Doppelhaushalt verabschiedet Knappe Stimmenmehrheit von SPD, GAL, Bunte Linke, generation hd und der Oberbürgermeisterin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Doppelhaushalt verabschiedet Knappe Stimmenmehrheit von SPD, GAL, Bunte Linke, generation hd und der Oberbürgermeisterin"

Transkript

1 STADTBLATT AMTSANZEIGER DER STADT HEIDELBERG 13. JAHRGANG AUSGABE NR MÄRZ STADTBLATT online +++ Jeden Mittwoch ab 14 Uhr im Internet STADTBLATT online +++ Jeden Mittwoch ab 14 Uhr im Internet +++ Doppelhaushalt verabschiedet Knappe Stimmenmehrheit von SPD, GAL, Bunte Linke, generation hd und der Oberbürgermeisterin Mit 21 zu 20 Stimmen verabschiedete der Gemeinderat am 17. März den ersten Doppelhaushalt Heidelbergs. SPD, GAL, Bunte Linke, generation hd und die Oberbürgermeisterin votierten dafür, CDU, die Heidelberger, FDP und FWV stimmten dagegen. Hauptdiskussionspunkt bei der Haushaltsdebatte war die Erhöhung der Gewerbe- und Grundsteuer B, die die Oberbürgermeisterin in ihrer Haushaltsrede im Dezember 2004 vorgeschlagen hatte, um das Haushaltsdefizit auszugleichen. CDU, die Heidelberger, FDP und FWV lehnten die Steuererhöhung strikt ab, unter anderem weil sie den Mittelstand belaste und Arbeitsplätze bedrohe. SPD, GAL, Bunte Linke, und generation hd brachten einen Paketantrag ein, der ebenfalls eine Erhöhung der Gewerbesteuer vorsieht, aber eine etwas geringere Erhöhung der Grundsteuer als der Verwaltungsvorschlag. Die Einnahmen sollen nach dem Willen von SPD, GAL, Bunte Linke, und generation hd in einen Kriegsende Am Karfreitag des Jahres 1945 besetzten US-Soldaten Heidelberg und beendeten für Stadt und Bewohner den zweiten Weltkrieg und die Herrschaft der Nazis. Anlässlich des 60. Jahrestages dieser Ereignisse am nächsten Mittwoch, 30. März, lädt Oberbürgermeisterin Beate Weber Repräsentantinnen und Repräsentanten des öffentlichen Lebens und der US-Army zu einem Empfang in den Großen Rathaussaal ein und eröffnet anschließend im Rathausfoyer die Ausstellung Building New Bridges Kriegsende in Heidelberg. Die Ausstellung ist bis 29. April während der Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen. Der Heidelberger Gemeinderat verabschiedete am 17. März den ersten Doppelhaushalt Heidelbergs und den letzten Haushalt in der Amtszeit von Oberbürgermeisterin Beate Weber. Foto: Rothe Zukunftsfonds fließen, mit dem wichtige Aufgaben finanziert werden sollen. Dies ist mein schwierigster Haushalt sagte Oberbürgermeisterin Beate Weber vor dem Gemeinderat. Sie betonte, dass die Stadt in der Vergangenheit vernünftig gewirtschaftet habe und die jetzige Finanzlage nicht selbstverschuldet sei. Boxberg Am Montag, 21. März 2005, haben die Instandsetzungsarbeiten an der Stützmauer (Talseite) der Auffahrt zu den Stadtteilen Boxberg und Emmertsgrund begonnen. Die an dieser Stützmauer angebrachten Geländer entsprechen nicht mehr den heutigen Vorschriften. Daher müssen sie erneuert werden. Die Arbeiten werden voraussichtlich etwa zwei Monate dauern. Während der Bauzeit sind die Fahrbahnen im Bereich der Baustelle eingeengt. Verkehrsteilnehmer/innen müssen deshalb auf der Auffahrt zum Boxberg und Emmertsgrund mit Behinderungen rechnen. Haushalt kompakt Der Doppelhaushalt für 2005 und 2006 sieht Einnahmen und Ausgaben im Verwaltungshaushalt in Höhe von (Zahlen sind gerundet) 416 Mio. Euro (2005) und 415 Mio. Euro (2006) und im Vermögenshaushalt 52 Mio. (2005) und 68 Mio. Euro (2006) vor. Die Hebesätze für die Grundsteuer A liegen bei 250 v.h., für Bürgerreise 40 Jahre Städtepartnerschaft Heidelberg-Cambridge: Dem Auftakt der Jubiläumsfeierlichkeiten in Heidelberg (Seite 5) folgt am 8. Juli in Cambridge ein Empfang, zu dem auch eine von Oberbürgermeisterin Beate Weber geleitete Delegation der Stadt Heidelberg anreist. Mit dabei sind auch die Teilnehmer/ innen der Bürgerreise, die das HS-Reisebüro vom 7. bis 13. Juli gemeinsam mit den Partnerstädten veranstaltet. Die Reise führt nach Cambridge und London und kostet Euro. Buchung und Beratung beim HS-Reisebüro, Hauptstraße 23, Tel , Fax Anmeldeschluss ist der 31. März. die Grundsteuer B bei 470 v.h, für die Gewerbesteuer bei 400 v.h. Die vorgesehenen Kreditaufnahmen belaufen sich auf rund 21 Mio. Euro (2005) und 26 Mio. Euro (2006). In den STADTBLATT-Ausgaben 14 und 15 werden wir den Verwaltungs- und Vermögenshaushalt 2005/2006 detailliert vorstellen. neu Bergbahn Pünktlich zu Ostern fährt die Bergbahn wieder. Am morgigen Gründonnerstag nehmen die Bergbahnen ihren regulären Betrieb auf und verkehren im 10-Minuten-Takt zum Schloss und zur Molkenkur sowie im 20-Minuten-Takt zum Königstuhl. Am heutigen Mittwoch wird das Ereignis gefeiert. Zwischen 13 und 16 Uhr lädt die HSB zu kostenlosen Freifahrten ein. Der RNF-Action-Truck steht an der Station Molkenkur und die Radio-Regenbogen- Showbühne an der Station Königstuhl. Das Märchenparadies bietet bei Vorlage des Freifahrtscheins ermäßigten Eintritt. Mehr dazu auf Seite 6. INHALT 3 Lesen Welches Buch liest die Region? Unter vier Büchern können Leserinnen und Leser bis 20. Juli dasjenige auswählen, welches als Sieger aus dem Projekt 1 Buch im Dreieck hervorgehen soll. 4 Badefreuden Our Pool Is Wonderful : Nach rund 18 Monaten Bauzeit ist die umfangreiche Sanierung des Schwimmbads Hasenleiser und der IGH-Sporthalle abgeschlossen. 5 Amtsleiter Roland Haag leitet das Personalamt: Oberbürgermeisterin Beate Weber führte den neuen Amtsleiter nach der Wahl durch den Gemeinderat in sein neues Amt ein. 6 Die HVV-Seite Heute Wiedereröffnung der Heidelberger Bergbahnen: Rechtzeitig vor den Osterfeiertagen fahren die beiden Bergbahnen wieder zum Schloss und zum Königstuhl. 7 Öko-Schule Öko-Audit bestanden: Die Albert-Schweitzer- Schule im Pfaffengrund stellte sich erfolgreich einer strengen Umweltprüfung nach europäischen Richtlinien. 12 Verlosung Der Heidelberger Frühling kommt: Beim Musikfestival laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Das STADTBLATT verlost drei mal zwei Eintrittskarten. Stimmen aus dem Gemeinderat 2 Bekanntmachungen 8 Aus dem Gemeinderat 8 Wichtiges in Kürze 9 Termine 10 / 11 Infos / Service 11 Impressum _12_01.indd :06:11

2 Seite 2 Stimmen aus dem Gemeinderat STADTBLATT Nr. 12 Prof. Dr. Hans- Günther Sonntag CDU Die (un)endliche Geschichte des städtischen Haushalts Bei der Einbringung des Haushalts wurden die Stadträte/innen unter Hinweis auf die drohende Unterschreitung der Mindestzuführung in 2005 vehement vom Stadtkämmerer darauf eingeschworen, dass nur durch eine Gewerbe- und Grundsteuererhöhung (neben einer neuerlichen Kreditaufnahme von 18,5 Mio. für 2005 und 19,2 Mio. für 2006) der Doppelhaushalt 2005/06 ausgeglichen werden könne. Die CDU-Fraktion brachte daraufhin am unter Kenntnis des positiven Tarifabschlusses vom einen Vorschlag ein, der aufgrund von globalen Einsparmaßnahmen im Verwaltungshaushalt die geplante Gewerbe- und Grundsteuererhöhung ausglich. Sie begründete dies damit, dass Steuererhöhungen gerade in der heutigen Zeit ein falsches Signal an Wirtschaft und Bürger darstellen. Zur HaFa-Sitzung am legte dann der Stadtkämmerer einen korrigierten Haushalt vor, in dem, unter Berücksichtigung des positiven Tarifabschlusses, allerdings bei Beibehaltung der Steuererhöhung, Minderausgaben von 1,1 Mio. für 2005 und 2,7 Mio. für 2006 ausgewiesen wurden, die Unterschreitung der Mindestzuführung war damit aus der Welt. Die Haushaltsdiskussion vom ließ eine Tendenz der bürgerlichen Gruppierungen für die Ablehnung der Steuererhöhung auf Kosten einer verminderten Finanzzuführung an die HVV erkennen. Ad hoc wurde von der Verwaltung die Idee des Zukunftsfonds geboren, in den die Minderausgaben eingebracht und aus dem klar definierte Zukunftsinvestitionen (u.a. Bahnstadt, Angebot Kindertagesstätten, Konferenzzentrum) finanziert werden sollten. So ließe sich auch die geplante Steuererhöhung den Bürgern besser verkaufen. Aus einer einstündigen Denkpause des Stadtkämmerers resultierte dann noch die Aufstockung der bisherigen Minderausgaben für den Doppelhaushalt von 3,8 Mio. auf 4,8 Mio.. Bei der Durchsicht der Haushaltsanträge der Fraktionen fand sich zudem eine zu erwartende Rückzahlung von Vorsteuern über 1,0 Mio., die den Zukunftsfonds nunmehr auf 5,8 Mio erhöhte. Suchet, so werdet ihr finden! Dem Vorschlag einiger Stadträte, doch mit der endgültigen Entscheidung über den Haushalt bis nach Ostern zu warten, es könnten ja vielleicht bei der Ostereiersuche noch weitere Millionen gefunden werden, wurde von der Oberbürgermeisterin vehement widersprochen! Warum nur? Als Neuem im Gemeinderat stimmt mich diese Geschichte sehr nachdenklich und es bleiben zahlreiche Fragen unbeantwortet, u.a.: Welche Nachhaltigkeit besitzen die Informationen der Verwaltung? Ist Schulden machen in und Sparen out? Wo bleiben die notwendigen strukturellen Veränderungen zur Sanierung des Haushalts? SPD Alt Heidelberg, du arme... Die Beratungen zum Doppelhaushalt 2005/06 haben Reiner Nimis uns die finanzielle Strukturschwäche der Stadt deutlich vor Augen geführt. Dramatisch geringe Gewerbesteuereinnahmen zwingen uns immer stärker an den Tropf der Finanzzuweisungen des Landes. Hier machen sich politische Fehlentscheidungen der Vergangenheit schmerzlich bemerkbar. So wirkt sich die Ende 2003 von FDP/CDU verhinderte Einbeziehung der freien Berufe in die Gewerbesteuer für Heidelberg besonders nachteilig aus. Noch weiter zurück liegen die 1974 nicht erfolgten Eingemeindungen. Unsere Stadt erhält Landesmittel bezogen auf ihre rund Einwohner. Tatsächlich halten wir hier eine Infrastruktur für gut Menschen vor. Vom Angebot an Straßen, Nahverkehr, Bildungseinrichtungen, Kultur, Sport, Erholung, Freizeit profitieren viele Gemeinden, besonders Leimen, Eppelheim und Dossenheim, ohne einen angemessenen Ausgleich zu leisten. Dennoch: Wissenschaftliche Untersuchungen haben immer wieder bestätigt, dass Heidelberg hervorragende Rahmenbedingungen für weiteres wirtschaftliches Wachstum aufweist. Mit diesen Pfunden gilt es in Zukunft zu wuchern. Bei einem Zuwachs von Einwohnern in der Bahnstadt können wir die Einnahmen aus Landesmitteln erheblich steigern und gleichzeitig auch mehr Kaufkraft in die Stadt bringen. Ausreichend Kindergartenplätze, Schulen und preiswerte Wohnungen machen die Stadt für junge Familien attraktiv. Auf zusätzlichen Gewerbeflächen können sich Betriebe erweitern und neu ansiedeln, die Arbeitsplätze schaffen und den Gewerbesteuertopf stabilisieren. Investitionen in den Ausbau des Nahverkehrs stärken den Standort Heidelberg in der Region für Forschung und Lehre, Handel und Gewerbe. Das neue Kongresszentrum wird der Tourismusbranche in unserer Stadt starke Wachstumsimpulse geben, die letztlich auch dem Stadtsäckel zugute kommen. Nur in leere Kassen zu blicken, hilft nicht weiter. Gefragt sind Perspektiven für eine bessere Zukunft. Die mutigen Haushaltsentscheidungen von SPD, GAL, Bunte Linke, generation HD und OB Beate Weber sichern für 2005/06 die Leistungen für alle in unserer Stadt und schaffen den finanziellen Spielraum zum Anpacken der wichtigen Aufgaben in den Jahren danach. Schade, dass die übrigen Fraktionen diese Courage nicht hatten. Hinweis: Podiumsdiskussion Dienstag, 5. April 2005, 20 Uhr, Stadtbücherei: Neues Wohnen im Altklinikum Bergheim Dr. Barbara Greven-Aschoff GAL Zukunftsfähige Haushaltspolitik SPD, GAL/Grüne, Bunte Linke und Generation Heidelberg haben sich darauf verständigt, ein gemeinsames Haushaltspaket zu schnüren, um die Handlungsfähigkeit unserer Stadt auch in den kommenden Jahren zu sichern. So wollen wir in einem Zukunftsfonds Gelder ansammeln, um preiswerten Wohnraum und die Erschließung der Bahnstadt zu finanzieren, die Verbesserung der Betreuung für Kinder unter drei Jahren, die Straßenbahn- Erschließung des Neuenheimer Feldes und der Altstadt, für ein Kongresszentrum und die Intensivierung der Schulsanierung. Natürlich wird nicht alles auf einmal gehen. Dieser Fonds wird erst voll ab 2006 wirken. Mittel von 4,2 Mio. jährlich sind dafür vorgesehen. Um diese Ziele erreichen zu können, bedarf es der Mithilfe der gesamten Heidelberger Bevölkerung, indem wir die Grundsteuer und die Gewerbesteuer moderat erhöhen. Die Grundsteuererhöhung bedeutet ca. 3 Cent mehr pro m 2. Sie ist gerechtfertigt, denn jede Erhöhung der Einwohnerzahl um 5.000, die wir mit der Bahnstadt anstreben, kommt dem Haushalt durch höhere Zuweisungen zu Gute und damit wieder allen Einwohnern. Die Gewerbesteuererhöhung bedeutet nur die Rückkehr auf das Niveau von 1999, das die Konservativen vor 6 Jahren ohne Not abgesenkt haben. Dadurch entstanden kumulierte Einnahmeausfälle von 6 Mio.. Wir gleichen diesen Verlust nur wieder aus. Das gemeinsame Haushaltspaket zeichnet sich durch zwei Merkmale aus: 1. Die soziale Komponente wird gestärkt: Bezieher von Arbeitslosengeld II sollen den Heidelberg-Pass nutzen können, die Einkommensgrenzen für den Pass werden 2005 und 2006 jeweils um 5 % angehoben und die Leistungen ausgeweitet. Weiter werden Mittel beim Migrationsrat für Sprachunterricht eingestellt und sind Erhöhungen im Bereich der Gewaltprävention vorgesehen (Frauennotruf und Interventionsstelle). 2. Die hohen kulturellen Standards bleiben erhalten. Wir sichern den Karlstorbahnhof und geben der Halle 02 ein Signal, in Heidelberg weiterzumachen. Gegenfinanziert werden diese Maßnahmen durch unsere vertretbaren Kürzungen mehr als genug. Keine Streichorgie ohne Zukunftsperspektive wie bei der CDU, sondern Gestaltungs-Handlungsfähigkeit sind für uns entscheidend. Dr. Annette Trabold FDP Steuererhöhungen sind die tragende Säulen des städtischen Haushalts 2005/2006. Daher hat die FDP-Fraktion den Haushalt abgelehnt. Bevor man Bürger/innen in die Tasche greift, hätten wir stattdessen in erster Linie bei den eigenen städtischen Betrieben gespart, die Stadtwerke verfügen beispielsweise im Gegensatz zur Stadt über hohe Rücklagen. Der so genannte Zukunftsfonds, in den die Gelder aus der Steuererhöhung fließen sollen, ist eine Mogelpackung von modischen Unverbindlichkeiten. OB Weber hat mit ihrem letzten Haushalt ihrer Amtszeit noch einmal kräftig polarisiert. Die FDP begrüßt aber, dass im rot-grünen Beschlusspaket wenigstens einige Anträge der FDP übernommen wurden: Existenzsicherung des Karlstorbahnhofes, Sicherung Frauennachttaxi mit geringerem Zuschuss, Verschiebung Burelli-Tunnel (damit ohnehin vom Tisch!), Prüfung Notwendigkeit Anzahl städtischer Fahrzeuge, Prüfung Internet-Auftritt der Stadt und Regionalisierung des Tiergartens. Absolut existenzbedrohend und ohne Kenntnis der Sache, waren die Anträge der CDU zur Kultur: die beantragten Streichungen im Theater, Orchester, Stadtbücherei und Volkshochschule sowie der kulturellen Zuschüsse allgemein. Von wegen wertkonservativ: in hohem Maße beängstigend technokratisch und ohne Sinn für kulturell gewachsene Werte. Trotz allem oder gerade deshalb wünschen wir Ihnen schöne Ostertage! FWV Miserables Signal an die HDer Wirtschaft Just zu der Stunde, als der SPD-Kanzler Erleichterungen für die Wirtschaft ver- Dr. Ursula Lorenz spricht, heben unsere OB und die Linken im Gemeinderat die Gewerbesteuer ohne zwingende Not an. Auch die Grundsteuererhöhung trifft die Gewerbetreibenden. Kein Befürworter dieser Beschlüsse stellt auch nur einen gewerblichen Arbeitsplatz zur Verfügung. Der größte Teil dieser Räte/Innen hat vor kurzem auch noch heftig gegen die fünfstündige Ladenöff- nung am Sonntag im Rahmen des Heidelberger Frühlings protestiert. Wie stellen sich diese Räte die Unterstützung der heimischen Betriebe vor? Wir Freien Wähler sind überzeugt, dass hier ein ganz katastrophales Signal gesetzt wurde. Übrigens: wir drei FWV-Stadträte haben als einzige nicht gegen die Erhöhung der Elternbeiträge im Rahmen der verlässlichen Grundschule gestimmt: Die Stadt HD gibt Zuschüsse von , das Land , die Elternbeiträge sollten sein. Dieser Betrag wurde um gekürzt, die Stadt muss mehr aufbringen. Die Zahlen sollte man sorgfältig lesen. Es freut mich allerdings, dass ausnahmsweise die höheren Gehaltsklassen wesentlich mehr entlastet werden (3,40 bis 15,20 = 10 %). Diese hätten den Großteil der Kostensteigerung tragen müssen. Niedrige Gehaltsklassen sparen 0,55 bis 3,20 = 5 %). Haben die Kämpfer für soziale Gerechtigkeit das übersehen? Dr. Arnulf Weiler-Lorentz BUNTE LINKE Haushaltsentwurf unsolide (Fortsetzung) Die Rahmenbedingungen, unter denen wir diesen Haushalt beraten, sind nicht stadtgemacht, sondern überwiegend durch Bund und Land verursacht. Wir haben eine Situation, in der die Ausgaben für Sozialhilfe kontinuierlich und stark anwachsen. Sie haben inzwischen eine Dimension erreicht, die sie nicht mehr zu kommunalen, sondern zu Bundesaufgaben macht. Bund und Länder übertragen zunehmend Aufgaben an die Gemeinden, ohne ihnen die entsprechenden Mittel zur Verfügung zu stellen. Und schließlich haben wir mit Steuerausfällen, vor allem bei der Gewerbesteuer, zu kämpfen. Eine weitere Entwicklung, mit der wir sozialpolitisch zu kämpfen haben, ist eine kontinuierliche Umverteilung der Einkommen und Vermögen von unten nach oben unter der Flagge einer neoliberalen Wirtschaftspolitik. Allein im Jahr 2004 hat das Einkommen aus Erwerbstätigkeit real um 1,5% abgenommen, während das Einkommen aus Geldvermögen um 9 % zugenommen hat. Mit Hartz IV wird eine ganze soziale Gruppe unter die Armutsgrenze gedrückt. Und dies unter der Ägide einer rot-grünen Regierung. In dieser Situation muss es um drei Dinge gehen: Zum einen und zuvorderst muss 2005 die gesetzliche Mindestzuführung sichergestellt werden. Ein Verstoß gegen diese Bestimmung würde schon psychologisch Dämme einreißen, die schwer wieder aufzurichten sind. Zweitens: Der Schuldenanstieg muss reduziert werden. Die investiven Großprojekte werden überwiegend ausfallen müssen. Und schließlich müssen wir im Ausgabenbereich verstärkt in Bereichen tätig werden, die die Teilnahme der Ärmsten am sozialen und kulturellen Leben in unserer Stadt ermöglichen. Derek Cofie-Nunoo generation.hd Initiativloses Stadtmarketing In einem 10-Punkte- Plan wollte man u.a. die Grundstückseigentümer mit einbeziehen um mit außergewöhnlichen Geschäftskonzepten die Einzigartigkeit des Heidelberger Einzelhandels weiterzuentwickeln. Nicht geschehen allerdings an der Heiliggeistkirche, an einem der renommiertesten Standorte Heidelbergs, der ehemaligen kurfürstlichen Hof-Apotheke, in der zuletzt McDonald`s ansässig war. Es gibt jetzt eine Chance dort aktiv mitzuwirken. 2005_12_02.indd :39:07

3 STADTBLATT Thema der Woche Seite 3 Welches Buch liest die Region? Jury-Vorentscheidung bei 1 Buch im Dreieck Leserinnen und Leser können bis 20. Juli abstimmen Delius, Dörrie, Schneider oder Schami? Jetzt haben die Leserinnen und Leser das Vergnügen. Bis 20. Juli sollen sie entscheiden, welches Buch als Sieger aus dem Projekt 1 Buch im Dreieck hervorgeht. Aus über 700 Vorschlägen, die die Bevölkerung des Rhein- Neckar-Dreiecks zuvor in den Büchereien eingereicht hatte, wählte die 15-köpfige Jury des Projekts 1 Buch im Dreieck jetzt vier Bücher aus. Sie wurden Mitte März im Rahmen einer Pressekonferenz im Mannheimer Stadthaus präsentiert. Delius In der Endrunde sind: Friedrich Christian Delius mit seinem Buch Der Spaziergang von Rostock nach Syrakus, Doris Dörries Roman Das blaue Kleid, Rafik Schami mit Die Sehnsucht der Schwalbe und Robert Schneiders Roman Die Unberührten. Projektleiter Wolfgang Widder: Die Jury hat besonders darauf geachtet, Bücher auszuwählen, die eine gute, für viele Menschen interessante Geschichte auf sprachlich hohem Niveau erzählen. Bis 20. Juli sollen nun die Leserinnen und Leser entscheiden, welcher der vier Titel zum Leseliebling der Region erklärt wird. Und am liebsten wäre Das Logo zu 1 Buch im Dreieck wurde von Auszubildenden der Heidelberger Druckmaschinen entworfen. es den projektverantwortlichen Bibliotheken im Rhein- Neckar-Dreieck, wenn die Leser sich dazu in Lesegruppen zusammenfinden würden, damit eine breite Diskussion um die literarischen Werke entsteht. Denkbar ist, dass Familien, Wohngemeinschaften, Freun- Dörrie deskreise, Deutsch-AGs, Schulklassen oder Arbeitsteams die Bücher gemeinsam lesen und diskutieren. Selbstverständlich können aber auch Einzelpersonen an der Abstimmung teilnehmen. Die Wahl erfolgt mit Abstimmungskarten, die in den Büchereien und vielen Buchhandlungen des Rhein-Neckar-Dreiecks ab April erhältlich sein werden. Auch über das Internet ist die Abstimmung möglich ( dreieck.de). Welches Buch als Sieger aus dem Entscheid hervorgeht, steht spätestens am 25. Juli 2005 fest. Widder: Also rechtzeitig, um als Ferienlektüre im Urlaubskoffer zu landen. Eigentlicher Höhepunkt von 1 Buch im Dreieck wird der März kommenden Jahres sein. Vom 4. bis 26. März 2006 werden im gesamten Rhein-Neckar-Dreieck Hunderte von Aktionen unterschiedlichster Art zum Buch der Region stattfinden. Das Projektbüro von 1 Buch im Dreieck ist übrigens in der Schami Stadtbücherei Heidelberg angesiedelt. Eine sinnvolle Entscheidung, meint auch Bürgermeister Dr. Joachim Gerner, denn die Stadtbücherei ist seit Jahren Vorreiterin auf dem Gebiet der lokalen Vernetzung. Um die geht es auch Dr. John Feldmann, Vorstand des Hauptsponsors BASF, und dem Mannheimer Kulturdezernenten, Dr. Peter Kurz, der in der Initiative Zukunft Rhein- Neckar-Dreieck Themenpate für 1 Buch im Dreieck ist: Das Projekt kann die Region zusammenführen und als Kulturraum darstellen. eu 1 Buch im Dreieck ist ein Projekt der Büchereien der Region, maßgeblich unterstützt von der Initiative Zukunft Rhein- Neckar-Dreieck, der BASF Aktiengesellschaft, der Heidelberger Druckmaschinen AG und anderen Sponsoren. Weitere Infos unter Schneider Lesen lohnt sich Diplom- Psychologe Wolfgang Widder, 55, ist Projektleiter von 1 Buch im Dreieck. Er hat 2004 bereits das Buchprojekt 2 lesen 1 in Wiesloch und Walldorf betreut.? Herr Widder, woher stammt die Idee, die Menschen einer Region ein Buch lesen zu lassen? Widder: In den USA wurde das meines Wissens erstmals 1998 versucht, mehrere deutsche Städte haben es seit 2002 ebenfalls umgesetzt. Dass eine solch große Region sich dran macht, ist sicher neuartig.? Welchen Zweck verfolgt das Projekt? Widder: Das sind mehrere. Natürlich geht s um Leseförderung im weitesten Sinn. Aber darüber hinaus wollen wir Menschen dafür gewinnen, sich bis 20. Juli zunächst über die vier ausgewählten Bücher, später, im März 2006, über EIN Buch zu unterhalten und auseinanderzusetzen. Durch die vielfältigen Möglichkeiten, sich an der Gestaltung des Projekts zu beteiligen, könnte es auch ein typisches Modell für eine moderne Zivilgesellschaft sein. Nicht zuletzt soll es helfen, die Region, in der wir leben, sichtbar zu machen und ihre Attraktivität für die Bewohner zu steigern.? Was stimmt Sie so optimistisch, dass im Zeitalter audiovisueller Medien gerade ein Buch eine solche Breitenwirkung erreichen soll? In der Mitte seines Lebens, im Sommer 1981, beschließt der Kellner Paul Gompitz aus Rostock, nach Syrakus auf Sizilien zu reisen. Aber sein Vorhaben ist ihm durch Mauer und Stacheldraht verwehrt. Also plant er, seine Reise mit dem Segelboot nachts über die Ostsee zu beginnen... und wenn das Abenteuer gelingen sollte, auf jeden Fall nach Rostock zurückzukehren, denn er wollte ja nicht fliehen, nur reisen! Delius erzählt diese authentische Geschichte spannend, aber auch ironisch nach. F.C. Delius: Der Spaziergang von Rostock nach Syrakus, Rowohlt TB, 160 Seiten, 6,50 Euro Nach dem Krebstod seines Geliebten will Florian für den Modedesigner eine Gedächtnismodenschau mit den besten Stücken der Kollektion organisieren. Dazu zählt auch ein blaues Kleid, das der jungen Witwe Babette gehört. Zwischen Florian und Babette entsteht eine Freundschaft, weil beide versuchen, ihren Schmerz zu überwinden und sich vorsichtig in ein neues Leben tasten. Unsentimentaler Roman über die Liebe und den Tod, über die Trauer und den Verlust eines geliebten Menschen. Doris Dörrie: Das blaue Kleid, Diogenes TB, 192 Seiten, 8,90 Euro Sieben Tage wird die arabische Hochzeitsfeier dauern. Zeit genug für den Syrer Lutfi, aus seinem Leben zu erzählen. Im Mittelpunkt stehen seine beharrlichen Versuche, mit gefälschten Papieren in Deutschland Fuß zu fassen. In Frankfurt wartet die lesebegeisterte Molli auf ihn, in die er sich so heftig verliebt hat, wie in den Flohmarkt, wo sie wöchentlich Bücher verhökern. Hier findet Lutfi, die Schwalbe, das Nest, nach dem er sich sehnt. Märchenhafter Roman, der die arabische mit der deutschen Welt verknüpft. Rafik Schami: Die Sehnsucht der Schwalbe, dtv, 336 Seiten, 9,50 Euro Antonia, ein Mädchen aus einem Vorarlberger Dorf, erlebt glückliche Kinderjahre, wird aber 1924, nach dem wirtschaftlichen Zusammenbruch des Vaters, nach Amerika verkauft. Auf der Schiffspassage lernt sie Balthasar kennen und beide bleiben fast sieben Jahre lang unzertrennlich. Jahre, in denen sie von der Hand in den Mund leben und Antonia als Prostituierte zu verkommen droht. Doch sie wird auf wundersame Weise gerettet. Die Geschichte verbindet poetische mit höchst realistisch-brutalen Passagen. Robert Schneider: Die Unberührten, Goldmann TB, 252 Seiten, 8,50 Euro Widder: Ich bin überzeugt, dass es genug Menschen gibt, die Lust haben, sich an einer sinnvollen Gestaltung ihres lokalen Kulturund Gemeinschaftslebens zu beteiligen und sich dann davon unterhalten zu lassen. Zudem: so sehr attraktiv ist das Fernsehprogramm in der Regel auch nicht, dass weitere Kontrapunkte nicht Sinn machten! Die Befriedigung, die mit der Anstrengung, ein Buch zu lesen oder sich vorlesen zu lassen, einher geht, ist für viele Menschen ein guter Anreiz. 2005_12_03.indd :07:08

4 Seite 4 Stadt und Leute STADTBLATT Nr. 12 Our Pool Is Wonderful Umfangreiche Sanierung des Schwimmbads Hasenleiser und der IGH-Sporthalle ist abgeschlossen Für über sechs Millionen Euro hat die Stadt Heidelberg die Schwimmhalle im Hasenleiser und die mit ihr direkt verbundene Sporthalle der Internationalen Gesamtschule Heidelberg (IGH) saniert. Nach rund eineinhalbjähriger Bauzeit Baubeginn war im Oktober 2003 weihte Oberbürgermeisterin Beate Weber gemeinsam mit dem Schulleiter der IGH, Gerd Hammer, sowie dem Vorstand der Stadtwerke Heidelberg AG, Klaus Blaesius, das Schwimmbad und die Sporthalle ein. Bei den umfangreichen Sanierungsarbeiten wurden die Schwimmhalle und die Sporthalle technisch weitgehend voneinander entkoppelt sowie auch im Eingangsbereich voneinander getrennt. Die Stadt tauschte die veraltete Technik des Schwimmbades gegen eine neue und verbesserte gleichzeitig die Wärmedämmung. Auch eine vollständig neue Sauna OB Beate Weber, Schulleiter Gerd Hammer (l.) und Stadtwerke-Vorstand Klaus Blaesius durchschneiden das Absperrband. Foto: Rothe werden die Badegäste nach der Wiedereröffnung vorfinden. Die Sporthalle lockt mit neuer Lüftungsanlage und neuen Umkleide- und Sanitärräumen. Damit der Schul- und Vereinssport auch während der Bauarbeiten in der Sporthalle stattfinden konnte, unterteilte die Stadt die Sanierung in zwei Bauabschnitte. Nach Fertigstellung des ersten Bauabschnittes nutzten die Schule und die Vereine die sanierte Sporthalle umgehend, während die Bauarbeiten in der anderen Sporthalle fortgeführt werden konnten. Hauptnutzerinnen sind die TSG 78 Rohrbach und der SV Nikar, die nach dem Umbau wieder hervorragende Trainingsbedingungen vorfinden. Ich habe an mehreren Enden gebrannt Professor Dr. Werner Franke zu Gast bei Erlebte Geschichte erzählt Hinter diesem Gast sei er schon lange her, bekannte Michael Buselmeier seinem Gesprächspartner und war deshalb besonders erfreut, dass er Professor Dr. Werner Franke endlich in der Reihe Erlebte Geschichte erzählt begrüßen konnte. Werner Franke, Molekularbiologe an der Universität Heidelberg, ist weltweit als Doping- Bekämpfer berühmt hat er zusammen mit seiner Frau, der ehemaligen Leistungssportlerin Brigitte Berendonk, das flächendeckende Staatsdoping in der DDR dokumentiert ( Doping. Von der Forschung zum Betrug ) und prangert bis heute das viel schwerer nachzuweisende individuelle Doping im Westen an erhielt Franke gemeinsam mit Berendonk das Bundesverdienstkreuz. Doping sei in Ost und West gleichermaßen ein Staatsinteresse, deshalb werde der Mantel des Schweigens darüber gedeckt. Ich habe Verachtung vor dem Opportunismus des deutschen Sportbetriebs, wo bleibt da die Verantwortung gegenüber den Sportlern? Die Virilisierung von jungen Sportlerinnen etwa, das heißt die Zuführung von Foto: Rothe männlichen Hormonen, um Muskelzuwachs zu erzielen, werde von Sportmedizinern geduldet und bis an die Grenzen des Machbaren betrieben. Wenn ein Sportler erwischt wird, steht er wie ein Aussätziger in der Öffentlichkeit, nicht aber diejenigen, die es verabreicht haben, sagte Franke, sprach von einer scheinheiligen Gesellschaft und berichtete weiter, dass ehemalige DDR-Trainer heute bevorzugt im Training der Bundeskader zum Einsatz kommen: Die sollen jetzt nach der Wiedervereinigung ordentlich für Medaillen sorgen! Nach so viel Klartext über die Machenschaften der Sportmedizin wollte Michael Buselmeier doch gerne wissen, wo sein Rebellionsmotiv herzuleiten sei. Aus meiner Herkunft, bekannte Franke, er stamme aus Ostwestfalen und schon 9 nach Christus habe man dort die Römer nicht durchgelassen. Sehr beeindruckt habe ihn auch der Dichter Friedrich von Spee, der als Erster gegen die Hexenverfolgung aufgestanden sei. Geboren wurde Franke 1940 in Paderborn. Nach dem Abitur an der dortigen Jesuitenschule und dem Wehrdienst studierte er von 1960 bis 1966 Biologie, Chemie und Physik in Heidelberg, wo er 1967 promovierte folgte die Habilitation für das Fach Zellbiologie in Freiburg. Seit 1973 lehrt er als Professor in Heidelberg, arbeitet am DKFZ und war viele Jahre Geschäftsführender Direktor des Instituts für Zell- und Tumorbiologie, Präsident und Vizepräsident internationaler wissenschaftlicher Organisationen. Auf die Frage, wie er nach Heidelberg gekommen sei, erinnerte Franke an die besondere Stimmung in den 60er Jahren Da war hier was los, die Leute kamen von überall her und dann der Jazz, es war swinging Heidelberg. Neben dem Studium bewährte sich Franke als Leichtathletik-Trainer und als professioneller Satiriker. Er hat Texte für so berühmte Kabaretts wie das Heidelberger Bügelbrett und das Düsseldorfer Die Umbaumaßnahme war nach über 25 Jahren Betriebsdauer der Sportanlagen dringend nötig geworden. Mit der Badewasseraufbereitungsanlage konnte die vorschriftsmäßige Qualität des Badewassers nicht mehr hergestellt werden. Die Beckenabdichtung und die baulich bedingten Dehnfugen zeigten aufgrund ihrer langen Lebensdauer einige undichte Stellen, ebenso die Sanitär- und Heizleitungen. In vielen Bereichen bestand deshalb Durchbruchgefahr mit der Folge von größeren Wasserschäden. Auch die teils undichte Fußbodenheizung und die veralteten Lüftungsanlagen machte eine Sanierung dringend erforderlich. Oberbürgermeisterin Beate Weber dankte allen an der Planung und am Bau beteiligten Stellen für die gelungene Sanierung: Dank Ihrer guten Zusammenarbeit haben wir ein Schmuckstück bekommen, Kom(m)ödchen sowie für Radio- und Fernsehprogramme geschrieben und begleitete Wolfgang Neuss auf Tournee. Wie er das damals alles unter einen Hut bekommen hat, kann er sich heute selbst nicht mehr vorstellen und resümiert: Ich habe damals an mehreren Enden gebrannt! doh das uns hoffentlich recht lange so schön erhalten bleibt. Auch die Schülerinnen und Schüler bedankten sich für das neue Schwimmbad mit dem Lied our pool is wonderful. Von den Gesamtkosten entfallen 3,6 Millionen Euro auf die Schwimmhalle, 2,4 Millionen Euro auf die Sporthalle. Rund 4,3 Millionen Euro wurden aus dem städtischen Haushalt finanziert, 1,7 Millionen Euro steuerten die Stadtwerke bei, die nach einem Beschluss des Gemeinderats seit dem Vorjahr Träger der Heidelberger Schwimmbäder sind. Als neuer Hausherr dankte Klaus Blaesius dem Gemeinderat dafür, in seinem fortgeschrittenen Alter nun mit den Bädern noch ein neues Geschäftsfeld für die Stadtwerke erhalten zu haben. Und dies, obwohl er wie er augenzwinkernd zugab ein gestörtes Verhältnis zu Schwimmbädern habe, da er noch im Neckar schwimmen gelernt habe. Nachdem Beate Weber, Gerd Hammer und Klaus Blaesius gemeinsam das Absperrband zur Schwimmhalle durchschnitten hatten, weihte die ehemalige Spitzenschwimmerin und Lehrerin an der IGH Ursel Wirth-Brunner das jungfräuliche Nass des Beckens mit einem Kopfsprung ein, übrigens bereits das zweite Mal nach der Eröffnung des Bades im Jahre hö Rechtzeitig zum Tag des Wassers am 22. März plätschert der Oberbadbrunnen an der Bergbahn-Talstation wieder. Bis zum Bau der ersten Wasserleitungen um das Jahr 1870 diente er mit zahlreichen anderen kleinen Brunnen der Versorgung der Altstadt mit frischem Wasser. Rund zweieinhalb Kubikmeter Quellwasser pro Stunde sprudeln dort wieder ins Becken. Eine Lampe wird künftig den Brunnen in den Abendstunden beleuchten. Zu verdanken ist dies dem unermüdlichen persönlichen Einsatz des Vorsitzenden des Freundeskreises zur Pflege der Brunnen und Quellen der Altstadt, Fritz Hartmann (l.). Er hat im Zuge der Bergbahnsanierung den Brunnen neu angeschlossen und übergab ihn offiziell an den Ersten Bürgermeister Prof. Dr. Raban von der Malsburg. Foto: Stadt Heidelberg 2005_12_04.indd :11:55

5 STADTBLATT Stadt und Leute Seite 5 Roland Haag leitet das Personalamt Offizielle Amtseinführung durch Oberbürgermeisterin Beate Weber: Bürgerinnen und Bürger stehen für ihn im Mittelpunkt Roland Haag ist der neue Leiter des Personal- und Organisationsamtes der Stadt Heidelberg. Der Gemeinderat wählte den 50- jährigen Stadtverwaltungsdirektor am 24. Februar einstimmig in diese Position. Nach der Bestellung zum Amtsleiter mit Wirkung vom 25. Februar wurde Roland Haag jetzt von Oberbürgermeisterin Beate Weber im Beisein zahlreicher Gäste offiziell in sein Amt eingeführt. Stellvertretender Amtsleiter war Roland Haag bereits unter seinem Vorgänger Ludwig Fischer. Nach dessen schwerer Erkrankung und seinem Tod wurde Roland Haag mit der kommissarischen Leitung des Personal- und Organisationsamtes betraut. Die Amtseinführung Die Umbauarbeiten im Kurpfälzischen Museum sind in vollem Gange. Noch gut zwei Monate bleiben den Handwerkern, um alles fertig zu stellen. Im Juni hofft Museumsdirektor Dr. Frieder Hepp die ersten Kunden in seinem neuen Museums-Shop begrüßen zu können. Wer heute ins Kurpfälzische Museum will, muss die Tür erst einmal suchen. Von der Hauptstraße führt kein direkter Weg hinein und selbst wer den Torbogen des Palais Morass bereits durchschritten hat, sieht noch keinen Eingang. Nur wenn man den Hinweisschildern in den hintersten Teil des großen Gartens folgt, erreicht man schließlich eine Glastür, die ins Museum führt. Diesem Verwirrspiel soll der Umbau ein Ende setzen. Zwar wird auch künftig das Muse- Als Amtsleiter eingeführt: Roland Haag mit OB Beate Weber und Ehefrau Irmhilde (M). Foto: Rothe des Nachfolgers sei nicht frei von bewegenden Erinnerungen an Ludwig Fischer, einen mir lieben Menschen, einen erfahrenen und hochgeschätzten Mitarbeiter, betonte die Oberbürgermeisterin. Mit Roland Haag das war auch immer die Meinung von Ludwig Fischer haben wir eine Persönlichkeit, die dem hohen Anforderungsprofil in besonderer Weise gerecht wird und die dafür Sorge trägt, dass die bisherige gute Arbeit des Amtes fortgesetzt wird. Roland Haag kam 1977 nach seiner Staatsprüfung für den gehobenen Verwaltungsdienst zur Stadt Heidelberg. Zunächst war er Prozessvertreter beim damaligen Sozial- und Jugendamt und wurde 1983 stellvertretender Leiter der Abteilung Jugendamt. Das Museum bekommt einen Shop Kurpfälzisches Museum ab Juni mit verlegtem Eingang, Museums-Shop und neuen Toiletten Kurpfälzisches Museum um keine Tür zur Hauptstraße haben, doch gleich nach dem Durchgang links im Hof geht es künftig ins Kurpfälzische. Eine offene Fassade mit bis zum Boden gezogenen Glastüren macht auch dem Ortsunkundigen sofort deutlich, wo es langgeht. Im hellen und freundlichen Foyer wird der neue Museums-Shop seinen Platz haben, eine absolute Notwendigkeit für ein modernes Museum, so Hepp. Bisher gibt es nur ein paar Vitrinen mit Replikaten. Wir schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe, freut sich der Museumschef, wir verbessern die Eingangssituation und die Wirtschaftlichkeit. Wesentlich einfacher lassen sich künftig auch Abendveranstaltungen durchführen. Die neuen Toiletten im Palais Morass sind vom Großen Salon auf Foto: Rothe kurzem Wege zu erreichen. Bisher müssen die Abendbesucher/ innen mühsam auf weiten Wegen in die Toiletten im Neubau geführt werden. Das erfordert einen großen Aufwand an Begleit- und Wachpersonal sowie hohe Stromkosten für die Beleuchtung der zahlreichen Räume, die zwischen dem Großen Salon und dem Neubau liegen. Der Umbau, der rund Euro kostet, verbessert auch die Barrierefreiheit des Kurpfälzischen Museums, macht es aber noch nicht vollständig barrierefrei, da ein ursprünglich vorgesehener gläserner Aufzug im derzeitigen Bauabschnitt nicht realisiert wird. Die Jupiter-Giganten-Säule im Hof ist dem neuen Eingang im Weg. Sie wird deshalb in den Garten versetzt. Bis zur Eröffnung will Dr. Frieder Hepp auch das provisorische Holzgeländer, das derzeit den Barock-Brunnen im Garten als Absturzsicherung umgibt, durch ein Edelstahlgeländer ersetzt haben. Wenn am 5. Juni Eingang und Museums-Shop im Betrieb gehen, eröffnet das Kurpfälzische Museum gleichzeitig seine neue Ausstellung Straße ins Jenseits Die römischen Gräberfelder von Heidelberg. Gezeigt werden erstmals die aufgearbeiteten Funde aus dem Neuenheimer Feld. rie 1984 wechselte er zum Personal- und Organisationsamt als Leiter des Sachgebiets Ämterorganisation und stellvertretender Leiter der Organisationsabteilung. Seit 1987 leitete der die Abteilung Organisation und Personalwirtschaft, Anfang 2003 wurde ihm die stellvertretende Amtsleitung übertragen. Besonders in dem durch den Ausfall von Ludwig Fischer und der Verwaltungsstrukturreform des Landes schwierigen Jahr 2004 hat Roland Haag das in ihn gesetzte Vertrauen gerechtfertigt, sagte die Oberbürgermeisterin. In den zurückliegenden 20 Jahren habe Roland Haag eine Vielzahl von Projekten mitgestaltet, vor allem jedoch die Verwaltungsreform seit 1990, blickte Beate Weber zurück. Seine Schwerpunkte lagen bei der Verbesserung der Kundenorientierung zum Beispiel bei der Konzeption der Bürgerämter und beim Aufbau einer erfolgreichen Personalentwicklung. Stets sei es im wichtig gewesen, die Betroffenen zu beteiligen und sie von den Zielen zu überzeugen. Die Bürgerinnen und Bürger stehen für Roland Haag im Mittelpunkt des Verwaltungshandelns, betonte die Oberbürgermeisterin. Ich bin überzeugt, dass wir mit Roland Haag einen guten Griff gemacht haben, sagte sie und wünschte ihm für seine neue alte Aufgabe Glück und Erfolg. br. Heidelbergs Frauengeschichte Dorothea Delph ist die März- Frau beim Internet-Stadtspaziergang. Elegante Lyoner Seidenstoffe wurden einst in der Hauptstraße 196 angeboten. Das Geschäft floriert, obwohl die Geschäftsführerin alle Kleidermoden verachtet und die Heidelberger Gesellschaft mit ihrer Leidenschaft für Schnupftabak schockiert. An dem schmalen Haus erinnert heute eine Gedenktafel an sie. Von hier aus reiste Goethe am 4. November 1775 nach Weimar. Damit Dorothea Delph nicht nur als Ostern ist Cambridge-Zeit. Das traditionelle Partnerschaftsfestival, das vom 15. März bis 1. April in Heidelberg stattfindet, hat diesmal eine besondere Note: Die Städtepartnerschaft Heidelberg-Cambridge besteht seit 40 Jahren. Sozusagen als Vorhut treffen die Heidelberg- Freunde aus Cambridge am Karfreitag hier ein, um mit ihren Heidelberger Partnergruppen eine Woche lang gemeinsame Besuchsprogramme zu erleben. Die offizielle Delegation der Stadt Cambridge mit Bürgermeister Robert Dryden an der Spitze folgt am Ostermontag, 28. März. Gemeinsam mit Oberbürgermeisterin Beate Weber eröffnen die englischen Gäste am Ostermontag um 18 Uhr eine Ausstellung von Künstlern aus Cambridge im Forum für Kunst (Heiliggeist- Freundin Goethes, sondern als eigenständige und erfolgreiche Frau im Gedächtnis bleibt, widmet ihr das Gleichstellungsamt den Internet-Stadtspaziergang im März, zu finden unter www. heidelberg.de/frauen/stadtspaziergang. Gemeinsam mit der Historikerin Petra Nellen präsentiert das Amt Ausschnitte aus Heidelbergs Frauengeschichte. Alle Interessierten sind eingeladen, virtuell oder zu Fuß, jeden Monat neu ein Stück der Altstadt mit dem Blick auf die Frauengeschichte zu erkunden. Eine Woche für Cambridge straße 21). Ein Festakt zum Partnerschafts-Jubiläum im Großen Rathaussaal schließt sich an. Expertinnen und Experten aus beiden Städten treffen sich an zwei Tagen der nachösterlichen Woche zu einer Planungskonferenz, in deren Rahmen es am Mittwoch, 30. März, um 18 Uhr im Spiegelsaal des Prinz Carl einen öffentlichen Vortrag über Stadtplanungsprojekte in Cambridge gibt. Ebenfalls am 30. März lädt die Stadtbücherei zu einem Cambridge-Tag ein: Von 10 bis 20 Uhr steht die Bücherei-Hauptstelle, Poststraße 15, ganz im Zeichen der 40- jährigen Partnerschaft. Neben einer Ausstellung mit Büchern und anderen Medien aus Cambridge und England gibt es zur Teatime um 17 Uhr Lesetipps und Plaudereien über die literarischen Seiten der Partnerstadt. 2005_12_05.indd :12:43

6 Seite 6 STADTBLATT Nr. 12 Aktuelles von der HVV Heute Wiedereröffnung der Heidelberger Bergbahnen Unten Hightech oben Nostalgie Gefeiert wird am auf allen Bergbahnstationen von Uhr bis Uhr Molkenkur-Restaurant Königstuhl-Bahn (obere Bahn) Restaurant Königstuhl Bistro Treffpunkt Königstuhl Märchenparadies Königstuhl Molkenkur-Bahn (untere Bahn) Wie versprochen, rechtzeitig vor Ostern fahren wieder beide Bergbahnen. Die untere Bergbahn (Molkenkur-Bahn) wurde komplett in neuem GlasDesign gestaltet und ist laut Experten der Landesbergdirektion die modernste Standseil- bahn Deutschlands. Die obere Bergbahn (Königstuhl-Bahn) ist die älteste elektronisch betriebene Standseilbahn Deutschlands und besteht zu 80 bis 90 Prozent aus historischen Teilen aus dem Jahr Technik auf einen Blick Untere Bergbahn: Wagenbreite/Länge: 2,16/17,7 m Kostenlose Freifahrten auf allen Bergbahnen und Sonderpreise im Märchenparadies bei Vorlage des Freifahrscheines RNF-Action-Truck an der Bergbahnstation Molkenkur Radio-RegenbogenShowbühne mit der Indonesian Revival Band und dem Moderator Michael Scharhag an der Bergbahnstation Königstuhl. Gegen Uhr: Auftritt der Schauspiel-Gruppe des Theaters Heidelberg: Auszug aus: Liselotte von der Pfalz sowie gegen Uhr:Tanz der Plattdänzer von Königsstuhl/ Rügen Historischer Rummel von der Schießbude bis zum Milchkübelwerfen Weitere Partner des Rahmenprogrammes am von Uhr bis Uhr sind: Das Molkenkur-Restaurant Bewirtung Restaurant Königstuhl Bewirtung Bistro Treffpunkt Königstuhl Märchenparadies Königstuhl: Kinderschminken, Ballonflugwettbewerb Falknerei Tinnunculus Die Kurpfälzer Gleitschirmflieger mit Informationsstand an der Terrasse unter dem Königstuhl-Restaurant Der Briefmarken-Sammlerverein Heidelberg und Rohrbach 1891 e.v. mit einem Sonderstempel Bergbahn der Sonderpostfiliale der Deutschen Post am in der Station Kornmarkt. Und noch viel mehr... Viel Spaß und schöne Erlebnisse mit den Heidelberger Bergbahnen wünscht Ihre HSB. PS: Ab fahren die Bergbahnen im 10Minuten-Takt. Wagenhöhe: 3,1 m Architektonische Herausforderung Architektonisch stellten die einzelnen Stationen unterschiedliche Anforderungen an die Architekten von ap88. Die Talstation Kornmarkt, geprägt von dem in den 60er Jahren überbauten Parkhaus, erhielt in der bisher etwas düsteren Vorzone zur Bergbahn einen positiven Akzent mit einer Beleuchtung, die in Zusammenarbeit mit den Lichtplanern Belzner und Holmes ausgearbeitet wurde sowie durch ein Informationskonzept, das mit zahlreichen Monitoren den Weg zur Bahn weist. Die Station Kornmarkt wurde komplett neu gebaut, ein Einstieg in die Bahn ist über den Mittelgang möglich. Lichtkuppeln in der Decke des Baus vermitteln ein Gefühl der Leichtig- Stadtblatt_12.indd 1 keit. Die Stationen Molkenkur und Königstuhl wurden architektonisch auch bedingt durch strenge Vorgaben des Landesdenkmalamtes nur geringfügig verändert. An alle beteiligten Geschäftspartner von der Technik bis zum Bau ein großes Kompliment für diese Leistungen. Beförderungskapazität: 130 Personen Fahrgeschwindigkeit: 5 m/s Obere Bergbahn: Wagenbreite/Länge: 2,35/7,9 m Wagenhöhe: 3,2 m Beförderungskapazität: 50 Personen Fahrgeschwindigkeit: 2 m/s Falknerei Königstuhl Impressum: Heidelberger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe GmbH (HVV) mit Tochtergesellschaften: Stadtwerke Heidelberg AG (SWH), Heidelberger Straßen- und Bergbahn AG (HSB), Heidelberger Garagengesellschaft mbh (HGG) Verantwortung Redaktion: Brigitte Neff, Leiterin der Stabsstelle Unternehmenskommunikation Kurfürsten-Anlage Heidelberg Telefon 06221/ info@hvv-heidelberg.de :19:55 Uhr

7 STADTBLATT Verkehr/Umwelt Seite 7 Öko-Audit bestanden Ein unabhängiger Gutachter bestätigte die Umweltaktivitäten der Albert-Schweitzer-Schule mit seiner Unterschrift An der Albert-Schweitzer-Schule im Pfaffengrund wird Umweltschutz seit vielen Jahren groß geschrieben. An der Grund- und Hauptschule lernen schon Erstklässler, wie man Energie spart, Abfall vermeidet, richtig trennt und vieles anderes mehr. Jetzt hat die Schule die amtliche Bestätigung für den Wert ihrer Umweltaktivitäten: Ein Experte hat die Umwelterklärung der Schule unterzeichnet. Am 14. März nahm der unabhängige Umweltgutachter Henning von Knobelsdorff bei einem Rundgang durch die Schule deren Umweltstandards unter die Lupe. Neben der Besichtigung des Schulgebäudes mit Sporthalle und Schwimmbad führte er auch Gespräche mit den Sicherheits- und den Strahlenschutzbeauftragten und dem Umwelt-Management-Team. Mit seiner Unterschrift ist die Albert-Schweitzer-Schule die erste Grund-, Haupt- und Werkrealschule in Heidelberg, die als Öko- Audit-Schule anerkannt ist. Vor drei Jahren hatte die Schule den ehrgeizigen Beschluss gefasst, die umfassende Umweltprüfung nach EMAS zu bestehen. EMAS steht für die englische Bezeichnung des europäischen Umwelt-Audit-Systems Eco-Management and Audit Scheme, auch Öko-Audit genannt. Um sich auf das Öko-Audit vorzubereiten, ermittelte die Schule während der Umweltwochen 2003 unter anderem den Ist- Zustand beim Wasser-, Heizenergie- und Stromverbrauch und beim Abfallaufkommen. Zu den erklärten Umweltzielen der Schule gehört unter anderem die Vorgabe, bis Ende 2006 den Verbrauch in diesen Bereichen um festgelegte Prozentanteile zu senken, Umweltthemen verstärkt in den Unterricht und in die Projektwochen einzubeziehen, umweltfreundliche Schulmaterialien zu nutzen und das Mobilitätsverhalten der Schüler/innen zu verbessern. Darüber hinaus wurde an der Albert-Schweitzer-Schule Qualitätsmerkmal Umweltschutz Branchentreffen Umweltwirtschaft: Oberbürgermeisterin wirbt für Global Compact Umweltschutz und Nachhaltigkeit standen im Mittelpunkt des Branchentreffens Umweltwirtschaft, zu dem Oberbürgermeisterin Beate Weber in den Spiegelsaal des Prinz Carl eingeladen hatte. Zahlreiche Repräsentant/innen der Heidelberger Wirtschaft nutzten die Möglichkeit, sich über Fragen des nachhaltigen Wirtschaftens auszutauschen. Umwelt-bewusst-sein, so die Oberbürgermeisterin, bedeute Verantwortung für die Lebensgrundlagen und die Gesundheit der Menschen zu übernehmen, in Heidelberg ebenso wie weltweit. In der Globalisierung sehe sie Chance und Risiko zugleich: Es kommt darauf an, was wir daraus machen. Gerechte Globalisierung setze voraus, dass Unternehmen die Folgen ihres Handelns für Mensch und Umwelt berücksichtigen. In der von den Vereinten Nationen ins Leben gerufenen Initiative Global Compact engagierten sich Unternehmen, Institutionen, Kommunen und Bio-Geier der Albert-Schweitzer-Schule beim Empfang des Umweltgutachters. Sie achten in den Klassen darauf, dass die selbst auferlegten Umweltstandards eingehalten werden. Foto: Stadt Heidelberg Nichtregierungsorganisationen für Menschenrechte, humane Arbeitsbedingungen, Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Transparenz und Anti- Korruption. Als weltweite erste Region ist das Rhein-Neckar- Dreieck dem Global Compact beigetreten. Die Oberbürgermeisterin lud die Heidelberger Unternehmen ein, sich ebenfalls der Initiative anzuschließen. Das Bemühen um nachhaltiges Wirtschaften und eine nachhaltige Entwicklung habe in Heidelberg schon Tradition, sagte Beate Weber: Die Arbeitskreise und Projektgruppen, die zum Themenkreis nachhaltiges Wirtschaften Ideen und Konzepte entwickeln, bilden ein starkes Netzwerk. Das werde auch weit über die Region hinaus wahrgenommen: Zwei Mal schon hat Heidelberg den European Sustainable City Award bekommen. deutenden Wirtschafts- und Standortfaktor entwickelt. Unternehmens- und Marktkommunikation werden vom Thema Umweltschutz geprägt, betonte die Oberbürgermeisterin. Und: Wo sich die klassischen Produktqualitäten der Wettbewerber nur wenig unterscheiden, ist der ökologische Wert von Produkt und Hersteller für den Erfolg am Markt mitentscheidend. Ökologie als Wettbewerbsvorteil war auch das Thema einer Betrachtung des Immobilien- Experten Hans-Jörg Kraus zur Frage, warum Investoren und Bauträger weniger oft nach ökologischen Gesichtspunkten bauten als dies wünschenswert wäre. Nur langsam setze sich bei allen Beteiligten Bauherren, Banken, Käufern und Mietern die Bereitschaft durch, ökologisches Bauen als Qualitätsmerkmal anzuerkennen. Kraus zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass bald auch das Passivhaus Standard sein werde, so wie es das Niedrigenergiehaus bereits ist. br. ein Umweltmanagementteam aus Schüler/innen, Lehrer/innen, Eltern, dem Hausmeister und einer Mitarbeiterin des städtischen Umweltamtes formiert. Es hatte unter anderem die Aufgabe, eine Umwelterklärung für die Schule und ein Umweltmanagementhandbuch zu erstellen. Tatkräftige Unterstützung auf dem Weg zum Öko-Audit erhielt die Schule vom Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie. Die Albert-Schweitzer-Schule hat in Heidelberg eine Vorreiterrolle in der Umweltpädagogik übernommen, so Amtsleiter Dr. Hans-Wolf Zirkwitz: Durch die Einführung des Umweltmanagementsystems wurden Strukturen für eine umweltfreundliche und nachhaltige Schulgestaltung geschaffen. Ich hoffe, dass weitere Schulen diesem Beispiel folgen. Die Beratung übernahm im Auftrag des Umweltministeriums Baden-Württemberg Dr. Volker Teichert von der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft. Beim Öko-Audit war die ganze Schule im Foyer zusammen gekommen, um den großen Tag gemeinsam zu begehen. Die Schüler/innen stellten ihre umweltverträglichen Aktivitäten vor und sangen lautstark den Umwelt-Rap, der von ihrem täglichen Öko-Einsatz erzählt. Umweltschutz habe sich in Deutschland in den letzte Jahrzehnten zu einem be- Bauduin informiert Baustellen in dieser Woche: Kirchheimer Weg zwischen Franzosengewann und Mörgelgewann: Bau der Straßenbahn und Leitungserneuerungen; westliche Fahrspuren gesperrt, Verkehr verläuft über die östlichen Fahrspuren; ab Ilse- Krall-Straße in Richtung Kirchheim Verschwenkung auf die Westseite; keine Umleitungsempfehlung. B 37 östlich der Orthopädie: Stützmauersanierung, Verengung auf eine Fahrspur pro Richtung; keine Umleitungsempfehlung. Die Kröten wandern Die Kröten wandern wieder. Daher werden im Bereich Schlierbach bei Bedarf Straßensperrungen erforderlich. In Nächten mit verstärktem Amphibienaufkommen werden die Straßen Am Schlierbachhang beim Rondell, Wolfsbrunnensteige und Klingelhüttenweg jeweils an der Waldgrenze von Uhr bis 6.30 Uhr für den Durchgangsverkehr gesperrt. Mit Beginn der Sommerzeit am 27. März werden die Straßen zwischen Uhr und 7.30 Uhr gesperrt. Der Zoo hat viele Mäuse. Aber nur die mit dem grauen Fell und den Knopfaugen. Seit kurzem haben die kleinen Nager gemeinsam mit Hausratten einen alten Bauwagen eine Spende der Firma Grimmig bezogen. Die Mäuse leben stilgerecht in einer Vorratskammer zwischen Konservendosen, Weinflaschen, Katzenfutter und weiteren Utensilien. Die Hausratten haben einen Kleintierstall bezogen, denn dies ist ihre natürliche Nische. Die Hausratte darf nicht mit der größeren unsympathischen Wanderratte verwechselt werden, die als Pestüberträger gilt. Die Hausmäuse sind alle Wildfänge sie wurden im Afrikahaus des Zoos an den Futternäpfen der Antilopen erwischt. Übrigens: Ab 1. April kann man sich die Mäuse und Ratten eine Stunde länger anschauen. Ab dann hat der Zoo verlängerte Öffnungszeiten von täglich 9 bis 19 Uhr. Foto: Rothe 2005_12_07.indd :56:53

8 Seite 8 Bekanntmachungen/Aus dem Gemeinderat STADTBLATT Nr. 12 Geänderte Müllabfuhr Wegen des Feiertags Ostermontag verschieben sich in der Woche nach Ostern die Abholtermine der Müllabfuhr um jeweils einen Tag: von Montag auf Dienstag, von Dienstag auf Mittwoch und so weiter. Die Freitagsabholung wird am Samstag nachgeholt. Abfallgebühren Das Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung weist darauf hin, dass am 1. April die zweite Rate der Abfallgebühren 2005 fällig wird und bittet, bei manueller Zahlung das Buchungszeichen nicht zu vergessen. Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht Ab dem 1. April 2005 ist die Gebühreneinzugszentrale für die Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht zuständig. Voraussetzung ist, dass Rundfunkgeräte zum Empfang bereitgehalten werden und der/die Antragsteller/in zum unten aufgeführten Personenkreis gehört. Befreit werden können der Haushaltsvorstand, dessen Ehegatte oder ein Haushaltsangehöriger für von ihm selbst zum Empfang bereitgehaltene Geräte, wenn mindestens eine der nachfolgenden Befreiungsvoraussetzungen erfüllt wird: Befreiungskriterien 1. Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Dritten Kapitel des Zwölften Buches des Sozialgesetzbuches (Sozialhilfe) oder nach 27 a oder 27 d des Bundesversorgungsgesetzes 2. Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Viertes Kapitel des Zwölften Buches des Sozialgesetzbuches) 3. Empfänger von Sozialgeld oder Arbeitslosengeld II einschließlich Leistungen nach 22 ohne Zuschläge nach 24 des Zweiten Buches des Sozialgesetzbuches 4. Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 5. Empfänger von Ausbildungsförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz, die nicht bei den Eltern leben 6. Sonderfürsorgeberechtigte im Sinne des 27 e des Bundesversorgungsgesetzes 7a. blinde oder nicht vorübergehend wesentlich sehbehinderte Menschen mit einem Grad der Behinderung von 60 % allein wegen der Sehbehinderung 7b. hörgeschädigte Menschen, die gehörlos sind oder denen eine ausreichende Verständigung über das Gehör auch mit Hörhilfen nicht möglich ist 8. behinderte Menschen, deren Grad der Behinderung nicht nur vorübergehend wenigstens 80 % beträgt und die wegen ihres Leidens an öffentlichen Veranstaltungen nicht teilnehmen können 9. Empfänger von Hilfe zur Pflege nach dem Siebten Kapitel des Zwölften Buches des Sozialgesetzbuches oder von Hilfe zur Pflege als Leistung der Kriegsopferfürsorge nach dem Bundesversorgungsgesetz oder von Pflegegeld nach den landesgesetzlichen Vorschriften 10. Empfänger von Pflegezulagen nach 267 Abs. 1 des Lastenausgleichsgesetzes oder Personen, denen wegen Pflegebedürftigkeit nach 267 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Buchstabe c des Lastenausgleichsgesetzes ein Freibetrag zuerkannt wird Dienst am Ostersamstag Das Standesamt Heidelberg richtet am Ostersamstag, 26. März, für ihre Sterbeabteilung einen Bereitschaftsdienst ein. Die Sterbeabteilung ist an diesem Tag von 8 bis 12 Uhr in Zimmer 105 a des Rathauses (Telefon ) zu erreichen. Die Stadtbücherei (sowohl die Hauptstelle, Poststraße 15, als auch die Zweigstelle Emmertsgrund) ist am Ostersamstag geschlossen. Auch der Bücherbus macht an diesem Tag Pause. Geschlossen sind am Ostersamstag auch die Recyclinghöfe. Ab Dienstag, 29. März, gelten wieder die gewohnten Öffnungszeiten. Vorzulegende Unterlagen Aktueller Sozialhilfebescheid Aktueller Bescheid über den Bezug von Grundsicherung Aktueller Leistungsbescheid über den Bezug von ALG II oder Sozialgeld Aktueller Bescheid über den Bezug von Asylbewerberleistungen Aktueller BaföG-Bescheid Aktueller Leistungsbescheid über den Bezug von Leistungen nach 27 e BVG Aktueller Schwerbehindertenausweis mit RF-Vermerk Aktueller Schwerbehindertenausweis mit RF-Vermerk Aktueller Schwerbehindertenausweis mit RF-Vermerk Aktueller Leistungsbescheid über den Bezug von Hilfe zur Pflege nach dem SGB oder dem BVG Aktueller Leistungsbescheid über den Bezug von Leistungen nach 267 LAG Dem Antrag muss der Leistungsbescheid/Schwerbehindertenausweis im Original oder in beglaubigter Kopie beigefügt werden. Antragsformulare liegen beim Bürgeramt, dem Amt für soziale Angelegenheiten und Altenarbeit und der Agentur für Arbeit aus oder können unter heruntergeladen und ausgedruckt werden. Der/die Antragsteller/in muss den ausgefüllten Antrag mit den o.g. erforderlichen Nachweisen direkt an die GEZ, Köln schicken. Die Befreiung beginnt mit dem Monat, der auf den Monat folgt, in dem der Antrag gestellt wurde und bei der GEZ eingegangen ist. Eine rückwirkende Befreiung ist nicht zulässig, auch wenn die Befreiungsvoraussetzungen bereits zu einem früheren Zeitpunkt vorgelegen haben. Zwangsversteigerung Das Amtsgericht Heidelberg versteigert zum Zwecke der Zwangsvollstreckung am Freitag, 20. Mai 2005, 8.30 Uhr, in Heidelberg, Amtsgerichtsgebäude, Saal 6, Kurfürsten-Anlage (Eingang Bahnhofstraße), folgenden im Grundbuch eingetragenen Grundbesitz: Grundbuch von Heidelberg Nr : Flst-Nr , Gebäude- und Freifläche, 39,83 a, Kühler Grund 48, 48/1, verbunden mit dem Sondereigentum an der im Aufteilungsplan mit Nummer 2 bezeichneten Wohneinheit im Vordergebäude und an den beiden Doppelgaragen Nr. 2.(Alle Angaben in Klammern ohne Gewähr: Wohnhaus mit 3 Wohnungen als Wohneigentum, Baujahr 1985, EG: 4 ZKB, ca. 109,75 qm, vermietet, 1. OG: 4 ZKB, ca. 119,22 qm, vermietet, DG: 4 ZKB, ca. 159,87 qm, eigengenutzt) siehe auch Besichtigung nur durch Eigentümer/Mieter/Pächter auf freiwilliger Basis. Verkehrswert: ,-- Euro. (Geschäftszeichen 50 K 224/04) Brendle, Rechtspfleger Zwangsversteigerung Das Amtsgericht Heidelberg versteigert zum Zwecke der Zwangsvollstreckung am Freitag, 20. Mai 2005, 9.30 Uhr, in Heidelberg, Amtsgerichtsgebäude, Saal 6, Kurfürsten-Anlage (Eingang Bahnhofstraße), folgenden im Grundbuch eingetragenen Grundbesitz: Grundbuch von Heidelberg a) Nr : Flst-Nr /14, Gebäude- und Freifläche, 6,06 a, Emmendinger Weg 7, b) Nr : Erbbaurecht an Flst-Nr /14, Gebäudeund Freifläche, 6,06 a, Emmendinger Weg 7, c) Nr : 15/266 Anteil an Flst.-Nr /25, Gebäude- und Freifläche, 2,66 a, Bühler Straße, d) Nr : Flst.-Nr /15 Gebäude- und Freifläche, 0,18 a, Bühler Straße. (Alle Angaben in Klammern ohne Gewähr: Grundstück und Erbbaurecht an diesem Grundstück, bebaut mit einem Wohnhaus, ca. 158 qm Wohn- und Nutzfläche, Baujahr 1974, eigengenutzt) siehe auch Besichtigung nur durch Eigentümer/Mieter/Pächter auf freiwilliger Basis. Verkehrswert: ,-- Euro. (Geschäftszeichen 50 K 221/00) Brendle, Rechtspfleger Zwangsversteigerung Das Amtsgericht Heidelberg versteigert zum Zwecke der Zwangsvollstreckung am Freitag, 20. Mai 2005, Uhr, in Heidelberg, Amtsgerichtsgebäude, Saal 6, Kurfürsten-Anlage (Eingang Bahnhofstraße), folgenden im Grundbuch eingetragenen Grundbesitz: Grundbuch von Heidelberg Nr : 242/1.000 Miteigentumsanteil an den Grundstücken Flst-Nr , Gebäude- und Freifläche, 4,20 a, Schwarzwaldstraße 40, verbunden mit dem Sondereigentum an der im Aufteilungsplan mit Nummer 3 bezeichneten Wohneinheit. (Alle Angaben in Klammern ohne Gewähr: Wohnung im Dachgeschoss, Bj. 1983, 3 ZKB, ca. 60,17 qm, vermietet) siehe auch Besichtigung nur durch Eigentümer/Mieter/Pächter auf freiwilliger Basis. Verkehrswert: ,-- Euro. (Geschäftszeichen 50 K 35/04) Brendle, Rechtspfleger Ist Ihre Hausnummer gut erkennbar? Im Notfall kann das entscheidend sein für rasche Hilfe durch Arzt oder Rettungsdienst. Aus dem Gemeinderat Rauchfreie Spielplätze Unterstützt von Deutschem Kinderschutzbund und Krebsforschungszentrum wird die Stadt nach und nach an Kinderspielplätzen Schilder aufstellen, die dazu auffordern, hier nicht zu rauchen. Damit sollen die Kinder vor dem Rauchen geschützt werden. Besonders Kippen, die Kleinkinder in den Mund stecken, stellen eine gesundheitliche Gefahr dar. Zunächst werden 140 Schilder an Kinderspielplätzen aufgestellt, was rund Euro kostet. In einem zweiten Schritt sollen noch einmal 140 Schilder an Nebeneingängen zu Spielplätzen und Schulhöfen angebracht werden, wurde jetzt der Umweltausschuss informiert. Erdgastankstelle Voraussichtlich Ende 2005 wird in der Eppelheimer Straße eine Erdgastankstelle den Betrieb aufnehmen. Die Stadtwerke Heidelberg schaffen die technischen Voraussetzungen, dass eine dort bereits ansässige Tankstelle auch Erdgas für Autos verkaufen kann, nahm der Umweltausschuss als Information entgegen. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund Euro. Einige Unternehmen wie Taxizentrale, Stadtwerke, SAP und Stadtverwaltung benutzen Erdgasautos. Sie stoßen im Vergleich zu Dieselfahrzeugen 50 Prozent weniger Kohlenmonoxid, 99 Prozent weniger Rußpartikel und 70 Prozent weniger Stickoxide aus. Luftreinhaltung Seit Anfang 2005 gelten für Feinstpartikel und ab 2010 für Stickstoffdioxid neue niedrigere Grenzwerte, die nach der EU-Luftqualitätsrichtlinie einzuhalten sind. Messungen an viel befahrenen Straßen in Heidelberg ergaben bei Stickstoffdioxid Überschreitungen der Grenzwerte. Um diese einzuhalten, wird das Umweltministerium des Landes einen Luftreinhalteplan erstellen, der unter anderem auf lokalen Maßnahmen mit Schwerpunkt Verkehr basiert. Aus diesem Grund hat die Stadt Heidelberg eine Arbeitsgruppe eingerichtet, um diese Maßnahmen festzulegen. Dem Umweltausschuss wurden als mögliche Optionen beispielsweise der Ausbau des ÖPNV, die Verbesserung des Verkehrsflusses und zeitweiliges Fahrverbot von Alt-Fahrzeugen mit unzureichenden Abgasverhalten genannt. Gegen Übergewicht Die Gesundheitsförderung der Stadt Heidelberg unterstützt mit verschiedenen Maßnahmen richtige Ernährung, um Übergewicht und daraus resultierende Krankheiten zu verhindern. Dem Umweltausschuss wurde berichtet, dass mit dem Projekt Trink dich fit und schlau an Grundschulen richtiges Trinkverhalten geübt werde, im Wohlfühlzimmer der Geschwister-Scholl-Schule Kinder anderen Kindern ein gesundes Frühstück zubereiten und in der Kinderspielstube Emmertsgrund auf vielerlei Weise gegen Übergewichtigkeit vorgegangen werde. Auch innerhalb der Stadtverwaltung wird mit Sport in der aktiven Mittagspause oder Vorträgen zu Gesundheitsthemen aktive Vorsorge betrieben. Graffiti-Beseitigung Bei neun Enthaltungen beschloss der Gemeinderat am 17. März die Neuregelung der Beseitigung von Graffiti an nicht städtischen Gebäuden. Ab April 2004 werden private Hauseigentümer/innen mit 50 Prozent an den Kosten der Entfernung von Schmierereien beteiligt. HSB, Stadtwerke, Post und Telekom, Universität sowie Baugenossenschaften einschließlich der GGH zahlen 100 Prozent. Die neue Regelung soll den städtischen Haushalt um etwa bis Euro entlasten stieg die Zahl der Schmierereien im Stadtgebiet gegenüber dem Vorjahr um etwa 20 Prozent. Kinderbeauftragte Einstimmig bestellte der Gemeinderat die von den Bezirksbeiräten vorgeschlagenen Kinderbeauftragten. In den Stadtteilen werden in Anlehnung an die Amtszeit der Bezirksbeiräte je zwei Personen als Fürsprecher für Kinder und Jugendliche eingesetzt. Altstadt IV Bei einer Enthaltung stimmte der Gemeinderat dem Sanierungskonzept Altstadt IV zu. Er genehmigte damit den städtebaulichen Rahmen für die Durchführung von Sanierungsmaßnahmen im Bereich zwischen Sofienstraße und Sandgasse sowie Hauptstraße und Friedrich-Ebert-Anlage. Das Konzept sieht die Erhaltung der Nutzungsmischung und des Stadtbildes, den Abbau von Nutzungskonflikten, die Verbesserung des Wohnumfeldes, der Verkehrssituation und der Aufenthaltsqualität auf Straßen und Plätzen vor. 2005_12_08.indd :22:13

9 STADTBLATT Wichtiges in Kürze Seite 9 Wichtiges in Kürze Fitness-Kurse Das Sportamt der Stadt Heidelberg bietet folgende Fitness-Kurse an: Ab Dienstag, 5. April, in Kirchheim: Rückenschulkurs für Damen ab 50 (10.30 bis Uhr), Body-Fit-Kurs für Mütter mit Kinderbetreuung (9.30 bis Uhr), ab 7. April im Emmertsgrund: Rückenschulkurs für Damen ab 50 (9.00 bis Uhr) und ab 7. April in Wieblingen: Rückenschulkurs für Damen jeden Alters (10.30 bis Uhr). Viele Krankenkassen übernehmen im Rahmen ihres Präventionsangebotes bis zu 80 % der Kursgebühren. Anmeldung ab 1. April unter Telefon 06227/ Pflastersanierung Bis Freitag, 8. April, führt das Tiefbauamt in der Fischergasse eine Pflaster- und Fugensanierung durch. Die Durchfahrt von Kraftfahrzeugen ist solange nicht möglich. Für Fußgänger wird der Durchgang in der Regel offen sein. Zugausfälle Wegen Gleisbauarbeiten im Bahnhof Bad Schönborn fallen am Samstag 26. März auf der Strecke Wiesloch-Walldorf- Bruchsal-Karlsruhe mehrere S- Bahn-Züge aus. Betroffen sind die Verbindungen 9.58 und Uhr ab Wiesloch-Walldorf (Ankunft Karlsruhe und Uhr) sowie die Züge 9.28 und Uhr ab Karlsruhe (Ankunft Wiesloch-Walldorf um 9.59 bzw Uhr). Es besteht die Möglichkeit Ersatzzüge zu benutzen. Karfreitagskonzert Das erste Karfreitagskonzert in der Providenzkirche geleitet von Kirchenmusikdirektor Peter Schumann präsentiert Werke von Alessandro Scarlatti, Josef Gabriel Rheinberger, Johannes Sebastian Bach und Wolfgang Amadeus Mozart. Beginn ist um Uhr. 100 Jahre Kreuzkirche Die evangelische Kreuzkirche Wieblingen feiert 2006 ihr 100-jähriges Bestehen. Weil die Grundsteinlegung im Frühjahr 1905 war, beginnen die Jubiläumsveranstaltungen bereits jetzt mit Wort und Musik zur Passion am Karfreitag, 25. März, 15 Uhr, Festliches Osterkonzert am Ostermontag, 28. März, 18 Uhr, und Comoedia de Christi Resurrectione, am Mittwoch, 30. März, 20 Uhr. Veranstaltungsort ist jeweils die Kreuzkirche. Pfennigbasar Der Pfennigbasar des deutschamerikanischen Frauenclubs findet am 8. und 9. April freitags von 10 bis 18 Uhr, samstags von 10 bis 16 Uhr im Bürgerhaus Emmertsgrund, Forum 1, statt. Sammeltage sind am 1. und 2. April (während der gleichen Uhrzeiten im Bürgerhaus). Gesammelt werden Haushaltsgegenstände, Elektroartikel, Bücher, Schallplatten, CDs, Spielzeug Schmuck, Nippes und Dekoartikel in gutem und gebrauchsfähigem Zustand. Nicht angenommen werden Kleidung, Schuhe, Heimtextilien, Sportgeräte und Möbel. Der Erlös des Pfennigbasars fließt wohltätigen Zwecken zu. Petra Töpper (l.) ist die neue Vorsitzende des Stadtteilvereins Boxberg. Sie trat die Nachfolge von Altstadtrat Ernst Schwemmer (r.) an, der 30 Jahre lang Vorsitzender war und sich nicht mehr zur Wahl stellte. Die Mitgliederversammlung des Stadtteilvereins wählte Silvia Kießer und Herbert Hager zu stellvertretenden Vorsitzenden sowie Ingo Smolka zum Schriftführer und Rudi Pohl zum Schatzmeister. Ernst Schwemmer wurde zum Ehrenvorsitzenden und Adelheid Schwemmer zum Ehrenmitglied ernannt. Foto: Stadtteilverein Boxberg Passivrauchen Tabakrauch bedroht in besonderer Weise Menschen mit sensiblem Bronchialsystem, Atemwegserkrankte und Herz- Kreislaufkranke, Menschen mit starker Rückgratkrümmung oder bestimmten Stoffwechselstörungen. Geraucht wird jedoch meist überall, wo Menschen zusammen kommen. Wer dem Tabakrauch ausweichen möchte, stößt oft auf Erstaunen und Unverständnis. Betroffene möchten deshalb eine Selbsthilfegruppe gründen, um ihr Selbstbewusstsein gegenüber rauchenden Mitmenschen zu stärken. Interessierte wenden sich bitte ans Heidelberger Selbsthilfe- und Projektebüro, Telefon Österliche Orgelmusik Werke von Bach und Händel spielt Peter Schumann auf der Klais-Orgel im Stift Neuburg am Ostermontag, 28. März, um 17 Uhr. Lesung über Kurt Cobain Come as you are, eine musikalische Lesung zum Leben von Kurt Cobain in der Koproduktion von stagecraft entertainment und der Badischen Landesbühne Bruchsal, gastiert am Dienstag, 5. April, um 20 Uhr im Deutsch-Amerikanisches Institut (dai), Sofienstraße 12. Der Eintritt kostet 10 Euro (6 Euro ermäßigt). Vorverkauf unter Telefon Potzblitz Der Spielebus Potzblitz des Kulturfensters kommt am Mittwoch und Donnerstag, 30./31. März, jeweils von bis Uhr auf den Schulhof der Kurpfalzschule in Kirchheim. Alle kleinen und großen Spielefans sind eingeladen mitzuspielen. Infos unter Telefon / -60 und Gastfamilien gesucht DJO-Deutsche Jugend in Europa e.v. sucht Gastfamilien für Schüler/innen aus Kolumbien und Ecuador, aus Ungarn und Polen. Die Gäste aus Bogota (Kolumbien) sind von 16. April bis 23. Juli, aus Quito (Ecuador) vom 11. Juni bis 22. Juli, aus Nagymaros (Ungarn) vom 19. Juni bis 22. Juli und aus Gleiwitz (Polen) vom 18. Juni bis 16. Juli in Deutschland und besuchen ein Gymnasium oder eine Realschule am jeweiligen Wohnort der Gastfamilie. Informationen unter Telefon (Herr Liebscher, Frau Sellmann, Frau Ramenski), Fax , gsp@djobw.de. Spende für Flutopfer. Am 19. Februar war Weltgästeführertag und auch in Heidelberg wurden kostenlose Führungen durch die Stadt angeboten. Innenhöfe als Oasen der Ruhe waren das Ziel und rund 150 Interessierte schlossen sich den Führungen an. Die Tour endete im Innenhof des Schönecks bei Bier, Glühwein und Brezeln. Dort stellten die Gästeführer/innen eine Spendenbox für die Flutopfer in Südostasien auf. Den Ertrag von knapp 300 Euro übergaben (v.l.) Ursel Renz, Marlies Klamp und Susanne Hofer von Lobenstein (r.) jüngst der Oberbürgermeisterin für die Unterstützung der Patenschaftsprojekte der Stadt Heidelberg. Foto: Stadt Heidelberg PC-Einführung Frauen ab 50 können ab sofort im Seniorenzentrum Ziegelhausen einen Kurs PC-Einführung belegen, der an den Samstagen 16. und 30. April und 14. Mai, jeweils von 9.30 bis 13 Uhr im Seniorenzentrum, Brahmsstraße 6, stattfindet. Anmeldung unter Telefon , Fax Die Teilnahme an allen drei Einheiten kostet 36 Euro. Ab 11. Juni werden im Seniorenzentrum drei Einheiten Einführung ins Internet angeboten, die extra gebucht werden können. Kita-Flohmarkt Der Verein Kinderglück e.v. veranstaltet am Samstag, 2. April von 14 bis Uhr in der Kindertagesstätte Hegenichstraße 2/2 in Kirchheim (Kerweplatz) einen Flohmarkt rund ums Kind. Die Standgebühr beträgt 5 Euro oder 3 Euro und eine Kuchenspende. Tische bitte mitbringen. Anmeldungen unter Telefon ab 17 Uhr. Bahn fördert Schulprojekte Die Deutsche Bahn AG lädt Schülerinnen und Schüler ein, sich am bundesweiten Wettbewerb So mobil ist Schule zu beteiligen. Jugendliche, die Projekte entwickeln, umsetzen und dokumentieren, können Preise im Gesamtwert von Euro gewinnen. Beteiligen können sich die Jahrgangsstufen 7 bis 10 als Klasse, Team oder Arbeitsgemeinschaft. Alle Gewinner werden am 18. Juni 2005 zum Finale nach Frankfurt am Main eingeladen. Der Wettbewerb Schreibwerkstatt Ab Dienstag, 5. April, beginnt im Seniorenzentrum Ziegelhausen, Brahmsstraße 6, ein neuer Kurs Schreibwerkstatt für Frauen. Der Kurs umfasst sechs Treffen jeweils dienstags von bis Uhr. Anmeldungen unter Telefon , Fax Clownsworkshop Einen Clownsworkshop für 8- bis 10-Jährige veranstaltet die Volkshochschule am Wochenende, 9./10. April, unter der Leitung der Clownin Betty. Infos und Anmeldung unter Telefon oder im Internet unter Wiener-Treffen Im Rhein-Neckar Raum lebende Österreicher jeden Alters treffen sich einmal monatlich, um bei österreichischer Kost und Wein heimatliche Gefühle zu pflegen. Weitere Informationen gibt es unter cdhillebrand@hotmail.com. wird durch das Kultusministerium Baden-Württemberg unterstützt. Die Projektunterlagen sind einzureichen bei der Deutschen Bahn AG, Dienstleistungszentrum Bildung, Wettbewerb So mobil ist Schule, Solmsstraße 8, Frankfurt. Anmeldeschluss ist am 8. April. Anmeldeunterlagen gibt es unter Telefon 069/ (Andreas Krause) oder im Internet unter de/dzb oder per unter wettbewerb.so.mobil.ist. schule@bahn.de 2005_12_09.indd :23:01

10 Seite 10 Termine STADTBLATT Nr. 12 Theater Jüdische Kultusgemeinde Häusserstr , Mo 28.3., 18 Uhr: Mark Aizikovitch, russische Lieder und Gedichte Ausstellungen Theater der Stadt Heidelberg Theaterstr. 4, Do 24.3., 20 Uhr: Komödie im Dunkeln, Schauspiel von Peter Shaffer Fr 25.3., Uhr: Nathan der Weise, Schauspiel von G. E. Lessing Sa 26.3., Uhr: Rusalka, lyrisches Märchen von Antonín Dvorák So 27.3., Uhr: Leben des Galilei, Schauspiel von Bertolt Brecht Werkraumtheater Zwingerstr. 3-5, Mi 23.3./Sa 26.3., 20 Uhr: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß, Schauspiel nach Robert Musil Zwinger 3 Zwingerstr. 3, Fr 25.3., 19 Uhr: Kabale und Liebe, Schauspiel von Friedrich Schiller (ab 14 J.) So 27.3., 15 Uhr: Kathrine auf dem Seil, Theaterstück von Annette Büschelberger (ab 4 J) TiKK - Theater Am Karlstor 1, Sa So 27.3./Mi 30.3., 20 Uhr: Beehive, 60s Rock n Roll-Musical Taeter Theater Bergheimer Str. 147, Fr 25.3., 20 Uhr: Die Briefe Satans, Satire von Mark Twain Sa Mo 28.3., 20 Uhr: Leben bis Männer, Schauspiel nach der Romanvorlage von Thomas Brussig Zimmertheater Hauptstr. 118, Mi Sa 26.3./Mo Mi 30.3., 20 Uhr/So 27.3., 17 Uhr: Endgeil, Schauspiel von Gert Heidenreich Kino Programm vom 24. bis 30. März Gloria /Gloriette Hauptstr. 146, Coffee and Cigarettes (2003) (OmU, Sa 15 Uhr, Mo Uhr, Mi 18 Uhr, ab 12 J.) Kinsey (Do-Mi 20.30, Uhr, So-Di Uhr, ab 12 J.) Sophie Scholl Die letzten Tage (Do-Di 18 Uhr, Do-Fr/Mi Uhr, ab 12 J.) Die syrische Braut (Do-Mi Uhr, Do-So/Di-Mi Uhr) Pünktchen und Anton (1998) (Do- Mi Uhr) Shandurai und der Klavierspieler (Do-Mi Uhr, Mo Uhr) Kamera Brückenstr. 26, Das Meer in mir (Do-Mi Uhr, Do-So Uhr, Mo-Mi Uhr, ab 12 J.) Die Tiefseetaucher (Do-Mi Uhr, Do-So Uhr, ab 12 J.) Silentium (Mo Uhr, Mo-Mi Uhr, ab 16 J.) Karlstorkino Am Karlstor 1, Das Gespenst (Do Uhr, Sa/ Di-Mi Uhr, ab 18 J.) Uzak - Weit weg (OmU, Do-Fr/So- Mo Uhr, Sa/Di-Mi Uhr) Lux/Harmonie Hauptstr. 110, Felix Ein Hase auf Weltreise (Do- Mo/Mi Uhr) Hitch Der Date-Doktor (Do-Di 19.45, Uhr, Do-Mi Uhr, Do-Mo/Mi 14 Uhr) Hostage Entführt (Do-Mi 16.45, 19.45, Uhr, ab 16 J.) Im Rennstall ist das Zebra los! (Do- Mo/Mi Uhr) Törleß, der stille, sanfte Internatsschüler sieht sich von nie geahnten Gefühlen überwältigt. Er hat sich den beiden Mitschülern Beineberg und Reiting angeschlossen und fühlt sich von deren animalischem Gehabe zugleich angezogen wie abgestoßen. Roh der eine, machtbesessen der andere, quälen sie voller Lust einen Klassenkameraden, den unterwürfigen Basini, weil er stiehlt. Kalt und einfühlsam zugleich zeigt Robert Musil in seinem Roman, wie der hochintelligente Törleß als sensibler Beobachter durch reines Nichtstun quasi zum Mittäter wird. Die Verwirrungen des Zöglings Törleß steht wieder am Mittwoch, 23. und Samstag, 26. März, jeweils um 20 Uhr auf dem Spielplan des Werkraumtheaters. Kartenvorbestellungen bei Heidelberg Ticket unter Telefon Foto: Stutz Meine Frau, ihre Schwiegereltern und Ich (Do-Mi 17.15, 20 Uhr, ab 6 J.) Miss Undercover 2: Fabelhaft und bewaffnet (Do/So-Mi Uhr, Do- Mi 17.15, 20 Uhr, Do-Mo/Mi Uhr, Fr/Sa 23 Uhr, ab 12 J.) Reine Chefsache (Do-Mi 17, 19.45, Uhr, Do-Mo/Mi Uhr) Ring (2002) (Mi 20 Uhr, ab 16 J.) Ring II (2005) (Mi 20 Uhr) Robots (Do-Di Uhr, Do-Mi 16, 18 Uhr, Do-Mo/Mi 14 Uhr) Sneak Preview (Mo Uhr) Spanglish (Mo 20 Uhr, ab 6 J.) The Boogeyman Der schwarze Mann (Do-Mi Uhr, ab 16 J.) The Grudge Der Fluch (Do-Di Uhr, ab 16 J.) Schlosskino Hauptstr. 42, After the Sunset (OF, Mi Uhr, ab 6 J.) Die wilden Kerle II (Do-Mi Uhr, Fr-Mo Uhr) Hitch Der Date-Doktor (Fr-Di Uhr, Fr-So Uhr) Miss Undercover 2: Fabelhaft und bewaffnet (Do-Mi 15.30, 18, Uhr, Fr-So Uhr, ab 12 J.) Robots (Do-Mi 15.30, 17.15, 19 Uhr, Fr-Mo Uhr) Sneak Preview (Do Uhr) Stuart Little (Fr-Mo Uhr) Wimbledon Spiel, Satz und... Liebe (Do-Mi 17.45, 20 Uhr, Fr-So Uhr) Studio Europa Rohrbacher Str. 71, Felix Ein Hase auf Weltreise (Fr- Mo Uhr) Million Dollar Baby (Do-Mi 15, 17.30, 20 Uhr, Fr-So Uhr, ab 12 J.) Musik Acht Grad Bergheimer Str. 147, Do 24.3., 22 Uhr: Salsa Club Do 24.3., 18 Uhr: After Business Lounge Fr 25.3., 21 Uhr: Ü30, Popmusik Sa 26.3., 21 Uhr: 8 Groove Augustinum Jaspersstr. 2, Mi 30.3., 20 Uhr: Pietro Massa (Klavier), Werke von Bach, Beethoven, Brahms und Liszt Billy Blues im Ziegler Bergheimer Str. 1b, Do 24.3., Uhr: Magic Touch Orchestra, Ambient und Funk Fr 25.3., 22 Uhr: Coochy Club Sa 26.3., 22 Uhr: Nite Club Di 29.3., 21 Uhr: Unisex Mi 30.3., 22 Uhr: Salsa Party Bistro Zum Schlüssel Kettengasse 21, Mo 28.3., 20 Uhr: Swingdancing Café Villa Hauptstr. 187, Do Sa 26.3., 19 Uhr: Salsa Party, Tanzkurs und Party Cave 54 Krämergasse 2, So 27.3., Uhr: Jazz Session Di 29.3., Uhr: Cool Breeze CondeTango Hauptstr. 190, Fr 25.3., 21 Uhr: Tango Argentino, Tangotanzabend So 27.3., 20 Uhr: Tango Argentino, Tangotanzabend DAI Sofienstr. 12, Sa 26.3., 20 Uhr: Ü-30 Party, mit DJ H2O Lee So 27.3., 20 Uhr: Planet of House Deep Hauptstr. 1 Do 24.3., 22 Uhr: Ibiza Summer Fr 25.3., 22 Uhr: Funky Grooves Sa 26.3., 22 Uhr: Music Makes Me feel... Don Carlitos Tango Hauptstr. 248 Fr 25.3., 21 Uhr: Milonga Halle 02 Güteramtsstr. 2, Do 24.3., 20 Uhr: Feierabend Fr 25.3., 22 Uhr: Villa Zapata, Mix aus Mestizo, Latin-Ska und Reggae Sa 26.3., 22 Uhr: Drum n Structures meets Royal Rumble, Drum n Bass Heiliggeistkirche Hauptstr. 198, Fr 25.3., 15 Uhr: Oskar Gottlieb Blarr: Jesus-Passion, Heidelberger Studentenkantorei und Heidelberger Kinderkantorei Jazzhaus in der Kulturbrauerei Leyergasse 6, Mi 23.3., 21 Uhr: Limbus Club Do 24.3., 21 Uhr: Jazz-Session Fr 25.3., Uhr: Summer Band Camp, modern Jazz Sa 26.3., Uhr: Bernhard Sperrfechter und Band, Jazz Karl Lauerstr. 7-9, Sa 26.3., Uhr: Oberrheinische Bluesgesellschaft, Rhythm n Blues Karlstorbahnhof Am Karlstor 1, Do 24.3., 22 Uhr: Tighten Up!, 60s und Soul Beat Sa 26.3., 20 Uhr: Nouruz Der Neue Tag, altpersisches Neujahrsfest Kongresshaus Stadthalle Neckarstaden 24, Mi 23.3., 20 Uhr: Patricia Kopatchinskaja (Violine) und das Philharmonische Orchester, Werke von Ravel, Berg, u.a. Kreuzkirche Mannheimer Str. 254 Fr 25.3., 15 Uhr: Wort u. Musik zur Passion, Meditatives in Bild u. Text Mo 28.3., 18 Uhr: Festliches Osterkonzert, Bläserkreis Heidelberg Mi 30.3., 20 Uhr: Comoedia de Christi Resurrectione, Osterspiel von Carl Orff Musikfabrik Nachtschicht Bergheimer Str. 147, Mi 23.3., 22 Uhr: 70s & 80s Do 24.3., 22 Uhr: Strict Black Music Fr 25.3., 22 Uhr: Campus Club Sa 26.3., 22 Uhr: Schichtwechsel So 27.3., 21 Uhr: Queen s Club Mi 30.3., 22 Uhr: 70s & 80s Musik- und Singschule Kirchstr. 2 So 27.3., 17 Uhr: Igor Shukow, Werke von Bach, Beethoven und Chopin Nostos Tanztheater Untere Str. 30, Sa 26.3., Uhr: Tango Salon Schwimmbad Musikclub Tiergartenstr. 13, Mi 23.3., Uhr: [:sitd:], Grendel und Tactical Sekt, EBM Do 24.3., Uhr: Silly Walks Movement und Senzy Sound Fr 25.3., Uhr: Kon Chauvi Sa 26.3., Uhr: Texabilly Rockets So 27.3., Uhr: The Fight Club - Big Easter Special, Drum n Bass Mi 30.3., Uhr: God Dethroned und Anorexia Nervosa Soundcafé Storchennest Karl-Metz-Str. 1a, Mi 23.3., 21 Uhr: Blast from the Past Do 24.3., 21 Uhr: Giacinto Fr 25.3., 21 Uhr: Super Dog Sa 26.3., 21 Uhr: Welle Weststadt, Alfred & das kleine dicke Mädchen So 27.3., 21 Uhr: Cease und Sekkle Mo 28.3., 21 Uhr: Psycho Pascal Di 29.3., 21 Uhr: Edo Mi 30.3., 21 Uhr: Latin Roll y otras con Villa Zapato, Salsa St.-Vitus-Kirche Pfarrgasse 5 Mo 28.3., 20 Uhr: L arpa festante, Junger Kammerchor BW, Werke von Händel und Charpentier T-Club Kettengasse 23, Mi 30.3., 22 Uhr: Wakeup Call Do 24.3., 22 Uhr: Orange Obsession Fr 25.3., 22 Uhr: Disco 77 Sa 26.3., 22 Uhr: Sound Deluxe Di 29.3., 22 Uhr: Motown Menue Tribu del Mar Alte Eppelheimer Str. 50 So 27.3., 20 Uhr: Tangotanzabend Augustinum Jaspersstr. 2, täglich Uhr Farbenpracht Regenbogen, Bilder des Kinderateliers (bis 8.5.) Büchergilde Buch und Kultur Kleinschmidtstr. 2, Mo-Fr Uhr, Sa Uhr Sollbruch: Unsere Freunde aus Amerika, Bilder über Amerika (bis 7.5.) Buchhandlung Himmelheber Theaterstr. 16, Mo-Mi, Fr Uhr, Do 9-20 Uhr, Sa 9-14 Uhr Amalia Grünwald Reichmann, Ölgemälde (bis 3.4.) Bürgeramt Mitte Bergheimer Str. 69, Mo, Mi, Fr 8-12 Uhr, Di, Do 8-16 Uhr World of Comics, Acrylbilder von Sabine Ditter (bis 31.3.) DAI Sofienstr. 12, Mo-Fr Uhr Purple Hearts mein Herz brennt, Fotografien verwundeter US-Soldaten im Irak von Nina Bermann (bis 25.3.) Démo Mittelbadgasse 3 täglich 12-2 Uhr Viviana Zabala, chilenische Malerei (bis 31.3.) Destille Untere Str. 16, So-Do Uhr, Fr, Sa Uhr Zeit anzukommen, Aquarelle und Mischtechniken von T. H. Nguyen (bis 2.4.) Forum für Kunst Heiliggeiststr. 21, Di, Mi, Fr-So Uhr, Do Uhr Mo , 18 Uhr Vernissage: Kunst aus Cambridge, Malerei, Fotografie und Textilarbeiten von Künstlern der Open Studios Cambridge (bis 3.4.) Friedrich-Ebert-Gedenkstätte Pfaffengasse 8, Di, Mi, Fr-So Uhr, Do Uhr Ein Stern fällt, Ausstellung über das Schicksal des Startenors Joseph Schmitt im Dritten Reich (bis 22.5.) Galerie Metall und Form Ladenburgerstr. 24 Di-Fr Uhr, Sa Uhr Zeichen und Zärtlichkeit, Acrylbilder und Mischtechniken von Ulrike Krappen (bis 30.4.) Galerie am Schloss Molkenkurweg 1, Mi, Fr-So Uhr Spurensuche, Malerei und Zeichnungen von Ursi Kristen (bis 6.4.) Goldene Sonne Hauptstr. 172, Di-So 12-15, 18-0 Uhr Ludwig Schmeisser: Gezeichnet (bis 1.4.) Halle 02 Güteramtsstr. 2, Do-Sa 22-4 Uhr 3 Jahre halle02 Don t look back in anger, Bilder und interaktive Installationen (bis 30.4.) Heidelberger Kunstverein Hauptstr. 97, Di, Do-So Uhr, Mi Uhr 5ORTE, Klanginstallationen von Andreas Oldörp (bis 29.5.) Triangel, Malerei von Thomas Hartmann (bis 1.5.) Mo 28.3., 13 Uhr: Führung durch die Ausstellung Triangel 2005_12_10.indd :59:28

11 STADTBLATT Termine / Infos Seite 11 Sammlung Prinzhorn Voßstr. 2, Di, Do-So Uhr, Mi Uhr Expressionismus und Wahnsinn (bis 19.6.) So 27.3./Mo 28.3., 14 Uhr: Führung durch die Sonderausstellung Mi 30.3., 18 Uhr: Führung durch die Sonderausstellung SRH Business Academy Bonhoefferstr. 12, Mo-Fr Uhr, Sa 9-12 Uhr Gegenden, Zeichnungen und Malerei auf Papier und Holz von Brigitte Leskau (bis 30.4.) Stadtbücherei Poststr. 15, Di-Fr Uhr, Sa Uhr Lost und found in America. Die Heimatfront, Herbst 1968, amerikanische Familienfotos während des Vietnam-Krieges (bis 9.4.) Textilsammlung Max Berk Brahmsstr. 8, Mi, Sa, So Uhr Internationale Biennale der Spitze, experimentelle Werke (bis 15.5.) Universitätsbibliothek Plöck , 54-0 Josef Durm und die Universitätsbibliothek Heidelberg , Wissenswertes über den Architekten (bis 23.4.) Völkerkunde-Museum Hauptstr. 235, So Uhr, Mi-Sa Uhr Die Asmat, Dauerausstellung Im Zeichen des Drachen, chinesische Textilien und Gewänder (bis 17.4.) OHRnamente, Kopfschmuck von Asien bis Nordafrika (bis 15.5.) Porzellane der Qing-Zeit, Porzellan Exponate (bis 17.4.) Zoo Tiergartenstr. 3, Norman Will-Kerry, Malerei (bis 10.6.) Kids & Teens Bürgerhaus Emmertsgrund Forum 1 Do 24.3., 17 Uhr: Jugend-Kulturen- Fest, Tanz, Musik, Malerei, uvm. ExploHeidelberg Im Neuenheimer Feld 582, Sa, So Uhr, Mo, Mi-Fr Uhr Wahrnehmen mit Augen und Ohren, interaktive Exponate zu naturwissenschaftlichen Themen im Bereich Optik, Akustik und Mechanik Kurpfalzschule Schäfergasse 18 Mi 30.3., Uhr: Potzblitz, das Spielmobil kommt Stadtbücherei Poststr. 15, Do 24.3., Uhr/Mi 30.3., 16 Uhr: Zuhören lernen Geschichten entdecken, Vorlesenachmittag (ab 5 J) Do 24.3., Uhr: Vorlesen in russischer Sprache (ab 5 J) Zoo Tiergartenstr. 3, Do 24.3., Uhr: Osteraktion, Tiergeschichten, Spiele & Osternester Senioren Akademie für Ältere Bergheimer Str. 76, Mi 23.3., Uhr: Inka Gold, Ausstellungsbesuch in Völklingen Do 24.3., 9.30 Uhr: Kultufahrt Gimmeldingen, mit der Karte ab 60 So 27.3., 16 Uhr: Don Carlos, Besuch der Oper im Nationaltheater Mannheim Di 29.3., 14 Uhr: Aktuelle Politik Di 29.3., 15 Uhr: Vita Poetica, Lesungen mit Musikumrahmung Mi 30.3., 10 Uhr: Ein Tag an der Universität Heidelberg, (Anmeldung) Augustinum Jaspersstr. 2, Di 29.3., 17 Uhr: Tilman Riemenschneider im Taubertal, Vortrag SENIORENZENTREN Programmauswahl; Mo-Fr Mittagstisch Altstadt Marstallstr. 13, Do 24.3., Uhr: Ostercafé Bergheim Kirchstr. 16, Do 24.3., 9, 10 Uhr: Wirbelsäulengymnastik Di 29.3., 14 Uhr: Schachtreff Di 29.3., Uhr: Frühlingsfest Mi 30.3., 11 Uhr: Gedächtnistraining Handschuhsheim Obere Kirchgasse 5, Do 24.3., 9.30, Uhr: Französisch Do 24.3., Uhr: Spieletreff Di 29.3., 14 Uhr: Liedernachmittag Neuenheim Uferstr. 12, Mi 23.3., Uhr: Yoga Do 24.3., 11 Uhr: Gedächtnistraining Do 24.3., 15.45, 19 Uhr: Qi Gong Fr 25.3., 14 Uhr: Englisch für Anfänger Rohrbach Baden-Badener Str. 11, Do 24.3., 9.30 Uhr: Französisch für Anfänger Do 24.3., Uhr: Englisch Do 24.3., Uhr: Bridge Di 29.3., 10 Uhr: Türkische Frauengruppe Weststadt Dantestr. 7, Di 29.3., 14 Uhr: Fröhlicher Tanzkreis Di 29.3., 16 Uhr: Treffen der Theatergruppe Mi 30.3., 14 Uhr: Rosenresli, Filmvorführung Wieblingen Mannheimer Str. 267, Do 24.3., 9.30 Uhr: Englisch Konversation Do 24.3., 14 Uhr: Frühlingsliedernachmittag Do 28.3., Uhr: Ostermarkt Di 29.3., 9.30 Uhr: Aquarellmalkurs Ziegelhausen Brahmsstr. 2, Do 24.3., 9.30 Uhr: Qi Gong Sonst was los Alte Brücke Mo 28.3., 11 Uhr: Heidelberg zur Zeit der Romantik, Spaziergang durch die Altstadt zum Schlossgarten, Treffpunkt: Brückenaffe Mo 28.3., 15 Uhr: Kurfürstliche Hochzeits- und Ehegeschichten, Rundgang, Treffpunkt: Brückenaffe Buchhandlung Himmelheber Theaterstr. 16, Mi 23.3., 20 Uhr: Heidelberger Friedensratschlag, Gesprächskreis zu aktuellen Themen Bürgerhaus Emmertsgrund Forum 1 Do 24.3., 17 Uhr: Jugend-Kulturen- Fest, Tanz, Musik, Malerei und vieles mehr Cave 54 Krämergasse 2, Do 24.3., Uhr: Fritz Rau: 50 Jahre Backstage, Vortrag Frauencafé Heinrich-Fuchs-Str. 9, Mi 30.3., Uhr: Ramschspiel, spielerisch tauschen Marienstatue auf dem Kornmarkt Fr 25.3., 15 Uhr: Mönche, Ketzer und Fürsten, reliogionsgeschichtlicher Rundgang Philosophenweg Sa 26.3., 15 Uhr: Heidelberg von seiner schönsten Seite der berühmte Philosophenweg, Führung, Treffpunkt: Ecke Neuenheimer Landstr./ Albert-Ueberle-Str. Schloss So 27.3., 19 Uhr: Nachtwächterführung durch das Schloss, Treffpunkt: Sattelkammerkasse Stadtbücherei Poststr. 15, Mi 30.3., 10 Uhr: Cambridge-Tag, ein Tag im Zeichen des vierzigjährigen Partnerschaftsjubiläums zwischen Heidelberg und Cambridge Mi 30.3., 17 Uhr: Five o clock Teatime, Lesetipps und Plauderein über Heidelbergs Partnerstadt Cambridge Universität 54-0 Mo 28.3., 11 Uhr, Botanischer Garten: Erwachende Frühlingsnatur, Osterspaziergang mit Einblicken in die Geschichte des Botanischen Gartens, Treffpunkt: Eingang zu den Gewächshäusern Universitätsplatz Do 24.3./Di 29.3., Uhr: Abends durch Heidelbergs Gassen Fr 25.3./So Mo 28.3., Uhr, Sa 26.3., Uhr: Stadtrundfahrt mit Schlossbesichtigung Fr Mo 28.3., Uhr: Altstadtrundgang, Führung Fr 25.3./So Mo 28.3., Uhr: Morgens durch Heidelbergs Gassen Fr 25.3./Mi 30.3., Uhr: Abendführung Mo 28.3./Mi 30.3., Uhr: Über den Dächern der Stadt, Abendspaziergang mit ungewöhnlichen Aus- und Überblicken Gelbe Tonnen Geänderte Abfuhrzeiten an Ostern siehe Seite März bis 2. April Altstadt, Bergheim (westl. Mittermaierstr.), Handschuhsheim (nördl. der Berliner Str. und Rottmannstr.), Grenzhof, Kirchheim (nördl. und einschl. der Carl-Diem-Str.), Neuenheim (östl. der Brückenstr./Handschuhsheimer Landstr.), Neuenheimer Feld, Pfaffengrund (auch Gewerbegebiet), Rohrbach und Südstadt (westl. Karlsruher und Rohrbacher Str., südl. der Rathausstr. auch östl. der Karlsruher Str.), Industriegebiet Rohrbach Süd, Schlierbach (westl. vom Bahnhof), Gewerbegebiet Weststadt/Alte Stadtgärtnerei, Wieblingen, Ochsenkopf. 4. bis 8. April Gebiet Königstuhl, Bergheim (einschl. und östl. Mittermaierstr.), Boxberg, Emmertsgrund, Handschuhsheim (einschl. und zwischen Berliner Str. und Rottmannstr.), Handschuhsheimer Feld, Kirchheim (südl. Carl- Diem-Str.), Kirchheimer Höfe, Neuenheim (einschl. und westl. von Brückenstr. und Handschuhsheimer Landstr.), Neuenheimer Landstr., Ziegelhäuser Landstr., alle Str. im Bereich Neckarhelle bis Stiftweg, Rohrbach und Südstadt (einschl. und östl. Karlsruher u. Rohrbacher Str. bis Rohrbach Markt, mit Rathausstr., Kühler Grund, Weingasse und Bierhelder Weg), Schlierbach (östl. vom Bahnhof), Weststadt (einschl. Franz-Knauff-Str.), Ziegelhausen. INFOS / SERVICE Recyclinghöfe Öffnungszeiten Recyclinghof (RH) am Oftersheimer Weg und Recyclinghof Abfallentsorgungsanlage Mittelgewannweg: Mo-Fr 8-16 Uhr, Sa 8-13 Uhr; RH an der Müllsauganlage Emmertsgrund, RH Klausenpfad, RH Parkplatz Johannes-Gutenberg-Schule, RH Parkplatz Stiftsmühle: Mo-Fr 8-12 Uhr und Uhr, Sa 8-13 Uhr. Am Samstag, 26.3., sind alle Recyclinghöfe geschlossen. Städtepartnerschaft Freundeskreise Bautzen, Vors. Dr. Dieter Lange, Tel ; Cambridge, Vors. Ursula Liedvogel, Tel ; Kumamoto, Vors. Prof. Dr. Hans-Günther Sonntag, Tel ; Rehovot, Vors. Jochen Reder, Tel /2383; Simferopol, Vors. Magdalena Melter, Tel Bürgerämter Altstadt: Rathaus, Marktplatz 10, Tel /-13920, geöffnet Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Mi 8-16 Uhr, Do 8-18 Uhr Emmertsgrund/Boxberg: Emmertsgrundpassage 17, Tel /-81, geöffnet Di, Do, Fr Uhr, Mi Uhr Handschuhsheim: Dossenheimer Landstraße 13, Tel , geöffnet Di, Mi, Fr Uhr, Do Uhr Kirchheim: Schwetzinger Straße 20, Tel , geöffnet Di, Mi, Fr Uhr, Do Uhr Mitte (Bergheim, Weststadt, Südstadt): Bergheimer Straße 69, Tel , geöffnet Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Do 8-16 Uhr, Mi Uhr Rentenstelle nur nach Terminvereinbarung, Tel / Neuenheim: Lutherstraße 18, Tel , geöffnet Di Uhr, Mi, Do, Fr Uhr Pfaffengrund: Sperberweg 24, Tel , , geöffnet Di Uhr, Mi, Do, Fr Uhr Rohrbach: Rathausstraße 43, Tel , geöffnet Di Uhr, Mi, Do, Fr Uhr Wieblingen: Mannheimer Straße 259, Tel , geöffnet Di, Mi, Fr Uhr, Do Uhr Ziegelhausen: Kleingemünder Straße 18, Tel , , geöffnet Di, Mi, Fr Uhr, Do Uhr Technisches Bürgeramt: Kornmarkt 1, Tel , geöffnet Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Mi 8-16 Uhr, Do Uh Schwimmbäder Hallenbad im DHC Geöffnet Mo Uhr, Di Uhr, Mi 7-18 Uhr, Do 7-14 Uhr, Uhr, Fr Uhr, Sa Uhr, Sonntag geschlossen (Fr 25.3., So und Mo geschlossen) Hallenbad Hasenleiser Mo Uhr, Di Frauenschwimmen Uhr, Mi Uhr, Do Uhr, Fr Uhr, Sa Uhr, So Uhr (Fr geschlossen, So und Mo Uhr geöffnet) Hallenbad Köpfel Geöffnet Mo, Di, Mi, Fr 7-22 Uhr, Do 7-18 Uhr, Sa, So Uhr; Sauna geöffnet Mo Uhr (gemischt), Di Uhr (Damen), Mi Uhr (gemischt), Do Uhr (Damen), Fr Uhr (gemischt), Sa Uhr (gemischt), So Uhr (Familien) (Fr Uhr geöffnet, So und Mo geschlossen) Bürgerengagement Koordinierung im OB-Referat: Brigitte Klingler, Tel , Fax , brigitte.klingler@heidelberg.de; Freiwilligenbörse: Alte Eppelheimer Str. 38, Tel , (Mo Uhr, Mi Uhr, Do Uhr) Lob und Kritik Nicola Ullrich vom Ideen- und Beschwerdemanagement steht Ihnen für Kritik an der Stadtverwaltung, Beschwerden, Ideen und Lob gerne zur Verfügung. Telefon: ; Rathaus, Zimmer 139. Bürgerbeauftragter Hans-Ulrich Tzschaschel ist Mittler bei Konflikten zwischen Bürgerinnen und Bürgern und der Stadtverwaltung. Telefon oder Büro: Rathaus, Zimmer 216. Impressum Herausgeber: Stadt Heidelberg, Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Marktplatz 10, Postfach , Heidelberg, Tel / /010, Fax 06221/ , oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de, Leitung des Amtes: Heike Dießelberg Redaktion: Jürgen Brose (br.), Eberhard Neudert-Becker (neu), Dr. Bert-Olaf Rieck (rie), Beate Reck- Dohmen (doh), Christina Euler (eu) Layout: Gabriele Schwarz Druck und Vertrieb: Wochen-Kurier GmbH Vertriebs-Hotline: 0800/ _12_11.indd :24:07

12 - Seite 12 Kultur STADTBLATT Nr. 12 Triangel Der Heidelberger Kunstverein zeigt Gemälde von Thomas Hartmann unter dem Titel Triangel. Seine Ansichten von Heidelberg und Berlin aus der Vogelperspektive lassen Städteporträts erkennen, auch wenn der Künstler mit den Details frei umgeht und sich keineswegs auf die touristischen Sehenswürdigkeiten beschränkt. Hartmanns Bilder wachsen als Schichten und Geschichten aus der Tiefe, säuberlich hingetupft mit zahllosen Wattestäbchen. Entstanden sind faszinierende Landschaften, besiedelt mit minutiös eingesetzten Figürchen. Die nächste Führung durch die Ausstellung ist am Ostermontag, 28. März, um 13 Uhr im Kunstverein, Hauptstraße 97. Stadtansichten Mediterranes Ambiente und die herrliche Aussicht auf Stadt und Schloss genießen kann man am Ostersamstag, 26. März, bei einem Gang mit den Heidelberger Gästeführern über den Philosophenweg. Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Neuenheimer Landstraße, Ecke Albert-Ueberle-Straße. Um Dichter, Maler und Musiker geht es bei einer Führung durch die malerischen Winkel der Altstadt am Ostermontag, 28. März. Treffpunkt ist um 11 Uhr beim Brückenaffen an der Alten Brücke. Mestizo-Sound Party und Live-Musik steht am Freitag, 25. März, ab 22 Uhr in Halle 02 auf dem Programm. Villa Zapata präsentiert Go Lem System aus Barcelona, und Marcello, Urmelito & Manuel spielen Mestizo-Sound von Manu Chaos Backing-Band. Newroz Das altpersische Neujahrsfest ist seit Tausenden von Jahren das wichtigste Fest für viele Völker dieser Region (Iraner, Kurden, Afghanen, Aserbeidschaner und Tadschiken). Der erste Tag des Frühlings symbolisiert das neue Erwachen der Natur und steht gleichzeitig für die Befreiung vom Joch der Fremdherrschaft. Am Samstag, 26. März, um 20 Uhr wird dieses Fest mit der Liveband Schabah, mit Folklore-Vorführungen und Tanz im Karlstorbahnhof gefeiert. Zahlreiche kulinarische Spezialitäten werden angeboten. Der Heidelberger Frühling kommt Beim Musikfestival laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren Das STADTBLATT verlost Konzertkarten Seit diesem Montag, rechtzeitig zum Frühlingsbeginn, sieht man sie wieder überall in der Stadt: auf der Theodor-Heuss- Brücke, am Bismarckplatz und am Bahnhof wehen die Flaggen des Heidelberger Frühlings im strahlenden Grün und weisen auf die bevorstehenden musikalischen Festivalwochen hin. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Das Festivalteam ist zwar noch nicht rund um die Uhr im Einsatz das kommt erst mit dem tatsächlichen Festivalbeginn und den Abendveranstaltungen. Aber die Spannung steigt: Sind die letzten Sonderwünsche der zum Teil recht eigenwilligen Künstlerinnen und Künstler registriert? Ist der Blumenschmuck bestellt? Welcher Künstler ist Allergiker und verträgt die Blumenpracht nicht? Sind alle Hotelzimmer reserviert? Welche Musiker können von wann bis wann proben? Wer übernimmt die Abendbetreuung Das Theater der Stadt hat soeben die für den Stückemarkt 2005 ( ) nominierten Autoren bekannt gegeben. Im deutschsprachigen Autorenwettbewerb sind vertreten: Volker K. Geissler mit Im Haus, Lukas Holliger Explodierende Pottwale, Jan Liedke Kamikaze Pictures, Jagoda Marinic Therapie. Ein Spiel, Darja Stocker Nachtblind und Grüne Frühlingsflaggen künden vom Musikfestival, hier auf der Theodor-Heuss-Brücke Foto: Rothe welcher Veranstaltung? Die Reihe der Fragen ist schier endlos. Aber Festivalleiter Thorsten Schmidt ist zuversichtlich: Bisher hat immer alles bestens funktioniert. Wir sind gut vorbereitet und ein bisschen Spannung gehört einfach dazu. In diesem Jahr findet der Heidelberger Frühling bereits zum Ungarn beim Stückemarkt 2005 Polle Wilbert mit Am Tag der jungen Talente. Europäisches Gastland ist in diesem Jahr Ungarn. Die nominierten Autoren und Stücke für den europäischen Autorenpreis des Stückemarkts 2005 sind János Háy mit Der Vater von Fränzchen Herner, Csaba Mikó Vater oder Die Anatomie eines Mordes und Vera Filó mit Als Zimmermädchen in London. Endgeil, in dem neuen Stück des Heidelberger Zimmertheaters prallen zwei Welten aufeinander: Der Großvater, ein 68er, dem Bücher und Philosophie lebenswichtig sind, und Mick, der Enkel, ein Kind der Spaßgesellschaft, der in der Welt aus Fernsehen und Computerspielen groß geworden ist und von Literatur so wenig Ahnung hat wie von Geschichte und Politik. Als beide begreifen, dass sie für längere Zeit miteinander auskommen müssen, beginnt ein zunächst spielerisch, dann ernst, schließlich hoch aggressiv ausgetragener Kampf um Autorität und Widerstand. Das Stück von Gerd Heidenreich wird täglich um 20 Uhr und sonntags um 17 Uhr gespielt. Kartenreservierungen im Zimmertheater, Hauptstraße 118, oder unter Telefon Foto:Eggert neunten Mal statt. Im Verlauf der vier Festivalwochen vom 1. bis 29. April 2005 gastieren auf Heidelbergs Bühnen wieder einige der bedeutendsten Interpreten und Orchester der Gegenwart. Festliche Eröffnung ist am 1. April um 20 Uhr in der Stadthalle. Es singt Starsopranistin Edita Gruberova, begleitet von der NDR Radiophilharmonie. Expressionismus & Wahnsinn Renommierte Künstler und Patienten im Museum Prinzhorn 100 Jahre nach Gründung der Künstlergruppe Die Brücke zeigt die Sammlung Prinzhorn mit der Ausstellung Expressionismus und Wahnsinn eine verkleinerte Variante der Schau, die 2003 im Schleswiger Schloss Gottorf zu sehen war. Bilder von renommierten expressionistischen Künstlern (Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Otto Dix, Christian Schad, Conrad Felixmüller, Elfriede Lohse-Wächtler, Heinrich Ehmsen, Walter Gramatté und Alfred Kubin) werden Arbeiten aus dem Sammlungsfundus von Prinzhorn gegenüber gestellt (Else Blankenhorn, Franz Karl Bühler, Johann Faulhaber, Paul Goesch und Clemens von Oertzen). Der Irre ist eine der wichtigsten Figuren des Expressionismus als extremer Kontrast zur Normalität des verhassten Bürgers. Bildende Künstler, Dichter und Schriftsteller der Zeit thematisieren in ihren Werken den Wahnsinn. Maler und Zeichner wie Heckel, Felixmüller oder Dix konfrontieren ihr Publikum mit immer neuen mitfühlenden und oft erschreckenden Darstellungen von Verrückten. Weitere Höhepunkte setzen die Academy of St Martin in the Fields, die Pianisten Ivo Pogorelich und Arcadi Volodos, der Windsbacher Knabenchor, Musica Antiqua oder das Ensemble Resonanz. Das gesamte Programm steht im Internet unter Kartenreservierungen unter Telefon ck Karten zu gewinnen Für das Konzert am 6. April mit dem Ensemble Resonanz verlost das STADTBLATT 3 x 2 Freikarten. Das Ensemble Resonanz, eines der landesweit renommiertesten Streichorchester, spielt unter anderem Werke von Tschaikoswky, Lutoslawski und Wojciech Kilar. Wer weiß, zum wievielten Mal der Heidelberger Frühling stattfindet, schickt eine Postkarte bis zum 30. März an das Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Marktplatz 10, Heidelberg. Bitte auch Telefonnummer angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Elfriede Lohse-Wächtler, Selbstporträt aus dem Jahre 1931 So erwacht auch das Interesse an den künstlerischen Werken von Anstaltspatientinnen und -patienten. Die Ausstellung gliedert das Thema in drei Bereiche: Das Bild des Irren im Expressionismus, Patienten als Expressionisten und Expressionisten entdecken Irrenkunst. Bis zum 19. Juni ist die Ausstellung Expressionismus und Wahnsinn jeweils Dienstag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr und mittwochs bis 20 Uhr im Museum Sammlung Prinzhorn, Voßstraße 2, zu sehen. Führungen werden jeden Mittwoch um 18 Uhr und sonntags um 14 Uhr angeboten. 2005_12_12.indd :30:35

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage

Mehr

Rede des OB zur Bürgerbeteiligung Gewerbeflächen-Entwicklungskonzept am :

Rede des OB zur Bürgerbeteiligung Gewerbeflächen-Entwicklungskonzept am : Rede des OB zur Bürgerbeteiligung Gewerbeflächen-Entwicklungskonzept am 26.10.2015: Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich hier im Ludwig-Thoma-Haus und freue mich, dass so viele Bürgerinnen

Mehr

100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1

100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1 100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. DIE LINKE Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache Seite 1 Leichte Sprache: Wir haben unser Wahl-Programm in Leichter Sprache geschrieben.

Mehr

Woche der NacHhalTigkeit juni 2018 veranstaltungen

Woche der NacHhalTigkeit juni 2018 veranstaltungen Woche der NacHhalTigkeit 18.-23. juni 2018 veranstaltungen die 17 ziele für nachhaltige entwicklung Grafik: Vereinte Nationen die 17 ziele für nachhaltige entwicklung Wir können die erste Generation sein,

Mehr

Bernhardswalder streiten um den Haushalt

Bernhardswalder streiten um den Haushalt G E M E I N D E N Mittwoch, 22. Juni 2016 FINANZEN Bernhardswalder streiten um den Haushalt Das Zahlenwerk umfasst 11,3 Millionen Euro. Die Freien fordern Einsparungen. Die Vorgehensweise verblüfft CSU

Mehr

Nachricht von Martin Hagen

Nachricht von Martin Hagen Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,

Mehr

12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache

12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache 12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache Sborisov Dreamstime.com Frankfurt ist schön 2 3 Liebe Frankfurterinnen und Frankfurter, wir leben in einer tollen Stadt. Immer mehr Menschen

Mehr

Die CDU-Gemeinderatsfraktion informiert über die Haushaltssituation 2019

Die CDU-Gemeinderatsfraktion informiert über die Haushaltssituation 2019 Heinrich Ludwig R u n z, Fraktionsvorsitzender Die CDU-Gemeinderatsfraktion informiert über die Haushaltssituation 2019 In der jüngsten Gemeinderatssitzung, konnte Fraktionsvorsitzender Heinrich Ludwig

Mehr

Auf Lesbarkeit geprüft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Westfalenfleiß ggmbh, Münster

Auf Lesbarkeit geprüft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Westfalenfleiß ggmbh, Münster Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm ist wirklich gültig. Herausgeberin: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landesverband Baden-Württemberg Forststraße

Mehr

Bad Harzburg 2021 l(i)ebenswert

Bad Harzburg 2021 l(i)ebenswert BAD HARZBURG WAHLPROGRAMM 2016 2021 SPD Bad Harzburg 2021 l(i)ebenswert 1 1. Programm 2011 2016 im Rückblick Das Programm der letzten 5 Jahre sah folgende Schwerpunkte der politischen Tätigkeit vor und

Mehr

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich der 18. Hauptversammlung der Domowina am 25. März 2017 in Hoyerswerda Ich danke

Mehr

CDU Die Heidelberg-Partei. Unsere 15 Punkte für Heidelberg und Die Kommunal wahl

CDU Die Heidelberg-Partei. Unsere 15 Punkte für Heidelberg und Die Kommunal wahl Lebens wert. Sicher. Frei. Leichte Sprache CDU Die Heidelberg-Partei Unsere 15 Punkte für Heidelberg und Die Kommunal wahl Lebens wert. Sicher. Frei. CDU Die Heidelberg-Partei Unsere 15 Punkte für Heidelberg

Mehr

Deutschland schwimmt der bundesweite Aktionstag Individuelle Möglichkeiten nutzen - So kann s gehen!

Deutschland schwimmt der bundesweite Aktionstag Individuelle Möglichkeiten nutzen - So kann s gehen! Deutschland schwimmt der bundesweite Aktionstag Individuelle Möglichkeiten nutzen - So kann s gehen! Der 24. September 2016 ist bei vielen Schwimmvereinen ganz dick im Kalender angestrichen. An diesem

Mehr

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 21. März 2017

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 21. März 2017 Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 21. März 2017 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Bezirks-Amt Wandsbek Soziales Dienstleistungs-Zentrum,

Mehr

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist

Mehr

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt!

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Programm zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 Fassung in Leichter Sprache Impressum DIE LINKE. Kreisverband Potsdam Beschlossen auf dem Kreisparteitag

Mehr

Deutschland-Tag des Nahverkehrs

Deutschland-Tag des Nahverkehrs Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von

Mehr

Haushaltsrede 2017 Sehr geehrte Damen und Herren,

Haushaltsrede 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, Haushaltsrede 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, man hat in diesem Jahr gesehen, dass es sich bewährt den Haushalt schon im Dezember zu verabschieden. Dadurch können Ausschreibungen für Baumaßnahmen von

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Besuch des Bundespräsidenten

Besuch des Bundespräsidenten Besuch des Bundespräsidenten 19. April 2004 Besuch des Bundespräsidenten ein großes Ereignis Der Besuch unseres Bundespräsidenten Dr. Johannes Rau am Abend des 19. April war ein großartiges Ereignis für

Mehr

P r e s s e m i t t e i l u n g

P r e s s e m i t t e i l u n g Marktplatz 2 76530 Baden-Baden Mail: pressestelle@baden-baden.de Redaktion: Roland Seiter Telefon: 07221/93-2011 Fax: 07221/93-2013 Mail: roland.seiter@baden-baden.de Sibylle Hurst Telefon: 07221/93-2012

Mehr

Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig

Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig 90. Geburtstag Dr. Werner Ludwig Seite 1 von 6 Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig, im Pfalzbau. Es gilt das

Mehr

E I N H A U S F Ü R Z E R O. Hüttenstraße 104

E I N H A U S F Ü R Z E R O. Hüttenstraße 104 E I N H A U S F Ü R Z E R O Hüttenstraße 104 Ein Haus für ZERO: Hüttenstraße 104 Das unscheinbare Hinterhaus in der Hüttenstraße 104 in Düsseldorf- Friedrichstadt ist ein besonderer Ort, an dem das Wirken

Mehr

Kommunalwahl Programm der SPD in Leichter Sprache

Kommunalwahl Programm der SPD in Leichter Sprache Kommunalwahl 2014 Programm der SPD in Leichter Sprache 2 Liebe Bürgerinnen und Bürger, am 16. März 2014 können Sie einen neuen Stadtrat und einen neuen Oberbürgermeister wählen. Ich heiße Florian Janik.

Mehr

Wir setzen uns dafür ein, die Besonderheiten Rauschenbergs und seiner Stadtteile zu erhalten.

Wir setzen uns dafür ein, die Besonderheiten Rauschenbergs und seiner Stadtteile zu erhalten. WAHLPROGRAMM Ihre Stimme für uns Ihr Kreuz für WAHL Wohnen, Arbeiten, Helfen, Leben Vorab: Wir setzen uns dafür ein, die Besonderheiten Rauschenbergs und seiner Stadtteile zu erhalten. Wir wollen dafür

Mehr

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl

Mehr

OB-WAHL AM 6. JULI 2014 MATTHIAS KLOPFER

OB-WAHL AM 6. JULI 2014 MATTHIAS KLOPFER OB-WAHL AM 6. JULI 2014 UNSER OB MATTHIAS KLOPFER Liebe Schorndorferinnen, liebe Schorndorfer, Ich schätze unseren OB sehr, weil er so offen ist. Arnold Kumordzie (47), Grafikdesigner und Künstler unglaublich,

Mehr

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes

Mehr

Für den "Haushaltsplan-Neueinsteiger"

Für den Haushaltsplan-Neueinsteiger Für den "Haushaltsplan-Neueinsteiger" Was ist eigentlich der Haushaltsplan? Der Haushaltsplan ist Teil der Haushaltssatzung und enthält alle Aufgaben, die die Gemeinde im laufenden Jahr erfüllen möchte.

Mehr

REGIERUNGS-PROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

REGIERUNGS-PROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE REGIERUNGS-PROGRAMM 2017-2022 IN LEICHTER SPRACHE Schule Der Aufbau von diesem Dokument In diesem Teil von dem Regierungs-Programm der SPD in Leichter Sprache geht es um das Thema Schule. Schwere Begriffe

Mehr

Internationaler TÜV Rheinland Global Compact Award für Dr. Auma Obama

Internationaler TÜV Rheinland Global Compact Award für Dr. Auma Obama Internationaler TÜV Rheinland Global Compact Award für Dr. Auma Obama 10.10.2017 Köln Die kenianische Soziologin und Autorin Dr. Auma Obama ist mit dem Internationalen TÜV Rheinland Global Compact Award

Mehr

SPD HHP

SPD HHP 1 SPD HHP 2018 29.11.2017 Anrede Gäste, Rat, BM u. Mitglieder der Verwaltung Meine Damen und Herren, es ist wieder soweit. Die Fraktionen nehmen Stellung zum HHP. Dieser HHP ist bereits im Oktober durch

Mehr

N i e d e r s c h r i f t Nr. 10

N i e d e r s c h r i f t Nr. 10 1. Seite der Niederschrift über die öffentliche Gemeinderatsitzung Nr. 10 vom 16.12.2015 Gemeinde Forchheim Seite 1 N i e d e r s c h r i f t Nr. 10 über die öffentliche Gemeinderatsitzung am 16.12.2015

Mehr

Kommunen an die Macht

Kommunen an die Macht Kommunen an die Macht Keyfacts über Kommunen - Sie gestalten unseren Alltag von Kindergärten bis hin zur Abfallbeseitigung - Ihre Herausforderungen sind: demografischer Wandel, Digitalisierung und Kostendruck

Mehr

Wir begrüßen ausdrücklich, dass es uns auch immer wieder gelingt, soziale und gesellschaftspolitische

Wir begrüßen ausdrücklich, dass es uns auch immer wieder gelingt, soziale und gesellschaftspolitische Stellungnahme Haushalt 2019 CSU-Fraktion Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach dem Haushaltsjahr 2017 ohne Netto-Neuverschuldung haben wir es auch im Jahre 2018 mit unserer gemeinsamen Arbeit erreicht,

Mehr

Unser Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer Erfahrung sichert Zukunft

Unser Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer Erfahrung sichert Zukunft www.eckhard-ruthemeyer.de Unser Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer Erfahrung sichert Zukunft cdu-soest_bm-flyer_090709.indd 1 20.07.2009 11:26:38 Uhr Arbeitsplätze schaffen und erhalten. Familien generationsübergreifend

Mehr

Das kurze Leben von Anna Lehnkering

Das kurze Leben von Anna Lehnkering Das kurze Leben von Anna Lehnkering Tafel 1 Anna als Kind Anna wurde 1915 geboren. Anna besuchte für 5 Jahre eine Sonder-Schule. Lesen, Schreiben und Rechnen findet Anna schwer. Anna ist lieb und fleißig.

Mehr

Stellungnahme der FWE zum Haushalt und dem Wirtschaftsplan der Stadtwerke 2019

Stellungnahme der FWE zum Haushalt und dem Wirtschaftsplan der Stadtwerke 2019 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Kolleginnen und Kollegen des Rats, meine Damen und Herren. I. Kommunaler Haushalt Im Haushalt 2019 spiegeln sich große Investitionen wider. Anhand der Projekte, wie z.b.,

Mehr

Zweiter Realisierungswettbewerb für Freiham-Nord entschieden

Zweiter Realisierungswettbewerb für Freiham-Nord entschieden Pressemitteilung Zweiter Realisierungswettbewerb für Freiham-Nord entschieden GEWOFAG plant rund 140 Wohnungen sowie Gewerbe im Münchner Westen/ Entwürfe werden öffentlich ausgestellt München, 14. März

Mehr

KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH!

KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH! KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH! Kommunen der Zukunft wählen! Am 11. September 2016 stellen die Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen die Weichen dafür, wie Städte, Gemeinden

Mehr

Verein der Freunde und Förderer der Arnoldischule Gotha e.v.

Verein der Freunde und Förderer der Arnoldischule Gotha e.v. Verein der Freunde und Förderer der Arnoldischule Gotha e.v. Protokoll zur Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung 04.04.2017 Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: Leitung : Herr Kukulenz 18.00 Uhr

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das

Mehr

Die Stadtverwaltung Königswinter als Arbeitgeberin

Die Stadtverwaltung Königswinter als Arbeitgeberin Die Stadtverwaltung Königswinter als Arbeitgeberin 1 Heimatverbunden Die Stadt Königswinter liegt wunderschön am Rhein und im Siebengebirge, es gibt ein aktives soziales und kulturelles Leben und vielfältige

Mehr

Macht und Pracht der Denkmäler: Gartensaal des Schlosses Ahrensburg

Macht und Pracht der Denkmäler: Gartensaal des Schlosses Ahrensburg TAG DES OFFENEN DENKMALS: MACHT UND PRACHT IN AHRENSBURG ERLEBEN Ahrensburg. (ve). Schauen Sie doch mal hinter die Kulissen der Macht Am Tag des offenen Denkmals. Eröffnung Tag des offenen Denkmals 2017

Mehr

Aus dem Vorstand. Liebe Mitglieder des MPW! 25 Jahre MPW - ein heißer Abend in der Amber Suite im Berliner Ullsteinhaus. Nr. 4/2015.

Aus dem Vorstand. Liebe Mitglieder des MPW! 25 Jahre MPW - ein heißer Abend in der Amber Suite im Berliner Ullsteinhaus. Nr. 4/2015. Aus dem Vorstand Nr. 4/2015 Juli 2015 Liebe Mitglieder des MPW! Wir wünschen Ihnen allen für die jetzt begonnene Sommer- und damit auch Hauptferienzeit erholsame Tage und Stunden, gutes Wetter und viele

Mehr

Leitbild für die Landes-Hauptstadt Potsdam LEICHTE SPRACHE

Leitbild für die Landes-Hauptstadt Potsdam LEICHTE SPRACHE Leitbild für die Landes-Hauptstadt Potsdam LEICHTE SPRACHE Seite 1 Vorwort Liebe Menschen in Potsdam. Potsdam ist eine Stadt in Deutschland. Potsdam ist die Landes-Hauptstadt von Brandenburg. Brandenburg

Mehr

Die ist Ihre Chance als Bürger der Gemeinde Schkopau etwas zu bewirken, denn die Zukunft Ihrer Gemeinde geht Sie alle an.

Die ist Ihre Chance als Bürger der Gemeinde Schkopau etwas zu bewirken, denn die Zukunft Ihrer Gemeinde geht Sie alle an. Fragebogen für die Gemeinde Schkopau Bürgerbefragung zur Weiterfinanzierung der Gemeinde Schkopau? Sehr geehrte Damen und Herren, Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Schkopau, Sie halten in Ihren Händen

Mehr

Vorwort. In Freizeit-Treffs und in der Schule. Für Inklusion muss es Hilfen geben, damit jeder mit machen kann. Zum Beispiel:

Vorwort. In Freizeit-Treffs und in der Schule. Für Inklusion muss es Hilfen geben, damit jeder mit machen kann. Zum Beispiel: Geschäfts-Ordnung von der Inklusions-Konferenz im Land-Kreis Reutlingen Vorwort Inklusion heißt: Menschen mit Behinderung können überall mit machen. Sie müssen genauso mit machen können wie Menschen ohne

Mehr

Haushalt 2016 der Stadt Aalen FDP / FWV Stand Sperrfrist bis Donnerstag, den , 15:00 Uhr

Haushalt 2016 der Stadt Aalen FDP / FWV Stand Sperrfrist bis Donnerstag, den , 15:00 Uhr Haushalt 2016 der Stadt Aalen FDP / FWV Stand 19.11.2015 Sperrfrist bis Donnerstag, den 19.11.2015, 15:00 Uhr Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Rentschler, werte Kolleginnen und Kollegen des Gemeinderates,

Mehr

Leitungswechsel zum Schuljahr 2007/2008. St. Raphael-Schulen/Gymnasium Heidelberg. OStD Dr. Franz Kuhn und OStD Ulrich Amann

Leitungswechsel zum Schuljahr 2007/2008. St. Raphael-Schulen/Gymnasium Heidelberg. OStD Dr. Franz Kuhn und OStD Ulrich Amann Mit Erreichen der Altersgrenze trat OStD Dr. Franz Kuhn nach mehr als 25 Jahren in der Verantwortung als Schulleiter des Gymnasiums der St. Raphael-Schulen Heidelberg in den Ruhestand. 1942 in Heidelberg

Mehr

Was ist Kommunalpolitik?

Was ist Kommunalpolitik? Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Nr.: 01 Was ist Kommunalpolitik? Vinzenz HUZEL, Politikwissenschaftler (Ulm) Was ist Kommunalpolitik? Kommunalpolitik als Grundstein der Demokratie in

Mehr

25.5. Hans Wilhelm. Reiners. Neues Denken. Neues Handeln.

25.5. Hans Wilhelm. Reiners. Neues Denken. Neues Handeln. 25.5. Hans Wilhelm Reiners Neues Denken. Neues Handeln. Liebe Mönchengladbacher, im Rathaus muss es einen Neustart geben. Dann können sich Mönchengladbach und die hier lebenden Menschen zuversichtlich

Mehr

Gemeinsam sind wir stark.

Gemeinsam sind wir stark. Die SPD in Osnabrück Gemeinsam sind wir stark. Das Programm für die Kommunal-Wahl am 11. September 2011. In Leichter Sprache. Kommunal-Wahl bedeutet: Die Bürger wählen Politiker. Diese Politiker treffen

Mehr

Neu-Anspach. Bürgermeister-Wahl. Neu-Anspach braucht Kompetenz in bewegten Zeiten: Klaus Hoffmann. Es geht um Neu-Anspach!

Neu-Anspach. Bürgermeister-Wahl. Neu-Anspach braucht Kompetenz in bewegten Zeiten: Klaus Hoffmann. Es geht um Neu-Anspach! Neu-Anspach Bürgermeister-Wahl Ihre Stimme zählt am 12. März 2017 Neu-Anspach braucht Kompetenz in bewegten Zeiten:. Es geht um Neu-Anspach! www.klaus-hoffmann.jetzt Neu-Anspach, unsere Stadt mit Zukunft!

Mehr

Protokoll über die Mitgliederversammlung der Abteilung HSV Schwimmen

Protokoll über die Mitgliederversammlung der Abteilung HSV Schwimmen Protokoll über die Mitgliederversammlung der Abteilung HSV Schwimmen Anwesenheit Abteilungsleitung: Abteilungsleiter/Pressewart: Stellv. Abteilungsleiter/Kassenwart: Roland Gerwat Oliver Wittkowsky Anwesenheit

Mehr

Der ruhigste Bürgerentscheid aller Zeiten

Der ruhigste Bürgerentscheid aller Zeiten Main Post 31.05.2016 Der ruhigste Bürgerentscheid aller Zeiten Karlheinz Haase 30. Mai 2016 16:05 Uhr Aktualisiert am:30. Mai 2016-16:25 Uhr Wahlhelfer und Abstimmungsleiterin Sabine Zabl beim Auszählen

Mehr

Am Sandtorpark 2 6 Hamburg. coffee plaza

Am Sandtorpark 2 6 Hamburg. coffee plaza Am Sandtorpark 2 6 Hamburg coffee plaza Ein guter Nährboden für Geschäfte Die HafenCity ist Europas größtes innerstädtisches Stadtentwicklungsprojekt. In dem früheren Hafen- und Industriegebiet wächst

Mehr

BVDA Durchblick-Preis 2015 INNOVATION DIE BESTE IDEE DES JAHRES

BVDA Durchblick-Preis 2015 INNOVATION DIE BESTE IDEE DES JAHRES BVDA Durchblick-Preis 2015 INNOVATION DIE BESTE IDEE DES JAHRES Teilnahme: Wochenblatt-Verlag Schrader GmbH & Co. KG und Neue Buxtehuder Verlagsgesellschaft mbh Kategorie: Innovation Die beste Idee des

Mehr

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache.

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache. Kurz-Wahl-Programm in Leichter Sprache Anmerkung: Das sind wichtige Dinge aus dem Landtags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Landtags-Wahl-Programm ist wirklich gültig. 1 Für wen

Mehr

Rede zur Bewerbung um die Kandidatur zum 16. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 292 (Ulm/Alb-Donau-Kreis) bei der Mitgliederversammlung am 18.

Rede zur Bewerbung um die Kandidatur zum 16. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 292 (Ulm/Alb-Donau-Kreis) bei der Mitgliederversammlung am 18. Annette Schavan Rede zur Bewerbung um die Kandidatur zum 16. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 292 (Ulm/Alb-Donau-Kreis) bei der Mitgliederversammlung am 18. Juni 2005 I. Politik braucht Vertrauen. Ich

Mehr

Geschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben.

Geschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben. Regeln für den Inklusions beirat der Stadt Schwäbisch Gmünd Dieser Text ist eine Übertragung in Leichte Sprache. Es gibt diese Regeln auch in schwerer Sprache. In schwerer Sprache heißen sie: Geschäftsordnung

Mehr

I. Wer Yad Vashem besucht hat, den lässt dieser Ort nie mehr los.

I. Wer Yad Vashem besucht hat, den lässt dieser Ort nie mehr los. Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Ich bin meines Bruders Hüter Die Ehrung der Gerechten unter den Völkern 24. April 2018, 13.30 Uhr, Wandelhalle des Landtags I. Wer Yad Vashem besucht hat, den

Mehr

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke

Mehr

DAS GEMEINSCHAFTS- PROJEKT. Eine Initiative der Christengemeinschaft in Kleinmachnow, des Findling e.v. und der OIKOS ggmbh

DAS GEMEINSCHAFTS- PROJEKT. Eine Initiative der Christengemeinschaft in Kleinmachnow, des Findling e.v. und der OIKOS ggmbh DAS GEMEINSCHAFTS- PROJEKT Eine Initiative der Christengemeinschaft in Kleinmachnow, des Findling e.v. und der OIKOS ggmbh DAS GEMEINSCHAFTS- PROJEKT Das Gemeinschaftsprojekt Die Christengemeinschaft in

Mehr

- 1. Ansprache von Landrat Michael Makiolla zur Verabschiedung von Bürgermeister Jenz Rother am 20. Oktober 2015 in Holzwickede

- 1. Ansprache von Landrat Michael Makiolla zur Verabschiedung von Bürgermeister Jenz Rother am 20. Oktober 2015 in Holzwickede - 1 Ansprache von Landrat Michael Makiolla zur Verabschiedung von Bürgermeister Jenz Rother am 20. Oktober 2015 in Holzwickede Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr verehrten Damen und Herren, aber

Mehr

Die 2. Ankündigung sowie die Registrierungsunterlagen erhalten Sie. im Oktober Die entsprechenden Informationen werden auch

Die 2. Ankündigung sowie die Registrierungsunterlagen erhalten Sie. im Oktober Die entsprechenden Informationen werden auch Rat der Gemeinden und Regionen Europas Die 2. Ankündigung sowie die Registrierungsunterlagen erhalten Sie im Oktober 2008. Die entsprechenden Informationen werden auch auf folgender Website veröffentlicht:

Mehr

Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen?

Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen? Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen? Kommunale Kulturförderung in schwierigen Zeiten Sabine Schirra Präsentation 22. Februar 2007 Inhalt Was macht eigentlich ein Kulturamt?

Mehr

Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21

Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudationes Kategorie Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudator: Dr. Herbert O. Zinell Oberbürgermeister der Stadt Schramberg Vorsitzender des Kuratoriums der SEZ (Ablauf: Nennung

Mehr

Akteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz

Akteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz Akteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz Fachseminar Akteursbeteiligung, 19. März 2015 in Koblenz Christine Fiedler Stadt Heidelberg Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht

Mehr

Standort Ludwigshafen Umfeldbefragung 2018

Standort Ludwigshafen Umfeldbefragung 2018 Standort Ludwigshafen Umfeldbefragung 2018 1 Zusammenfassung Image der BASF weiterhin sehr gut Die Wahrnehmung der BASF in den Medien war zuletzt geprägt von Unfällen und Ereignissen (v. a. der Explosion

Mehr

Haushaltsantrag: Barrierefreier Zugang Heinrich-Fischer-Haus

Haushaltsantrag: Barrierefreier Zugang Heinrich-Fischer-Haus Haushaltsantrag: Barrierefreier Zugang Heinrich-Fischer-Haus Im Wirtschaftsplan 2012/2013 des Eigenbetriebes IBM sind Investitionen in Höhe von 25.000 für die Errichtung eines barrierefreien Zugangs zum

Mehr

Haushaltsrede 2015 Stadt Gundelsheim Bürger aktiv Liste

Haushaltsrede 2015 Stadt Gundelsheim Bürger aktiv Liste Haushaltsrede 2015 Stadt Gundelsheim Bürger aktiv Liste 21.01.2015 Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, den Haushaltsplan für das Jahr

Mehr

Motivieren statt Regulieren

Motivieren statt Regulieren Motivieren statt Regulieren Perspektive: strategische Verankerung Prof. Holger Hagge Global Head of Workplace and Building Development, Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main 1 Wenn Nachhaltigkeit kein Modetrend

Mehr

Ist-Stand. Es sind eigentlich viele Ideen zum Energiesparen und für den Klimaschutz da.

Ist-Stand. Es sind eigentlich viele Ideen zum Energiesparen und für den Klimaschutz da. Klimaschutzkonzept Nürtingen: Klima-Werkstatt Ergebnisse der Gruppe Weniger ist Mehr -- Strategien zur Verminderung des Energiebedarfs Ist-Stand Es sind eigentlich viele Ideen zum Energiesparen und für

Mehr

Protokoll über die Jahreshauptversammlung der HSV Schwimm-Abteilung

Protokoll über die Jahreshauptversammlung der HSV Schwimm-Abteilung Protokoll über die Jahreshauptversammlung der HSV Schwimm-Abteilung Hamburg, den 25.04.2016 Anwesenheit Vorstand: Stellvertretender Vorsitzender Pressewart : Oliver Wittkowski : Roland Gerwat Anwesenheit

Mehr

UNSER PLAN IN LEICHTER SPRACHE. am So können es alle verstehen

UNSER PLAN IN LEICHTER SPRACHE. am So können es alle verstehen UNSER PLAN IN LEICHTER SPRACHE Das Wahlprogramm von Bündnis 90/DIE GRÜNEN GAL Hamburg zur Bürgerschaftswahl am 20.02.2011 So können es alle verstehen Wahl-Programm der GAL in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl

Mehr

ich wünsche Ihnen und Ihren Familien für das Jahr 2014

ich wünsche Ihnen und Ihren Familien für das Jahr 2014 1 Liebe Kinder, liebe Jugend, Hochwürdiger Herr Pfarrer Pater Marian, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich wünsche Ihnen und Ihren Familien für das Jahr 2014 alles Gute, viel Glück, viel Erfolg, beste

Mehr

Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.

Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18. Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.00 Uhr Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, ich begrüße

Mehr

Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken

Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Gäste, Wir begehen heute die Eröffnung des neuen Dialysezentrums und dass heute so viele den

Mehr

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung

Mehr

Kai Whittaker. Gemeinsam anpacken. Scan mich mit junaio-app

Kai Whittaker. Gemeinsam anpacken. Scan mich mit junaio-app Kai Whittaker Gemeinsam anpacken Scan mich mit junaio-app Für die Menschen arbeiten Gemeinsam für Mittelbaden am 22. September 2013 stelle ich mich Ihnen zum ersten Mal als CDU-Direktkandidat für den Bundestag

Mehr

DIE NÄCHSTEN SCHRITTE FÜR LAAKIRCHEN FRITZ FEICHTINGER DER NÄCHSTE FÜR LAAKIRCHEN.

DIE NÄCHSTEN SCHRITTE FÜR LAAKIRCHEN FRITZ FEICHTINGER DER NÄCHSTE FÜR LAAKIRCHEN. DIE NÄCHSTEN SCHRITTE FÜR LAAKIRCHEN FRITZ FEICHTINGER DER NÄCHSTE FÜR LAAKIRCHEN. Liebe Laakirchnerinnen, liebe Laakirchner! Als Laakirchner aus Leidenschaft liegt mir neben dem Wohlergehen unserer Stadt

Mehr

Macht mehr möglich. Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN

Macht mehr möglich. Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Macht mehr möglich Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Land-Tags-Wahl 2010 in Nordrhein-Westfalen in leichter Sprache Warum Leichte Sprache?

Mehr

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Die Bezirks-Versammlung Wandsbek hat für ihre Arbeit Regeln gemacht. Diese Regeln heißen Geschäfts-Ordnung. Die Geschäfts-Ordnung hat mehrere Teile. Wie in einem

Mehr

Inklusions-Plan für den Ennepe-Ruhr-Kreis

Inklusions-Plan für den Ennepe-Ruhr-Kreis Inklusions-Plan für den Ennepe-Ruhr-Kreis Ein Heft in Leichter Sprache Dieser Text in Leichter Sprache ist die Übersetzung von einem Text in schwerer Sprache. Der Text in schwerer Sprache heißt: Inklusionskonzept

Mehr

Informationen zu unserem Antrag Änderung SABS Pößneck

Informationen zu unserem Antrag Änderung SABS Pößneck Pößneck, den 30.01.18 Informationen zu unserem Antrag Änderung SABS Pößneck Liebe Kollegen und Mitstreiter, In der Stadtratssitzung Pößneck am 25.01.18 wurde der Antrag der Fraktion der BIRSO zur Änderung

Mehr

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Das Rathaus Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Inhalt Inhalt Willkommen 4 Information 6 Zentraler Bürger-Service 8 Sicherheit, Ordnung und Verkehr 10 Zulassungsstelle 12 Standes-Amt 14 Staatsangehörigkeits-Stelle

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T Seite 5 N I E D E R S C H R I F T über die 2. öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses der Gemeinde Fränkisch-Crumbach (Wahlperiode 2011/2016) am 06. Juni 2011 ALS STIMMBERECHTIGT WAREN ANWESEND:

Mehr

Ersatzverkehr ab Offenbach-Ost und Kaiserlei

Ersatzverkehr ab Offenbach-Ost und Kaiserlei Gemeinsame Presseinformation von Deutscher Bahn, RMV und Stadtwerken Offenbach, Geschäftsfeld Mobilität, zum Ersatzverkehrskonzept während der Sperrung des Frankfurter S-Bahntunnels vom 25. Juli bis 25.

Mehr

Förder-Richt-Linien für städtische Zuschüsse im Bereich Kunst und Kultur. In Leichter Sprache

Förder-Richt-Linien für städtische Zuschüsse im Bereich Kunst und Kultur. In Leichter Sprache Förder-Richt-Linien für städtische Zuschüsse im Bereich Kunst und Kultur In Leichter Sprache Impressum 2017 Hinweis: In diesem Text werden wichtige Dinge über die Förder-Richt-Linien für städtische Zuschüsse

Mehr

Winterzeit ist Bauzeit: 2. Teil Beginn der Bausaison im Oktober :: News by JNN :: Juist Net News

Winterzeit ist Bauzeit: 2. Teil Beginn der Bausaison im Oktober :: News by JNN :: Juist Net News News News: Winterzeit ist Bauzeit: 2. Teil Beginn der Bausaison im Oktober Beigetragen von S.Erdmann am 10. Nov 2014-17:49 Uhr Was wird in diesem Winter gebaut? Welche Geschäfte oder Vermietbetriebe gibt

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2005

Aktualisierte Umwelterklärung 2005 Aktualisierte Umwelterklärung 2005 Guten Tag, umweltgerechtes Handeln ist eines der Leitziele der Universität Bremen und damit ein zentraler Bestandteil aller universitären Aktivitäten in Lehre, Forschung

Mehr

REGIERUNGS-PROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

REGIERUNGS-PROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE REGIERUNGS-PROGRAMM 2017-2022 IN LEICHTER SPRACHE Wohnen Der Aufbau von diesem Dokument In diesem Teil von dem Regierungs-Programm der SPD in Leichter Sprache geht es um das Thema Wohnen. Schwere Begriffe

Mehr

Protokoll der Jahreshauptversammlung des. Vereins der Freunde und Förderer des ehemaligen. Hauptgestüts Trakehnen e.v. vom

Protokoll der Jahreshauptversammlung des. Vereins der Freunde und Förderer des ehemaligen. Hauptgestüts Trakehnen e.v. vom Protokoll der Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde und Förderer des ehemaligen Hauptgestüts Trakehnen e.v. vom 21.10.2012 in Neumünster Beginn: Ende: Anwesende: 09.04 Uhr 10.12 Uhr siehe Anwesenheitsliste

Mehr

275 Jahre Tradition und Fortschritt A. ALTENBACH, Heidelberg Bauunternehmung

275 Jahre Tradition und Fortschritt A. ALTENBACH, Heidelberg Bauunternehmung 275 Jahre Tradition und Fortschritt A. ALTENBACH, Heidelberg Bauunternehmung Herausgeberin: A. ALTENBACH Bauunternehmung, Heidelberg A. ALTENBACH GmbH u. Cie Heidelberg Eine Darstellung des Bauunternehmens

Mehr

Sparkasse Koblenz zieht Bilanz: Lokale Verankerung ist auch 2015 Schlüssel des Erfolges

Sparkasse Koblenz zieht Bilanz: Lokale Verankerung ist auch 2015 Schlüssel des Erfolges Pressemitteilung Koblenz, 4. März 2016 Sparkasse Koblenz zieht Bilanz: Lokale Verankerung ist auch 2015 Schlüssel des Erfolges Sparkasse erzielt solides Ergebnis und leistet wieder unverzichtbares Engagement

Mehr

PRESSEINFORMATION. HOLZAPFEL GROUP Unterm Ruhestein Sinn. Auszeichnung für einen "Motor und Vordenker"

PRESSEINFORMATION. HOLZAPFEL GROUP Unterm Ruhestein Sinn. Auszeichnung für einen Motor und Vordenker PRESSEINFORMATION HOLZAPFEL GROUP Unterm Ruhestein 1 35764 Sinn Auszeichnung für einen "Motor und Vordenker" Hans-Ludwig Blaas, geschäftsführender Gesellschafter der Holzapfel Group, wird mit Bundesverdienstkreuz

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr