Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang - BASA-Präsenz) Module 1 17

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang - BASA-Präsenz) Module 1 17"

Transkript

1 Fachbereich Sozialwesen Studiengang BASA Präsenz Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang - BASA-Präsenz) Module 1 17 Lt. Beschluss des Fachbereichsrats vom Modulbeschreibungen 1-17

2 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 2 Nr. 1: Werkstattmodul...3 Nr. 2: Grundlagen der Fachwissenschaft Soziale Arbeit...6 Nr. 3: Grundlegende Methoden und Handlungskonzepte Sozialer Arbeit I Nr. 4: Gesellschafts- und humanwissenschaftliche Grundlagen Sozialer Arbeit I.. 13 Nr. 5: Rechtliche und sozialpolitische Grundlagen I Nr. 6: Grundlegende Methoden und Handlungskonzepte Sozialer Arbeit II Nr. 7: Gesellschafts- und humanwissenschaftliche Grundlagen Sozialer Arbeit II. 21 Nr. 8: Rechtliche und sozialpolitische Grundlagen II Nr. 9: Organisation und ökonomische Grundlagen Sozialer Arbeit Nr. 10: Interdisziplinäres Modul Nr. 11 : Theorie-Praxis-Projekt I Nr. 12: Theorien Sozialer Arbeit Nr. 13: Grundlegende Methoden und Handlungskonzepte Sozialer Arbeit III Nr. 14 : Theorie-Praxis-Projekt II Nr. 15: Theorie-Praxis-Projekt III Nr. 16: Sozialmanagement Nr. 17: Bachelorarbeit... 50

3 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 3 Modulnummer und -name Modulverantwortliche(r) Studiengang Studienniveau und Semester Pflicht- oder Wahlpflichtmodul Eingangsvoraussetzungen Folgemodul Credits Modulinhalt bzw. Beschreibung der Lerninhalte Fachbezogene Lernziele Nr. 1: Werkstattmodul Schreckenbach Bachelor-Studiengang: Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang BASA Präsenz) 1. Studienjahr: 1. und 2. Semester Pflicht Vorpraktikum (mindestens 7 Wochen) 6. Grundlegende Methoden und Handlungsformen Sozialer Arbeit II 15 (450 Stunden) Erforschung und Aneignung von Grundwissen über spezifische Zielgruppen und/oder spezifische Problemstellungen und/oder Handlungsfelder Sozialer Arbeit, Vorpraktikumsauswertung, allgemeine Berufsorientierung, Auseinandersetzung mit der Motivation zum Studium, Berufsund Arbeitsfeldvorstellungen, Basiswissen über Praxisfelder, Organisationen und Träger, Entwicklung einer Zielvorstellung für das Praktikum und den Beruf, Mentorengespräch: Auseinandersetzung mit der Lebens- und Lernwelt Studium ; Themen: Studiengestaltung, Erfahrungen in der Lern-, Lehr- und Prüfungspraxis und Schwerpunkte in der beruflichen Lebensplanung Orientierungswissen: Kenntnisse über ein ausgewähltes Handlungsfeld und/oder spezifische Lebenswelten von Zielgruppen, soziale Strukturen und Problemstellungen Sozialer Arbeit, ggfs. unter Berücksichtigung des entsprechenden Hilfesystems und der sozialpolitischen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Kennen lernen verschiedener Institutionen und Organisationen, Organisation von sozialer Arbeit im gesellschaftlichen Gefüge, Hilfestellung bei der Auswahl einer geeigneten Praxisstelle, 1 Stufe zur Herausbildung einer beruflichen Identität und einer professionellen sozialarbeiterischen Haltung. Erklärungswissen Auseinandersetzung mit gesellschaftswissenschaftlichen Theorieansätzen zu ausgewählten Handlungsfeldern Sozialer Arbeit, Berücksichtigung von Alltagswissen und Beschreibungswissen in professionellen Kontext, Gewinnung neuer Deutungsmuster durch eigene empirische Erkenntnisse Handlungswissen und -kompetenzen Kenntnisse in methodischer Herangehensweise bei sozialwissenschaftlichen Untersuchungen, Fähigkeiten zur

4 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 4 Fachübergreifende Lernziele oder Schlüsselkompetenzen Beobachtung und Interpretation von sozialer Wirklichkeit, Umgang mit Medien im Forschungsprozess Wertewissen entwickeln, erste Fähigkeiten zum Handeln im beruflichen Feld (Handlungskompetenzen) erwerben, einüben einer teamorientierten Arbeitsweise Qualifikationserwerb bei der Anfertigung und Durchführung von schriftlichen Arbeiten, Referaten, Befähigung zur Arbeit mit elektronischen Mitteln und Präsentationen Befähigung zum Umgang mit (selbst-)evaluativen Verfahren Soziale Kompetenz durch intensive Auseinandersetzung in der Gruppe und in der Interaktion mit der Gruppe und dem einzelnen Teilnehmer der Gruppe, durch den Umgang mit Fragen der Teamentwicklung Selbstreflexive Kompetenz durch intensive Auseinandersetzung mit eigenem Alltagswissen, Fragen zur Selbstorganisation und des Selbstmanagements. Schulung der Selbst- und Fremdwahrnehmung durch intensive Förderung des gruppendynamischen Prozesses. Auseinandersetzung mit der eigenen Studienentwicklung und mit konflikthaften Entwicklungsschritten im Studium Haltungskompetenz unter Berücksichtigung ethischer Grundsätze und Prinzipien, durch die Auseinandersetzung mit Zielgruppen Sozialer Arbeit und deren Lebensformen oder Lebensentwürfen. Ästhetische und mediale Kompetenz durch die Befähigung zur ästhetisch geleiteten Präsentation von Untersuchungsergebnissen und den kritischen Umgang und Einsatz mit den verschiedenen modernen Medien. Interkulturelle Kompetenz durch die immanente Auseinandersetzung mit anderen Kulturen und deren Werten, Normen und Traditionen. Verteilung der studentischen Arbeitszeiten Lehrangebote und Lehrende Lehrmethoden Präsenzzeit: Werkstatt: 120 Stunden begleitet durch einen Dozenten 120 Stunden Übungszeit (selbstorganisiert und/oder begleitet durch eine/ntutor/in) Berufsorientierung: 60 Stunden Mentorengepräch: 30 Stunden Selbststudium und Prüfungen: 120 Stunden Insgesamt = 450 Arbeitsstunden Werkstatt (einmal wöchentlich): (alle Lehrenden) Berufsorientierende Veranstaltung I + II: (Geisler, Schreckenbach) Mentorengespräch: (alle Lehrenden) Projektarbeit, Exkursionen, Präsentationen, Felduntersuchungen, Vorlesung, Gruppenarbeit, Coaching und Übungen, selbstgesteuertesproblemorientiertes Lernen

5 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 5 Anforderungen an das Selbststudium Art der Prüfungsleistungen: Erarbeitung und Ausarbeitung von Themengebieten im Rahmen des Werkstattthemas, zum Teil in Gruppen, zum Teil individuell,. Informationen zu Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit selber beschaffen und aufarbeiten. Lesen und Ausarbeiten themenspezifischer Literatur. Vorbereitung von Referaten und der Präsentation. Benoteter Leistungsnachweis in der Werkstatt; dazu sind folgende Leistungen zu erbringen: Durchführung einer Moderation und Protokollführen (1. und 2. Semester, werkstattbegleitend, unbenotet), Gruppenreferat in der Werkstatt, (Vorstellung eines Fachthemas oder spezifischer Gruppenergebnisse, benotet) Öffentliche Präsentation der Forschungsergebnisse am Ende der Werkstatt (benotet) Erstellen eines Sozialreports (Dokumentation der Forschungsergebnisse der Werkstatt, benotet), jedes Werkstattmitglied, erbringt hierzu eine schriftliche Leistung (Ende 2. Semester), Erstellen einer schriftlichen individuellen Selbstevaluation (Ende des 2. Semester, unbenotet) Bei den Gruppenleistungen muss die Einzelleistung deutlich erkennbar sein. Erfolgreiche Anfertigung des Vorpraktikumsberichtes (unbenotet) Weitere Anforderungen: Berufsorientierung: Mentorengespräch: Teilnahmepflicht Teilnahmepflicht Bibliographie / Abhängig von den Werkstattthemen Empfohlene Literatur

6 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 6 Modulnummer und -name Modulverantwortliche(r) Studiengang Studienniveau und Semester Pflicht- oder Wahlpflichtmodul Eingangsvoraussetzungen Nr. 2: Grundlagen der Fachwissenschaft Soziale Arbeit Steffan Bachelor-Studiengang: Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang BASA Präsenz) 1. Studienjahr: 1. und 2. Semester Pflicht keine Folgemodule Credits Modulinhalt bzw. Beschreibung der Lerninhalte 15 (450 Stunden) Grundlagen Wurzeln und Entwicklungslinien: Armenpflege-Fürsorge- Wohlfahrtspflege-Soziale Arbeit Worauf basiert Soziale Arbeit?: Grundbegriffe und Schlüsselkategorien Individuelle u. soziale Probleme als Ausgangspunkt der SA Hilfeformen: Alltägliche Hilfe, Selbsthilfe und professionelle Hilfe Funktionen u. gesellschaftliche Bedeutung der SA Soziale Arbeit: Internationalisierung Europäisierung Globalisierung Soziale Arbeit als Beruf: Frauenberuf / Genderperspektive, Berufscharakteristika, Entwicklungstendenzen, Qualifizierung, Professionalisierung Berufliches Handeln: Normativ-ethische Grundlagen, Leitprinzipien, Kompetenzanforderungen Berufliches Handeln: Arbeitsfelder und Tätigkeitsbereiche Berufliche Handeln: Strategische und methodische Grundlagen Konzeptionen, Arbeitsformen, Handlungsarten, Methoden, Techniken, Verfahrensweisen... Berufliches Handeln als zielbezogenes Handeln Typische Arbeitskontexte: Fallarbeit / Beratung Gruppenarbeit Arbeit im Gemeinwesen, im Milieu, im Sozialraum Soziale Arbeit als Beziehungsarbeit - Der subjektive Faktor : Klientenbeziehung - Nähe/Distanz Helfersyndrom Personen-/Gruppen-/Handlungsbezogene Unterstützungs- /Reflektionsstrategien: Supervision / Kollegiale Beratung - Intervision / Coaching / Selbstevaluation

7 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 7 Struktur und Organisation Sozialer Arbeit Entwicklung und Bereiche der Wohlfahrtspflege (WF) Grundprinzipien: Subsidiarität, Selbstverwaltung, Selbsthilfe u. Selbstverantwortung, Selbstfindung in einer wertorientierten WF Funktionen und Arbeitsgebiete der WF Rechsstatus u. Aufbau verschiedener Träger u. Trägergruppen (Mixed economy of welfare) Trennung und Zusammenarbeit zw. Staat und freien Trägern/ Übersicht über Finanzierungsformen Vertiefungsgebiete: Fachbezogene Lernziele Ethik Sozialer Arbeit Einführung in die Sozial- und Moralphilosophie Ethische Grundorientierung Philosophische Anthropologie Philosophie der Lebenskunst Gerechtigkeit und Verantwortung Praktische Ethik Lebensbeginn und Lebensende Sozialethik und Ethik der Sozialen Berufe Ethik der Intervention Werteorientierung Haltung und Respekt Ethik und Pädagogik Geschichte Sozialer Arbeit Geschichte und Gegenwart des Sozialen Das gute Leben, Sklaverei und Armut Geschichte des privaten und öffentlichen Lebens Sozietät und Strukturbedingungen sozialer Ungleichheit Private Wohltätigkeit und staatliche Armutsverwaltung Die soziale Gestalt von Glaube und Religion Industrialisierung und die soziale Frage Ehrenamtliche Hilfe und Verberuflichung der sozialen Arbeit Wohlfahrtsverbände und Korporatismus Volksfürsorge im Faschismus Fürsorge, Wirtschafts- und Sozialpolitik in der DDR Soziale Marktwirtschaft, Rechtsansprüche und (Ent-)Solidarisierung Orientierungs- und Erklärungswissen: Die Studierenden lernen die Geschichte ihres Berufes kennen und reflektieren. Sie wissen um historische, weltanschauliche, machtpolitische und theoretische Grundlagen und Hintergründe privater und staatlicher Wohlfahrtspflege. Die Studierenden lernen grundlegende Entwicklungsstränge, theoretische Positionen, Funktionen, Handlungslogiken und aktuelle Tendenzen der Profession kennen. Sie werden in die wechselseitige Durchdringungen von Praxis und Theorie in konkreten

8 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 8 Handlungsfeldern eingeführt. Die Studierenden lernen die Grundprinzipien der Wohlfahrtspflege hinsichtlich Organisation und Strukturierung kennen. Die ethische Orientierung eröffnet Grundeinsichten über die Helferlogik, die moralische Kompetenz aller Beteiligten, die Denk- und Wahrnehmungsmodelle. Berufsethische Orientierung legen die Geltungsgründe für reflektierte Moral im sozialen Kontext offen und decken die moralischen Verflechtungen von Handlungen auf Fachübergreifende Lernziele oder Schlüsselkompetenzen Verteilung der studentischen Arbeitszeiten Lehrangebote und Lehrende Basisorientierungen Wissen um Geschichtlichkeit der sozialen Wirklichkeit Befähigung zu analytischem, diskursivem Denken und Reflexionskompetenz Entwicklung von Suchstrategien für Quellen und Dokumente Erarbeitung von Transparenz bezüglich Organisationsstrukturen Präzisierung individual- und sozialethischen Wissens und Erarbeitung von Fertigkeiten bezügl. Wahrnehmung und Kreativität Präsenzzeit: 90 Stunden Selbststudium und Prüfungen 360 Stunden Insgesamt = 450 Arbeitsstunden 2 Vorlesungen zu den Grundlagen und zur Struktur und Organisation Sozialer Arbeit Seminaristischer Unterricht zu den Vertiefungsgebieten Lehrmethoden Anforderungen an das Selbststudium Art der Prüfungsleistung: Visualisierte Vorträge, Diskussion in Kleingruppen, Kurzbeiträge von Studierenden, Lektüreseminar Gründliches Literaturstudium zu allen Vorlesungen als Selbststudium und Gruppenarbeit Eine Klausur zu den Grundlagen Sozialer Arbeit: Voraussetzung für den Erwerb der Klausurleistung ist die Ablegung einer veranstaltungsbezogenen unbenoteten schriftlichen oder mündlichen Prüfung im Rahmen des ausgewählten Vertiefungsgebietes Bibliographie / Empfohlene Literatur Grundlagen und zur Struktur und Organisation Sozialer Arbeit: Reader online auf der Lernplattform und als Kopiervorlage Geschichte Sozialer Arbeit Landwehr, R./Baron, R.(Hg.): Geschichte der Sozialarbeit. Weinheim u. Basel 1991 Müller, C.W.: Wie Helfen zum Beruf wurde, Bd. 1 u.2, Weinheim u. Basel 1988 Otto, H.-U./Sünker, H.(Hg.): Soziale Arbeit und Faschismus, Bielefeld 1986 Sachße, Chr./Tennstedt, F.: Geschichte der Armenfürsorge in

9 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 9 Deutschland, Bd Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz 1980 Schilling, Johannes, Soziale Arbeit Entwicklungslinien der Sozialpädagogik/Sozialarbeit, 1997 von Spiegel, H.: Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit. München 2004 Ethik Sozialer Arbeit Schmidt, Wilhelm, Philosophie der Lebenskunst, 2000 Hentig, Hartmut von, Ach, die Werte, 1999 Bayertz, Kurt (Hg.), Praktische Philosophie, 1991 Pieper, Annemarie, Einführung in die Ethik, 1991 UTB 1637 Schlüter, Wolfgang, Sozialphilosophie für helfende Berufe, 1995 Baum, Hermann, Ethik sozialer Berufe, 1996 Höffe, Otfried (Hg.), Lexikon der Ethik, 1992 Schneider, Johann, Gut und Böse Falsch und Richtig, 1990

10 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 10 Modulnummer und -name Modulverantwortliche(r) Studiengang Studienniveau und Semester Pflicht- oder Wahlpflichtmodul Eingangsvoraussetzungen Folgemodule Credits Modulinhalt bzw. Beschreibung der Lerninhalte Nr. 3: Grundlegende Methoden und Handlungskonzepte Sozialer Arbeit I Ludwig-Körner Bachelor-Studiengang: Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang BASA Präsenz) 1. Studienjahr: 1. und 2. Semester Pflichtmodul keine 6. Grundlegende Methoden und Handlungsformen Sozialer Arbeit II 5 (150 Stunden) Grundlagen von Gesprächsführung und Beratung Grundlagen von Beratung: Psychosoziale Beratung nach Rogers Basisvariablen der Beraterbeziehung Grundaxiome der Kommunikation Persönlichkeit des Beraters: Selbstreflexivität, Ambiguitätstolerenz, Beziehung Berater und Klient (z.b. Übertragung/ Gegenübertragung, Intersubjektivität,) Aufbau von Beratungsgesprächen Rahmenbedingungen und Orte von Beratung Grundlagenmethoden: Einzel(fall)hilfe bzw. Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Geschichte der Einzelfallhilfe (vom Case work zur sozialpädagogischen Familienhilfe, der sozialen Therapie, dem Casemangement) Multiperspektivische Bearbeitung von Fällen Berücksichtigung von theoretischen Bezügen (Psychoanalyse, Lerntheorien, humanistische Psychologie, Systemtheoretische Ansätze) Soziale Gruppenarbeit Geschichte und Aufgaben der sozialen Gruppenarbeit Entwicklungsstufen der Gruppe Führungsstile, Rollenfunktionen, Beobachtung von Gruppenprozessen, Konflikte Feedback, Transferbegleitung Gemeinwesen-, lebenswelt- und sozialraumorientierte Soziale Arbeit Lebenswelt- und Sozialraumorientierung

11 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 11 Fachbezogene Lernziele Geschichtliche Aspekte und aktuelle konzeptionelle Ansätze der Gemeinwesenarbeit/des Quartiersmanagements Sozialraumorientierte Soziale Arbeit Aktivierungs- und Beteiligungsstrategien Orientierungswissen über grundlegende Methoden der Sozialen Arbeit: Fallarbeit, Gruppenarbeit, sozialraumorientierte Soziale Arbeit Erklärungswissen (exemplarisch): Berücksichtigung wissenschaftstheoretischer und/oder gesellschaftspolitischer Hintergründe spezifischer Handlungsansätze in der Sozialen Arbeit Handlungswissen und -kompetenz im Hinblick auf Gesprächsführung und Beratung sowie auf eine ausgewählte grundlegende Methode Fachübergreifende Lernziele oder Schlüsselkompetenzen Einübung in Teamfähigkeit Erweiterung reflexiver Fähigkeiten Entwicklung interkultureller Kompetenz Verteilung der studentischen Arbeitszeiten Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium und Prüfungen: 90 Stunden Insgesamt = 150 Arbeitsstunden Lehrangebote und Lehrende Seminare: Gesprächsführung und Beratung (Bott, Geisler, Marx, Ludwig-Körner, Staats, Stolz) Seminare zu den Grundlagenmethoden: Fallarbeit (Geisler, Kleve, Ludwig-Körner, Marx, Stolz) Gruppenarbeit (Marx, Steffan, Lehrbeauftragte) sozialraumorientierte Arbeit (Steffan, de Vries) Lehrmethoden Anforderungen an das Selbststudium Übungen, Rollenspiele, Formen sozialen Lernens, themenbezogene Diskussion, Ringvorlesung, Gruppenarbeit, Coaching Literaturstudium, Selbststudium und Lerngruppen Vor- und Nachbereitung der Vorlesung und Seminare Vorbereitungen von Übungen, Rollenspiele, Formen sozialen Lernens, Präsentationen (zum Teil in studentischen Arbeitsgruppen) Art und Umfang der Prüfungsleistung: Je ein veranstaltungsbezogener benoteter Leistungsnachweis aus dem Bereich: Grundlagen von Gesprächsführung und Beratung Prüfungsart: schriftliche und mündliche Prüfung: in der Regel Klausur und fallbezogene Präsentation Grundlagenmethoden (Einzel(fall-)hilfe oder Soziale Gruppenarbeit oder Gemeinwesen-, lebenswelt- und sozialraumorientierte Soziale Arbeit) Prüfungsart: schriftliche oder mündliche Prüfung

12 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 12 Bibliographie / Empfohlene Literatur Gesprächsführung und Beratung Schulz von Thun F (1987) Miteinander reden: Störungen und Klärungen. Psychologie der zwischenmenschlichen Kommunikation, Reinbek: Rowohlt Bachmair S et al (1989) Beraten will gelernt sein. Basel, Beltz Belardi N (1996) Beratung. Beltz Verlag, Weinheim Fromann A (1990) Was ist Beratung? Was geschieht eigentlich in Beratung? Beratung zwischen Kunst und Methode. In: Brunner E.J., Schöning N (Hrsg) Theorie und Praxis von Beratung. Freiburg: Lambertus, S Rogers C (1942/1972) Die nicht-direktive Beratung. München, Kindler Einzel(fall)hilfe bzw. Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Müller, B (1993): Sozialpädagogisches Können. Ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fallarbeit. Freiburg, Lambertus Soziale Gruppenarbeit Wellhöfer, Peter R. (2001), Gruppendynamik und soziales Lernen, Stuttgart Lucius & Lucius Schmidt-Grunert, M (1997): Soziale Arbeit mit Gruppen. Eine Einführung, Freiburg, Lambertus Gemeinwesen-, lebenswelt- und sozialraumorientierte Soziale Arbeit Literaturreader wird online in Lernplattform und als Kopiervorlage zur Verfügung gestellt

13 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 13 Modulnummer und -name Modulverantwortliche(r) Studiengang Studienniveau und Semester Pflicht- oder Wahlpflichtmodul Eingangsvoraussetzungen Folgemodule Credits Modulinhalt bzw. Beschreibung der Lerninhalte Lernziele Nr. 4: Gesellschafts- und humanwissenschaftliche Grundlagen Sozialer Arbeit I Hermanns Bachelor-Studiengang: Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang BASA Präsenz) Grundlagenstudium, 1. Studienjahr Pflicht keine Modul 7: Theorieansätze der gesellschafts- und humanwissenschaftichen Bezugswissenschaften der Sozialer Arbeit 10 (300 Stunden) Einführung in Leitbilder und Erkenntniswege der Bezugswissenschaften Sozialen Arbeit Multidisziplinäre Einführung in die Analyse sozialer Strukturen und Prozesse am Beispiel folgender Bereiche: Familie, Arbeit, soziale Gerechtigkeit, Inklusion/ Exklusion. Orientierungswissen: zu Theorien für die unterschiedlichen bio-psycho-sozialen Wirklichkeitsebenen in der Sozialen Arbeit, zu Leitideen, die über Deutungs- und Praxisanweisungen gemeinsame Problemlösungen ermöglichen Fähigkeit, Bereiche der Sozialen Arbeit aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten, wissenschaftliche Texte diesen Perspektiven zuordnen zu können Erklärungswissen: Zur Integration von biologischen, psychologischen, soziologischen und kulturwissenschaftlichen Codes für Wirklichkeitsdeutungen anhand ausgewählter Problemsituationen Fähigkeit, mit Hilfe von unterschiedlichen Theorieansätzen soziale Alltagsphänomene in ihrer Entwicklung erklären zu können Handlungswissen und -kompetenzen: Fähigkeit, bei der Analyse sozialer Prozesse, Elemente zu isolieren und Rahmenbedingungen zu erfassen, Strukturen und Prozesse aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten zu können Quellenwissen: Überblickswissen über Zeitschriften, Einführungsliteratur, Suchstrategien im Internet

14 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 14 Fachübergreifende Lernziele oder Schlüsselkompetenzen Verteilung der studentischen Arbeitszeiten Präsenzzeit: Selbststudiumszeit: Prüfungszeit Lehrangebote und Lehrende Lehrmethoden Anforderungen an das Selbststudium Art der Prüfungsleistung: Bibliographie / Empfohlene Literatur Analytische Kompetenz für die Analyse sozialer Strukturen und Prozesse. Fähigkeit, Alltagserfahrung und wissenschaftliche Theorien zusammenzubringen Präsenzzeit: 90 Stunden Selbststudium und Prüfungen: 210 Stunden Insgesamt = 300 Arbeitsstunden Vorlesung zu: Leitbilder und Erkenntniswege in Bezugswissenschaften der Sozialen Arbeit (Stolz, Marx, Kleve) Seminare zu: Familie eine multidisziplinäre Einführung (Marx, Ludwig-Körner, Nothacker) Arbeit eine multidisziplinäre Einführung (Buck, Lehrbeauftragte) Soziale Gerechtigkeit eine multidisziplinäre Einführung (Honorarprofessur, Lehrbeauftragte) Inklusion/Exklusion eine multidisziplinäre Einführung (Kleve, Hermanns, Lehrbeauftragte) Seminar-Unterricht mit hohem Leseanteil. Es wird für jeden Problembereich ein Reader zusammengestellt, der auf der Lernplattform zum download bereit steht und der mit dem Fortschritt der Seminare bearbeitet werden muss. In den Seminaren werden auf der Basis des gelesenen Stoffes Fragen und Beispiele behandelt, die zur Überprüfung des Verstehens dienen Aufarbeitung des Stoffes im Selbststudium, Möglichkeit der Gruppenarbeit zur Präsentation von Beispiel-Fällen und deren theoretische Aufarbeitung Zu zwei multidisziplinären Einführungen (unterschiedliche Themenbereiche) muss jeweils eine Prüfung abgelegt werden. Die Prüfungen finden lehrveranstaltungs-bezogen statt. Prüfungsart: schriftliche und/oder mündliche Prüfung (in der Regel: Hausarbeit oder medial unterstützte Präsentation)". Den Studierenden wird empfohlen, in den Teilprüfungen unterschiedliche Prüfungsformen zu wählen. Auswahl von Quellen über die Lernplattform und /oder Reader

15 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 15 Modulnummer und -name Nr. 5: Rechtliche und sozialpolitische Grundlagen I Modulverantwortliche(r) Studiengang Studienniveau und Semester Pflicht- oder Wahlpflichtmodul Eingangsvoraussetzungen Folgemodule Credits Modulinhalt bzw. Beschreibung der Lerninhalte Knösel/Nothacker Bachelor-Studiengang: Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang BASA Präsenz) 1. Studienjahr: 1. und 2. Semester Pflichtmodul keine 8. Rechtliche und sozialpolitische Grundlagen II 15 (450 Stunden) Einführung in das Recht Grundlagen des Familienrechts Leistungsrecht der Kinder- und Jugendhilfe Grundlagen der Sozialpolitik Sozialpolitische Leistungssysteme Erläuterung: Das Politische System Deutschlands wird in den Modulen 4 und 7 behandelt Der Begriff Sozialpolitische Leistungssysteme erfasst sowohl den Bereich der Sozialen Sicherung als Bestandteil der Sozialpolitik als auch die Grundlagen der Sozialhilfe und das Grundsicherungsrecht Fachbezogene Lernziele aller Lehrveranstaltungen des Moduls Quellenwissen: Erwerb von Rechtskenntnissen Orientierungswissen: Orientierung im rechtlichen und sozialpolitischen System Erklärungswissen: Reflexionsfähigkeit über die theoretischen Zugänge Handlungskompetenz: Anwendung auf Fallkonstellationen Sozialer Praxis Fachübergreifende Lernziele oder Schlüsselkompetenzen Entwicklung reflexiver Fähigkeiten und Lernorganisation beim Wissenserwerb (Selbstkompetenz) Erlernen rechtlicher Falllösungstechniken (Methodenkompetenz) Reflektierte Umsetzung interdisziplinärer Denkansätze Verteilung der studentischen Arbeitszeiten Präsenzzeit: 150 Stunden Selbststudium und Prüfung: 300 Stunden Insgesamt = 450 Arbeitsstunden

16 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 16 Lehrangebote und Lehrende Lehrmethoden Anforderungen an das Selbststudium Art der Prüfungsleistung: 5 Vorlesungen Einführung in das Recht (Knösel, Nothacker) Familienrecht (Nothacker) Leistungsrecht der Kinder- und Jugendhilfe (Knösel, Nothacker) Grundlagen der Sozialpolitik (Schulz-Ermann) Sozialpolitische Leistungssysteme (Schulz-Ermann) Vortrag mit Visualisierung/ am Fallbeispiel orientierte Erörterung mit Diskussion Literaturstudium zu allen 5 Vorlesungen, Fallbearbeitung, ggf. ergänzende Gruppendiskussion des Erlernten Eine vierstündige Klausur aus zwei Teilen Recht Sozialpolitik Gegenstand der Klausuren: Siehe Erläuterungen zum Modulinhalt Bibliographie / Empfohlene Literatur Recht Ulrich Stascheit (Hrsg.): Gesetze für Sozialberufe, Baden-Baden (Nomos) Uwe Wesel: Juristische Weltkunde Eine Einführung in das Recht, Frankfurt/M. (Suhrkamp) Hans Schleicher: Familie und Recht. Kindschafts-, Jugendhilfe-, Jugendstraf-, Ehe- und Scheidungsrecht, Köln (Fortis-Verlag) Gerhard Fieseler/Reinhard Herborth: Recht der Familie und Jugendhilfe, Neuwied (Luchterhand) Helga Oberloskamp: Kindschaftsrechtliche Fälle für Studium und Praxis, Neuwied (Luchterhand) Helga Oberloskamp/Ulrike Adams: Jugendhilferechtliche Fälle für Studium und Praxis, Neuwied (Luchterhand) Herbert Wagner: Einführung in das Recht für Sozialarbeiter Sozialpolitik/Soziale Sicherung Bäcker, G./Bispinck; R./Hofemann, K./Naegele, G.: Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland. Bd. 1 u. 2, Wiesbaden (Westdeutscher Verlag) Martin Bellermann: Sozialpolitik: Eine Einführung für soziale Berufe, 2. Aufl.; Freiburg (Lambertus) 1995 Schulz-Ermann, I. (Hrsg.), Soziale Sicherung. Übungsbuch mit Fallbeispielen und Lösungen, Potsdam 2005 (Eigenverlag IFFE 2005) Kurt Witterstätter: Soziale Sicherung, 4. Aufl.; Neuwied (Luchterhand) 1995 Stefan Sell, (Hrsg.): Armut als Herausforderung. Bestandsaufnahme und Perspektiven der Armutsforschung und Armutsberichterstattung. Berlin (Duncker & Humblodt) 2002 Bertram Schulin/Gerhard Igl: Sozialrecht, 3. Aufl.; Düsseldorf (Werner)

17 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz Albrecht Brühl/Jürgen Sauer: Mein Recht auf Sozialleistungen, 17. Aufl.; München (dtv-beck) 2003 Bitte beachten Sie Auflagenerneuerungen!

18 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 18 Modulnummer und -name Nr. 6: Grundlegende Methoden und Handlungskonzepte Sozialer Arbeit II Modulverantwortliche(r) Studiengang Studienniveau und Semester Pflicht- oder Wahlpflichtmodul Eingangsvoraussetzungen Ludwig-Körner Bachelor-Studiengang: Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang BASA Präsenz) 2. Studienjahr: 3. Sem. Pflichtmodul Modul 3: Grundlegende Methoden und Handlungsformen Sozialer Arbeit I Folgemodule Modul 14: Grundlegende Methoden und Handlungsformen Sozialer Arbeit III Credits Modulinhalt bzw. Beschreibung der Lerninhalte 10 (300 Stunden) Grundlagenmethoden: Einzel(fall)hilfe bzw. Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Geschichte der Einzelfallhilfe (vom Case work zur sozialpädagogischen Familienhilfe, der sozialen Therapie, dem Casemangement) Multiperspektivische Bearbeitung von Fällen Berücksichtigung von theoretischen Bezügen (Psychoanalyse, Lerntheorien, humanistische Psychologie, Systemtheoretische Ansätze) Soziale Gruppenarbeit Geschichte und Aufgaben der sozialen Gruppenarbeit Entwicklungsstufen der Gruppe Führungsstile, Rollenfunktionen, Beobachtung von Gruppenprozessen, Konflikte Feedback, Transferbegleitung Lebenswelt, Sozialraum, Gemeinwesenarbeit und sozialraumorientierte Soziale Arbeit Lebenswelt- und Sozialraumorientierung Geschichtliche Aspekte und aktuelle konzeptionelle Ansätze der Gemeinwesenarbeit/des Quartiersmanagements Sozialraumorientierte Soziale Arbeit Aktivierungs- und Beteiligungsstrategien Ausgewählte, sozialarbeiterisch relevante Handlungsformen/Handlungskonzepte/ Handlungsansätze oder kulturelle Medien (bei wechselndem Angebot): z.b. Mediation, ästhetische Praxis, Theaterarbeit, lebensweltnahe

19 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 19 Soziale Arbeit, Fallarbeit, Familie im Mittelpunkt, Case Management, Empowerment, Streetwork, Administration/Management, Vertiefung von Beratung etc Berufsorientierung III Auseinandersetzung mit Handlungsfeldern Sozialer Arbeit für die Schwerpunkt- und Projektwahl sowie für die Praktikumsvorbereitung Fachbezogene Lernziele Orientierungswissen über grundlegende Methoden und relevante Handlungskonzepte in der Sozialen Arbeit: Erklärungswissen (exemplarisches): Berücksichtigung wissenschaftstheoretischer und/oder gesellschaftspolitischer Hintergründe spezifischer Handlungsansätze in der Sozialen Arbeit Handlungswissen und -kompetenz im Hinblick auf die ausgewählten grundlegenden Methoden und Handlungskonzepte Fachübergreifende Lernziele oder Schlüsselkompetenzen Verteilung der studentischen Arbeitszeiten Einübung in Teamfähigkeit Erweiterung reflexiver Fähigkeiten Entwicklung interkultureller Kompetenz Präsenzzeit: 90 Stunden Selbststudium und Prüfungen: 210 Stunden Insgesamt = 300 Arbeitsstunden Lehrangebote und Lehrende 1. Seminare zu den Grundlagenmethoden: Fallarbeit (Geisler, Kleve, Ludwig-Körner, Marx, Stolz) Gruppenarbeit (Marx, Steffan, Lehrbeauftragte) sozialraumorientierte Arbeit (Steffan, de Vries) 2. Seminare zu sozialarbeiterisch relevanten Handlungsformen/Handlungskonzepte/ Handlungsansätze oder kulturelle Medien (Mickley, Seitz, Bott, Geisler, Pfeil, Lehrbeauftragte) Berufsorientierende Veranstaltung III Lehrmethoden Anforderungen an das Selbststudium (Geisler, Schreckenbach) Übungen, Rollenspiele, Formen sozialen Lernens, themenbezogene Diskussion, Ringvorlesung, Gruppenarbeit, Coaching Literaturstudium, Selbststudium und Lerngruppen Vor- und Nachbereitung der Vorlesung und Seminare Vorbereitungen von Inputs, Übungen, Rollenspiele, Formen sozialen Lernens, Präsentationen (zum Teil in studentischen Arbeitsgruppen) Art Prüfungsleistung: Je ein veranstaltungsbezogener benoteter Leistungsnachweis aus den Lernbereichen:

20 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 20 Bibliographie / Empfohlene Literatur Grundlagenmethoden (Einzel(fall-)hilfe oder Soziale Gruppenarbeit oder Gemeinwesen-, lebenswelt- und sozialraumorientierte Soziale Arbeit), und zwar eine Methode, die noch nicht in Modul 3 gewählt wurde Prüfungsart: schriftliche oder mündliche Prüfung Handlungsformen Sozialer Arbeit Prüfungsart: schriftliche oder mündliche Prüfung In der Berufsorientierenden Veranstaltung wird eine regelmäßige Teilnahme erwartet. Grundlagenmethoden: Einzel(fall)hilfe bzw. Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Müller, B (1993): Sozialpädagogisches Können. Ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fallarbeit. Freiburg, Lambertus Schütze, F.: Die Fallanalyse. Zur wissenschaftlichen Fundierung einer klassischen Methode der Sozialen Arbeit, in: Rauschenbach, Th./Ortmann, F./Karsten, M.-E- (Hrsg ): Der sozialpädagogische Blick. Lebensweltorientierte Methoden in der sozialen Arbeit. Weinheim und München, S : Juventa Soziale Gruppenarbeit Wellhöfer, Peter R. (2001), Gruppendynamik und soziales Lernen, Stuttgart Lucius & Lucius Schmidt-Grunert, M (1997): Soziale Arbeit mit Gruppen. Eine Einführung, Freiburg, Lambertus Gemeinwesen-, lebenswelt- und sozialraumorientierte Soziale Arbeit Literaturreader: online in WEBct und als Kopiervorlage Ausgewählte, sozialarbeiterisch relevante Handlungsformen/Handlungskonzepte/ Handlungsansätze oder kulturelle Medien Geißler K; Hege M ( Aufl.) Konzepte sozialpädagogischen Handelns. Weinheim: Beltz Glasl, F., Konfliktmanagement. Stuttgart/Bern 2004 Jäger, J., Kuckhermann (HG :), Ästhetische Praxis in der sozialen Arbeit. Wahrnehmung, Gestaltung und Kommunikation, Weinheim/München: Juventa Baacke, D./ Schulze, Th.: Aus Geschichten lernen. Zur Einübung pädagogischen Verstehens, München 1979 Weitere Literaturangaben m Rahmen der angebotenen Veranstaltungen

21 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 21 Nr. und Modulname Modulverantwortliche(r) Studiengang Studienniveau und Semester Pflicht- oder Wahlpflichtmodul Eingangsvoraussetzungen Nr. 7: Gesellschafts- und humanwissenschaftliche Grundlagen Sozialer Arbeit II Hermanns Bachelor-Studiengang: Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang BASA Präsenz) Grundlagenstudium, 2. Studienjahr Pflicht Grundlegende Kenntnisse der Analyse sozialer Strukturen und Prozesse, nachgewiesen durch erfolgreiches Ableisten des Moduls 4 Folgemodule Wahlpflichtmodul 11 Credits 5 Modulinhalt bzw. Beschreibung der Lerninhalte Lernziele Exemplarische Einführung in die Fachdisziplinen und ihrer Bedeutung für die Soziale Arbeit: Erziehungswissenschaft Gesundheitswissenschaft Kulturwissenschaft Politische Wissenschaft Psychologie Soziologie Lerninhalte sind die Hauptgegenstände des Faches, unterschiedliche theoretische Ansätze (Schulen), Kernbegriffe, Bedeutung der Ansätze für die Soziale Arbeit Orientierungswissen: Fähigkeit, die gewählten Theorieansätze einordnen zu können, wissenschaftliche Texte diesen Ansätzen zuordnen zu können Erklärungswissen: Fähigkeit, mit Hilfe der jeweiligen Theorieansätze Alltagsphänomene in ihrer Entwicklung erklären zu können Handlungswissen und -kompetenzen: Fähigkeit, bei der Analyse sozialer Prozesse und Strukturen die Konzepte der gewählten Theorieansätze einzubeziehen und daraus Ansätze für das Handeln in der Sozialen Arbeit zu gewinnen Quellenwissen: Überblickswissen über Zeitschriften, Einführungsliteratur, Suchstrategien im Internet Fachübergreifende Lernziele oder Schlüsselkompetenzen Analytische Kompetenz für die Analyse sozialer Strukturen und Prozesse Fähigkeit, Strukturen wissenschaftlicher Theorien zu erkennen, Erwerb grundlegender Fachkenntnisse in wichtigen Bezugswissenschaften der Sozialen Arbeit

22 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 22 Verteilung der studentischen Arbeitszeiten Lehrangebote und Lehrende Lehrmethoden Anforderungen an das Selbststudium Art der Prüfungsleistung: Bibliographie / Empfohlene Literatur Präsenzzeit: 90 Stunden Selbststudium und Prüfung 60 Stunden Insgesamt = 150 Arbeitsstunden Erziehungswissenschaft als Bezugswissenschaft der Sozialer Arbeit (Nachfolge Weiss, Lehrbeauftragte) Gesundheitswissenschaften als Bezugswissenschaft der Sozialer Arbeit: (Stolz) Kulturwissenschaften als Bezugswissenschaft der Sozialer Arbeit (Seitz) Politische Wissenschaft als Bezugswissenschaft der Sozialer Arbeit (Nachfolge Knüppel, Lehrbeauftragte) Psychologie (einschl. Sozialpsychologie) als Bezugswissenschaft der Sozialer Arbeit (Bott, Ludwig-Körner) Soziologie als Bezugswissenschaft der Sozialer Arbeit (Kleve, Hermanns) (Drei Theorieansätze sollen ausgewählt werden) Seminaristischer Unterricht mit hohem Leseanteil. Es wird für jedes Fach ein Reader zusammengestellt, der auf der Lernplattform zum download bereit steht und der mit dem Fortschritt der Seminare bearbeitet werden muss. In den Seminaren werden auf der Basis des gelesenen Stoffes Fragen und Beispiele behandelt, die zur Überprüfung und Vertiefung des Verstehens dienen Aufarbeitung des Stoffes im Selbststudium, Möglichkeit der Gruppenarbeit zur Präsentation von Beispiel-Fällen und deren theoretische Aufarbeitung Zu zwei Theorieansätzen (unterschiedliche Themenbereiche) muss jeweils eine Prüfung abgelegt werden. Die Prüfungen finden lehrveranstaltungs-bezogen statt. Prüfungsart: schriftliche und/oder mündliche Prüfung (in der Regel: Hausarbeit oder medial unterstützte Präsentation)". Den Studierenden wird empfohlen, in den Teilprüfungen unterschiedliche Prüfungsformen zu wählen. Auswahl von Quellen über die Lernplattform, und /oder Reader

23 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 23 Modulnummer und -name Modulverantwortliche Studiengang Studienniveau und Semester Pflicht- oder Wahlpflichtmodul Eingangsvoraus-setzungen Folgemodule Credits Nr. 8: Rechtliche und sozialpolitische Grundlagen II Knösel/Nothacker Bachelor-Studiengang: Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang BASA Präsenz) 2. Studienjahr: 3. Sem. Pflichtmodul Modul 5: Rechtliche und sozialpolitische Grundlagen I 5 (150 Stunden) Modulinhalt bzw. Beschreibung der Lerninhalte (Sozial-)Verwaltungsrecht Grundsicherung und Sozialhilfe oder ein anderes Rechtsgebiet Fachbezogene Lernziele Erwerb von Rechtskenntnissen (Quellenwissen) Orientierung im rechtlichen und sozialpolitischen System (Orientierungswissen) Fachübergreifende Lernziele oder Schlüsselkompetenzen Verteilung der studentischen Arbeitszeiten Reflexionsfähigkeit über theoretische Zugänge und strukturelle Hintergründe (Erklärungswissen) Anwendungswissen auf Fallkonstellationen Sozialer Praxis (Handlungskompetenz) Entwicklung reflexiver Fähigkeiten und Lernorganisation beim Wissenserwerb (Selbstkompetenz) Erlernen von Falllösungstechniken (Methodenkompetenz) Reflexion interdisziplinärer Denkansätze einschließlich von politischen, kulturellen und sozialen Theorien (Reflexive Kompetenz) Präsenzzeit 60 Stunden Selbststudium und Prüfungen: 90 Stunden Insgesamt = 150 Arbeitsstunden Lehrangebote Lehrmethoden Anforderungen an das Selbststudium 2 Vorlesungen Verwaltungsrecht (Kwoka) Grundsicherung und Sozialhilfe (Schulz-Ermann) bei Präsenzveranstaltungen: Vortrag mit Visualisierung/ am Fallbeispiel orientierte Erörterung mit Diskussion oder bei Online-Veranstaltungen mit ca. 25 Präsenzanteil: Lehrmaterial zum Selbststudium auf Lernplattform, Übungen im Online-Forum, Virtuelle oder Präsenzsprechstunde oder Kombination aus Präsenz- und Online-Veranstaltung Literaturstudium, Bearbeitung von Übungsfragen, Gruppenarbeit

24 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 24 Art der Prüfungsleistung: Bibliographie / Empfohlene Literatur Jeweils schriftliche Prüfung zu den Lernbereichen Verwaltungsrecht/Grundsicherung und Sozialhilfe Verwaltungsrecht: Heinz-Gert Papenheim/Joachim Baltes/Burkhard Tiemann: Verwaltungsrecht für die soziale Praxis, 16. Aufl.; Frechen (Verlag Recht für die soziale Praxis) 2003 Gernot Doerr/Erhard Francke: Sozialverwaltungsrecht. Ein Grundriss, 2. Aufl.; Berlin (Erich Schmidt) 2002 Grundsicherung und Sozialhilfe SGB II/SGB XII. Sozialhilfe, Grundsicherung. Textausgabe, 1. Aufl.; München (Beck-Texte im dtv Nr. 5767) 2004 Albrecht Brühl/Jürgen Winkler: Sozialleistungen von A-Z, 4. Aufl.; München (Beck-Texte im dtv Nr. 5060) 2005 Albrecht Brühl/Rainer Kessler/Gerhard Nothacker/Jürgen Sauer/Hellmut Schellhorn/Dietrich Schoch: Handbuch der Sozialrechtsberatung, 1. Aufl. (Nomos) 2004 Christian Grube/Volker Wahrendorf: SGB XII mit SGB II und Asylbewerberleistungsgesetz. Kommentar, 1. Aufl.; München (Beck) 2004

25 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 25 Modulnummer und -name Modulverantwortliche(r) Studiengang Studienniveau und Semester Pflicht- oder Wahlpflichtmodul Eingangsvoraussetzungen Folgemodule Credits Modulinhalt bzw. Beschreibung der Lerninhalte Nr. 9: Organisation und ökonomische Grundlagen Sozialer Arbeit Buck Bachelor-Studiengang: Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang BASA Präsenz) 2. Studienjahr 3. Semester Pflichtmodul Modul Nr. 19 (Hauptstudium) 5 (150 Stunden) Organisation und Recht im Praktikum Organisation öffentlicher Verwaltung (Europäische-,Bundes -und Landesebene sowie kommunale Selbstverwaltung) Sozialarbeit in der Verwaltungsorganisation (Aufsichtspflicht und arbeitsrechtliche Haftung, dienstrechtliche Stellung/insbes. im Praktikum, Schweigepflicht und Zeugnisverweigerung, Strafrechtliches Risiko Aktenführung und Datenschutz (Dokumentation von Verwaltungshandeln und Fachlichkeit, Informationelle Selbstbestimmung Sozialgeheiminis, Erheben, Verarbeiten und Nutzen von Daten, Besonderheiten beim Übermitteln von Daten/Akteneinsicht und Auskunft Gutachtliche Stellungnahmen (Funktion und Anlässe, integrative Kompetenz der sozialarbeiterischen Fachkraft, Variablen, Struktur und Aufbau gutachtlicher Stellungnahmen, sozialpädagogische Diagnostik/Psychosozialer Befund, entscheidungsrelevante Fakten für gutachtliche Stellungnahmen Ökonomische Grundlagen/Sozialwirtschaft Sozialwirtschaftliches Grundwissen für SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen u.b.b. der Marktorganisation sowie der Notwendigkeit und Grenzen staatlichen Handelns Analyse von ausgewählten sozialwirtschaftlichen Handlungsfeldern (z.b. von Gesundheits- und Pflegediensten) Methodische Grundlagen des sozialen Managements u.b.b. des Projektmanagements (Zielfindungs-, Planungs- und Problemlösungsmethoden; Leitungsstile und Teamarbeit; Personalmanagement; Finanzierungsmanagement und Social Sponsoring; Öffentlichkeitsarbeit und Sozialmarketing; Controlling; Evaluierung und Qualitätsmanagement) Basiswissen für sozialwirtschaftliche Unternehmensgründungen

26 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 26 Fachbezogene Lernziele Fachübergreifende Lernziele oder Schlüsselkompetenzen Verteilung der studentischen Arbeitszeiten Orientierungswissen Verständnis der o.g. Begrifflichkeiten Handlungswissen Fachpraktische Kenntnisse im Umgang mit Organisationen und der Organisation der Praxis Kenntnisse im Bereich des Sozialmanagements Einblicke in unternehmerisches Denken Grundkenntnisse im Bereich der Unternehmens- und Abteilungsleitung^ Erklärungswissen Verständnis organisatorischer Abläufe im Verwaltungsmanagement Sozialer Arbeit Verständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge Verständnis für den Wandel der Leistungserbringung im Sozialbereich Verständnis für die Ziele und Aufgaben des Managements in sozialwirtschaftlichen Organisationen Quellenwissen Erschließung der relevanten Fachliteratur im Bereich der Organisation Sozialer Arbeit, Volks- und Betriebswirtschaftslehre, der Marktentwicklung, der Sozialwirtschaftslehre sowie des Veränderungsmanagements und des Diversity-Managements Verfügung über interdisziplinäre Suchstrategien anhand der Fachliteratur Befähigung zur Einschätzung und Organisation von Verwaltungsabläufen in der Sozialen Arbeit Öffnung für effizienzorientiertes und ökonomisches Denken und Handeln in der Sozialen Arbeit Verständnis für unternehmerisches Denken und Handeln Fähigkeit zur Anwendung von ausgewählten Managementansätzen Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium und Prüfungen: 90 Stunden Insgesamt = 150 Arbeitsstunden Lehrangebote und Lehrende Lehrmethoden Anforderungen an das Selbststudium 2 Vorlesungen mit begleitenden (selbstorganisierten) stud. Lerngruppen Recht und Organisation im Praktikum (Knösel, Kwoka, Nothacker) Ökonomische Grundlagen / Sozialwirtschaft (Buck) Vorlesung der Lehrenden, ergänzt durch Diskussionen, im Bedarfsfalle begleitet durch Kleingruppenarbeit (Diskussion von Texten und Fallbeispielen, Durchführung von Internetrecherchen) Literaturstudium, Internetrecherchen, Praxiserkundungen, Kleingruppenarbeit

27 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 27 Art der Prüfungsleistung: Bibliographie / Empfohlene Literatur Zu beiden Vorlesungen wird jeweils eine Prüfungsleistung verlangt. Recht- und Organisation im Praktikum Prüfungsart: Klausur Ökonomische Grundlagen/Sozialwirtschaft Prüfungsart: Schriftliche Prüfung Literaturliste zu Beginn der Veranstaltung Reader online auf der Lernplattform und als Kopiervorlage

28 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 28 Modulnummer und -name Modulverantwortliche(r) Studiengang Studienniveau und Semester Pflicht- oder Wahlpflichtmodul Eingangsvoraussetzungen Folgemodule Credits Modulinhalt bzw. Beschreibung der Lerninhalte Fachbezogene Lernziele Fachübergreifende Lernziele oder Schlüsselkompetenzen Nr. 10: Interdisziplinäres Modul Mickley Bachelor-Studiengang: Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang BASA Präsenz) 2. Studienjahr/3/4. Semesters Pflichtmodul Englischgrundkenntnisse entsprechend Fachhochschulreifeniveau, nachgewiesen durch einen Englischtest oder durch vergleichbare Leistungen keine 5 (150 Stunden) Fachenglisch für die Soziale Arbeit: In Ausnahmefällen können abweichende Regelungen getroffen werden Ein Fachgebiet nach Wahl des Studierenden aus dem Angebot des Fachbereichs Sozialwesen oder andere Fachbereiche an der Fachhochschule Potsdam oder anderer Hochschulen, das eine sinnvolle Ergänzung zum Studium der Sozialen Arbeit darstellt Fachenglisch: Handlungswissen und -kompetenz: Verstehen von englischen Fachtexten aus dem Bereich der Sozialen Arbeit oder seiner Bezugswissenschaften Verstehen von englischen Fachbegriffen aus dem Bereich der Sozialen Arbeit oder seiner Bezugswissenschaften Befähigung zur Fachkommunikation in englischer Sprache Fachgebiet eigener Wahl: Orientierungs-/Erklärungs-/ Handlungswissen und -kompetenz: Vertiefende Wissens- und Kompetenzbildung in einem Fachgebiet eigener Wahl Fähigkeit zur internationalen und interdisziplinären Kommunikation Verteilung der studentischen Arbeitszeiten Lehrangebote und Lehrende Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium und Prüfungen: 90 Stunden Insgesamt = 300 Arbeitsstunden Seminar Fachenglisch (Mickley, Seitz, Hermanns, Staats, Lehrbeauftragte) Es besteht außerdem die Möglichkeit zur gleichrangigen Nutzung von englischsprachigen Angeboten in anderen Modulen soweit sie angeboten werden.

29 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 29 Lehrmethoden Anforderungen an das Selbststudium Art der Prüfungsleistung: Bibliographie / Empfohlene Literatur Fachenglisch: Lesen und Diskutieren von Fachtexten, Vorträge Internetkommunikation, Lernaufgaben Fachgebiet eigener Wahl abhängig vom ausgewählten Angebot Fachenglisch: Vertiefung der Fachtermini, Vertiefung des Erlernten im Selbststudium Fachgebiet eigener Wahl: abhängig vom ausgewählten Angebot Fachenglisch: Schriftliche und mündliche Prüfung. In begründeten Einzelfällen können vergleichbare Leistungen anerkannt werden. Studienbegleitende Prüfungsleistungen, die im Rahmen einer englischsprachigen Veranstaltungen und Prüfungen in einem anderen Modul des Bachelor-Studiengänge: Soziale Arbeit oder Bildung und Erziehung in der Kindheit erbracht werden, können ebenfalls anerkannt werden. In begründeten Fällen kann der Prüfungsausschuss auf Antrag über die Möglichkeit von Ersatzleistungen zum Fachenglisch entscheiden. Fachgebiet eigener Wahl: Erforderlich ist eine Vorlage eines benoteten Leistungsnachweises auf der Grundlage der Anforderungen in dem ausgewählten Fachgebiet, Fachenglisch: Erarbeiten von Texten nach Absprache Fachgebiet eigener Wahl: In Abhängigkeit von dem ausgewählten Fachgebiet

30 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 30 Modulnummer und -name Modulverantwortliche(r) Studiengang Studienniveau und Semester Pflicht- oder Wahlpflichtmodul Nr. 11 : Theorie-Praxis-Projekt I Schreckenbach / de Vries Bachelor of Arts: Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang) Vertiefungsstudium: 2. Studienjahr, 4. Semester Pflichtmodul Eingangsvoraussetzungen Die Studierenden bilden für das Studium der Module 11, 14 und 15 i.d.r. am Ende des zweiten Semesters Arbeitsgruppen, die im Regelfall fünf Studierende umfassen. Die Gruppenbildung der Studierenden richtet sich nach der Wahl der Praxisfelder, die im gleichen Feld sein sollen. (zum Beispiel fünf Studierende, die ihr Praktikum in der Jugendgerichtshilfe oder in der offenen Jugendarbeit machen) Die Studierenden werden im Rahmen der berufsorientierenden Veranstaltungen im Werkstattmodul (Modul 1) auf die Wahl der Praxisfelder vorbereitet. Des Weiteren müssen die Studierenden im Semester vor Beginn von Modul 11, d. h. in der Regel im dritten Semester eine(n) Hochschullehrer/in als Lernwegbegleiter/in auswählen, die/der den Lernprozess der jeweiligen Studierendengruppen in den Modulen 11, 14 und 15 begleitet, kontrolliert und prüft. Lehrende, die im Kontext eines Praxisfeldes eine Projektidee realisieren wollen, können an die Studierenden herantreten und sich als Lernwegbegleiter/innen mit Vorschlägen für Praxisorte und Projekte anbieten. Die Gruppenwahl und die Auswahl der Lernwegbegleiter/innen ist Gegenstand eines schriftlichen und terminlich festgelegten Anmeldeverfahrens, das über das Praktikumsbüro organisiert wird. Die Termine und die Anmeldeformulare werden vom Praktikumsbüro rechtzeitig zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus müssen die Studierendengruppen nach Rücksprache mit dem/der gewählten Lernwegbegleiter/in eine Zuordnung zu den Vertiefungsgebieten vornehmen. Um das Studium im Modul 11 aufnehmen zu können, müssen die Studierenden mindestens 60 Credits erworben haben und die bestätigte Teilnahme an den berufsorientierenden Seminaren 1 3 nachweisen. (In Ausnahmefällen kann von dieser Eingangsvoraussetzung abgewichen werden. Folgemodule Module 14 und 15 Credits 20 Modulinhalt bzw. Beschreibung der Lerninhalte Mittelpunkt der aufeinander aufbauenden Pflichtmodule 11, 14 und 15 sind die Studienprojekte. Das Studierendenprojekt beinhaltet in Modul 11 die theoriegeleitete und erfahrungsorientierte Einarbeitung in die

31 Fachbereich Sozialwesen - Studiengang BASA Präsenz 31 Grundlagen und Handlungsvollzüge des ausgewählten Praxisfeldes die Vorbereitung eines Projektes, das im angemessenen Rahmen, neben der jeweiligen etablierten Berufspraxis im ausgewählten Handlungsfeld umgesetzt werden soll. Des Weiteren ordnen sich die Studierenden einem zum ausgewählten Handlungsfeld komplementären Vertiefungsbereich zu. Die Vertiefungsbereiche werden entlang der Lebensphasen Kinder Jugendliche Erwachsene Alte Menschen systematisiert und verfolgen einen interdisziplinären Ansatz. Dabei erhält das Thema Familie soweit angemessen - ein besonderes Gewicht. Lehrinhalte in den Vertiefungsbereichen, die aufgrund ihres methodischen Ansatzes generationsübergreifend oder unabhängig ausgerichtet sind, können ebenso angeboten werden. Dabei entscheidet der/die verantwortliche Dozent/in über die Zuordnung zum Vertiefungsbereich und orientiert sich in diesen Fällen an der Generationsgruppe, die ggfs. den wichtigsten bzw. größten Anteil im jeweiligen Themenfeld ausmachen wird. Zusätzlich erhalten die Studierenden ein offenes Wahlangebot fachoder bezugswissenschaftlicher Art, das die Auseinandersetzung mit dem ausgewählten Handlungsfeld erweitern, aber auch darüber hinausgehen soll. Fachbezogene Lernziele Allgemeine Zielstellung in den Modulen 11, 14 und 15 ist es, dass die Studierenden in einem selbstverantwortlichen Arbeitsprozess - bezogen auf ein ausgewähltes Praxisfeld - gründliches(s), reflektierte(s) und interdisziplinäres Erklärungs- und Handlungswissen sowie Methodenkompetenz erwerben. Dies umfasst sowohl fach- als auch verwaltungsspezifische Anteile. Der Schwerpunkt im Modul 11 liegt auf der Vorbereitung auf das ausgewählte Handlungs- bzw. Praxisfeld. Im Einzelnen geht es um: Orientierungswissen: Die Studierenden erarbeiten sich einen Überblick über alle wesentlichen Aspekte des ausgewählten Praxisfeldes. Erklärungswissen: Die Studierenden setzen sich aus fach- und bezugswissenschaftlicher Perspektive gründlich mit den theoretischen sowie paradigmatischen Grundlagen der Praxisfeldes auseinander und erwerben so die Befähigung zur Entwicklung eigener Zielstellungen in diesem Kontext und zur kritischen Reflexion der etablierten Berufspraxis. Handlungswissen: Erworben werden soll die Kenntnis exemplarisch relevanter Methoden und die Fähigkeit, exemplarische Handlungsvollzüge in der Praxis zu analysieren, Teilbereiche zu isolieren, Rahmenbedingungen zu

Modulbeschreibungen. Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang - BASA-Präsenz) Module 1 15 Gültig ab WS 2009/2010

Modulbeschreibungen. Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang - BASA-Präsenz) Module 1 15 Gültig ab WS 2009/2010 Modulbeschreibungen Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang - BASA-Präsenz) Module 1 15 Gültig ab WS 2009/2010 Laut Fachbereichsratbeschluss vom 10.6.2009, ergänzt durch den Fachbereichsratbeschluss

Mehr

Syllabus/Modulbeschreibung

Syllabus/Modulbeschreibung BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)

Mehr

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) 1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen

Mehr

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.

Mehr

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30. Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Name und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie, Basismodul Veranstaltungstypen: Vorlesungen, Übung

Name und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie, Basismodul Veranstaltungstypen: Vorlesungen, Übung Die folgende Liste enthält alle Module des Studienfachs Sozialpsychologie für den BA/MA Studiengang Sopsy-B Studiengang: BA-Fächer, Soziologie, Politikwiss. Name und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie,

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Modulhandbuch Pädagogische Psychologie

Modulhandbuch Pädagogische Psychologie Fächerübergreifender Bachelorstudiengang Pflichtmodul, wenn Schwerpunkt Schule Modulverantwortliche/r Dauer des Fortsetzung nächste Seite Grundwissen Modul Code/Nr. Erziehungswissenschaft/Psychologie A.2.1

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-01/29 vom 13. April 2010 Lehrplan für das Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Erziehung und Betreuung gestalten

Mehr

MSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen:

MSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen: MSB M 01 1. Name des Moduls: Kompetenz in Migrationssprachen 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Hansen 3. Inhalte des Moduls: a) Lautliche und grammatische Strukturen von Migrantensprachen in Deutschland

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Bachelor Soziale Arbeit. Vorstellung: Profn. Drn. Vera Sparschuh Autorenschaft der Präsentation: Team SBE

Bachelor Soziale Arbeit. Vorstellung: Profn. Drn. Vera Sparschuh Autorenschaft der Präsentation: Team SBE Bachelor Soziale Arbeit Vorstellung: Profn. Drn. Vera Sparschuh Autorenschaft der Präsentation: Team SBE Bachelor Soziale Arbeit 1. Der Fachbereich 2. Die Zulassungsvoraussetzungen 3. Das Studium 4. Die

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im

Mehr

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch

Mehr

Regelungen für Nebenfach-Studierende

Regelungen für Nebenfach-Studierende Goethe-Universität 60629 Frankfurt am Main Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften Theodor-W.-Adorno-Platz 6 Zur Information für Studierende anderer Studiengänge - Nebenfachanteile in Psychologie

Mehr

20/2011. Amtliches Mitteilungsblatt. Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang Gerontologie

20/2011. Amtliches Mitteilungsblatt. Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang Gerontologie Amtliches Mitteilungsblatt 20/2011 Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang Gerontologie Vechta, 18.07.2011 (Tag der Veröffentlichung) Herausgeberin: Die Präsidentin der Universität Vechta Redaktion:

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige 1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 3444 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernenalsweg.de constructif Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modul 9 Fachdidaktisches Arbeiten: Vertiefung Fachdidaktik Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

Mehr

Kompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW

Kompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW Kompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW Ausdifferenzierung und Operationalisierung Inhalt I. Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW (Bachelor, Master, PhD)... 2 II: Ausdifferenzierung

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,

Mehr

Willkommen zum Theorie-Praxis-Projekt Soziale Arbeit in Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekten für Jugendliche und junge Erwachsene

Willkommen zum Theorie-Praxis-Projekt Soziale Arbeit in Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekten für Jugendliche und junge Erwachsene Willkommen zum Theorie-Praxis-Projekt Soziale Arbeit in Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekten für Jugendliche und junge Erwachsene Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekte Profs Dr. C. Reis und

Mehr

Gesamtübersicht Englisch, Stand 1.7.2010

Gesamtübersicht Englisch, Stand 1.7.2010 - 1 - Gesamtübersicht, Stand 1.7.2010 1. e und Amerikanische Literaturwissenschaft (unbenotet) in LAG; BA; ; E-LW Prof. Dr. Richard Nate, Geberstudiengang LAG RS/GY (Prof. Dr. Richard Nate) Die Studierenden

Mehr

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Stadt- und Regionalentwicklung

Stadt- und Regionalentwicklung Titel der Lehrveranstaltung Geogr. Teilbereich Art der Lehrveranstaltung Autor Institut/ Hochschule Kontakt Stadt- und Regionalentwicklung Stadtgeographie elearning-übung als Begleitung zu einer Vorlesung

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaft Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2010 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen

Mehr

B.A. Soziale Arbeit : Modul- und Studienplan. 1. Allgemeines. 2. Das Grundstudium. 2.1 Das 1. Semester ANLAGE 1

B.A. Soziale Arbeit : Modul- und Studienplan. 1. Allgemeines. 2. Das Grundstudium. 2.1 Das 1. Semester ANLAGE 1 ANLAGE 1 B.A. Soziale Arbeit : Modul- und Studienplan 1. Allgemeines Das Studium ist für 6 Semester konzipiert. In jedem Semester beträgt der Arbeitsaufwand der Studierenden (die Workload ) 900 Stunden

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 06.03.015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite /5

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

(Stand: 13.10.201512.10.2015)

(Stand: 13.10.201512.10.2015) Universität Hildesheim Fachbereich 1 Seite 1 von 10 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) und für

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Praxisreferat. Was ist und wie geht Supervision?

Praxisreferat. Was ist und wie geht Supervision? Praxisreferat Was ist und wie geht Supervision? September 2015 Supervision ist eine eigenständige Beratungsmethode, die ursprünglich in der Sozialen Arbeit entwickelt wurde und heute für viele Menschen

Mehr

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Akademischer Grad Bachelor Modulnummer 05-010-0001 Modulform Pflicht Modultitel Empfohlen für: Verantwortlich Dauer Modulturnus Lehrformen Bildung und

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3

Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3 ABU-Studiengang Modulübersicht Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60 Fachdidaktik 18 Bereichsdidaktische Grundlagen 1 Bereichsdidaktik Gesellschaft I (Recht und Wirtschaft) 3 Bereichsdidaktik

Mehr

Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik

Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik Stand: 04.04.2012 Festlegungen gemäß Modulhandbuch FB-Rat Beschluss FBR VI/05/133.o vom 18.06.2013 Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Heike Ripphausen-Lipa

Mehr

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

Beratungsgespräch und Motivationsschreiben

Beratungsgespräch und Motivationsschreiben Regelungen - Auslandspraktikum Ab WS 2010/2011 treten an der Fakultät AW/Soziale Arbeit nachfolgende Regelungen im Zusammenhang mit dem Auslandspraktikum in Kraft. Zuständigkeit Frau Sabrina Zimmer Diplom-Sozialpädagogin

Mehr

sychologisch Fach- und berufspolitische Leitsätze Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v.

sychologisch Fach- und berufspolitische Leitsätze Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v. sychologisch Fach- und berufspolitische Leitsätze Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v. 1. Psychologische Beratung Definition Psychologische Beratung ist ein auf Wechselbeziehungen

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 02-2015

Mitteilungsblatt Nr. 02-2015 Mitteilungsblatt Nr. 02-2015 Inhalt: Richtlinie für den Berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Gerontologie der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) (RL-BbSozGer-BA) Seite: 01-03

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen

Mehr

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) 1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...

Mehr

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische

Mehr

Pädagogik (3. Säule) Information für Studierende (2014) Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Schulpädagogik

Pädagogik (3. Säule) Information für Studierende (2014) Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Schulpädagogik Pädagogik (3. Säule) Information für Studierende (2014) Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Schulpädagogik Begrüßung 1. Ziele der Pädagogik 2. Überblick der Module 2.1 Gemeinschaftsschule 2.2

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule 3. Februar 2009 Nr. 1/2009 Inhalt 1 Erste Änderung der Studienordnung und der Prüfungsordnung für den Bachelor-Modellstudiengang Management an der Fachhochschule

Mehr

Pädagogische Hochschule Karlsruhe. Zertifikate

Pädagogische Hochschule Karlsruhe. Zertifikate Pädagogische Hochschule Karlsruhe Zertifikate Allgemeines Zertifikat Berufsorientierung (BO) Was sind Zertifikate? Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe bietet ihren Studierenden die Möglichkeit, während

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik")

Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= Wirtschaftspädagogik) 1 Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik") - Anteil des Soziologiestudiums - 1. Lehrveranstaltungen mit Leistungsnachweis ('scheinpflichtige'

Mehr

Fakultät SAGP. Open Ear und Informationen 2. Semester

Fakultät SAGP. Open Ear und Informationen 2. Semester Open Ear und Informationen 2. Semester Themen Information und Open Ear 2. Semester (1) Rückblick: Grundstudium (2) Studium im 3. Semester (3) Schwerpunkt International (4) Vorschau Praxissemester (5) Open

Mehr

Interdisziplinärer Bereich

Interdisziplinärer Bereich Interdisziplinärer Bereich Modulbeschreibungen des Interdisziplinären Moduls mit der Spezialisierung Kulturmanagement Universität Duisburg-Essen.Interdisziplinärer Bereich Stadtgeographie und Kultur Dauer

Mehr

Herausforderungen und Lösungsstrategien

Herausforderungen und Lösungsstrategien Herausforderungen und Lösungsstrategien Challenges and Solution Strategies Fakultät / Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Modul 22000382 (Version 4.0) vom 10.08.201 Modulkennung 22000382 Kurzbeschreibung

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Studienordnung Kommunikations- und Medienwissenschaft Inhaltsübersicht

Studienordnung Kommunikations- und Medienwissenschaft Inhaltsübersicht Studienordnung für den Studiengang Kommunikations- und Medienwissenschaft als Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom xx.xx.20xx

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Anlage 11 Studienordnung für den Studiengang im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen

Mehr

Übersicht. Wahlpflichtmodul Religionswissenschaft 2 SE+RE 2 Hausarbeiten. Wahlpflichtmodul Völkerkunde 2 SE+RE 2 Hausarbeiten.

Übersicht. Wahlpflichtmodul Religionswissenschaft 2 SE+RE 2 Hausarbeiten. Wahlpflichtmodul Völkerkunde 2 SE+RE 2 Hausarbeiten. Exportmodule des Bachelor of Arts-Studienganges "Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft" für den Bachelor of Arts-Studiengang "Archäologische Wissenschaften" I.) Übersicht Einführungsmodul Allgemeine

Mehr

Sozialberufliches Management. Ihre Karrierechance. Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration. St. Loreto ggmbh. Steinbeis-Hochschule Berlin

Sozialberufliches Management. Ihre Karrierechance. Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration. St. Loreto ggmbh. Steinbeis-Hochschule Berlin St. Loreto ggmbh Institut für Soziale Berufe Schwäbisch Gmünd und Ellwangen Ihre Karrierechance Steinbeis-Hochschule Berlin staatlich & international anerkannter Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.)

Mehr

Teil B: Besondere Regelungen

Teil B: Besondere Regelungen Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen

Mehr

Das»Ergänzungsstudium«Sozialarbeit für Religionspädagogen. Ergänzung der Studien-, Prüfungsund Praktikumsordnung Sozialarbeit/Sozialpädagogik

Das»Ergänzungsstudium«Sozialarbeit für Religionspädagogen. Ergänzung der Studien-, Prüfungsund Praktikumsordnung Sozialarbeit/Sozialpädagogik Das»«Sozialarbeit für Religionspädagogen Mitteilungen XI/005 18. November 005 Ergänzung der Studien-, Prüfungsund Praktikumsordnung Sozialarbeit/Sozialpädagogik Beschlossen vom Akademischen Senat am 19.

Mehr

Modulangebote der Friedens- und Konfliktforschung für andere Masterstudiengänge (Exportmodule)

Modulangebote der Friedens- und Konfliktforschung für andere Masterstudiengänge (Exportmodule) Modulangebote der Friedens- und Konfliktforschung für andere Masterstudiengänge (Exportmodule) Aus dem Lehrangebot der Friedens- und Konfliktforschung können Studierende anderer Masterstudiengänge folgende

Mehr

Der Bachelor-Studiengang Pädagogik/ Bildungswissenschaft im Überblick

Der Bachelor-Studiengang Pädagogik/ Bildungswissenschaft im Überblick Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung Der Bachelor-Studiengang Pädagogik/ Bildungswissenschaft im Überblick Dr. Bernhard Schmidt-Hertha Der Bachelor-Studiengang Pädagogik/Bildungswissenschaft

Mehr

Studienordnung für den Studiengang MEDIENWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Studienordnung für den Studiengang MEDIENWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Studienordnung für den Studiengang MEDIENWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang Medien und Interkulturelle Kommunikation Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik

Mehr

Anmerkungen: Eine Verbindung mit dem Professionalisierungspraktikum ist möglich. Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit

Anmerkungen: Eine Verbindung mit dem Professionalisierungspraktikum ist möglich. Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit Modul-Titel Interkultureller Bildung in erziehungswissenschaftlicher Perspektive Modulverantwortliche/r: Denner Modulkürzel: IBM-1 CP:

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses

Mehr

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08)

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Die verschiedenen Studienphasen für das Lehramt und Teile des Systems (Universität, Lehrerbildungszentrum, Studienseminar)

Mehr

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner

Mehr

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung "Fachkraft für tiergestützte Interventionen"

Berufsbegleitende Weiterbildung Fachkraft für tiergestützte Interventionen Institut für tiergestützte Förderung Zum Eichenkamp 2a, D 49811 Lingen /Clusorth Tel.: 059639829330 Fax.: 059639810916 www.tiergestuetztefoerderung.de Berufsbegleitende Weiterbildung "Fachkraft für tiergestützte

Mehr

Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP -

Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP - Geschäftsführung Pflege MHH Portfolio Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP - ZEP- Teilnehmer Inhaltsverzeichnis Seite Portfolio Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege ZEP 3

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr

Studienordnung für das Fach Pädagogik

Studienordnung für das Fach Pädagogik Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts (B.A.) und Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich:

Mehr

Medien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen.

Medien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen. Studiengang Medien- und Bildungsmanagement Bachelorstudiengang an der Pädagogischen Hochschule Weingarten PH Weingarten, Folie 1 Medien- und Bildungsmanagement Medien- und Bildungsmanagement ist ein interdisziplinäres

Mehr

Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West

Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 17/2015 Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben von der

Mehr

Informationen und Empfehlungen zum Strecken des Studiums BA Bildung und Erziehung in der Kindheit

Informationen und Empfehlungen zum Strecken des Studiums BA Bildung und Erziehung in der Kindheit Informationen und Empfehlungen zum Strecken des Studiums BA Bildung und Erziehung in der Kindheit Einführung und allgemeine Hinweise Grundsätzlich können Studierende ihr Studium strecken und auch die Reihenfolge

Mehr

Vereinbarung Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes durch Masterabschluss an Fachhochschulen

Vereinbarung Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes durch Masterabschluss an Fachhochschulen Ständige Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Vereinbarung Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes

Mehr

Hochschuldidaktik. Hochschuldidaktik Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg. Zielgruppe

Hochschuldidaktik. Hochschuldidaktik Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg. Zielgruppe Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg Ziel der hochschuldidaktischen Weiterbildung ist es, die Lehre an der Fachhochschule Salzburg nachhaltig zu fördern, sowie die Lehrenden in

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften am 05.03.2014, genehmigt vom Präsidium am 02.04.2014, veröffentlicht

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr