Katrin Eicke-Wieser. FBL Klein-Vogelbach. Functional Kinetics: Therapeutische Übungen. Herausgegeben von. Irene Spirgi-Gantert und Barbara Suppé

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4 Katrin Eicke-Wieser FBL Klein-Vogelbach Functional Kinetics: Therapeutische Übungen Herausgegeben von Irene Spirgi-Gantert und Barbara Suppé

5 Katrin Eicke-Wieser FBL Klein-Vogelbach Functional Kinetics: Therapeutische Übungen 5. Auflage Unter Mitarbeit von Vreni Pfefferli-Hügin und Salah Bacha Mit 51 Abbildungen in 173 Teilabbildungen 1 23

6 Herausgeber Irene Spirgi-Gantert Haasenbergstr Udligenswil Schweiz Barbara Suppé (ehemals Werbeck) Schule für Physiotherapie an der Stiftung Orthopädische Universitätsklinik Schlierbacher Landstr. 200a Heidelberg Autoren Katrin Eicke-Wieser Alemannengasse Basel Schweiz Susanne Klein-Vogelbach Georg und Susanne Klein-Vogelbach-Stiftung Wiesenthalstr Chur Schweiz ISBN-10 ISBN X Springer Medizin Verlag Heidelberg Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag. springer.de Springer Medizin Verlag Heidelberg 1978, 1986, 1992, 2001, 2006 Printed in Germany Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Waren be zeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Marga Botsch, Heidelberg Projektmanagement: Claudia Bauer, Heidelberg Redaktion DVD: Kristina Jansen Design: deblik Berlin SPIN: Satz: medionet AG, Berlin Druck: Stürtz, Würzburg Gedruckt auf säurefreiem Papier 22/21 22/cb

7 V Vorwort zur 5. Auflage Erfreulicherweise ist wieder eine Neuauflage des Buchs»Therapeutische Übungen«notwendig geworden. Das bestätigt, dass die Funktionelle Bewegungslehre (FBL Klein-Vogelbach) nach wie vor ein fester Bestandteil der physiotherapeutischen Grundausbildung ist. Die Neuauflage bietet die Chance, das äußere Erscheinungsbild des Buchs zu modernisieren und, wenn möglich, lerndidaktisch noch besser zu gestalten. Inhaltlich kamen zwei neue Übungen dazu (Klötzchenspiel und Spinnübung), deren Lernziele besonderes Gewicht auf die segmentale Vorstabilisierung der Wirbelsäule legen. Alle Übungen wurden im Hinblick auf die neusten Erkenntnisse wissenschaftlicher Arbeiten überprüft und angepasst. Zunehmend erbringen Arbeiten aus Physiologie, Neurophysiologie, Motor Learning und Hirnforschung Erklärungen und Begründungen für die positiven Effekte beim Umgang der Patienten mit den therapeutischen Übungen. Mit diesen Übungen verbessert der Patient sein kinästhetisches Empfinden und den Sinn für ein ökonomisches Bewegungsverhalten. Das ermöglicht es ihm, weitgehend selbständig mit seinen funktionellen Problemen umzugehen. Susanne Klein-Vogelbach schuf diese Übungen intuitiv und durch beharrliches Beobachten an den Patienten. Durch die Erfolge in der Therapie angespornt, arbeitete sie unermüdlich weiter, um die funktionellen Zusammenhänge im Bewegungsverhalten des menschlichen Körpers besser zu verstehen Ich hatte das grosse Glück, von Anfang an die Entstehung der therapeutischen Übungen mitzuerleben und die Übungen mit erarbeiten zu können. In langjähriger Unterrichtserfahrung wurde uns Instruktoren und Lehrtherapeuten der Funktionellen Bewegungslehre aber auch bewusst, dass der für Lernende oft schwer verständliche Text der Bücher umgearbeitet werden muss. Für das Buch»Therapeutische Übungen«wurde diese Aufgabe an mich heran getragen, und ich habe sie gerne übernommen. Der vorliegende Band enthält alle therapeutischen Übungen, auch diejenigen der»gangschulung«. Alle wurden von Grund auf überarbeitet und neu gestaltet. Die Nomenklatur ist wesentlich vereinfacht. Ich bedanke mich ganz herzlich bei Vreni Pfefferli-Hügin. Unsere vielen Diskussionen und ihre konstruktive Kritik an dieser Arbeit waren mir eine große Hilfe und Unterstützung. Ulrike Rostin Leye und Chantal Wawrzyniak danke ich herzlich, dass sie sich als Modelle zur Verfügung gestellt haben, und dem Fotografen Herrn Lecoultre für seine ausgezeichneten Aufnahmen. Mein Dank gilt auch Marga Botsch und Gabriele Siese vom Springer Medizin Verlag für die angenehme Zusammenarbeit und die sorgfältige Durchsicht des Manuskripts. Nicht zuletzt danke ich meiner Familie für die Geduld und Nachsicht während der arbeitsreichen Zeit, die ich mit der Überarbeitung dieses Buchs zugebracht habe. Basel, März 2006 Katrin Eicke-Wieser

8 VII Vorwort zur ersten Auflage Ein gesundes Kind lernt im Laufe seiner ersten Lebensjahre gehen, sprechen und seine Hände gebrauchen. Dazu benötigt es keinen anderen Lehrer, als eine Umwelt, die ihm erlaubt, sich entsprechend seiner Anlagen und der bestehenden Stimuli zu entwickeln und in unendlichen Wiederholungsvorgängen Ordnung in die empfangenen Botschaften zu bringen. Will es sich aber besondere Geschicklichkeiten aneignen, wie z. B. die Beherrschung eines Musikinstrumentes, so braucht es dazu Fleiß, Ausdauer und wenn möglich einen fähigen Lehrer. Das allein genügt aber nicht, um etwas Außerordentliches zu erreichen. Das Potenzial seiner Begabungen definiert zusätzlich seine Grenzen und Möglichkeiten. Es gibt zwar viele Wege, Talente zu fördern, aber keine, sie zu erzeugen. Ein Patient, der aus gesundheitlichen Gründen therapeutische Übungen machen muss, erlebt die Situation, dass er eine körperliche Fertigkeit erwerben sollte, zu der er kein Talent besitzt. Mit anderen Worten: Auch ein idealer, kooperativer, bestens motivierter Patient wird, trotz Fleiß und Ausdauer, mit seinen therapeutischen Übungen höchstens einen»guten Durchschnitt«erreichen können. Durch die Therapie muss er eine schmerzliche Erfahrung hinnehmen, die er vielleicht zum ersten Mal bewusst erlebt. Dinge, die einem schwer fallen, weil man dafür nicht begabt ist, und um die man sich, aus welchen Gründen auch immer, strebend bemüht, verdienen im Lichte der vergleichenden Kritik niemals ein besonderes Lob. Das, was einem leicht fällt, das, wozu man Talent besitzt, wird bewundert und erntet oft auch dann noch Lob, wenn dafür kein besonderer Einsatz geleistet worden ist. Die Konfrontation mit den eigenen Bewegungsschwierigkeiten im Rahmen der Therapie verlangt vom Patienten, dass er durch Selbsterfahrung lernt, das Optimum im Bereich seiner eigenen Möglichkeiten zu erkennen und zu erlangen. Den Vergleich mit»den Anderen«, die er vielleicht bewundert und beneidet, muss er ertragen und akzeptieren. Der Therapeut aber sollte die Leistung des Patienten beurteilen können. Er kennt das Ausmaß an Anstrengung und Geduld, das der Patient permanent aufbringen muss, um die Differenz zwischen seinem Bewegungsverhalten und dem»guten Durchschnitt«zu vermindern. Dafür verdient der Patient Lob und Anerkennung. Der Therapeut ist die Bezugsperson, die beides spenden soll. Sowohl durch die Freude über die verdiente Anerkennung als auch durch die unbestechliche Beurteilung seines Bewegungsverhaltens wird der Patient schneller vom Wahrnehmen und Lernen angesprochen. Das Wahrnehmen und Verstehen seines Bewegungsverhaltens macht es ihm leichter, seine Behinderung mit mehr Gelassenheit anzunehmen. Gelingt diese Selbstmotivation, an seinem Bewegungsverhalten kontinuierlich weiterzuarbeiten, dann findet der Patient auch den Weg, seine eigene Wirklichkeit ökonomisch zu planen und zu gestalten und diese mit der ihm eigenen Vitalität zu leben. Basel, im Februar 1978 Susanne Klein-Vogelbach

9 IX Lernziele im Überblick Training der segmentalen Stabilisierung der Wirbelsäule 5 Klötzchenspiel Die Körperabschnitte in die Körperlängsachse einordnen und die stabilisierte Wirbelsäule vermehrter Belastung aussetzen 5 Spinnübung Die segmentale Stabilisierung der Wirbelsäule bei Seitwärtsneigung erhalten Training mit besonderer Betonung der Bauchmuskulatur 5 Taillentrimmer Konzentrische Aktivität der schrägen und queren Bauchmuskulatur und Stabilisation und Mobilisation der Rippen-/Wirbelgelenke 5 Klassischer Frosch Funktionelle Bauchmuskelbelastung mit Hubbelastung 5 Urfrosch Funktionelle Bauchmuskelbelastung bei Flachrücken und/oder vermehrter Lendenlordose 5 Diagonaler Frosch Diagonale Bauchmuskelbelastung bei erhöhter Anforderung der Stabilisierungsaktivität der Rückenmuskeln 5 Anpassung der Frösche durch Bauchmuskeltraining mit reduzierter Hubbelastung Lageveränderung im Raum 5 Brückenbauch Dynamische Stabilisierungsaktivität der Bauch- und Schultergürtelmuskulatur Training mit besonderer Betonung der Rückenmuskulatur 5 Klassischer Vierfüßler Extensorische/rotatorische Stabilisierung der Brustwirbelsäule unter Gewichtsbelastung bei synergistischer Anspannung der Bauch- und Schultergürtelmuskulatur 5 Anpassung des klassischen Extensorisches Muskeltraining mit reduzierter Hubbelastung Vierfüßlers durch Lageveränderung im Raum 5 Mobilisierender Vierfüßler in Mobilisation der flexorischen/extensorischen Rückenmuskulatur Flexion/Extension 5 Lateralflexorischer Vierfüßler Lateralflexorische Mobilisation der Wirbelsäule ohne Hubbelastung 5 Lateralflexorischer liegender Maximale Hubbelastung der Lateralflexoren der Wirbelsäule Vierfüßler 5 Aufgeklappter Vierfüßler Maximale Hubbelastung der Lateralflexoren bei hohen Anforderungen an Balanceund Stabilisierungsgeschicklichkeit der proximalen Extremitätengelenke 5 Albatros Geschicklichkeitstraining der extensorischen Wirbelsäulen- und Hüftgelenkmuskulatur 5 Alle Stunde wieder Mobilisation der Wirbelsäule in Flexion/Extension im Sitzen 5 Im Gleichgewicht Dynamische Stabilisierung der Wirbelsäule unter erhöhten Anforderungen 5 Stehauf-Männchen Selbstmobilisation des thorakalen und des totalen Rundrückens 5 Der eingeklemmte Bart Den Kopf in die Körperlängsachse einordnen und die Nacken-, Schulter- und Brustwirbelsäulenmuskulatur kräftigen

10 X Lernziele im Überblick 5 Die Schlange Mobilisation der ganzen Wirbelsäule in Flexion/Extension/Lateralflexion 5 Kurz und bündig Dynamische Stabilisierungsarbeit der Bauch- und Rückenmuskulatur Training unter besonderer Berücksichtigung der Rotatoren der Wirbelsäule 5 Der Korkenzieher Hubfreie Rotation der Wirbelsäule bei stabilisierter Neutralstellung 5 Wer dreht, gewinnt Mobilisation und Stabilisation der Rotation der Wirbelsäule und der Hüftgelenke mit Hubbelastung und hohem Anspruch an die Balancefähigkeit 5 Der träumende Verkehrspolizist Dynamische Stabilisation der Wirbelsäule in Rotation mit Hubbelastung Training der Halswirbelsäule und der Kiefergelenke 5 Kopfabreißer Maximale Anspannung und reaktive Entspannung der Nackenmuskulatur 5 Dickschädel Dynamische Stabilisierung der Halsmuskulatur 5 Kieferklemme Mobilisation der oberen Kopfgelenke und der Kiefergelenke 5 Der Korken Training der Zungenbewegungen Training für die untere Extremität als Vorbereitung des Gangs 5 Quadrizepstraining Quadrizepstraining für alle Phasen der Belastung des Beins 5 Gewölbebauer Verschrauben des Fußes und Kräftigung der Fußmuskulatur 5 Scheibenwischer Unbelastetes Training für die Koordination und die Rotation des Knies 5 Fersenschaukel Koordination der Beinmuskulatur am unbelasteten Bein bei besonderer Beachtung der Rotation im Kniegelenk 5 Platzieren Training zur Wahrnehmung der idealen Stellung des Fußes in Bezug auf das Kniegelenk 5 Auf und zu Koordination der extensorischen Hüftgelenksmuskulatur zur Beweglichkeitsverbesserung 5 Hüftgelenk streck dich Training der Hüftgelenkextensoren mit Hubbelastung 5 Sprungfeder Training der Wadenmuskulatur auf Schnellkraft und Koordination 5 Federball Kräftigung der Beinmuskulatur als Vorbereitung für das Laufen und Springen 5 Pinguin Geschicklichkeitstraining der Fuß-, Bein- und Hüftgelenksmuskulatur (besonders der Außenrotatoren) 5 Der Start Einprägen der idealen Schrittfrequenz und Auslösen reaktiver Schritte 5 Manipulierte Schrittauslösung Manipuliertes Auslösen eines Schritts 5 Eckensteher Auslösen eines reaktiven Schritts 5 Eckengeher Reaktives Abrollen über die funktionelle Fußlängsachse 5 Geisha-Gang Gehen in pronatorischer Vorfußbelastung 5 Armpendel Die Armbewegungen mit den Bewegungen des Beckens und der Beine koordinieren 5 Twist und Zirkuspferdchen Armbewegungen in verschiedene Richtungen auslösen

11 Lernziele im Überblick XI 5 Stockgeher Training für ein hinkfreies Gehen mit Unterarmkrücken 5 Treppengeher Kniegelenkschonendes Treppauf- und abwärtsgehen Atemtraining 5 Ruheatmung Die Merkmale der Ruheatmung wahrnehmen 5 Rhythmische Atmung Konzentrische/exzentrische Aktivität der Atemmuskulatur 5 Blasebalg Das Brustkorbvolumen aktiv erweitern und verkleinern 5 Luftschlucker Das Luftschlucken bekämpfen

12 XIII Inhalt A Einführung 1 Funktionelles Üben Was bedeutet funktionelles Üben? Das Analysenkonzept Spezielle Namen und Begriffe der Funktionellen Bewegungslehre Analysenkonzept Name der Übung Lernziel Konzept Lernweg Analyse B Training der segmentalen Stabilisierung der Wirbelsäule 3 Klötzchenspiel Konzept Lernweg Analyse Spinnübung Konzept Lernweg Analyse C Training mit besonderer Berücksichtigung der Bauchmuskulatur 5 Die funktionellen Aufgaben der Bauchmuskulatur 25 6 Taillentrimmen Konzept Lernweg Analyse Klassischer Frosch Konzept Lernweg Analyse Urfrosch Konzept Lernweg Analyse Klassischer Frosch und Urfrosch im Vergleich Körperabschnitt Beine Körperabschnitt Arme Diagonaler Frosch Konzept Lernweg Analyse Anwendung der Frösche: Beispiele für häufig auftretende statische Abweichungen Anpassung der Frösche durch Lageveränderung im Raum bei konstitutionellen Abweichungen Bankkantensitz Sitz auf dem Boden Sitzen auf einem Stuhl Brückenbauch Konzept Lernweg Analyse D Training mit besonderer Berücksichtigung der Rückenmuskulatur 14 Die funktionellen Aufgaben der Rückenmuskulatur Aufgaben der genuinen lokalen Rückenmuskulatur Aufgaben der oberflächlichen globalen Rückenmuskulatur Klassischer Vierfüßler Konzept Lernweg Analyse Anpassung des klassischen Vierfüßlers durch Lageveränderung im Raum Vierfüßler mit nach vorn/unten geneigter Körperlängsachse Im Sitzen gegen eine Wand gestützt Im Stand gegen eine Wand gestützt Mobilisierender Vierfüßler in Flexion/Extension Konzept Lernweg Analyse Lateralflexorischer Vierfüßler Konzept

13 XIV Inhalt 18.2 Lernweg Analyse Lateralflexorischer liegender Vierfüßler Konzept Lernweg Analyse Aufgeklappter Vierfüßler Konzept Lernweg Analyse Albatros Konzept Lernweg Analyse Alle Stunde wieder Konzept Lernweg Analyse Im Gleichgewicht Konzept Lernweg Analyse Stehauf-Männchen Konzept Lernweg Analyse Der eingeklemmte Bart Konzept Lernweg Analyse Die Schlange Konzept Lernweg Analyse Kurz und bündig Konzept Lernweg Analyse E Training mit besonderer Berücksichtigung der Rotatoren der Wirbelsäule 28 Der Korkenzieher Konzept Lernweg Analyse Wer dreht, gewinnt Konzept Lernweg Analyse Der träumende Verkehrspolizist Konzept Lernweg Analyse F Training für die Halswirbelsäule und die Kiefergelenke 31 Kopfabreißer Konzept Lernweg Analyse Dickschädel Konzept Lernweg Analyse Kieferklemme Konzept Lernweg Analyse Der Korken Konzept Lernweg Analyse G Training für die untere Extremität als Vorbereitung des Gangs 35 Einführung in die funktionellen Kriterien der Beobachtung des Gangs Acht Kriterien zur Beobachtung des normalen Gangs Quadrizepstraining ohne Belastung für das Knie Konzept in Rückenlage Lernweg Konzept der Übung im Stand Konzept der Übung im Sitzen Lernweg Gewölbebauer Konzept Lernweg Analyse Scheibenwischer Konzept Lernweg Analyse der Übung

14 Inhalt XV 39 Fersenschaukel Konzept Lernweg Analyse Quadrizepstraining mit zunehmender Belastung für die Knie Druck mit einem Fuß Konzept Druck mit Vorneigen der Körperlängsachse im Sitzen Konzept Vorneigen der Körperlängsachse mit kurzer Standphase Konzept Im Stand Konzept Platzieren Konzept Lernweg Analyse Auf und zu Konzept Lernweg Analyse Hüftgelenk streck dich Konzept Lernweg Analyse Sprungfeder Konzept Lernweg Analyse Federball Konzept Lernweg Analyse Pinguin Konzept Lernweg Analyse Der Start Konzept Lernweg Analyse Manipulierte Schrittauslösung Konzept Lernweg Eckensteher Konzept Lernweg Analyse der Übung Eckengeher Konzept Lernweg Analyse Geisha-Gang Konzept Armpendel Konzept Lernweg Analyse Twist und Zirkuspferdchen Konzept Lernweg Analyse Stockgeher Konzept Lernweg Analyse Treppengeher Konzept Lernweg Analyse H Atemtraining 56 Über die Funktion des Atmens Ruheatmung Konzept Lernweg Rhythmische Atmung Konzept Lernweg Analyse Blasebalg Konzept Lernweg Analyse Luftschlucker Konzept Lernweg Analyse I Anhang Literatur Sachwortverzeichnis

15 A Einführung 1 Funktionelles Üben 3 2 Analysenkonzept 7

Katrin Eicke-Wieser. FBL Klein-Vogelbach. Functional Kinetics: Therapeutische Übungen. Herausgegeben von. Irene Spirgi-Gantert und Barbara Suppé

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