E-Government Fachtagung Donau Uni Krems Mai 2009

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1 E-Government Fachtagung Donau Uni Krems Mai

2 Das elektronische Erfolgsmodell (1): Anträge pro Jahr Zertifikatsprüfungen pro Jahr Antragsprüfungen Direkte Transaktionen in der Fachanwendung Abwicklungen 2

3 Das elektronische Erfolgsmodell (1): 3

4 Das elektronische Erfolgsmodell (2): Bis zu Anträge pro Tag = pro Jahr (geschätzt) Zertifikatsprüfungen pro Jahr Antragsprüfungen Direkte Transaktionen in der Fachanwendung Abwicklungen 4

5 Das elektronische Erfolgsmodell (2): 5

6 Das elektronische Erfolgsmodell (3): E-Government? 6

7 E-Government Bundesweit: Traurig, aber wahr nur Formulare wurden elektronisch bearbeitet (help.gv.) Davon waren Wahlkartenanträge Befragung einer fortschrittlichen Landeshauptstadt: 850 elektronische Formulare 23 % Prospektbestellungen 21 % Wasserzähler 17 % Wahlkarten 7

8 E-Government WARUM? 8

9 9

10 Barabhebung mittels E-Government t 10

11 E-Government Das Angebot ist vorhanden: 816 Formulare werden Online angeboten E-Card als Bürgerkarte gratis registrierbar Internetzugang ist bereits Standard Verlinkung zwischen Anbietern gegeben (Help/Amtsweg/Kärnten/Klagenfurt) Gemeinden haben Info Points im Foyer Warum wird Bankomat und Finanz-Online so viel mehr benutzt? 11

12 Erfolgskriterien - Gegenüberstellung Finanz-Online/Bankomat E-Government Bequem, schnell, einfach, sicher 24 Stunden 7 Tage 12 Monate Papiereinsparung, modern, billiger und Bankomatkarte wird zugeschickt Durch Marketing mit Nutzen beworben Es ist eine direkte Transaktion Bequem, schnell, einfach, sicher 24 Stunden 7 Tage 12 Monate Papiereinsparung, modern, billiger und Bürgerkarte kompliziert Marketing hauptsächlich für Insider Es ist keine direkte Transaktion 12

13 Überlegungen zum ÖKOM E-Government E-Government soll keine Einbahnstraße für den Gemeindebürger sein, sondern soll dem Bürger und der Gemeinde bestmöglich nützen. Das bedeutet, dass es dem Bürger auf einfache Art und Weise möglich sein sollte ein Anliegen an die Gemeinde heranzutragen und entsprechendes Feedback zu bekommen. Das bedeutet, dass es den Sachbearbeiter in der Gemeinde von unnötiger Suche und Erfassungsarbeit befreien soll, weil der Bürger ihm diese Arbeit schon weitgehend abgenommen hat. 13

14 Überlegungen zum ÖKOM E-Government Dies setzt voraus, dass E-Government dialog-und transaktionsorientiert sein muss 14

15 Überlegungen zum ÖKOM E-Government Der Bürger identifiziert sich wenn immer möglich gegenüber der Gemeinde und hat den Vorteil, daßdie von ihm im Zusammenhang mit dem gegenständlichen Verfahren bereits bekannten Daten vorgeschlagen werden. Weiters bestehen bereits Kontrollmöglichkeiten, welche beim Ausfüllen eines dummen Formulares nicht gegeben sind. Falls eine Identifizierung nicht möglich ist, da es sich nicht um eine gemeindebekannte Person/Firma handelt, wird die Übermittlung digital signiert, um Mißbrauch der Funktion zu verhindern und keinen Datenmüll in der Datenbank zuzulassen. 15

16 Überlegungen zum ÖKOM E-Government Der elektronsiche Antrag landet in der Gemeinde in einem Workflowsystem bei Sachbearbeitern der betroffenen Abteilung und von diesem kann unmittelbar zur Weiterbearbeitung des Antrages so erforderlich umgestiegen werden. Hier werden Daten nur mehr überprüft und ggf. ergänzt. Der Bürger kann ebenfalls über E-Government jederzeit abfragen, wie es um seinen Antrag bestellt ist Aktenverfolgung. 16

17 ÖKOM E-Government ist real 17

18 ÖKOM E-Government ist real 18

19 ÖKOM E-Government ist real Amwendung im Amt Sicht durch den Bürger 19

20 ÖKOM E-Government ist real Wasserzählererfassung erfolgt ohne zusätzliche Arbeit eines Sachbearbeiters Kontoauskunft ohne einen Sachbearbeiter zu bemühen Aktenverfolgung ohne einen Sachbearbeiter zu bemühen 20

21 ÖKOM E-Government ist real Hundeanmeldung Sachbearbeiter mußdie Daten nicht erfassen sondern nur mehr prüfen und für die Vorschreibung frei geben. Bürger konnte im Normalfall schon den für ihn zutreffenden Tarif auswählen. Müllgebindeänderung: Der Bürger kann aus den möglichen Gebindearten und Abfuhrintervallen aufgrund des Dialoges bereits korrekt auswählen; Sachbearbeiter muss nur mehr prüfen und zur Verarbeitung frei geben, ev. Ein Konto anlegen. Kindergartenanmeldung: Anmeldung landet bereits in der Kindergartenevidenz; Bürger konnte aus den möglichen Kindergärten bereits eine Vorauswahl treffen; Sachbearbeiter überprüft den Antrag und teilt einen Platz zu falls dies möglich ist, bzw. kann er über die - Adresse welche der Bürger zur Verfügung gestellt hat mit diesem Kontakt aufnehmen. 21

22 ÖKOM E-Government ist real Anmeldung einer Veranstaltung: Bürger/Veranstalter erfasst alle notwendigen Daten und übermittelt diese. Sachbearbeiter kann den Antrag elektronisch weiter bearbeiten und entsprechende Schritte setzen: Baubeginnmeldung:Landet im entsprechenden Bauakt. Keine weiteren Arbeitsschritte des Sachbearbeiters erforderlich Beschwerden: Beschwerden landen im Workflow der Gemeinde und können von dort elektronisch an die entsprechende Abteilung weiter geleitetwerden. Weitere Bearbeitung erfolgt im Workflow. Reservierungssystem: Aktivitäten etc. welche über ein Reservierungssystem angeboten werden, eignen sich hervorragend für E-Government. Hier kann der Bürger ohne Eingriff eines Sachbearbeiters reservieren und auch sofort ersehen, ob diese Reservierung möglich ist oder nicht. Ticketverkauf: Für Veranstaltungen, welche durch die Gemeinde oder z.b. das Kulturamt durchgeführt werden, kann ein elektronischer Ticketverkauf über E- Government eingerichtet werden. 22

23 ÖKOM E-Government ist real Und.. Anforderung einer Wahlkarte:Sachbearbeiter findet den Antrag im Workflow, steigt von dort in das Wählerverzeichnis um, und erstellt die Wahlkarte. Zustellung erfolgt je nach Wunsch des Bürgers. Bei Hinterlegung und Nichtabholung kann der Bürger durch die Wahlbehörde bis zuletzt via Internet ins Wählerverzeichnis (elektronische Niederschrift) gestellt werden 23

24 ÖKOM E-Government Beispiele Kultursaal Abfallverbund 24

25 ÖKOM E-Government die Technik Nicht die Bürger, sondern die Daten laufen und zwar a)sofort und b)direkt zur Erledigung 25

26 Ein Wort zu Formularsammlungen Formularserver haben ihren Platz dort, wo es um seltene Verfahren geht, in denen Dialogorientierung nicht sinnvoll ist, wo die Gemeinde auch einen allzuleichten Zugang verhindern möchte. Es ist sicherlich nicht vertretbar, wenn für einen Vorgang der 1x jährlich auftritt eine komplexe Applikation erstellt wird. ÖKOM kooperiert hier mit 26

27 ÖKOM E-Government ÖKOM ist die maßgefertigte Alternative am Markt der Gemeindesoftware 27

28 Danke für die Aufmerksamkeit 28

29 Planungs- und Handelsgesellschaft m.b.h. Feschnigstrasse 78 a A 9020 Klagenfurt - Österreich Telefon: ++43 (0) Telefax: ++43 (0) oekom@oekom.at Homepage: Gesellschaftsform: GmbH Geschäftsführer: Norbert Wenger, St. Veiter Str. 41, 9020 Klagenfurt Firmenbuchnummer: a Landesgericht Klagenfurt Behörde gem. ECG: Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt UID Nummer: ATU Mitglieder der WKÖ in den FGs Maschinenhandel, sowie Unternehmensberatung und Datenverarbeitung Für diesen Vortrag wurden einige Bilder aus dem Internet für eine symbolische Darstellung verwendet. Diese wurden durch die Bildersuche von Google gefunden. Ein Rückschluss auf die tatsächlichen Eigenschaften ist nicht gewollt. Firmenbezeichnungen stehen für deren Produkte, wofür ein Schutz gegeben ist. 29

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