Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen Arbeitsblatt Verkäufer-Check

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen Arbeitsblatt Verkäufer-Check"

Transkript

1 Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau) Fachverkäufer Einzelhandel Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen Arbeitsblatt Verkäufer-Check D4 Bio-Verkaufsgespräche erfolgreich führen BLE 2005

2 Name: Klasse/Gruppe: Fach: Datum: 1. Ihre Eigenschaften als guter Verkäufer und was Sie vermeiden sollten. Gehen Sie die folgenden Situationen durch und prüfen Sie Ihr Verhalten und das Ihrer Kolleginnen und Kollegen. Sie haben sich mit dem Bio-Sortiment in Ihrem Geschäft auseinandergesetzt und wissen, welche Produkte wo stehen und können mit der notwendigen Fachkompetenz aufwarten. Sie sind freundlich, höflich und haben ein ordentliches, angenehmes Auftreten. Sie begrüßen Ihre Kunden freundlich, wenn möglich beim Namen und nehmen Blickkontakt auf. Ihre momentane Tätigkeit unterbrechen Sie und signalisieren dem Kunden, dass Sie ansprechbar sind und Zeit für ihn haben. Kommt der Kunde mit einer Frage auf Sie zu, helfen Sie weiter, finden Lösungen, zeigen Alternativen auf und geben Empfehlungen oder verweisen auf einen Ihrer Kollegen. Sie versuchen während des Gespräches ein persönliches Verhältnis aufzubauen und stellen durch Fragen weitere Bedürfnisse und Wünsche fest, die Sie dann erfüllen können. Finden Sie sich in der folgenden "Beschreibung" wieder? Ist der Kunde mit dem Einkauf fertig, verabschieden Sie ihn höflich und wünschen ihm noch einen schönen Tag oder ein schönes Wochenende. Sollte der Einkauf schwer sein, sind sie ihm beim Verlassen des Geschäftes behilflich. Wenn der Kunde wiederkommt, fragen Sie nach der Zufriedenheit mit den gekauften Produkten, machen ihn auf Sonderaktionen oder Angebote aufmerksam und informieren mündlich oder durch entsprechende Broschüren über neue Produkte. Wenn Sie die Vorlieben eines Kunden kennen, sprechen Sie ihn direkt an, wenn es dazu etwas Neues gibt. Weiter bieten Sie regelmäßig Verkostungen Ihrer Produkte an und präsentieren diese im Rahmen einer Zweitplatzierung. Nun, finden Sie sich wieder? Herzlichen Glückwunsch - in dieser Form führen Sie mit Sicherheit erfolgreiche Verkaufsgespräche und können Ihre Kunden an Ihr Geschäft binden....oder doch nicht ganz? Dann sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Verkaufsteam an den einzelnen Punkten arbeiten. Quelle: BLE 2005

3 Der Fallen-Test Weiter sind im Alltagsstress ein paar Fallen aufgestellt, die das Verkaufsgespräch scheitern lassen. Testen Sie Ihre persönliche Verkaufsqualität noch mit den nachfolgenden Fragen: Frage Muss der Kunde manchmal lange warten bis zum ersten Blick- oder Gesprächskontakt mit Ihnen? Fühlen Sie sich manchmal gestört, wenn ein Kunde den Laden betritt bzw. auf Sie zukommt? Ja Nein Lächeln Sie manchmal innerlich über eine "dumme" Frage eines Kunden? Reagieren Sie auf Kritik manchmal sauer oder aggressiv? Führt eine Reklamation manchmal zu merkwürdigen Rechtfertigungsaussagen anstatt zu einem "Das tut mir leid."? Machen Sie dem Kunden manchmal unbewusst deutlich, dass Sie "es" besser wissen? Lassen Sie sich manchmal gehen bezüglich Ihres äußeren Erscheinungsbildes? Auswertung: Sie können alle Fragen sicher mit Nein beantworten? Prima, dann wäre die Empfehlung an Sie darauf zu achten, dass es auch so bleibt. Herzlichen Glückwunsch! Sollten Sie die ein oder andere Frage mit ja beantworten, können Sie Ihre Qualifikation als Verkäufer an dieser Stelle noch verbessern. Viel Erfolg! BLE 2005

4 2. Kundenerwartungen und Einflussfaktoren bei Verkaufsgesprächen Jeder Kunde stellt neben Erwartungen an Ihr Angebot und Ihr Geschäft insbesondere persönliche und fachliche Erwartungen an das Verkaufspersonal. Sollte der Kunde feststellen, dass Sie oder Ihre Mitarbeiter nicht "Bescheid" wissen, wird er evtl. seinen Einkauf in Zukunft in anderen Geschäften erledigen. Fachlich erwartet der Kunde ein fundiertes Wissen über die einzelnen Produkte bis hin zu den Einzelheiten von Herstellungs- und Verarbeitungsprozessen und der Kontrolle (das gilt umso mehr für den Fachhandel). Persönlich erwartet der Kunde in der Regel bewusst oder unbewusst, dass Sie und Ihre Mitarbeiter... freundlich sind und Blickkontakt mit ihm aufnehmen, jederzeit für den Kunden ansprechbar sind, ein ordentliches Erscheinungsbild abgeben, gegebenenfalls Problemlösungen anbieten, die Fragen kompetent und professionell beantworten, sagen können welche Bioprodukte im Sortiment sind und wo diese stehen. Tipp: Wenn Sie selbst für sich einkaufen, achten Sie doch einmal bewusst darauf, welches Verhalten, welche Information oder auch welchen Service Sie selbst erwarten. Einflussfaktoren auf das Einkaufsverhalten Für das Einkaufsverhalten der Kunden spielen verschiedene Faktoren eine wichtige Rolle: Faktoren, die den Kunden ins Geschäft bringen: z. B. Standort, Außenwerbung, der Eindruck des Geschäftes nach außen (Farben, Eingang, Schaufenstergestaltung etc.) Faktoren im Geschäft selbst: z. B. Einkaufsatmosphäre, Fachkompetenz des Verkaufspersonals, die Qualität der Produkte, die Präsentation und Attraktivität des Sortiments (Angebote, Neuigkeiten etc.) Faktoren, die den Wiederkauf beeinflussen: Ist das Produkt gut zuzubereiten? Entsprechen Qualität und Geschmack der Produktauslobung oder Werbung? Die persönliche Situation des Kunden im Augenblick, die Sie zwar nicht beeinflussen, aber ausgleichen können BLE 2005

5 3. Techniken des Verkaufsgespräches Um ein erfolgreiches Gespräch zu führen, können Sie bestimmte Techniken im Verkaufsgespräch bewusst anwenden. Dabei ist es natürlich wichtig, dass jede dieser Techniken im Kundengespräch "individualisiert" wird und nicht aufgesetzt wirkt. Wer fragt, führt! Mit Fragen stellen Sie Bedürfnisse fest, können Schwierigkeiten mit einem Produkt genau erfragen, die Kompetenz des Kunden hervorholen und vieles mehr. Durch Nachfragen kommen Sie schneller auf den eigentlichen "Punkt" und arbeiten kundenorientiert. Weiter können Sie mit Fragetechniken wie "offene Fragen, geschlossenen Fragen (Antwort ja oder nein)" u. a. die Länge und die Richtung des Gespräches beeinflussen oder neue Bedürfnisse feststellen. Machen Sie Bio "erlebbar" Nutzen Sie diese Verkaufstechnik insbesondere bei Menschen, die Bioprodukte aus emotionalen Aspekten heraus kaufen, wie "in dieses Geschäft habe ich Vertrauen", "mit Bio- Produkten helfe ich der Umwelt", "Bio schmeckt mir besser" etc. Diese "Bio-Welt" können Sie unterstützen im Verkaufsgespräch, mit Ihrer Einkaufsatmosphäre, mit entsprechender Verkaufsförderung und mit Verkostungen Ihrer Produkte. Kundenorientierte Gesprächsführung Folgende Stichworte zeichnen eine kundenorientierte Gesprächsführung aus: Lösungen Der Kunde steht im Mittelpunkt und Sie bieten ihm Lösungen für Wünsche, Bedürfnisse, Schwierigkeiten oder auch Reklamationen an. Es gibt zu jeder Situation mindestens eine Lösung. Aktives Zuhören Ihre Gestik, Ihre Sprache und Ihre Fragen machen dem Kunden deutlich, ob Sie ein "offenes hr" für ihn haben oder nicht. Sie sollten immer Zeit haben für den augenblicklichen Gesprächspartner und sich auf ihn konzentrieren. Vertrauen schaffen Für das Vertrauensverhältnis zu Ihren Kunden ist es sehr wichtig, aufrichtig zu sein und nur das zu sagen, was Sie wirklich wissen, insbesondere dann, wenn der Kunde sehr fachkompetent ist. Kundenbestätigung Lassen Sie den Kunden spüren, dass Sie sein Wissen schätzen - auch Sie können immer wieder von Ihren Kunden lernen. Konflikte deeskalieren Reagieren Sie auf einen Angriff/eine Reklamation nicht mit einem Gegenangriff; eine "Entschuldigung" ist keine Schande. Nehmen Sie die Information auf, fragen Sie nach und suchen dann nach einer Lösung. Bei unfreundlichen Kunden sollten Sie ruhig bleiben, auch wenn es manchmal schwer fällt. Fragen Sie nach dem Grund des Verhaltens BLE 2005

6 Voraussetzungen für Erfolg im Verkauf Eine klare Definition von Verkaufszielen ist wichtig für den unternehmerischen Erfolg ihres Betriebes. Der folgende Leitfaden kann Ihnen als Arbeitshilfe dienen. Leitfaden Verkaufsziele Standortanalyse: Analysieren Sie Ihre derzeitige Situation in Bezug auf Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter, Standort und Wettbewerber. Definieren Sie Ihre unternehmerischen und persönlichen Gesamtziele: z.b. höherer Warenumschlag, 10 % mehr Umsatz im nächsten Jahr, Ausweitung weiterer Marktpotentiale, Einkommenserhöhung etc. Unterteilen Sie Ihre Hauptziele in Einzelziele entweder inhaltlich und/oder zeitlich und machen Sie diese gegenüber Ihren Mitarbeitern transparent; z. B. die Konzentration auf das Frischesortiment als wichtiger Umsatzträger. Entwickeln Sie gemeinsam mit Ihrem Team Strategien, wie Sie dorthin kommen; z. B. Kundenorientierung und erlebbares Bio im Frischebereich durch den Aufbau von Serviceleistungen für dieses Sortiment (bsttüte, Convenience). Setzen Sie die Strategien und Einzelziele in ganz konkrete Maßnahmen um und definieren Sie gleichzeitig entsprechende Kontrollschritte; z. B. Lieferanten ansprechen für eine entsprechende Lieferung, neue Anzeigetafel, Schulung eines/r Mitarbeiters/-in etc. Viel Erfolg! BLE 2005

7 Verkaufsteam Kann Ihr Verkaufsteam die von Ihnen gesetzten Ziele umsetzen? Nutzen Sie die nachfolgende Checkliste mit Schlüsselqualifikationen und Erfolgsqualifikationen um die Verkaufsqualitäten Ihrer Mitarbeiter zu erkennen und ggf. zu verbessern bzw. entsprechend einzusetzen. Qualifikationen Ihrer Mitarbeiter Stimmt Stimmt nicht Ist immer freundlich zu den Kunden und zu den Kollegen. Hat jeden Tag ein ordentliches Aussehen. Klärt Unstimmigkeiten teamorientiert und tut dies nicht im Verkaufsraum. Ist entweder selbst fachlich kompetent oder weiß, wer es ist und wann dieser verfügbar ist. Kommt nicht in Stress, wenn viel Betrieb ist und bleibt weiter freundlich. Ist zuverlässig, ehrlich und auch für Kritik offen. Ist verantwortungsbewusst im Umgang mit den Produkten, Kunden und Lieferanten. Kennt viele Kunden beim Namen und weiß um ihre Vorlieben. Agiert kundenorientiert. Kennt viele Lieferanten und deren Angebote. Kann zu jedem Produkt fachlich beraten bzw. weiß, wie an diese Information zu kommen ist. Denkt unternehmerisch und arbeitet aktiv an dem Erreichen Ihrer Ziele mit. Hat ein Gespür für Kundenwünsche und ist ideenreich in der Umsetzung BLE 2005

8 3. Fit für Ihre Kunden? Im Naturkostfachgeschäft Wie fit Ihr Verkaufsteam ist, können Sie mit den folgenden Beispielsituationen ausprobieren und ggf. Lücken erkennen - oder Sie stellen diese Fragen selbst als Kunde in einem anderen Fachgeschäft. 1. Beispiel Frische: Frage: Warum sind eigentlich die Bio-Äpfel immer so klein? Antwort: Generell sind Bio-Früchte kleiner, sie haben aber dafür mehr Inhaltsstoffe und eine höhere Qualität als Lebensmittel. Probieren Sie diese Bio-Äpfel - sie haben einen sehr guten Geschmack. Ich frage aber gerne noch bei unserem Großhändler nach, ob noch eine andere, größere Sorte zur Verfügung steht. 2. Beispiel Zertifizierung: Frage: Was ist der Unterschied zwischen Produkten von Demeter, Naturland, Gäa oder Bioland? Antwort: Die Erzeuger dieser Anbauverbände arbeiten alle nach kontrollierten Anbauregeln dieser Verbände, deren Regeln weit über die EG-Öko-Verordnung hinaus gehen. Da gibt es Unterschiede in der Anbauweise, den Haltungsbedingungen oder auch in den Regeln für die Zulassung von externen Betriebsmitteln. Wenn Sie das weiter interessiert, kann ich Ihnen gerne ein paar Quellen nennen, wo Sie Informationen bekommen. Im Lebensmitteleinzelhandel Nachfolgend finden Sie zwei typische Beispielsituationen zum Thema Bio. 1. Beispiel Suche nach Bio: Frage: Haben Sie auch Bio-Produkte? Antwort: Ja, wir haben einige Bio-Produkte und Produkte aus fairem Handel im Sortiment. Sie finden die Bio-Produkte jeweils in den entsprechend gekennzeichneten Regalen. Sie sind mit diesem Regalstopper (Verkäufer zeigt auf ein Beispiel) markiert. Wenn Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte wieder an mich Beispiel Herkunft Frage: Sie haben da Bio-Tomaten aus Holland - gibt s denn keine deutschen? Antwort: Grundsätzlich schon, aber im Augenblick können wir Ihnen mit diesen Bio-Tomaten das beste Preis-Leistungsverhältnis anbieten. Diese Bio-Tomaten werden ebenso nach den Anbauregeln von Anbauverbänden produziert wie Bio-Gemüse aus Deutschland. Probieren Sie diese Sorte ruhig mal aus und sagen mir beim nächsten Mal, wie es Ihnen geschmeckt hat BLE 2005

Bio-Verkaufsgespräche erfolgreich führen

Bio-Verkaufsgespräche erfolgreich führen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Marketing. Praxis.Werkstatt. Verkaufsgespräch. Dr. Andrea Grimm Dr. Astin Malschinger

Marketing. Praxis.Werkstatt. Verkaufsgespräch. Dr. Andrea Grimm Dr. Astin Malschinger Praxis.Werkstatt Marketing Verkaufsgespräch Dr. Andrea Grimm Dr. Astin Malschinger INHALT PRAXIS.WERKSTATT Verkaufsgespräch AutorInnen: Dr. Andrea Grimm, Dr. Astin Malschinger IMPRESSUM Für den Inhalt

Mehr

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Absatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Lösungen

Absatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Lösungen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Absatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Aufgaben

Absatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Aufgaben Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen - Weitere Absatzwege -

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen - Weitere Absatzwege - Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Verkaufskalkulation von Bio-Produkten

Verkaufskalkulation von Bio-Produkten Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Fluchtwege bei Bränden und handle im Brandfall danach 1. Semester + + Verhalten bei

Fluchtwege bei Bränden und handle im Brandfall danach 1. Semester + + Verhalten bei Betriebliche Leistungsziele Fassung vom 4. Juli 011; in Kraft ab 1. Januar 01 Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann LE = Selbstkontrolle ob Leistungsziel erfüllt BB = Kontrolle ob LE Leistungsziel

Mehr

Bio Bio in HEIDELBERG

Bio Bio in HEIDELBERG Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern

Mehr

Betriebsbesichtigung einer Bio-Metzgerei

Betriebsbesichtigung einer Bio-Metzgerei Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau beschaffen

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau beschaffen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch das

Mehr

Informationsquellen für den Handel

Informationsquellen für den Handel Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch das

Mehr

Umstellung auf Produktion von Bio-Fruchtsäften Gesetzliche Bestimmungen

Umstellung auf Produktion von Bio-Fruchtsäften Gesetzliche Bestimmungen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Produkte aus ökologischem Landbau beschaffen

Produkte aus ökologischem Landbau beschaffen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Bio-Verkaufsgespräche erfolgreich führen

Bio-Verkaufsgespräche erfolgreich führen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Beraten & Verkaufen 1

Beraten & Verkaufen 1 Beraten & Verkaufen 1 Professionelle Gesprächsführung Ziele Sie kennen verschiedene Aspekte einer professionellen Gesprächsführung und wenden diese an. Sie können Gespräche vorbereiten, durchführen und

Mehr

Anforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels

Anforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels Anforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels Referent: Franz Westhues 1 Biolebensmittel sind gefragt! Angebot im LEH und bei den Discountern ab Hof begrenzter Absatz Bio-Märkte

Mehr

Rollenspiele Beratungs- und Verkaufsgespräche Naturkost

Rollenspiele Beratungs- und Verkaufsgespräche Naturkost Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Ziele, Aufgaben und Durchführung von Kontrollen der Produktion von ökologisch erzeugten Milchprodukten Lösungsblatt

Ziele, Aufgaben und Durchführung von Kontrollen der Produktion von ökologisch erzeugten Milchprodukten Lösungsblatt Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Supplementary Abbildung 1: Ausgewählte Beispiele für Öko-Labeling Konzepte. Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Hansen und Kull 1994, S.

Supplementary Abbildung 1: Ausgewählte Beispiele für Öko-Labeling Konzepte. Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Hansen und Kull 1994, S. Wolf, A. Supplementary information Supplementary Abbildung 1: Ausgewählte Beispiele für Öko-Labeling Konzepte Träger und Art der Vergabe Gegenstand Produkt/ Dienstleistung Unternehmen/ Institution Einzelne

Mehr

Angebote zu Verkauf und Kundenorientierung Steigern Sie Ihren Gewinn

Angebote zu Verkauf und Kundenorientierung Steigern Sie Ihren Gewinn Angebote zu Verkauf und Kundenorientierung Steigern Sie Ihren Gewinn Praxisorientiertes Verkaufstraining Die Verkäufer/innen von Konsumgütern lernen ihr Verkaufsgespräch logisch aufzubauen. Sie wissen,

Mehr

Betriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe

Betriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe Betriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe 2001-2003 Biobetriebe 9500 414.507 ha 467.097 ha 488.094 ha Fläche in ha 500.000 9000 8500 8000 7500 7000 7.807 8.989 9.333 2001

Mehr

Who is who im Saftregal

Who is who im Saftregal Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer

Mehr

I.Vorbereitung. Durch Vorbereitung können Sie nicht zufällig, sondern sehr gezielt viel erfolgreicher werden.

I.Vorbereitung. Durch Vorbereitung können Sie nicht zufällig, sondern sehr gezielt viel erfolgreicher werden. I.Vorbereitung Reisevorbereitung Die Vorbereitung ist beim Verkaufsgespräch wie auch in anderen Lebensbereichen das A und O. Stellen Sie sich einmal vor, Sie möchten eine größere Reise unternehmen. Vier

Mehr

Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel

Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-/Bio- Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den

Mehr

LERNFELD 2: VERKAUFSGESPRÄCHE KUNDENORIENTIERT FÜHREN

LERNFELD 2: VERKAUFSGESPRÄCHE KUNDENORIENTIERT FÜHREN LERNFELD 2: VERKAUFSGESPRÄCHE KUNDENORIENTIERT FÜHREN 1 Kundenorientierung: Erwartungen der Kunden erfüllen Beispiele für Leistungen große Auswahl an Produkten freundliche, qualifizierte Verkäufer günstiges

Mehr

Hauswirtschaft als Aushängeschild!

Hauswirtschaft als Aushängeschild! Hauswirtschaft als Aushängeschild! Workshop PariServe Fachtagung Fulda, 11.06.2013 Mona Schöffler B&S 2013 1 Warum Marketing für die Hauswirtschaft? Hauswirtschaft als Kellerkind Negatives Image Dienstleistung

Mehr

Produktkennzeichnung

Produktkennzeichnung AInformationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion

Mehr

Unsere verwendeten Rohkaffees für Hochstrasser Bio-Kaffee Espresso und Crema werden von bio.inspecta kontrolliert und zertifiziert.

Unsere verwendeten Rohkaffees für Hochstrasser Bio-Kaffee Espresso und Crema werden von bio.inspecta kontrolliert und zertifiziert. Neu Bio - Kaffee Wer und was ist bio.inspecta? Unsere verwendeten Rohkaffees für Hochstrasser Bio-Kaffee Espresso und Crema werden von bio.inspecta kontrolliert und zertifiziert. Zukunftsorientiert Bio-inspecta

Mehr

Arbeitsblätter zum Themenbereich. Entstehung, Entwicklungen, Prinzipien und Richtungen des Öko-Landbaus Recht, Richtlinien, Kontrollen

Arbeitsblätter zum Themenbereich. Entstehung, Entwicklungen, Prinzipien und Richtungen des Öko-Landbaus Recht, Richtlinien, Kontrollen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium

Mehr

5.3.2 Ich kenne die Hausordnung, die Vorschrif- und Formulare meines Betriebes und

5.3.2 Ich kenne die Hausordnung, die Vorschrif- und Formulare meines Betriebes und QV-Kriterien sortiert nach Teilen (entsprechend den Lernbereichen) Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann Zeitrahmen Lernbereich Erworbene Kompetenzen 1. Jahr Betriebskenntnisse Ich kenne meinen Betrieb

Mehr

Erfolgreiche Warenpräsentation

Erfolgreiche Warenpräsentation Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Back dem Land das Brot. Riechen Sie mal!!

Back dem Land das Brot. Riechen Sie mal!! Back dem Land das Brot Riechen Sie mal!! Warenpräsentation Verkaufspersonal / Verkaufstechnik Marketing Am Verkaufspunkt überzeugen-lebensmittel erfolgreich verkaufen Warenpräsentation Welche Ziele wollen

Mehr

Webseiten-Check. Inspirierst du Besucher deiner Webseite Kunden zu werden?

Webseiten-Check. Inspirierst du Besucher deiner Webseite Kunden zu werden? Webseiten-Check Inspirierst du Besucher deiner Webseite Kunden zu werden? Mag. a Sylvia Fullmann Wien, im Juni 2017 Inspirierst Du Besucher deiner Webseite Kunden zu werden? Hallo, ich finde es wunderbar,

Mehr

Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht?

Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht? Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht? Fachbetreuung (Verarbeitung Fleisch) f.mayer@abg.at +43 664 88424316 Königsbrunner Straße 8 2202 Enzersfeld S 1 Wir sind die Bio Garantie Vom Seewinkel

Mehr

Was weiß ich vom ökologischen Landbau? Selbsttest

Was weiß ich vom ökologischen Landbau? Selbsttest Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium

Mehr

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit Stand: 2. August 2017 1 Vision: Wir werden auch in Zukunft als internationale und wachstumsorientierte Unternehmensgruppe im Bereich

Mehr

Die Ausbildung als Verkäufer

Die Ausbildung als Verkäufer Die Ausbildung als Verkäufer Hamza macht ein Praktikum als Verkäufer 1 in einem Supermarkt. Am letzten Tag des Praktikums lobt ihn der Filialleiter Herr Müller und sagt: Du hast das Praktikum sehr gut

Mehr

Verarbeitung von Bio-Früchten zu Bio-Fruchtsaft

Verarbeitung von Bio-Früchten zu Bio-Fruchtsaft Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch das

Mehr

Ist Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Dipl. Agr. Ing. Urte Grauwinkel

Ist Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Dipl. Agr. Ing. Urte Grauwinkel Ist Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Gliederung IN SACHSEN E.V. 1. Welche Entwicklungstendenzen ergeben sich für die Landwirtschaft aus den gesellschaftlichen Anforderungen? 2. Was kann

Mehr

M1: DER BILDVERGLEICH

M1: DER BILDVERGLEICH ARBEITSBLATT 1 M1: DER BILDVERGLEICH Was fällt dir bei beiden Bildern auf? Worin unterscheiden sie sich? Woran können die Unterschiede liegen? Male selbst ein Bild nach der Vorlage, mit dem Obst und Gemüse,

Mehr

1 DIE DETAIL HANDELS ASSISTENTEN 7

1 DIE DETAIL HANDELS ASSISTENTEN 7 INHALT 1 DIE DETAIL HANDELS ASSISTENTEN 7 1.1 Voraussetzungen für den Erfolg 9 1.2 Erster Eindruck 21 1.3 Äussere Erscheinug 27 1.4 Kommunikation 33 1.5 Korrekter Umgang 41 1.6 Teamarbeit 45 2 DAS VERKAUFS

Mehr

Vertrauen = 49 Mio Respekt = 35 Mio Sympathie = 10 Mio Freundlichkeit = 8 Mio Wertschätzung = 4 Mio

Vertrauen = 49 Mio Respekt = 35 Mio Sympathie = 10 Mio Freundlichkeit = 8 Mio Wertschätzung = 4 Mio Die Knigge-Ziele : Damals wie heute: Der moderne Business Knigge Vom Ausdruck zum Eindruck Christian Leschzyk, 2016 Auf authentische Art gut ankommen! Hat Knigge heute eigentlich eine Relevanz? Vertrauen

Mehr

Der Verkäuer ist wichtiger als die Marke!

Der Verkäuer ist wichtiger als die Marke! Motorgerätehandel Der Verkäuer ist wichtiger als die Marke! Auf einem Seminar des Verbandes der Motoristen während der Gafa + Spoga 2006 gab Prof. Dr. Peter Schierz von der FH Köln Tipps zum Verkaufen

Mehr

Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche

Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche BMBF-Projekt GENIA 1. Einführung: - Atmosphäre schaffen, ungezwungenen Einstieg finden Persönliche Wertschätzung für den Mitarbeiter beginnt

Mehr

Antrag. Demeter Markennutzungsvertrags (MNV) Bitte ausfüllen und zurück an den Demeter e.v. senden per

Antrag. Demeter Markennutzungsvertrags (MNV) Bitte ausfüllen und zurück an den Demeter e.v. senden per Antrag für die Vergabe eines Demeter Markennutzungsvertrags (MNV) für den Bereich Handel Firma (Stempel): Bitte ausfüllen und zurück an den Demeter e.v. senden per Email (petra.toelkes@demeter.de) oder

Mehr

Vom Interviewer auszufüllen: Interview geführt am:... (Datum) Fragebogennummer: Version 1 Name des Interviewers:...

Vom Interviewer auszufüllen: Interview geführt am:... (Datum) Fragebogennummer: Version 1 Name des Interviewers:... Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Version B Marktforschung der Agrar- und Ernährungswirtschaft Leitung: Prof. Dr. Monika Hartmann Vom Interviewer

Mehr

Produktion von Käse aus Bio-Milch in einer Großkäserei

Produktion von Käse aus Bio-Milch in einer Großkäserei Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

(Initiiert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau)

(Initiiert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau) Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Förderprojekt Junges Gemüse. 1. Das Förderprojekt. 2. Die Tüte für s Junge Gemüse. 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel

Förderprojekt Junges Gemüse. 1. Das Förderprojekt. 2. Die Tüte für s Junge Gemüse. 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel Förderprojekt Junges Gemüse in der / dem Schule /Kindergarten 1. Das Förderprojekt 2. Die Tüte für s Junge Gemüse 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel Das Förderprojekt Darum geht s uns: Die

Mehr

Verbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln. Umfrage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg

Verbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln. Umfrage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Verbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln Umfrage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Verbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln Als Interessenvertretung der Verbraucher führt die Verbraucherzentrale

Mehr

Milchmarkt, Marktanteile, Distribution und Preise von Bio-Frischmilch

Milchmarkt, Marktanteile, Distribution und Preise von Bio-Frischmilch Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Praktikumsmappe HINWEISE

Praktikumsmappe HINWEISE Praktikumsmappe HINWEISE Du solltest in deinem Betrieb immer Schreibzeug dabei haben, damit du dir Notizen für deine Berichte machen kannst. Erwartungen an mein Praktikum Vor deinem Praktikum sollst du

Mehr

3. Haben Sie Kinder? ja weiter Frage 4 nein weiter Frage 5

3. Haben Sie Kinder? ja weiter Frage 4 nein weiter Frage 5 Anhang Gliederung Gliederung...A-2 Rekrutierungsfragebogen:...A-3 Leitfaden...A-6 Beispiel Teilnehmerliste...A-11 Beispiel Quotenplan..A-12 Codesystem... A- 13 - A - 2 Rekrutierungsfragebogen: 1. Geschlecht:

Mehr

Mein Geschäft. Mein VENO. Mein Erfolg.

Mein Geschäft. Mein VENO. Mein Erfolg. Mein Geschäft. Mein VENO. Mein Erfolg. Ein Stapel voller Ideen für mich Bei mir türmen sich Anforderungen, Erfahrungen und Fragezeichen. Die eine Kundin will dies. Die Kundschaft insgesamt bevorzugt das.

Mehr

Verarbeitung von Bio-Früchten zu Bio-Fruchtsaft

Verarbeitung von Bio-Früchten zu Bio-Fruchtsaft Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

RICHTIG DELEGIEREN. Ein Leitfaden für Führungskräfte von Corinna Ladinig. Vorteile durch delegieren! TEST Wie gut sind Sie im Delegieren?

RICHTIG DELEGIEREN. Ein Leitfaden für Führungskräfte von Corinna Ladinig. Vorteile durch delegieren! TEST Wie gut sind Sie im Delegieren? RICHTIG DELEGIEREN Ein Leitfaden für Führungskräfte von Corinna Ladinig Warum ist delegieren für mich als Führungskraft hilfreich? Eine der schwierigsten und gleichzeitig lohnendsten Fertigkeiten einer

Mehr

Wir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa.

Wir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa. Wir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa. Wir, die Rücken & Partner Gruppe, sind eine Unternehmensgruppe

Mehr

Der ultimative Guide für Online-Reviews

Der ultimative Guide für Online-Reviews Der ultimative Guide für Online-Reviews Einführung Bewertungsplattformen und Social Media beeinflussen heutzutage das Kaufverhalten von den meisten von uns. Leute glauben Empfehlungen von anderen, selbst

Mehr

Kapitel 5. Modul 2 Marketingplanung. Verkaufsförderung. Dr. Andrea Grimm Dr. Astin Malschinger

Kapitel 5. Modul 2 Marketingplanung. Verkaufsförderung. Dr. Andrea Grimm Dr. Astin Malschinger Modul 2 Marketingplanung Kapitel 5 Verkaufsförderung Dr. Andrea Grimm Dr. Astin Malschinger INHALT 2 MODUL 2 MARKETINGPLANUNG Kapitel 5: Verkaufsförderung AutorInnen: Dr. Andrea Grimm, Dr. Astin Malschinger

Mehr

/// EINLADUNG VERKAUFSSEMINARE

/// EINLADUNG VERKAUFSSEMINARE /// EINLADUNG VERKAUFSSEMINARE Grundlagen IM VERKAUF - DER BROTKOMPETENZ - IM snackbereich Sehr geehrtes Mitglied, lieber Kunde, die BÄKO - ÖSTERREICH lädt Sie recht herzlich zur Seminarreihe mit Peter

Mehr

Überblick der Akteursszene in Berlin und Brandenburg Stärken und Schwächen bei Produzenten und Vermarktern, Vernetzungsmöglichkeiten

Überblick der Akteursszene in Berlin und Brandenburg Stärken und Schwächen bei Produzenten und Vermarktern, Vernetzungsmöglichkeiten Karolinenhof, 29.10.2013 Überblick der Akteursszene in Berlin und Brandenburg Stärken und Schwächen bei Produzenten und Vermarktern, Vernetzungsmöglichkeiten Michael Wimmer Fördergemeinschaft Ökologischer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alles Bio! - oder doch nicht? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alles Bio! - oder doch nicht? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Alles Bio! - oder doch nicht? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact.de - Arbeitsmaterialien Sekundarstufe

Mehr

Herzlich Willkommen zum Impuls-Training " Vom Verkäufer zum Beziehungsmanager "

Herzlich Willkommen zum Impuls-Training  Vom Verkäufer zum Beziehungsmanager Verband Verkauf Schweiz Aargau Ritrain Herzlich Willkommen zum Impuls-Training " Vom Verkäufer zum Beziehungsmanager " www.ritrain.ch 1 Beziehungsmanager Unsere Beziehungen: Privat" Familie, Partnern,

Mehr

PROFESSIONELLES SCHUL-CATERING BEGEISTERUNG SCHAFFEN SRH DIENST- LEISTUNGEN

PROFESSIONELLES SCHUL-CATERING BEGEISTERUNG SCHAFFEN SRH DIENST- LEISTUNGEN PROFESSIONELLES SCHUL-CATERING BEGEISTERUNG SCHAFFEN SRH DIENST- LEISTUNGEN SRH DIENSTLEISTUNGEN GMBH Unser Markenzeichen: Hervorragende Qualität & exzellenter Service Dies ist das Richtmaß unserer 375

Mehr

Fachliche Voraussetzungen

Fachliche Voraussetzungen Welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen 15 Nehmen Sie auch einmal fremde Hilfe und Ratschläge von anderen an? Sind Sie kontaktfreudig? Können Sie sich in die Probleme anderer hineindenken? Fühlen Sie

Mehr

Verkaufsschulung. Schwerpunkt: Verkaufsgespräch

Verkaufsschulung. Schwerpunkt: Verkaufsgespräch Verkaufsschulung Schwerpunkt: Verkaufsgespräch Der erste Eindruck Verbale Ausdrucksweise Der Verkaufsvorgang Begrüßung Erfragung des Kaufwunsches Empfehlen und Beraten Kassieren Verabschiedung Zusatzverkäufe

Mehr

Qualitätskriterien Obst und Gemüse

Qualitätskriterien Obst und Gemüse Qualitätskriterien Obst und Gemüse Welche Anforderungen sind Ihnen in Bezug auf die Qualität von Obst und Gemüse wichtig? Guter Geschmack 75 2 3 Ohne Gentechnik hergestellt 67 7 0 3 2 Besondere Frische

Mehr

Schülerworkshop am 26. und

Schülerworkshop am 26. und heißt Sie -lich Willkommen zum Schülerworkshop am 26. und 27.10.2015 Nie wieder sprachlos! COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO COMCORO

Mehr

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau beschaffen

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau beschaffen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch das

Mehr

Lösungen zu den Aufgaben

Lösungen zu den Aufgaben Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Sehr verehrter Herr Minister, sehr verehrter Prinz zu Löwenstein, meine sehr verehrten Damen und Herren!

Sehr verehrter Herr Minister, sehr verehrter Prinz zu Löwenstein, meine sehr verehrten Damen und Herren! Rede des niederländischen Ministers für Landwirtschaft, Martijn van Dam, anlässlich des Empfangs des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft auf der Grünen Woche in Berlin, 15. Januar 2016 Sehr verehrter

Mehr

Klassenführungstraining Methodenmodul B PERSÖNLICHER BEOBACHTUNGSAUFTRAG. U Unterrichtsfluss

Klassenführungstraining Methodenmodul B PERSÖNLICHER BEOBACHTUNGSAUFTRAG. U Unterrichtsfluss Klassenführungstraining Methodenmodul B PERSÖNLICHER BEOBACHTUNGSAUFTRAG P Präsenz A Aktivierung U Unterrichtsfluss E Empathie R Regeln Konflikte und Beratung Werte Erziehungsstile Aufgabenerläuterung

Mehr

Beobachtung (Selbsteinschätzung)

Beobachtung (Selbsteinschätzung) 1 Beobachtung (Selbsteinschätzung) Ich überlege, ob ich die gestellte Aufgabe richtig verstanden habe. Ich denke ernsthaft darüber nach. Ich beobachte mein Verhalten. Ich bin ehrlich zu mir selbst und

Mehr

Kunden kaufen nur von Siegern

Kunden kaufen nur von Siegern Hans Christian Altmann Kunden kaufen nur von Siegern Wie Sie als Verkäufer unwiderstehliche Ausstrahlungskraft erreichen, Kunden begeistern und Ihren Umsatz explodieren lassen Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Assoziationen zum Begriff Bio

Assoziationen zum Begriff Bio Assoziationen zum Begriff Bio Frage: Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Bitte nennen Sie uns, was Ihnen dabei wichtig ist, woran Sie da spontan denken. keine Chemie, Spritzmittel,

Mehr

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für das QV - Methodenkompetenz

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für das QV - Methodenkompetenz Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen Detailhandelsassistentinnen / Detailhandelsassistenten Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Professionell Telefonieren! 8 Praxisschritte zum professionellen Telefonieren

Professionell Telefonieren! 8 Praxisschritte zum professionellen Telefonieren ! 70% aller Geschäftskontakte finden am Telefon statt! Professionell Telefonieren! Ein Erfolgsplus für Ihr Unternehmen! Brigitte Simon Seminare Sybelstraße 10 10629 Berlin mail: BS@BrigitteSimon.de fon:

Mehr

Nicht kennzeichnungspflichtige Zusatzstoffe für die Herstellung ökologischer Wurst- und Fleischwaren Wirkungen

Nicht kennzeichnungspflichtige Zusatzstoffe für die Herstellung ökologischer Wurst- und Fleischwaren Wirkungen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Nicht kennzeichnungspflichtige Zusatzstoffe für die Herstellung ökologischer Wurst- und Fleischwaren - Wirkungen

Nicht kennzeichnungspflichtige Zusatzstoffe für die Herstellung ökologischer Wurst- und Fleischwaren - Wirkungen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

6.5. Fragen zum Thema Persönlicher Verkauf

6.5. Fragen zum Thema Persönlicher Verkauf 6.5. Fragen zum Thema Persönlicher Verkauf 1. Der Großteil der landwirtschaftlichen Erzeugnisse wird auf indirektem Weg verkauft. Das heißt zwischen Bauern und Letztverbraucher (Konsumenten) treten verschiedene

Mehr

RollAMA Motivanalyse Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH.

RollAMA Motivanalyse Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH. RollAMA Motivanalyse 2015 Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH. Chart 2 Motive für den Kauf von Bioprodukten Frage: Was gibt für Sie den Ausschlag zum Kauf von Bioprodukten? Gesundheit, gesunde Ernährung

Mehr

BESCHWERDEMANAGEMENT

BESCHWERDEMANAGEMENT Elisabeth Sperk MSc. BESCHWERDEMANAGEMENT Vortrag für die Wiener HoteldirektorINNEN am 21. Jänner 2010 Elisabeth Sperk MSc. Gründe für professionelles Beschwerdemanagement Gästeorientiertes Beschwerdemanagement

Mehr

Qualifizierungsbaustein (QB) nach BBiG (BAVBVO) in Hamburg

Qualifizierungsbaustein (QB) nach BBiG (BAVBVO) in Hamburg Qualifizierungsbaustein (QB) nach BBiG (BAVBVO) in Hamburg 1. Bezeichnung des Qualifizierungsbausteins Verkaufsgespräche kundenorientiert führen (ABB 1) (QB-0295) 2. Bezeichnung des(r) Ausbildungsberufe(s)

Mehr

Praktikum in Klasse 9

Praktikum in Klasse 9 Praktikum in Klasse 9 vom 26. Februar bis zum 16. März 2018 Anschrift meines Praktikumsbetriebs: Name: Adresse: Kontaktperson: Telefonnummer: Meine Daten: Name: Adresse: Klasse: 1 Kleiner Knigge für ein

Mehr

Richtig Telefonieren Erfolgreich Telefonieren

Richtig Telefonieren Erfolgreich Telefonieren Richtig Telefonieren Erfolgreich Telefonieren 8 Praxisschritte zum Erfolg Zum Seminar Telefontraining Brigitte Simon Seminare Sybelstraße 10 10629 Berlin mail: BS@BrigitteSimon.de fon: 030 805 61 88 www.brigittesimon.de

Mehr

Der Markt für Öko-Produkte Rohstoffbeschaffung und -verfügbarkeit Wege zu Marktpartnern Kostenfaktoren und Chancen Absatzwege

Der Markt für Öko-Produkte Rohstoffbeschaffung und -verfügbarkeit Wege zu Marktpartnern Kostenfaktoren und Chancen Absatzwege Dr. Liliane Schmitt, EcoConcept Dewes & Schmitt Der Markt für Öko-Produkte Rohstoffbeschaffung und -verfügbarkeit Wege zu Marktpartnern Kostenfaktoren und Chancen Absatzwege Umsatz mit Öko-Lebensmitteln

Mehr

Konflikt- und Gefahrensituationen in Bibliotheken

Konflikt- und Gefahrensituationen in Bibliotheken Konflikt- und Gefahrensituationen in Bibliotheken Präsentation von Angela Güntner 03.05.2012 Ein Leitfaden für die Praxis von Martin Eichhorn - Zusammenfassung - Grundsätze der Kommunikation Positiv denken,

Mehr

Die Geschichte stets fortschrittlicher Pionierarbeit

Die Geschichte stets fortschrittlicher Pionierarbeit Die Geschichte stets fortschrittlicher Pionierarbeit 1980 Verarbeitung von ökologisch erzeugter Milch 1908 Gründung 1986 Unverstrahltes Futter für Kühe der Andechser Milchlieferanten 1995 Zertifizierung

Mehr

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen

Mehr