Pluridisziplinäre Präventionsansätze auf Kantonsebene

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1 6. Partnerplattform Tabakprävention 13. Juni 2017 Pluridisziplinäre Präventionsansätze auf Kantonsebene Myriam Pasche Direktorin Gesundheitsförderung Waadt Promotion Santé Vaud - Avenue de Provence Lausanne - tél fax: fvls@fvls.vd.ch www-liguesdelasante.ch

2 Gesundheitsförderung Waadt: plurithematische institutionelle Verankerung CIPRET Waadt Programm «ça marche!» Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheitscheck und -beratung Kompetenzzentren Prävention

3 Konzeptreicher Wortschatz Plurithematisch? Pluridisziplinär? Transversal? Interdisziplinär? Multisektoriell?

4 Transversalität im Dienste einer umfassenden Gesundheitsvision die folgende Aspekte einschliesst: Gesundheitsbestimmende Faktoren Einflussfaktoren Akteure im weiten Sinne Zielgruppen 2 Projekte zur Veranschaulichung dieses Ansatzes Fortbildung des Apothekenpersonals

5 Strukturelle Massnahmen: Schaffung von gesundheitsfördernden Rahmenbedingungen 5

6 Projektziele 1. Umsetzungsvorschlag für gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen im Kanton Waadt 2. Erstellung einer Dokumentationsbasis zu den gesundheitsfördernden Rahmenbedingungen 3. Sensibilisierung der Ansprechpartner für gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen 4. Begleitung von Projekten für gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen 6

7 Zielgruppen 1. Umsetzungsvorschlag für gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen im Kanton Waadt Projektträger: kantonales Gesundheitsamt und Gesundheitsförderung Schweiz 2. Erstellung einer Dokumentationsbasis zu den gesundheitsfördernden Rahmenbedingungen Mitarbeitende öffentlicher Verwaltungen Für die Gesundheit relevante Fachkräfte (z.b. Stadtplaner/innen, Lehrkräfte, Ingenieure/innen usw.) Gesundheitsfachpersonen 3. Sensibilisierung der Ansprechpartner für gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen Politische Entscheidungsträger Mitarbeitende öffentlicher Verwaltungen Für die Gesundheit relevante Fachkräfte (z.b. Stadtplaner/innen, Lehrkräfte, Ingenieure/innen usw.) 4. Begleitung von Projekten für gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen Politische Entscheidungsträger Mitarbeitende öffentlicher Verwaltungen Für die Gesundheit relevante Fachkräfte (z.b. Stadtplaner/innen, Lehrkräfte, Ingenieure/innen usw.) Gesundheitsfachpersonen 7

8 Beispiele für gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen nach Einflussfaktor Stadtmobiliar und Streckenführungen, die älteren Menschen ermöglichen, sich in ihrem Quartier sicher zu Fuss fortzubewegen Subventionierung, die den Konsum von ausgewogenen Mahlzeiten in Schulmensen fördert Rauchverbot an öffentlichen Plätzen Verbot der Alkoholabgabe an Minderjährige 8

9 Spezifische Gegebenheiten der einzelnen Einflussfaktoren Bewegung Anpassung des physischen Umfeldes Ernährung Alkohol und Tabak Gesetzliche und regulatorische Massnahmen 9

10 Plurithematische, transversale Zusammenarbeit Bewegung Ernährung Tabak Alkohol mit pluridisziplinären und multisektoriellen Zielen für die Zukunft 10

11 Fortbildung für Pharma-Assistenten/innen Modul «Prävention» Gesundheitsförderung Waadt Waadtländer Stiftung gegen Alkoholabhängigkeit Kantonales Diabetes-Programm Waadtländer Pharmaziegesellschaft (SVPh)

12 Hintergrund Schlüsselrolle des Apothekenpersonals im Bereich der Prävention und der Gesundheitsförderung Flächendeckende Versorgung, Zugänglichkeit, Verfügbarkeit, Kompetenzen Mittel zur Erreichung der «hard to reach» Todd et al. Sytematic Review 2014, 3:93

13 Schulungsabend für das Apothekenpersonal Workshops für die Kundschaft in Apotheken Evaluationen

14 2015 Arbeitssitzung Ergebnisse der Evaluationen Motivation der Apotheken Überbeanspruchung Koordination und Kohärenz mehrere Ansprechpartner für die Apotheken Nachhaltigkeit und Verankerung der Massnahmen über die «One-Shot- Massnahme» hinauskommen Kantonales Gesundheitsamt Kantonales Programm «ça marche!» CIPRET-Waadt Kantonales Diabetes-Programm Waadtländer Pharmaziegesellschaft Festlegung des weiteren Vorgehens Von der «Kampagne» zur Leistung von Prävention und Gesundheitsförderung Globales Konzept und plurithematischer Ansatz

15 Projektziele 1. Stärkung der Kompetenzen des Apothekenpersonals im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung 2. Schulung des Apothekenpersonals im Bereich der NCD und ihrer gemeinsamen Risikofaktoren 3. Besprechung der Rolle des Apothekenpersonals in der NCD- Prävention und Mitgabe des Rüstzeugs zur Behandlung des Themas in der Apotheke

16 Fortbildungsmodul für Pharma Schulungsabende Assistenten/innen Evaluation Optimierungsmassnahmen

17 Modul «Prävention» Schulungsabende Diabète Vaud Fondation Vaudoise contre l alcoolisme CIPRET-Vaud Programme cantonal Ca marche Programme cantonal Ca marche Evaluation Optimierungsmassnahmen

18 Erfolgsfaktoren Perspektiven / Entwicklungen Gemeinsamer Aufbau mit dem Partner und den verschiedenen Beteiligten Gemeinsame Vision und Zielsetzung Wissensaustausch Erfassung der Bedürfnisse der Zielgruppe Pilotprojekt Evaluation Anpassungen Zentralisierte Koordination Dauerhafter Einbezug des Partners Weiterentwicklung der Kompetenzen der Beteiligten (Mehrthemenansatz) Entwicklung eines globalen Konzepts über das «Patchwork» hinaus Nötige Ressourcen für eine zentralisierte Koordination Evaluation der beruflichen Praktiken vor und nach der Schulung Übertragung auf andere Settings und andere Zielgruppen

19 Konzeptreicher Wortschatz Plurithematisch? Pluridisziplinär? Transversal? Interdisziplinär? Multisektoriell?

20 Auf dem Weg zu sinnreichen Praktiken

21 Um ein gemeinsames Ziel zu erreichen!

22 Besten Dank! Kontakte: Projekt gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen Florian Ruf Kantonales Programm «Ça marche!» Projekt Schulung des Apothekenpersonals Karin Zürcher CIPRET-Waadt Promotion Santé Vaud - Avenue de Provence Lausanne - tél fax: fvls@fvls.vd.ch www-liguesdelasante.ch

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