Unternehmer stellen sich Fragen

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2 Unternehmer stellen sich Fragen

3 Habe ich alle relevanten Informationen zur Unternehmenssteuerung?

4 Bleibt meine Auftragslage kurz-, mittel- und langfristig stabil?

5 Wohin entwickelt sich mein Unternehmen?

6 Welche Herausforderungen gilt es in Zukunft zu bewältigen?

7 Welche neuen Geschäftsfelder gibt es für mich?

8 Was kann ich tun, um Leistungsträger zu binden?

9 Woran erkenne ich, ob ich erfolgreich arbeite?

10 Gibt es ein funktionierendes unternehmerisches Frühwarnsystem?

11 Viele Aufgaben. In einer Hand.

12 Aufgabenstellung Aufträge Auslastung Controlling Entlohnungsformen Fachkräfte Finanzierung Finanzplanung Fluktuation Vorschriften Internet Investitionen Kalkulation Kommunikation Krankenstand Lieferanten Marketingstrategie Marktanpassung Nachfolgeregelung Organisation Personal Preispolitik Produktionsplanung Qualität Sortimentsgestaltung Tagesgeschäft Unternehmensstrategie Vertrieb Weiterbildung Werbung

13 Erfolg Soll-Situation = Stabilität Unternehmen Kaufmännische Betriebsführung Tagesgeschäft

14 Blick in die Praxis Den größten Teil ihrer Zeit investieren Unternehmer im Tagesgeschäft dort nehmen die Aufgaben ständig zu. Für die kaufmännische Betriebsführung bleibt immer weniger Zeit.

15 Realität Ist-Situation Unternehmen Kaufm. Betriebsführung Tagesgeschäft

16 Folgen Unternehmerischer Blindflug

17 Folgen Ungeliebte Aufgaben bleiben liegen Wichtige Themen werden nicht oder unzureichend bearbeitet Fehlende Informationen Reaktionen statt geplante Aktionen Ungenutzte Chancen Verschenkte Marktpotentiale Finanzielle Einbußen Mitbewerber haben s leichter Banken machen Druck Keine aktuellen Basisinformationen Fehlentscheidungen Halbwahrheiten

18 Die häufigsten Defizite Fehlendes Controlling Finanzierungslücken Unzureichendes Debitorenmanagement Autoritäre, rigide Führung Fehlende Transparenz Schlechte Kommunikation Investitionsfehler Falsche Produktionsplanung Persönliche statt sachliche Motivation Ungenügende Marktanpassung Fehlende Außenorientierung Mangel an strategischer Reflexion Personalprobleme Zu viel Wechsel

19 Ausweg Ich benütze nicht nur das Gehirn, das ich besitze, sondern ich borge mir noch zusätzlich, was ich bekommen kann. Thomas Woodrow Wilson ( ) 28. Präs. d. USA ( )

20 Im Alleingang nicht zu schaffen Strategie Unternehmensführung Vertrieb Organisation Betriebswirtschaft Vorsorge Öffentliche Fördermittel Personal Kalkulation Rechtliche Fragen Finanzen Steuerl. Fragen Versicherung Controlling Marketing

21 Kernkompetenz Unternehmensführung Finanzierung Marketing / Vertrieb Personalwesen Nachfolge

22 Nutzen für den Unternehmer Kompetente Beratung durch Experten Zukunfts- und Entscheidungssicherheit Neutralität Prävention Problemlösung Umsetzung & Begleitung Impulse Gesprächspartner auf Augenhöhe Mittelstandskompatible Monatshonorare

23 Weichenstellung

24 Experten setzen auf Experten IBF ist Partner des Handwerks und des Mittelstands IBF ist akkreditiertes Beratungsunternehmen beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle IBF ist Kooperationspartner der Kärcher- und interkey-gruppe Fordern Sie ein kostenloses Sondierungsgespräch an, wie auch Sie die Leistungen der IBF nutzen können.

25 Wir freuen uns auf die erfolgreiche Zusammenarbeit

26 Ein Blick auf diese Homepage lohnt sich

27 Hattest du auch schon mal den Eindruck, dass wir an der Schwelle einer großen Revolution stehen? Es kommt wieder die Zeit für Pioniere und Visionäre und für Menschen, die bereit sind Dinge zu tun, die andere Menschen nicht bereit sind zu tun.

28 IBF-Institut für Betriebsführung AG

29 Sind deine Lebensbereiche ausgewogen? Finde die Unwucht in deinem Leben.

30 Die Kernthemen der IBF Beratung Unternehmenssteuerung Finanzierung Personal Marketing & Vertrieb Nachfolge

31 Wir haben zu viele ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie haben ähnliche Ideen und produzieren ähnliche Dinge zu ähnlichen Preisen in ähnlicher Qualität. Wenn Sie dazugehören, werden Sie es künftig schwer haben.

32 Damit es gerecht zugeht, erhalten Sie alle die gleiche Prüfungsaufgabe: Klettern Sie auf diesen Baum! Tiki

33 Der Leader als Navigator Ein Leader ist jemand,! der mehr sieht als andere,! weiter sieht als andere! und Dinge sieht, bevor andere sie sehen.

34 Visionäre Leadership - Vorbild für die anderen

35 Leader Geist Manager Seele Mitarbeiter Körper

36 Das Gesetz der Selbstbegrenzung und die Potenzierung des ErVOLLgs

37 Der Brennglas-Effekt

38 Konzentration vs. Verzettelung

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40 Im Sog der Attraktivität - die Erfolgsspirale - Was haben andere Menschen davon, dass es mich gibt? Quelle: Mewes

41 Die Engpasskonzentrierte Strategie Konzentration auf den wirkungsvollsten Punkt Leadership-Problem!" Motivations-Problem!" Strategie-Problem!" Marketing-Problem!" Kosten-/Erlös-Problem!" usw. nach: EKS / Wolfgang Mewes

42 Die 5 Leadership-Level EINKOMMEN Menschen folgen dir, weil sie bei dir Geld verdienen PERSÖNLICHE BEZIEHUNG Menschen folgen dir, weil sie wollen. RESPEKT Menschen folgen aufgrund dessen, wer du bist. PEOPLE BUILDING Menschen folgen, weil du etwas aus ihnen machst. POSITION / AUTORITÄT / ANGEBOT Menschen folgen dir, weil sie müssen bzw. weil du was anzubieten hast

43 IST-Situation in vielen Unternehmen Chef Mitarbeiter schauen frustriert zu Mitarbeiter Kunden, die vom Chef überzeugt bzw. begeistert wurden, treffen auf frustrierte Mitarbeiter. Kunden

44 Der Leader konzentriert sich voll auf seine Mitarbeiter. Wir schaffen für unsere Mitarbeiter eine Plattform, auf der sie persönlich wachsen, ihren Familien Sicherheit bieten und von der aus sie ihre Träume, Visionen und Ziele realisieren können. Leader Vision Mitarbeite r Jeder Mitarbeiter konzentriert sich auf die Kunden. Wer keinen direkten Zugang zu Kunden hat, macht es denen, die diesen Kunden Zugang haben, so einfach wie möglich.

45 Mit wem beschäftigst du dich? Mitarbeiter bzw. Geschäftspartner 20% 60% 20% Hr. Mitdenker Führende Köpfe Hr. Durchschnitt Mitläufer Hr. Problemmaier Seelsorgefälle

46 Das Pareto-Prinzip Was motiviert diese 20% wirklich, mir nachzulaufen? 20% machen 80% des Umsatzes / Gewinns 60% sind kostendeckend Kann ich vielleicht diese Kunden den Kollegen überlassen? 20% Hier gehen wieder 80% verloren.

47 "Meine Herren, ich kann in diesem Unternehmen nicht alles selber machen. Bitte werfen Sie für mich dieses Geld zum Fenster hinaus!"

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49 Es ist besser wir gehen gemeinsam als jeder für sich einsam.

50 Das Gesetz der Selbstbegrenzung und die Potenzierung des ErVOLLgs

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