Marktorientierte Unternehmensführung für Gründer. Dipl.-Kfm. Andreas Laux

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1 Marktorientierte Unternehmensführung für Gründer Dipl.-Kfm. Andreas Laux

2 Ziele heute.. Teil 1.) DER UNTERNEHMER Rolle des Unternehmers Teil 2.) etwas Theorie und Grundverständnis kurzer theoretischer Überblick über die Materie (Begriffe, Methoden) Anreiz für die Umsetzung eigener Ideen Teil 3.)..und die Umsetzung in der Praxis?

3 1.) Unternehmer. ist wer das wirtschaftliche Risiko trägt! selbstständig = selbst + ständig Visionär - Macher - Controller Selbstprüfung: KÖNNEN und WOLLEN Fachliche Kompetenz? Risiko? Durchsetzungsstärke? Freizeit? Frustrationstoleranz? Kommunikationsstärke? (Selbst) -Motivation? Gefühl für das Machbare?

4 Reiz und Risiko der Selbstständigkeit Unabhängigkeit <->neue Abhängigkeit freie Zeiteinteilung <-> Privatleben? Verdienstmöglichkeiten <-> finanz. Risiko Freiraum <-> Erfolgsdruck

5 Typ. Unternehmensgründer Jahre 12 Jahre Berufserfahrung 17 T EK 170 T Investitionsvolumen Literaturtipp: Emge, Hans Wie werde ich Unternehmer?

6 Ausgangssituation vieler Unternehmensgründer Ressourcenknappheit/wenige Mitarbeiter geringe Erfahrung / viele Anforderungen: Führung, Zielmärkte, allg. Marktentwicklung, Vertriebserfahrung Produkte nicht ausgereift Zeitdruck und damit Erfolgsdruck Unbekanntheit am Markt demgegenüber: etablierte Mitbewerber

7 2. Teil etwas Theorie Begriff Marketing und Umfang Marketing vs. Vertrieb, Mafo, Werbung Marketing als organisatorisches Problem wichtige (theoretische) Begriffe: Segmentierung, Zielgruppe, Positionierung, Differenzierung

8 Strategische Marketing- Entscheidungen Womit will ich mein Geld verdienen? Geschäftsdefinition Welche Märkte will ich bedienen? Märkte& Zielgruppen Welche Produkte will ich anbieten? Produktpolitik Welche Gegenleistung will ich hierfür? Preispolitik Wie bringe ich meine Produkte an den Mann/Frau? Vertriebspolitik Wie spreche ich meine Kunden am Besten an? Kommunikationspolitik Die Festlegung dieser Entscheidung erfolgt in der Marketing-Konzeption insbesondere Strategie Strategie Massnahmen ( incl. Zeitfaktor,Verantwortung, Kosten, Verträglichkeit, Meilensteine)

9 Produktpolitik welche Produkte kann ich für welche Zielgruppen entwickeln? Welche Produkte fehlen im Markt? Produkte definieren, denn diese sind immer erfolgreicher als bloße Kompetenz! Warum wird gerade dieses Produkt dort erfolgreich sein? Service als wichtiges Differenzierungsmerkmal!?

10 Serviceansätze Zusätzliche Dienste: Installation, Wartung, Reparatur, Ersatzteile Erinnerungen Finanzierungsmöglichkeiten Leihgeräte Vor Ort und Jetzt-Prinzip Servicestärke als Startchance und Differenzierungsmerkmal.

11 Preispolitik Definition & Bedeutung Gegenstand der Preispolitik Arten der Preisbildung Sonderfälle

12 Beispiel: Umsatzmaximierung durch Preisbündelung Software : PB : Hardware : Service : Bündelpreis :

13 Kommunikationspolitik Ziele: Bekanntheitsgrad, Image,Vertrauen, Erkennung : Logo, Ihr Name Vertrauen : CI, Referenzen, Siegel Image : Slogan, Qualität, Umfeld, Kanal Sünden: falsche Platzierung Gestaltung billig und schnell häufige Veränderung keine Abstimmung der Maßnahmen

14 Vertriebspolitik sämtliche Entscheidungen über die Absatzwege Direktvertrieb, Handel, Großhandel, Internet, persönliche Empfehlung, Bedeutung in Abhängigkeit von Produkt und Art des Geschäftes finden strategischer Partner immer interessant / aber :Schutz des eigenen Know-hows wichtig!

15 3...und in der Praxis?

16 Grundprinzip wirtschaftlichen Handelns triviale (?) Erkenntnis: eine Maßnahme muß schlichtweg mehr einbringen als sie kostet! Erfolg ist auch das Ergebnis der Fehlentscheidungen, die man NICHT trifft

17 Definition des Geschäftes Geschäftsdefinition Der Kunde zahlt nie für ein Produkt, sondern für die Befriedigung eines Bedürfnisses Das Bedürfnis ist die Geschäftsbasis und wird vom Kunden definiert

18 Wie gehe ich am Anfang vor? 1 Kompetenz feststellen ( Ausgangsbasis) Suche nach Chancen und attraktiven Märkten und Definition von Zielgruppen MARKTFORSCHUNG Strategiefestlegung : Leistungen- Preis- Kommunikation-Vertrieb Bestimmung von Marktzielen Maßnahmenplanung Umsetzung und Erfolgskontrolle der Umsetzung

19 Erfolgsstrategien mindestens 1 Wettbewerbsvorteil Kommunikation mindestens so wichtig wie Qualität! Konzentration (Nische) Konsistenzprinzip

20 Aus dem Namen eine Marke machen..was Marken auszeichnet gleichbleibende Qualität & Aufmachung konstanter Preis Ubiquität Bekanntheitsgrad Herkunft / guter Name

21 Wie man am Besten Flops produziert... Ideen sind wichtiger als ein Konzept Zielgruppe: alle! Technologien statt Produkte die Welt hat nur auf Ihr Produkt gewartet! Immer alles alleine machen! Alle halten sich an meine Zeitschätzung Wenn es nicht läuft, werfen wir gutes Geld dem Schlechten hinterher, denn die Idee muss überleben!

22 Schlusswort Wenn Sie meinen, alles ist irgend wie gegen Sie, und Sie stossen überall auf Widerstand, dann denken Sie daran, dass Flugzeuge nicht mit, sondern gegen den Wind starten. Henry Ford

23 Ansprechpartner Dipl.-Kfm. Andreas Laux

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