtentwicklung im Fokus stand. Interessenvertreterinnen und -vertreter aus aller Welt beteiligten sich intensiv an der Diskussion, wie nachhaltige Städte von morgen aussehen sollen. Wuppertal Institut - Quartal

6 Skulptur Forschungspreis Transformative Wissenschaft. Foto: Wuppertal Institut Sustainable TransitionPfade in China Forschungspreis Transformative Wissenschaft ausgelobt Zum zweiten Mal vergibt das Wuppertal Institut 2018 den Forschungspreis Transformative Wissenschaft. Der Preis ist mit Euro dotiert und wird von der Zempelin-Stiftung im Stifter verband gefördert. Bewerben konnten sich Forscherteams oder einzelne Personen bis zum 1. Juni In diesem Jahr stellt der Preis Forschungsarbeiten rund um das Thema Reallabore in den Mittelpunkt. Reallabore sind die zentralen Elemente einer kollaborativen Nachhaltigkeitsforschung mit Interventions charakter. Sie verweisen auf Forschung, in der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Transformationsprozesse selber anstoßen oder auch aktiv begleiten. Neben dem Preisgeld von Euro erhält das Gewinnerteam beziehungsweise die Gewinnerin oder der Gewinner eine Skulptur, die aus ausgedienten Stahl-Schienen der im Jahr 1898 erbauten Wuppertaler Schwebebahn geschmiedet wurde. 6 - Wuppertal Institut - Quartal Kürzlich erhielt das Wuppertal Institut eine Förderzusage für ein dreijähriges Forschungsprojekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen der deutsch-chinesischen Gemeinschaftsforschung. Das Thema: Exploring and Assessing Sustainable Transition in Chinese and German Urban Areas (EAST). Das EAST-Projekt zielt darauf ab, städtische Übergangspfade mit einem besonderen Fokus auf Energie, Verkehr, Gebäude und die Kopplung von Sektoren zu untersuchen. Die Forscherinnen und Forscher evaluieren Übergangspfade in chinesischen und deutschen Städten, wollen Ähnlichkeiten und Unterschiede beider Ländern besser verstehen lernen und erarbeiten evidenzbasierte politische Handlungsoptionen. Um diese Ziele zu erreichen, wendet das EAST-Projekt sowohl qualitative als auch quantitative analytische Ansätze der nachhaltigen Stadtentwicklungsforschung auf eine Reihe von Fallstudien in China und Deutschland an. Das Projekt ermöglicht einen intensiven Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse zwischen hochrangigen wissenschaftlichen Einrichtungen in einem der relevantesten Bereiche angesichts der stetig wachsenden Bevölkerung in städtischen Ballungsräumen, sagt Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Vizepräsident des Wuppertal Instituts und Principal Investigator des EAST.

7 Vortrags- und Forschungsreise nach Kanada zum Austausch über sektorübergreifende Dekarbonisierung Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Vizepräsident des Wuppertal Instituts, war vom 19. bis zum 23. Februar 2018 auf einer Vortrags- und Forschungsreise in Kanada zum Thema Experience Exchange Energy Transition and Smart City. Dort hielt er zahlreiche Vorträge in Vancouver, Victoria und Edmonton. Er traf er sich mit Vertreterinnen und Vertretern des Parlaments, ver schiedenen Ministerien sowie mit Professorinnen und Professoren unterschiedlicher Universitäten. Außerdem nahm Professor Fischedick an Konferenzen, Workshops und Podiumsdiskussionen teil. Die offizielle Einladung erfolgte über das Social Science and Humanities Research Council of Canada. Organisiert und begleitet wurden die Vorträge und die Reise von Professor Dr. Mishka Lysack von der University of Calgary und von der deutschen Botschaft betreut. Im Fokus der Vortragsreise standen unter anderem der Austausch zu kurz-, mittel- und langfristiger sektorübergreifender Dekarbonisierung sowie die Dekarbonisierung des Strom- und Energiesektors als auch nachhaltige wirtschaftliche Entwicklungen und Innovationen. Vorstellung des Wuppertal Instituts im Ausschuss für Digitalisierung und Innovation des nordrhein-westfälischen Landtags Die Bedeutung von Digitalisierung, Innovationen und Automation in Wirtschaft und Verwaltung nimmt immer mehr zu. Im Ausschuss für Digitalisierung und Innovation des nordrhein-westfälischen Landtags bereiteten Abgeordnete die parlamentarische Willensbildung zu diesen Themen vor. Professor Dr.-Ing. Manfred Fischedick stellte hierzu im Rahmen der Ausschusssitzung am 15. März 2018 das Wuppertal Institut vor und analysierte den Themenbereich der digitalen Transformation im Kontext der Nachhaltigkeit. Digitale Anwendungen können einerseits helfen, aus Nachhaltigkeitssicht zentrale Transformationsprozesse zu beschleunigen, anderseits sollten aus aus dieser Perspektive nicht erwünschte Entwicklungen vermieden werden. Ingenieur mit Computer für Wartungsgeräte. Foto: Kinwun, istock / Getty Images Plus Wuppertal Institut - Quartal

8 Abschluss des Projekts Wohlstands-Transformation Wuppertal ein urbanes Transformationslabor für nachhaltiges Wirtschaften (WTW) Wir wissen angesichts der globalen Herausforderungen, dass Wissenschaft eine zentrale Rolle bei der Transformation hin zur Nachhaltigkeit spielen muss manchmal auch als treibende Kraft. > Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts Was bedeuten nachhaltiges Wirtschaften, Lebensqualität und urbane Transformation konkret in Städten wie Wuppertal, die stark vom Strukturwandel betroffen sind? Wie lassen sich Impulse aus der Stadtgesellschaft für mehr Nachhaltigkeit beschreiben, aufgreifen und unterstützen? Wie kann Lebensqualität von rein materiellem Wachstum und Ressourcenverbrauch entkoppelt werden? Über drei Jahre erforschten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Zentrums für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (TransZent) und des Wuppertal Instituts, wie die Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft in Wuppertal gelingen kann. Anfang März 2018 stellten sie die Projektergebnisse vor. Das Projekt Wohlstands-Transformation Wuppertal ein urbanes Transformationslabor für nachhaltiges Wirtschaften (WTW) ging diesen Fragen nach und orientierte sich an einem vielschichtigen Verständnis von Wohlstand. Die Projektidee: Transformative Wissenschaft stößt Veränderungen an, sie begleitet, lernt daraus und schafft Wissen über gesellschaftliche Systeme sowie die Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen in der Praxis konkrete Probleme lösen als auch den wissenschaftlichen Forschungsstand weiter voranbringen. Wir wissen angesichts der globalen Herausforderungen, dass Wissenschaft eine zentrale Rolle bei der Transformation hin zur Nachhaltigkeit spielen muss manchmal auch als treibende Kraft. Hier in Wuppertal können wir das vor Ort ausprobieren und damit hoffentlich auch die Stadt mit all ihrer historischen Transformationserfahrung nach vorne bringen, sagt Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts. Utopiastadt/Mirker Bahnhof: > Besuch des Reallabors Utopiastadt im Mirker Quartier während der Abschlusstour des Projekts Wohlstands-Transformation Wuppertal. Foto: Wuppertal Institut/ Wolf Sondermann 8 - Wuppertal Institut - Quartal

9 Auftaktveranstaltung Dialogforum Wirtschaft macht Klimaschutz Am 8. März 2018 stieg das Dialogforum Wirtschaft macht Klimaschutz mit einer Auftaktveranstaltung in die Arbeitsphase ein. In sechs themenspezifischen Arbeitsgruppen werden die teilnehmenden Unternehmen langfristig zusammenarbeiten, gemeinsame Strategien und praktische Maßnahmen für Klimaschutz in Unternehmen entwickeln und umsetzen. Zu den sechs Arbeitsgruppen gehören: Circular Economy (Kreislaufwirtschaft) Finanzbranche und Klimaschutz Innovationen für den Klimaschutz Klimafreundliche Lieferketten Klimafreundliche Logistik Unternehmerbezogene Klimaschutzziele Durch einen intensiven, interdisziplinären Austausch sollen die verschiedenen Vertreterinnen und Vertreter unternehmensinterne Hemmnisse im Klimaschutz identifizieren, diskutieren und überwinden. Die einzelnen Arbeits gruppen erarbeiten neue Ideen, Initiativen und Maßnahmen Schritt für Schritt und entwickeln Möglichkeiten zur Umsetzung. Ziel ist, bereits erfolgreiche Best-Practice-Beispiele zu erweitern. Zur Konzeption und Durchführung des Forums beauftragte das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) die Ernst & Young GmbH, das Wuppertal Institut und das Ecologic Institut. Begleitet wurde das Dialog forum von einem beratenden Gremium einem sogenannten Steering Committee. Mitglieder sind, neben Vertreterinnen und Vertretern des BMU und des Projektteams, vor allem nachhaltigkeitsbezogene Entschei dungsträgerinnen und -träger nam hafter Unternehmen. Besuch des Reallabors Aufbruch am Arrenberg e. V. während der Abschlusstour des Projekts Wohlstands-Transformation Wuppertal. Foto: Wuppertal Institut/ Wolf Sondermann Wuppertal Institut - Quartal

10 23. Konferenz der > Vertragsparteien zur Klimarahmenkonvention (Conference of the Parties, kurz COP23). Foto: IISD/Kiara Worth (enb.iisd.org/climate/ cop23/enb/17nov.html) COP23-Analyse: Die Ruhe vor dem Sturm Vom 6. bis 17. November 2017 fand in Bonn unter der Präsidentschaft von Fidschi die 23. Konferenz der Vertragsparteien zur Klimarahmenkonvention (Conference of the Parties kurz COP23) statt. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Wuppertal Instituts waren vor Ort und veröffentlichten im Januar 2018 eine detaillierte Analyse der zentralen Konferenzergebnisse. Der Bericht geht zunächst auf Entwicklungen in Bezug auf die Umsetzung des Pariser Klima abkommens ein insbesondere auf die Verhandlungen zum detaillierten Regelbuch für die Umsetzung des Abkommens. Weiteres wesentliches Thema ist die Unterstützung der Länder des Globalen Südens beim Umgang mit den Folgen des Klimawandels also die Anpassung und dessen Finanzierung sowie die Vorbereitung der ersten Bestandsaufnahme der globalen Anstrengungen für die COP24, die im Dezember dieses Jahres im polnischen Katowice stattfinden wird. COP23-Analyse: > Die Ruhe vor dem Sturm Zudem berichten die Autorinnen und Autoren des Wuppertal Instituts auch über aktuelle Entwicklungen außerhalb der Klimarahmenkonvention, beispielsweise sich entwickelnde Pionier-Allianzen im zwischenstaatlichen oder zivilgesellschaftlichen Bereich Wuppertal Institut - Quartal

11 Paper zu Ressourceneffizienter Kreislaufwirtschaft in Europa erschienen Seit Einführung des Fahrplans für ein ressourceneffizientes Europa im Jahr 2011 und dem Engagement des Aktionsplans für die Kreislaufwirtschaft in 2015 hat die Europäische Kommission ihr grundsätzliches Interesse bekundet, die Ressourceneffizienz der europäischen Wirtschaft deutlich zu verbessern und den Übergang zur Kreislaufwirtschaft (Circular Economy) zu ermöglichen. Dieser Politikvorstoß wurde inzwischen durch einige recht ehrgeizige nationale Programme für Ressourcen effizienz und Kreislaufwirtschaft sowie institutionelle Fortschritte ergänzt, ist aber noch nicht an Zielvorgaben oder Berichtspflichten gebunden. Vor diesem Hintergrund gibt das Paper Transition Towards a Resource Efficient Circular Economy in Europe: Policy Lessons From the EU and the Member States einen umfassenden Überblick über die aktuellen politischen Rahmenbedingungen in der Europäischen Union (EU) und eine Auswahl von Ländern sowie Einblicke in die Elemente, die diese politischen Prozesse prägen. Die Analyse der beiden Autorinnen Dr. Teresa Domenech, Senior Teaching Fellow in Sustainable Resources am University College London, und Bettina Bahn-Walkowiak, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich Kreislaufwirtschaft, basiert auf verschiedenen empirischen Erhebungen, in denen die Politikentwicklung beobachtet und diskutiert wird. GAIA-Sonderheft Labs in the Real World Forschungsformate wie Reallabore sind noch relativ jung, gewinnen aber zunehmend an Popularität. In der Community der transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung haben sie schon jetzt eine wichtige Debatte angestoßen, ob und wie es auf experimentelle Weise gelingen kann, gesellschaftliche Transformationen in eine nachhaltige Entwicklung zu beschleunigen. In den Reallaboren reflektieren und gestalten Wissen - schaftlerinnen und Wissenschaftler gemeinsam mit Akteuren aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft jeweils vor Ort konkrete sozial-ökologische Veränderungsprozesse. Das GAIA- Sonderheft Labs in the Real World widmet sich den wissenschaftlichen und praktischen Fragen zu diesem Format und seiner erforderlichen Forschungsinfrastruktur. GAIA-Sonderheft Labs in the Real World Top-Ten-Publikationen 2017 Das Wuppertal Institut hat die zehn wichtigsten wissenschaftlichen Publikationen des vergangenen Jahres zusammengetragen. Die referierten Artikel zu den Themen Modellierung und transdisziplinäre Methoden, Klima-, Energie- und Ressourcenwende sowie Sektorbezogene Wenden: Mobilität und Ernährung geben einen Einblick in den Stand der internationalen Forschungsarbeit und dem transdisziplinären Forschungsansatz des Instituts. Wuppertal Institut - Quartal

12 Top Ten Think Tank Ranking Das Wuppertal Institut erreichte beim Global Go To Think Tank Ranking 2017 der University of Pennsylvania erstmals einen Top-Ten-Platz. In dem globalen Ranking von Denkfabriken belegte das Wuppertal Institut Platz 9 in der Kategorie Umweltpolitik. Damit zählt es weltweit zu den renommiertesten Forschungs- und Beratungs instituten. Die University of Pennsylvania veröffentlicht jedes Jahr einen Report, in dem sie die besten Denkfabriken sogenannte Think Tanks kürt. Der alljährliche Global Go To Think Tank Index Report erforscht, welche Rolle Politikforschungsinstitute in Regierungen und Zivilgesellschaften weltweit spielen. Insgesamt nahmen weltweit über politische Entscheidungsträgerinnen und -träger, Journalistinnen und Journalisten, Wissenschaft lerinnen und Wissenschaftler sowie öffentliche und private Geldgeber als Expertinnen und Experten an der Befragung teil. Im Vorjahr belegte das Wuppertal Institut in der gleichen Sparte Platz 26 und konnte sich in diesem Jahr mit Platz 9 deutlich steigern. Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts, sagt: Uns freut die hohe internationale Anerkennung unserer wissenschaftlichen Arbeit am Wuppertal Institut. Wir möchten sie weiterhin auf diesem hohen Niveau stabilisieren. Living-Lab-Roadmap veröffentlicht Wie kann das zukünftige Produzieren und Konsumieren aussehen, um natürliche Ressourcen einzusparen und Nachhaltigkeit zu fördern? Wie lassen sich neue Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen? Auf diese Fragen können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Living Labs eine Antwort finden. In den Living Labs also in Innovationslaboren entwickeln sie Prototypen neuer, nachhaltigerer Produkte und Dienstleistungen interaktiv und potenzielle Anwenderinnen und Anwender testen dann die Marktreife. Forscherinnen und Forscher stellten die Roadmap Living Labs für eine Green Economy 2030 während des ersten Living Lab Forums Ende Februar 2018 der Fachöffentlichkeit vor. Das Forum in Köln bot den über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Wirtschaft, Gesellschaft und Forschung sowie Living-Lab-Betreibenden die Möglichkeit, sich über die Forderungen und Maßnahmen der Roadmap zu informieren und weitere Umsetzungsschritte zu diskutieren. Die Roadmap ist ein Ergebnis des Projekts Living Labs in der Green Economy: Realweltliche Innovationsräume für Nutzerintegration und Nachhaltigkeit (INNOLAB), das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird Wuppertal Institut - Quartal

13 Diskussionspapier Policy Options for a Decarbonisation of Passenger Cars in the EU Dekarbonisierung von Pkw Im Gegensatz zu anderen Wirt schaftsbereichen gehen die Treibhausgasemissionen des Transportsektors kaum zurück. Dafür ist vor allem der moto risierte Individualverkehr ver antwortlich. In den vergangenen Jahren wurde deshalb sowohl auf EU-Ebene als auch in den einzelnen Mitgliedsstaaten mit verschiedenen politischen Maßnahmen versucht den Kraftstoffverbrauch und die damit verbundenen spezifischen CO 2 -Emissionen von Pkw zu senken. Die nötige tiefgreifende Transformation ist jedoch kaum in Sicht, sagt Dr.-Ing. Frederic Rudolph, Projektleiter in der Abteilung Energie,- Verkehrs- und Klimapolitik, und ergänzt: Die europäische Automobilindustrie scheint sich in einer technologischen Sackgasse zu befinden und die Nachfrage nach alternativen Antrieben, wie beispielsweise Elektro autos, ist nach wie vor auf einem sehr niedrigen Niveau. Das Erreichen der EU-Klimaziele ist vor diesem Hintergrund wenig realistisch. Hinzu komme der Diesel-Skandal und eine stetig größer werdende Diskrepanz zwischen Labor-Messwerten und tatsächlich auf der Straße erreichbaren Pkw- Verbräuchen. Das kürzlich veröffentlichte Diskussionspapier Policy Options for a Decarbonisation of Passenger Cars in the EU nimmt sich dieser Pro blematik an. Die beiden Autoren Matthias Damert, Universität Graz und Gastwissenschaftler am Wuppertal Institut, sowie Dr.-Ing. Frederic Rudolph analysieren im Wuppertal Paper 193 mögliche Politikinstrumente, die einerseits dazu beitragen können, Automobilhersteller dazu zu bewegen in die Entwicklung und Produktion klimafreundlicher Fahrzeuge zu investieren und andererseits die Nachfrage nach solchen Fahrzeugen anzukurbeln. Zweiter Platz beim GAIA Best Paper Award 2017 Wolfgang Obergassel, Florian Mersmann und Hanna Wang- Helmreich aus der Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik am Wuppertal Institut veröffentlichten 2017 ihren Artikel Two for One: Integrating the Sustainable Development Agenda with International Climate Policy. Der Artikel erschien in GAIA Ökologische Perspektiven für Wissenschaft und Gesellschaft und erhielt im März 2018 den zweiten Platz beim GAIA Best Paper Award In ihrem Artikel geht das Autorenteam auf den Wendepunkt für die internationale Nachhaltigkeits-Governance im Jahre 2015 ein. Mit dem Pariser Klimaabkommen und der Agenda 2030 hat die internationale Gemeinschaft neue Ziele und Prozesse verabschiedet, die die Politik für die kommenden Jahrzehnte leiten sollen. Beide betonen die Notwendigkeit der Integration; diese findet in der Praxis bisher jedoch kaum statt. Der Artikel diskutiert daher mehrere Vorschläge, die Fragen nachhaltiger Entwicklung besser in die internationale Klimapolitik zu integrieren. Foto: alxpin, E+, Getty Images Wuppertal Institut - Quartal

14 Anhang zum Quartalsbericht Personalveränderungen Das Institut begrüßt vier neue wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Helena Mölter unterstützt die Abteilung SYS, Maria Rosa Munoz Barriga, Mahendra Grabosch sowie Hamza Diab arbeiten zukünftig für die Abteilung POL. Die ehemalige Teamleiterin der Personalabteilung Carolin Grabenmeier verließ das Institut. Ihre Funktion übernimmt Heike Dick, die zuvor für die Personalentwicklung zuständig war. Neue Projekte Forschungsgruppe Titel Auftraggeber Partner Laufzeit bis FG SYS EnerNat Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.v. -/ FG SYS EnerAct - Gesamt (HP) Stiftung Mercator GmbH Bergische Universität Wuppertal, Forschungsinstitut für Rationalsierung (FIR), Fraunhofer Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Institut Arbeit und Technik, Kulturwissenschaftliches Institut Essen, RWTH Aachen University, Universität Duisburg-Essen, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh FG SYS EnerAct - Management (TP) Stiftung Mercator GmbH Bergische Universität Wuppertal, Forschungsinstitut für Rationalsierung (FIR), Fraunhofer Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Institut Arbeit und Technik, Kulturwissenschaftliches Institut Essen, RWTH Aachen University, Universität Duisburg-Essen, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh FG SYS VI EnerUrb Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen FG SYS VI Begleitprojekt 2.0 Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen FG SYS Analyse BDI 2018 (TP) Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen -/ / / FG SYS Open Access -Publikation in "Transportation Research Part D " Bundesministerium für Bildung und Forschung -/ FG SYS Humboldt-Stipendiat Mitavachan Hiremath (internationales Klimaschutzstipendium) Alexander von Humboldt- Stiftung -/

15 FG SYS EAST (TP Abt. SYS) Deutsche Forschungsgemeinschaft e.v. FG POL Assistenz EEA 2018 Vereinigung der Freunde des Wuppertal Instituts e.v. FG POL CBA-EE Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle -/ / / FG POL BMWI - Energiedialog Japan / Korea Beauftragung Nr. 7 (TP POL) Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, adelphi consult GmbH, AHK Japan Deutsche Industrie- und Handelskammer in Japan, AHK Korean, OAV German Asia- Pacific Business Association, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh FG POL BMWI - Energiedialog Japan / Korea Beauftragung Nr. 6 (TP POL) Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, FG POL Klimaschutzkampagne Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, FG POL EVU-Strukturwandel Bundesministerium für Wirtschaft und Energie FG POL EAST (HP) Deutsche Forschungsgemeinschaft e.v. FG POL EAST (TP Abt. POL) Deutsche Forschungsgemeinschaft e.v. adelphi consult GmbH, AHK Japan Deutsche Industrie- und Handelskammer in Japan, AHK Korean, OAV German Asia- Pacific Business Association, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh co2online gemeinnützige GmbH, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH, Ernst & Young, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh Beijing Institute of Technology / FG POL Ecodesign Impact Assessments (Hauptprojekt) Europäische Union - vertreten durch die Europäische Kommission (Directorate-General for Energy) Van Holsteijn en Kemna B.V., Viegand & Maagoes ApS, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh FG POL Global Stocktake Umweltbundesamt Öko-Institut e.v., Potsdam- Institut für Klimafolgenforschung, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh FG POL Kohlereader Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, DIW Berlin Ecologic Institut gemeinnützige GmbH, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh FG POL DemRess II Umweltbundesamt BKR Aachen, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh FG POL Maßnahmenprogramm Köln Stadt Köln -/ GeFe CE KIC-RM ReUK 2018 (TP CE) Europäische Union - vertreten durch EIT European Institute for Innovation and Technology, EIT Raw Materials GmbH TU Delft, VTT Technical Research Centre of Finland (Ltd.), Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh GeFe CE Evaluation ProgRess Freie Universität Berlin -/ GeFe CE ETC-WMGE 2018 (FG CE) The European Environment Agency CENIA, Czech Environmental Information Agency, CERIS, Consiglio Nazionale delle Ricerche, CSCP, UNEP - Wuppertal Institut Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production, OVAM, SEEDS, Sustainability, Wuppertal Institut - Quartal

16 Environmental Economics and Dynamic Studies, VITO, Vlaamse Instelling voor Technologisch Onderzoek NV, VTT Technical Research Centre of Finland (Ltd.), World Spotlight II / Banson, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh GeFe CE KIC-RM AWARD 2018 (TP CE) Europäische Union - vertreten durch EIT European Institute for Innovation and Technology, EIT Raw Materials GmbH -/ GeFe CE KIC-RM CircularSerbia 2018 (TP CE) Europäische Union - vertreten durch EIT European Institute for Innovation and Technology GeFe CE KIC-RM Orceris 2018 (TP CE) Europäische Union - vertreten durch EIT European Institute for Innovation and Technology GeFe CE KIC-RM REMANPATH 2018 (TP CE) Europäische Union - vertreten durch EIT European Institute for Innovation and Technology RWTH Aachen University, University of Technology, Delft (Niederlande), Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh Bay Zoltan Alkalmazott Kutatasi Kozhasznu Nonprofit KFT., Radboud-Universität Nijmegen, Technical University of Košice, VITO, Vlaamse Instelling voor Technologisch Onderzoek NV, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh VTT Technical Research Centre of Finland (Ltd.), Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh GeFe CE KIC-RAW Materials Rahmenvertrag 2018 (HP) FG SCP KIC-RM FosterERM@schools 2018 (TP SCP) Europäische Union - vertreten durch EIT European Institute for Innovation and Technology Europäische Union - vertreten durch EIT European Institute for Innovation and Technology -/ ISOF - Istituto per la Sintesi Organica e la Fotoreattività, VITO, Vlaamse Instelling voor Technologisch Onderzoek NV, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh FG SCP KIC-RM INNOMAT 2018 (FG SCP) Europäische Union - vertreten durch EIT European Institute for Innovation and Technology FG SCP Siegelklarheit.de Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Ghent University, Institut polytechnique de Grenoble, TU Delft, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh CSCP, UNEP - Wuppertal Institut Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production, Die Verbraucher Initiative e. V., Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh FG SCP Umsetzung SDG12 Umweltbundesamt adelphi consult GmbH, Ecologic Institut gemeinnützige GmbH, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh FG SCP Workshop_IG_Metall_Strukturwandel IG Metall Vorstand -/ FG SCP Climate-KIC Rahmenvertrag 2018 (HP) Europäische Union - vertreten durch EIT European Institute for Innovation and Technology, Climate-KIC FG SCP Digi-Hand Bundesministerium für Bildung und Forschung -/ Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme, IZT; Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung ggmbh, TU Berlin, Wuppertal Wuppertal Institut - Quartal

17 FG SCP Durchblick Bundesministerium für Bildung und Forschung FG SCP VI EnerDigit Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh CSCP, UNEP - Wuppertal Institut Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production, Folkwang Universität der Künste, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh Institut Arbeit und Technik, Kulturwissenschaftliches Institut Essen, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh Veranstaltungen und Vorträge 5. Januar 2018 Stuttgart Georg Kobiela gab im WDR5 ein Interview zu Bitcoin, Blockchain, deren Energiebedarf und Perspektiven. 11. Januar 2018 Düsseldorf Uwe Schneidewind moderierte die wissenschaftliche Podiumsdiskussion bei der Veranstaltung LebensWert Wasser der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft e. V. 15. Januar 2018 Bochum Georg Kobiela hielt Teil 4 der vierteiligen Vorlesungsreihe Nachhaltigkeit und Technikfolgenabschätzung für Geodäsie- Studierende an der Hochschule Bochum. 16. Januar 2018 Köln Carolin Baedeker hielt einen Vortrag mit dem Titel Darf s ein bisschen weniger sein? Wege zu einer nachhaltigeren Konsumkultur auf einem Fastenseminar für Journalisten, organisiert von Miserior. 17. Januar 2018 Bochum Rike Carpantier hielt einen Vortrag zu Forschung für den Wandel: als SoWi transdisziplinär an der Schnittstelle von Wirtschaft, Technologie und Gesellschaft in Rahmen der Quo Vadis? Reihe zur Berufsfeldorientierung an der Ruhr- Universität Bochum. 17. Januar 2018 Düsseldorf Carolin Baedeker nahm an der Beiratssitzung Praxis Ressourcenschutz an den Schulen" der Verbraucherzentrale NRW teil. 18. Januar 2018 Münster Melanie Speck stellte das Projekt KEEKS - Klima- und energieeffiziente Küche in Schulen während eines Seminars vor Studierenden der FH Münster vor. 18. Januar 2018 Rotterdam Stefan Lechtenböhmer und Dorothea Schostock hielten einen Expert Workshop zum Thema "Implications for Transport and Business Activities in the Port of Rotterdam Area until 2050". 18. Januar 2018 Bochum Georg Kobiela hielt Teil 1 des dreitägigen Blockseminars Planetare Grenzen im freien Wahlbereich der Hochschule Bochum. 18. Januar 2018 Im Projekt WISIONS wurde am 18. Januar ein Webinar zum Thema Stronger Together: Why Networks of Energy Access Practitioners Matter online durchgeführt, wobei Willington Ortiz den einleitenden Vortrag gehalten hat mit gleichlautendem Titel. 19. Januar 2018 Münster Melanie Speck und Katrin Bienge stellten das Konzept des Online-Rechners zur nachhaltigen Speisenbewertung, welches auf den Ergebnissen des Projektes bzgl. der Nachhaltigkeitsbewertung von Speisen in der Außer-Haus Gastronomie beruht, auf einem NAHGAST Verbundtreffen mit Praxispartnern vor. 24. Januar 2018 Düsseldorf Uwe Schneidewind führte zusammen mit Justus Haucap eine Podiumsdiskussion zum Thema Race to the bottom or virtuous cycle? Die Rolle des Wettbewerbs in der modernen Ökonomie", ausgerichtet durch die Hochschulgruppe Plurale Ökonomik Januar 2018 Leuven, Belgien Manfred Fischedick nahm im Rahmen des European Green Capital Awards an der ersten Evaluierungsrunde als Experte teil. 25. Januar 2018 Berlin Susanne Fischer hielt im Kiez-Forum "Leihen und Wiederverwenden" im Leihladen Berlin einen Vortrag über mögliche Ansätze zur Stärkung der Wiederverwendung in Berlin. 25. Januar 2018 Wuppertal Uwe Schneidewind nahm an der Podiumsdiskussion zum Thema "Die Unabhängigkeit der Wissenschaft als Voraussetzung der Autonomie der Universität" der öffentlichen Ringvorlesung Studium Generale Wozu Universität? teil. Die Veranstaltung wurde von der Bergischen Universität Wuppertal ausgerichtet. 25. Januar 2018 Wuppertal Dorothea Schostok nahm an der Podiumsdiskussion zur regionalen Entwicklung in Wuppertal bei der Regionalveranstaltung Gemeinsam für Nachhaltigkeit der LAG 21 NRW e. V. teil. 25. Januar 2018 Bochum Georg Kobiela hielt Teil 2 des dreitägigen Blockseminars Planetare Grenzen im freien Wahlbereich der Hochschule Bochum. 26. Januar 2018 Bochum Georg Kobiela hielt Teil 3 des dreitägigen Blockseminars Planetare Grenzen im freien Wahlbereich der Hochschule Bochum. 29. Januar 2018 Brüssel, Belgien Die Plattform EU Observatory on Energy Poverty geht auf einer Veranstaltung mit den EU-Kommissaren Sevcovic und Cañete online. Johannes Thema präsentierte die WI-betreute Unterseite zu Indikatoren für Energiearmut. 29. Januar 2018 Düsseldorf Philipp Schepelmann war Tischredner beim Bürger-Dinner "Smarte Lösungen für den Klimawandel? Wir lassen Techniker und Skeptiker aufeinandertreffen" veranstaltet von der Westdeutschen Zeitung im Jungen Schauspiel Düsseldorf. Wuppertal Institut - Quartal

18 Januar 2018 Berlin Justus von Geibler nahm an der Beiratssitzung sowie an einem Treffen im Projekt Bioökonomie Wie kann sich Wald selbst verwalten Digitale Ansätze für eine gesellschaftliche Debatte zur Bioökonomie 4.0 teil und präsentierte den Status quo des Arbeitspaket 2 zu Waldbewirtschaftungsszenarien. 31. Januar 2018 Berlin Uwe Schneidewind nahm an der Podiumsdiskussion zum Thema "Welche Wirtschaftswissenschaft brauchen Politik und Gesellschaft?" der Heinrich-Böll-Stiftung e. V. teil. 1. Februar 2018 Nürnberg Hanna Wang-Helmreich hielt am Pirchkeimer-Gymnasium Nürnberg zwei Unterrichtsstunden zu internationaler Klimapolitik. 5. Februar 2018 Wuppertal Alexandra Büttgen und Sarah Reddig leiteten das Kick Off zu FosterERM@schools. 6. Februar 2018 Essen Manfred Fischedick hielt auf der E&World im Rahmen des Workshop Sektorenkopplung im Energieland NRW den Vortrag Sektorenkopplung als Herausforderung und Chance für das Energieland NRW. 6. Februar 2018 Wuppertal Uwe Schneidewind hielt im Rahmen der Auftaktveranstaltung für das Engelsjahr 2020 einen Vortrag mit dem Titel "Ideen und thematische Zugänge des Wuppertal Instituts für das Engels-Jahr 2020". 6. Februar 2018 Berlin Carolin Baedeker nahm an der 4. Sitzung des Partnernetzwerkes Berufliche Aus- und Weiterbildung" im Bundesministerium für Bildung und Forschung teil Februar 2018 Paris Johannes Thema stellte zentrale Ergebnisse des H2020- Projekts COMBI auf einer geschlossenen Veranstaltung der IEA zu Multiple Impacts vor. 14. Februar 2018 Düsseldorf Kathrin Greiff und Jens Teubler hielten die Abschlusspräsentation im Projekt Wirkungsanalyse NHA-NRW im Finanzministerium Düsseldorf. 14. Februar 2018 Wuppertal Christa Liedtke und Kathrin Greiff nahmen an dem Unternehmensworkshop Digitale Produktionsprozesse in der Metallbranche Bergisch.Metall teil Februar 2018 Nürnberg Katrin Bienge stellte das Pilotprojekt Material Footprint als Wettbewerbsfaktor in der Biobranche auf der Messe BIOFACH vor. 19. Februar 2018 Solingen Philipp Schepelmann stellte Trends und Bedarfe auf dem Weg zur Smart City vor. Den Impulsvortrag hielt er auf einer Informations- und Netzwerkveranstaltung zu Trends, Kompetenzen und Fördermöglichkeiten für Unternehmen, Hochschulen und Kommunen von Zenit, Neue Effizienz und Enterprise Europe. 19. Februar 2018 Düsseldorf Philipp Schepelmann war Tischredner beim Bürger-Dinner "Smarte Lösungen für den Klimawandel? Wir lassen Techniker und Skeptiker aufeinandertreffen" veranstaltet von der Westdeutschen Zeitung im Jungen Schauspiel Düsseldorf Februar 2018 Leiden Markus Kühlert und Marco Hasselkuß nahmen an einem Consortium Meeting im Projekt SciShops - Förderung des verantwortlichen und nachhaltigen Ausbaus des Ökosystems von Wissenschaftsläden in Europa teil Februar 2018 West-Kanada Manfred Fischedick nahm an einer Vortrags- und Forschungsreise zum Thema Transformation Pathways: Energy, Mobility and Urban Infrastuctures in kanadischen Vancouver, Edmonton und Victoria teil. 20. Februar 2018 Remscheid Markus Kühlert hielt einen Vortrag mit dem Titel Transformation, Veränderung unseres Lebensstils hin zu mehr Nachhaltigkeit" bei der Stiftung Tannenhof. 21. Februar 2018 Brüssel, Belgien Stefan Lechtenböhmer war Teilnehmer der Podiumsdiskussion im Rahmen der Auftaktveranstaltung von HYBRIT (Hydrogen Breakthrough Ironmaking Technology), einem Joint-Venture von SSAB, LKAB und Vattenfall. 21. Februar 2018 Berlin Auf der Abschlusskonferenz NAH_GAST-Konzepte - Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus- Verpflegung hielt Christa Liedtke die Keynote Ressourcenleichte Ernährung und Gesellschaften gestalten. Organisiert wurde die Veranstaltung von der FH Münster, der TU Berlin, dem Wuppertal Institut und faktor 10 Institut. 22. Februar 2018 Berlin Auf der Abschlusskonferenz NAH_GAST-Konzepte - Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus- Verpflegung hielten Melanie Speck und Katrin Bienge einen Vortrag mit dem Titel NAHGAST - Vision, Idee und Inhalte. 22. Februar 2018 Berlin Auf der Abschlusskonferenz NAH_GAST-Konzepte - Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus- Verpflegung hielt Katrin Bienge einen Vortrag mit dem Titel Das Tool zur Nachhaltigkeitsbewertung für Speisenangebote. 22. Februar 2018 Berlin Auf der Abschlusskonferenz NAH_GAST-Konzepte - Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus- Verpflegung hielt Michael Lettenmeier den Impulsvortrag Ernährung innerhalb unserer planetarischen Grenzen. 22. Februar 2018 Berlin Auf der Abschlusskonferenz NAH_GAST-Konzepte - Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus- Verpflegung moderierte und organisierte Melanie Speck die Session A Bewertung von Speisen. 22. Februar 2018 Dortmund Martina Schmitt und Marco Hasselkuß führten jeweils eine angeleitete Simulation während der 2. Werkstatt Konzeptentwicklung "Kommunale Labore sozialer Innovationen" durch. Organisiert wurde die Veranstaltung von dem ILS -Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Wuppertal Institut - Quartal

19 26. Februar 2018 Köln Justus von Geibler und Martina Schmitt führten das 1. LivingLab Forum in Deutschland durch. Dabei hielt Justus von Geibler einen Vortrag mit dem Titel Die Living Lab Landschaft in Deutschland und moderierte das Open Space zu Projektideen und Matchmaking. Zum Abschluss reflektierte Christa Liedtke die Ergebnisse. 26. Februar 2018 Berlin Bettina Bahn-Walkowiak stellte auf dem 2. Netzwerktreffen Ressourcenschonung das BMU/UBA-Vorhaben zur Evaluation des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms durch das Wuppertal Institut vor. 28. Februar 2018 Berlin Christa Liedtke nahm an dem ExpertInnen-Workshop zum nationalen Programm für nachhaltigen Konsum am Umweltbundesamt teil. 1. März 2018 Ober-Ramstadt Christa Liedtke nahm an der DAW SE - Deutsche Amphibolin- Werke - Beiratssitzung teil. 2.März 2018 Wels, Österreich Im Rahmen der World Sustainable Energy Days 2018 hielt Manfred Fischedick auf der Konferenz E-Mobilität & smarte Gebäude den Vortrag Was bedeutet die E-Mobilität für die Energiewende?. 5. März 2018 Aachen Kathrin Greiff und Katrin Bienge nahmen an dem 2. VertiPROD Workshop teil, der das Konzept Biobasierte Produktion und Prozessintegration im urbanen Umfeld (VertiPROD) für die Fördermaßnahme Innovationsräume Bioökonomie im Rahmen der Nationalen Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030 weiterentwickelte. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Fraunhofer IME März 2018 Oslo, Norwegen Manfred Fischedick nahm an der Expert Panel Sitzung in Oslo teil, die im Rahmen des European Green Capital Awards stattfand. 6. März 2018 Wuppertal Das TransZent richtete die Abschlussveranstaltung der Wohlstands-Transformation-Wuppertal zur Begutachtung der einzelnen Reallabore aus. Die Projektleitung bestehend aus Maria Behrens und Uwe Schneidewind präsentiert die Ergebnisse des Projektes März 2018 Rotterdam, Niederlande Katrin Bienge nahm an den Erasmus Sustainability Days teil und führte eine Lehrveranstaltung mit dem Titel Calculating the 'FOOD'-print of the ERASMUS Campus durch. Diese wurde organisiert vom ERASMUS Sustainability Hub. 7. März 2018 Wuppertal Im Rahmen des Jahrestreffens der Vereinigung der Freunde des Wuppertal Instituts e.v. hat Carmen Dienst einen Vortrag gehalten zu WISIONS initiative...approach, outcomes, impacts. 7. März 2018 Berlin Henning Wilts, Anne Müller und Susanne Fischer haben im Rahmen des WIBB-Lunch "Von Brüssel nach Berlin: Wege zur Umsetzung von ReUse in der Kreislaufwirtschaft" bisherige Ergebnisse und geplante Schritte im Projekt "Zero Waste Berlin" vorgestellt. 7. März 2018 Kiel Peter Viebahn hielt im Beirat für Energiewende und Klimaschutz des Energiewendeministeriums (MELUM) Schleswig- Holstein einen Vortrag zur Forschung für die Energiewende Technologieanalyse und -bewertung für das kommende Energieforschungsprogramm März 2018 Hohenheim Melanie Speck hielt einen Vortrag mit dem Titel NAHGAST was haben wir gelernt auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Ernährung an der Universität Hohenheim. 8. März 2018 Fulda Claus Barthel hielt bei der Multiplikatorentagung des Forum Waschens an der Hochschule Fulda einen Vortrag mit dem Thema Die Entwicklung des EU-Energielabels März 2018 Berlin Christa Liedtke leitete die 12. Sitzung der Ressourcenkommission am Umweltbundesamt. 9. März 2018 Wuppertal Bei einem Besuch der DBU Delegation am Wuppertal Institut hielt Thomas Fink einen Vortrag zum Thema WANDEL: Water Resources as Important Factor of the Energy Transition at the Local and Global Level. Introducing the case study on CSP in the Drâa valley/morocco. 10. März 2018 Paris, Frankreich Oliver Wagner hielt auf der Veranstaltung Implementing the Paris Agreement: Energy Update Conference einen Vortrag zum Thema Energy Poverty and Prepayment Metering: Householder Experiences in Germany im Rahmen der Session Energy Poverty in Industrialized Countries März Peking, China Manfred Fischedick reiste im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Forschungsprojektes Nachhaltige, urbane Transitionpfade in China nach Peking. 13. März 2018 Brüssel, Belgien Im Rahmen des Scientists for Cycling Workshops der Flowund Trace-Abschlusskonferenz in Brüssel hielt Frederic Rudolph einen Vortrag zum Thema Maßnahmen zur Nutzung von Elektrofahrrädern und deren ökologisches Potential im Kontext von Verkehrsbelastung. 13. März 2018 Brüssel, Belgien Ebenfalls im Rahmen der Flow- und Trace- Abschlusskonferenz moderierte Frederic Rudolph den Workshop Filling in the Gaps: Research for a Multimodial Future. 13. März 2018 Berlin Carolin Baedeker nahm an einem Fachgespräch des Umweltbundesamtes zum Thema Klimaneutrale Regionen und nachhaltiger Konsum teil. 14. März 2018 Berlin Stefan Thomas hielt in Vertretung für Peter Hennecke einen Vortrag vor dem Umweltausschuss des Deutschen Bundestags zum Thema Make international cooperation great again Fukushima und der German-Japanese Energy Transition Council (GJETC). 15. März 2018 Düsseldorf Jana Rasch hielt einen Vortrag zum Forschungsmodul Akteure und Handlungsfelder des Projekts Umsetzungserfahrungen Wuppertal Institut - Quartal

20 mit Landesnachhaltigkeitsstrategien Fallstudie Nachhaltigkeitsstrategie NRW auf der 3. Sitzung des TEAM Nachhaltigkeit, die in den Räumlichkeiten von Unternehmer NRW statt gefunden hat. 15. März 2018 Düsseldorf Christa Liedtke nahm an dem Nachhaltigkeitsbeirat zu SDG12 Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen im Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen teil. 15. März 2018 Düsseldorf Dorothea Schostok hielt zusammen mit Alina Ulrich einen Vortrag zum Abgleich der Nachhaltigkeitsindikatorik des Landes Nordrhein-Westfalen und der Bundesregierung mit dem Fokus auf die Sustainable Development Goals 4 Hochwertige Bildung und 9 Industrie, Innovation und Infrastruktur, bei der 3. Sitzung des TEAM Nachhaltigkeit, die in den Räumlichkeiten von Unternehmer NRW statt gefunden hat. 15. März 2018 Düsseldorf Manfred Fischedick moderierte zusammen mit Oscar Reutter die 3. Sitzung des TEAM Nachhaltigkeit, die in den Räumlichkeiten von Unternehmer NRW statt gefunden hat. 19. März 2018 Berlin Timon Wehnert moderierte den Wuppertal Lunch Von Brüssel nach Berlin: Wege zur Umsetzung von ReUse in der Kreislaufwirtschaft. Henning Wilts, Susanne Fischer und Anne Müller diskutieren mit den Gästen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, wie eine Stärkung der Wiederverwendung durch eine effektive Gestaltung von rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen auf den verschiedenen Entscheidungsebenen bis hin zur praktischen Umsetzung in den Städten gelingen kann. 19. März 2018 Darmstadt Uwe Schneidewind nahm an der Podiumsdiskussion des Schader-Forum Wirtschaftsförderung 4.0 zum Thema Kooperative Wirtschaftsformen statt Wettbewerb, Leistungsdruck und Ressourcenverschwendung teil. 19. März 2018 Göteborg, Schweden Susanne Fischer stellte unter dem Titel "How to step up reuse and remanufacturing: This is what entrepreneurs need to know about" auf der Circular Materials Conference die zentralen Ergebnisse des Projektes "Bridging the Raw Materials Knowledge Gap for Reuse and Remanufacturing Professionals" vor März 2018 Berlin Melanie Speck hielt einen Vortrag mit dem Titel Transformation in der Gesellschaft gestalten was kann Außer-Haus- Verpflegung leisten auf der Spring School der TU Berlin. 20. März 2018 Hayama, Japan Michael Lettenmeier hielt einen Votrag mit dem Titel Oneplanet lifestyles research and experimentation on targets, benchmarks and concrete options auf einem In-House- Seminar des Institute for Global Environmental Strategies (IGES) in Hayama, Japan. 20. März 2018 Bonn Uwe Schneidewind hielt einen Impulsvortrag zum Thema "Transformative Kraft der Städte" im Rahmen des Fachgesprächs "Potentiale von Transformationskonzepten für Stadtentwicklung und -umbau", ausgerichtet vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). 20. März 2018 Wuppertal Uwe Schneidewind hielt im Rahmen der Sitzung des wissenschaftlichen Beirates des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen e. V. (VDV) eine Tischrede zu den Zukunftsfragen und Gestaltungsprozessen im Bereich Mobilität mit dem Titel "Wuppertaler Perspektiven der Mobilitätswende". 23. März 2018 Wien, Österreich Johannes Thema stellte das Projekt Energy Poverty Observatory und die Entwicklung von pan-eu-indikatoren zu Energiearmut auf der Concerted Action EED vor Vertretern der EU- Mitgliedsstaaten vor. Publikationen Referierte Artikel Bataille, Chris; Ahman, Max; Neuhoff, Karsten; Nilsson, Lars J.; Fischedick, Manfred; Lechtenböhmer, Stefan et al.: A review of technology and policy deep decarbonization pathway options for making energy-intensive industry production consistent with the Paris agreement. In: Journal of cleaner production, 2018, Online First, , DOI /j.clepro Berlo, Kurt; Schäfer, Daniel; Wagner, Oliver: Stadtwerke- Neugründungen in Deutschland. Eine Bilanz der Periode auslaufender Konzessionsverträge für örtliche Strom- und Gasverteilnetze. In: Planung neu denken online, 2018, 1, 9 S. Boodoo, Zyaad; Mersmann, Florian; Olsen, Karen Holm: The implications of how climate funds conceptualize transformational change in developing countries. In: Climate and development, 2018, Online First, , DOI / Engelmann, Tobias; Speck, Melanie; Rohn, Holger; Bienge, Katrin et al.: Sustainability assessment of out-of-home meals. Potentials and challenges of applying the indicator sets NAHGAST meal-basic and NAHGAST meal-pro. In: Sustainability, 10 (2018), 2, Art. 562, 22 S. Geibler, Justus von; Bienge, Katrin; Schüwer, Dietmar et al.: Identifying business opportunities for green innovations. A quantitative foundation for accelerated micro-fuel cell diffusion in residential buildings. In: Energy reports, 4 (2018), S Hölsgens, Rick; Lübke, Stephanie; Hasselkuß, Marco: Social innovations in the German energy transition. An attempt to use the heuristics of the multi-level perspective of transitions to analyze the diffusion process of social innovations. In: Energy, sustainability and society, 8 (2018), Art. 8, 13 S. Holtz, Georg; Xia-Bauer, Chun; Roelfes, Michaela et al.: Competences of local and regional urban governance actors to support low-carbon transitions. Development of a framework and its application to a case-study. In: Journal of cleaner production, 177 (2018), S März, Steven: Private Kleinvermieter. Ein vergessener Akteur auf dem Weg zur Wärmewende?!. In: Energiewirtschaftliche Tagesfragen, 68 (2018), 3, S Wuppertal Institut - Quartal

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