Schullehrplan Ausbildung: Grundbildung E- und B-Profil Fach: Deutsch Generation: Lehrjahr: 1-3
|
|
- Heiko Kalb
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen Schullehrplan Ausbildung: Grundbildung E- und B-Profil Fach: Deutsch Generation: Lehrjahr: 1- Lehrmittel: Erlebnis Sprache 1 für die Sekundarstufe II, lett und Balmer Verlag Zug, ISBN (Semester 1-) Erlebnis Sprache 2 für die Sekundarstufe II, lett und Balmer Verlag Zug, ISBN (Semester -6) Systematische Übungsgrammatik für die Sekundarstufe II, lett und Balmer Verlag Zug, ISBN (Semester -6) 1. Rechtliche Grundlagen Bildungsverordnung (BiVo) auffrau/aufmann EFZ vom 1. Januar 2012 Bildungsplan aufmann/auffrau EFZ vom 1. Januar 2012 Ausführungsbestimmungen 2. Verteilung der Grammatik 1. Semester - Basiswissen - Das Verb 2. Semester - Das Nomen - Das Adjektiv - Das Pronomen - Die Partikeln. Semester - Die Satzglieder - Der Satz I Inhalte Systematische Übungsgrammatik Lektionen B-Profil. Semester - Der Satz II - Die Zeichensetzung S. 6 2 S S S S S S S S S Lektionen E-Profil
2 aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen. Verteilung der Inhalte Bruttolektionen bei 8 Schulwochen (inkl. Prüfungen und Repetition). Erlebnis Sprache 1 Lektionen Semester Jahr E B 1. Sprache und Identität Rechtschreibung und Textredaktion Präsentieren ommunikation Interview Porträt Lesen und zusammenfassen 8 1 Module Grammatik (Systematische Übungsgrammatik) 2 72 Total Textsorten I (und Sachtexte) Sachtextanalyse Erzählen schildern beschreiben Erlebnis Sprache Argumentieren Erörterung Recherche und Facharbeit 8 1. Verständlichkeit Module Grammatik (Systematische Übungsgrammatik) 2 6 Total (Verfassen der SA im. Semester) (8) (8) 1. Textsorten II (und fiktionale Texte) Fiktionale Texte analysieren und interpretieren Stil Film 19. Medien Prüfungsvorbereitung 8 8 Module Total
3 aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen. Notenarbeiten Eine ausgeglichene Gewichtung der Bereiche mündlich, Textproduktion und formalsprachliche enntnisse ist anzustreben. Beispiele Mündlich Schriftlich 1. Semester Präsentation: Tests zu formalsprachlichen enntnissen (Basiswissen, Verb) Eine Person aus der lasse vorstellen Test zum Gebrauch des Dudens Ein Tag im Leben von... Test zur Textredaktion Eine ommunikationssituation Verfassen eines urztexts (Sprachbiografie o.ä.) präsentieren 2. Semester Ein mündliches Feedback geben Tests zu formalsprachlichen enntnissen (Nomen, Adjektiv, Ein Interview analysieren und Pronomen, Partikeln) präsentieren Ein Interview führen und verfassen Ein (Berufs-)Porträt verfassen Eine Textzusammenfassung schreiben. Semester Mündlich argumentieren: Eine Tests zu formalsprachlichen enntnissen (Satzlehre) Überzeugungsrede halten Einen Sachtext verfassen (Leserbrief, Reportage, Bericht o.ä.) Eine Debatte führen Eine Bildbeschreibung verfassen Einen Sachtext präsentieren Eine Erzählung verfassen. Semester Eine Grafik/ein Diagramm/ein Bild Tests zu formalsprachlichen enntnissen (Satzlehre, präsentieren Zeichensetzung) Eine Argumentationskette verfassen Eine Erörterung verfassen Einen wissenschaftlichen Text verfassen (Abstract, Einleitung, Fazit). Semester Einen fiktionalen Text präsentieren Eine Textinterpretation verfassen Eine Filmanalyse präsentieren Eine Lesebiografie verfassen Einen Medienvergleich präsentieren Einen Sachtext verfassen Eine mündliche Prüfungssimulation Prüfungsaufgaben lösen 6. Semester durchspielen Eine Textinterpretation verfassen Einen Sachtext verfassen Prüfungsaufgaben lösen
4 Semester aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen. Querschnittsprüfungen Im ersten Ausbildungsjahr wird während den LAP in allen lassen des B- und des E-Profils eine Querschnittsprüfung Deutsch durchgeführt. Damit werden die Vergleichbarkeit der erzielten Leistungen sowie die Beurteilungsgerechtigkeit im Hinblick auf die Promotion gefördert. Der Semestertest umfasst alle im schulinternen Lehrplan vorgegebenen Inhalte für die Zeit von August bis Mai. Die Note des Semestertests zählt ein Drittel der Zeugnisnote Deutsch des 2. Semesters. 6. Themenaufteilung/Lehrmittel S 1 Nr. Leistungsziel Inhalte erfassen und Absichten erkennen Erfassen von Textinhalten Ich entwickle eine geeignete Lesetechnik, um die wesentlichen Inhalte von Texten zu erfassen, und ich wende diese erfolgreich an. T A X Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS 2.2 Vernetztes Denken und Handeln.2 ommunikationsfähigkeit Möglichkeiten verschiedener Lesetechniken aufzeigen. Die Lernenden entwickeln eine individuelle Lesetechnik, mit der sie Erfolg haben. Lehrmittel Erlebnis S prache I. 1. Sprache und Identität E 6 B , , 1.2..: Vorstufe zur Textzusammen -fassung und zur Textinterpretation Systematische Übungs grammatik Vernetzungsmöglichkeite n innerhalb des Unterrichtsbereiches Unterrichtsbereichsübergreifende oordination Unte rrich tsbereich
5 aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen 1- Inhalte erfassen und Absichten erkennen Textzusammenfassung Ich fasse Texte kompetent und für andere nachvollziehbar zusammen. Ich gebe die Textabsicht sachgerecht wieder. Ich visualisiere Textaussagen verständlich mit geeigneten grafischen Darstellungen. Mögliche Visualisierungen sind: einfache Grafiken, Mindmaps, Diagramme Erfassen von Bildinhalten Tabellen erstellen 1... Daten auswerten IA IA 2 1- Texte interpretieren Sachtexte Ich erfasse in Sachtexten Thema und ernaussagen. Ich kläre die Bedeutung von Textpassagen, Sätzen und Wörtern Grundlagen und Regeln der Sprache anwenden Wortarten Ich kenne die Wortarten und verwende sie grammatisch korrekt. Grundlagen und Regeln der Sprache anwenden Rechtschreibung Ich verfasse orthografisch korrekte Texte Weiterführung von mit Schwerpunkt Leseverstehen. 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten.1 Leistungsbereitschaft. Lernfähigkeit Formale und funktionale Bestimmung der Wortarten als Ausgangspunkt (Terminologie). Differenzierte Behandlung der Grammatik der Wortarten in den folgenden Semestern. Ausgehend von der Wortlehre und von der Wortbildung. 2. Rechtschreibung und Text-redaktion E 8 B 12 Basiswissen und Wortarte n Ste 6-9 E 12 B Sprache und Stil von Texten, Erfassen von Bildinhalten Verwendung von Rechtschreibhilfen 1.. Recht und Staat W&G 1- IA IA
6 aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen 1 Grundlagen und Regeln der Sprache anwenden Einsatz geeigneter Hilfsmittel Um Fehler in Texten zu vermeiden, nutze ich kompetent geeignete Hilfsmittel, wie z.b. Rechtschreibwörterbücher oder elektronische Rechtschreibhilfen. Integration der Rechtschreibhilfen in den Unterricht anstreben Textproduktio n und Textredaktion IA 1- Grundlagen und Regeln der Sprache anwenden Satzlehre Ich unterscheide einzelne Satzglieder und halte Teilsätze auseinander. Dieses Leistungsziel ist möglichst früh zu erreichen, da hier Grundlagen vermittelt werden. Die Satzlehre ist wichtig im Hinblick auf den korrekten und gut verständlichen Satzbau sowie auf die Zeichensetzung. Verb Ste Zeichensetzung IA 1- Grundlagen und Regeln der Sprache anwenden Zeichensetzung Ich setze die Satz-, Wort- und Redezeichen richtig. Dieses Leistungsziel ist möglichst früh zu erreichen, da hier Grundlagen vermittelt werden. Die Satzzeichen dienen der Verdeutlichung des Satzbaus. omma zwischen den Teilsätzen und innerhalb von Teilsätzen IA
7 aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen 1-6 Texte sach- und adressatengerecht erfassen 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten enntnis der Textsorten Angemessene Textsorte Ich verfasse je nach Schreibanlass informierende, dokumentierende, argumentierende, appellierende und erzählende Texte; diese weisen die der Textsorte entsprechenden Merkmale auf..2 ommunikationsfähigkeit als Voraussetzung 1-6 Texte sach- und adressatengerecht erfassen Struktur von Texten Beim Verfassen von Texten achte ich auf eine sinnvolle, nachvollziehbare Ordnung und auf eine lesergerechte, übersichtliche Gliederung. Grundstruktur von Texten kann textsortenunabhängig behandelt werden. Ist bei jeder Textsorte zu konkretisieren bis enthalten Analyse, ist anwendungsorientiert Dokumente Personalwese n IA W&G 1-2 Texte sach- und adressatengerecht erfassen Textredaktion Ich kann Texte gezielt redaktionell überarbeiten, zum Beispiel in Bezug auf Grammatik oder auf den sprachlichen Ausdruck, damit sie die beabsichtigte Wirkung erzielen Grundlagen der Textredaktion in den ersten Semestern erarbeiten; anschliessend konsequent die Redaktion von sämtlichen selbst verfassten Texten verlangen bis Formale und stilistische Aspekte der Sprache Personalwesen IA W&G
8 aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen 1- Informationen beschaffen, verarbeiten und präsentieren Präsentation Ich führe Präsentationen mit einem zweckmässigen Aufbau und mit wirkungsvollen Hilfsmitteln durch.. Präsentieren E 10 B mündliches Argumentieren sowie und ommunikatio n Präsentation erstellen und einrichten Mündlich kommunizieren Verbale ommunikation Ich kenne die Regeln einer geglückten ommunikation und wende diese gezielt an. Ich bin mir der Mehrschichtigkeit von Botschaften bewusst und erkenne Missverständnisse als missglückte 2. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln.2 ommunikationsfähigkeit Auf verschiedenen Differenzierungsebenen: Von der einfachen Unterscheidung zwischen Inhalts- und Beziehungsaspekt bis hin zu den Seiten einer Botschaft. Praktischen Nutzen aufzeigen.. ommunikation E 08 B 12 1 Mündlich kommunizieren Nonverbale ommunikation Ich kenne mögliche Formen der nonverbalen ommunikation und deren Wirkung auf das Gegenüber 2 ongruenz verbaler und nonverbaler ommunikation; Bedeutung nonverbaler Signale Präsentation 1-2 Mündlich kommunizieren Feedback Ich gebe angemessene, hilfreiche Rückmeldungen und nehme Rückmeldungen professionell entgegen. Im Zusammenhang mit Präsentationen und erweiterten Sozialformen und Tatsachen und Meinungen auseinanderhalten; Argumentieren
9 Semester aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen S 2 Nr. Leistungsziel T A X Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS Lehrmittel Erlebnis S prache I Systematische Übungsgrammatik Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches Unterrichtsbereichsübergreifende oordination Unterrichtsbereich Grundlagen und Regeln der Sprache anwenden Wortarten Ich kenne die Wortarten und verwende sie grammatisch korrekt Rechtschreibung Ich verfasse orthografisch korrekte Texte 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten.1 Leistungsbereitschaft. Lernfähigkeit Formale und funktionale Bestimmung der Wortarten als Ausgangspunkt (Terminologie). Differenzierte Behandlung der Grammatik der Wortarten in den folgenden Semestern. Ausgehend von der Wortlehre und von der Wortbildung.. Nomen S Adjektiv S Pronomen S Partikeln S E 12 B Verwendung von Rechtschreibhilfen IA Satzlehre Ich unterscheide einzelne Satzglieder und halte Teilsätze auseinander. 1- Informationen beschaffen, verarbeiten und präsentieren Präsentation Ich führe Präsentationen mit einem zweckmässigen Aufbau und mit wirkungsvollen Hilfsmitteln durch. Dieses Leistungsziel ist möglichst früh zu erreichen, da hier Grundlagen vermittelt werden. Die Satzlehre ist wichtig im Hinblick auf den korrekten und gut verständlichen Satzbau sowie auf die Zeichensetzung.. Interview E 6 B Zeichensetzung mündliches Argumentieren sowie und ommunikation
10 aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen 1-2 Mündlich kommunizieren Feedback Ich gebe angemessene, hilfreiche Rückmeldungen und nehme Rückmeldungen professionell entgegen. Im Zusammenhang mit Präsentationen und erweiterten Sozialformen und Tatsachen und Meinungen auseinanderhalten; Argumentieren 1-6 Texte sach- und adressatengerecht erfassen Struktur von Texten Beim Verfassen von Texten achte ich auf eine sinnvolle, nachvollziehbare Ordnung und auf eine lesergerechte, übersichtliche Gliederung. Grundstruktur von Texten kann textsortenunabhängig behandelt werden. Ist bei jeder Textsorte zu konkretisieren. 6.Porträt E 6 B bis enthalten Analyse, ist anwendungsorientiert Dokumente Personalwese n IA W&G 1-2 Texte sach- und adressatengerecht erfassen Textredaktion Ich kann Texte gezielt redaktionell überarbeiten, zum Beispiel in Bezug auf Grammatik oder auf den sprachlichen Ausdruck, damit sie die beabsichtigte Wirkung erzielen Grundlagen der Textredaktion in den ersten Semestern erarbeiten; anschliessend konsequent die Redaktion von sämtlichen selbst verfassten Texten verlangen bis Formale und stilistische Aspekte der Sprache Personalwesen IA W&G
11 aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen Inhalte erfassen und Absichten erkennen Erfassen von Textinhalten Ich entwickle eine geeignete Lesetechnik, um die wesentlichen Inhalte von Texten zu erfassen, und ich wende diese erfolgreich an. 2.2 Vernetztes Denken und Handeln.2 ommunikationsfähigkeit Möglichkeiten verschiedener Lesetechniken aufzeigen. Die Lernenden entwickeln eine individuelle Lesetechnik, mit der sie Erfolg haben. 7. Lesen und Zusammenfassen E 8 B , , 1.2..: Vorstufe zur Textzusammenfassung und zur Textinterpretation 1- Inhalte erfassen und Absichten erkennen Textzusammenfassung Ich fasse Texte kompetent und für andere nachvollziehbar zusammen. Ich gebe die Textabsicht sachgerecht wieder. Ich visualisiere Textaussagen verständlich mit geeigneten grafischen Darstellungen. Mögliche Visualisierungen sind: einfache Grafiken, Mindmaps, Diagramme Erfassen von Bildinhalten Tabellen erstellen 1... Daten auswerten IA IA 2 1- Texte interpretieren Sachtexte Ich erfasse in Sachtexten Thema und ernaussagen. Ich kläre die Bedeutung von Textpassagen, Sätzen und Wörtern. Weiterführung von mit Schwerpunkt Leseverstehen Sprache und Stil von Texten, Erfassen von Bildinhalten 1.. Recht und Staat W&G 1-
12 aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen Mündlich und schriftlich argumentieren Tatsachen und Meinungen Ich halte in Gesprächen, in Diskussionen und in Texten Tatsachen, Meinungen und Gefühle auseinander. 2. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln.2 ommunikationsfähigkeit onkretisierung durch konkrete Beobachtungsaufträge mit Stichwortnotizen Wiedergabe mündlicher Aussagen Feedback 2- Mündlich und schriftlich argumentieren Generell Aufbau von schriftlichen und mündlichen Äusserungen thematisieren. Mündliches Argumentieren Ich argumentiere mündlich stichhaltig und anschaulich; meine Argumente weisen einen logischen Aufbau auf Texte interpretieren Einordnen von Texten Ich zeige die Unterschiede zwischen Sachtexten und fiktionalen Texten auf. Ich unterscheide verschiedene Sorten von Sachtexten aus den Bereichen der Arbeitswelt und des Journalismus nach Inhalt, Aufbau und Sprache. 2.2 Vernetztes Denken und Handeln. Lernfähigkeit Grundlegende Unterschiede zwischen fiktionalen und nicht fiktionalen Texten. Auseinanderhalten von bspw. Bericht, ommentar, olumne und Verfassen von Texten und Recherche
13 aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen 1-6 Texte sach- und adressatengerecht erfassen Angemessene Textsorte Ich verfasse je nach Schreibanlass informierende, dokumentierende, argumentierende, appellierende und erzählende Texte; diese weisen die der Textsorte entsprechenden Merkmale auf. 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten.2 ommunikationsfähigkeit enntnis der Textsorten als Voraussetzung Module 1-7 E 2 Lektionen B 80 Lektionen Grammatik (systematische Übungsgrammatik) E 2 Lektionen B 72. Lektionen
14 Semester aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen 1-1- Nr. Leistungsziel Grundlagen und Regeln der Sprache anwenden Wortarten Ich kenne die Wortarten und verwende sie grammatisch korrekt Satzlehre Ich unterscheide einzelne Satzglieder und halte Teilsätze auseinander. T A X Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten.1 Leistungsbereitschaft. Lernfähigkeit Formale und funktionale Bestimmung der Wortarten als Ausgangspunkt (Terminologie). Differenzierte Behandlung der Grammatik der Wortarten in den folgenden Semestern. Dieses Leistungsziel ist möglichst früh zu erreichen, da hier Grundlagen vermittelt werden. Die Satzlehre ist wichtig im Hinblick auf den korrekten und gut verständlichen Satzbau sowie auf die Zeichensetzung. Lehrmittel Erlebnis S prache I. Die Satzglieder Ste 9-12 Der Satz I Ste E 12 B 28 Systematis che Übungsgrammatik Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches Zeichensetzung Unterrichts -bereichsübergreife n-de oordination Unterrichtsbereich IA 1- Inhalte erfassen und Absichten erkennen Textzusammenfassung Ich fasse Texte kompetent und für andere nachvollziehbar zusammen. Ich gebe die Textabsicht sachgerecht wieder. Ich visualisiere Textaussagen verständlich mit geeigneten grafischen Darstellungen. Mögliche Visualisierungen sind: einfache Grafiken, Mindmaps, Diagramme. 8. Textsorten I (und Sachtexte) E 8 B Erfassen von Bildinhalten Tabellen erstellen 1... Daten auswerten IA IA 2
15 aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen Texte interpretieren Einordnen von Texten Ich zeige die Unterschiede zwischen Sachtexten und fiktionalen Texten auf. Ich unterscheide verschiedene Sorten von Sachtexten aus den Bereichen der Arbeitswelt und des Journalismus nach Inhalt, Aufbau und Sprache. 2.2 Vernetztes Denken und Handeln. Lernfähigkeit Grundlegende Unterschiede zwischen fiktionalen und nicht fiktionalen Texten. Auseinanderhalten von bspw. Bericht, ommentar, olumne. 9. Sachtextanalyse E 8 B und Verfassen von Texten und Recherche 1- Texte interpretieren Sachtexte Ich erfasse in Sachtexten Thema und ernaussagen. Ich kläre die Bedeutung von Textpassagen, Sätzen und Wörtern. Weiterführung von mit Schwerpunkt Leseverstehen Sprache und Stil von Texten, Erfassen von Bildinhalten 1.. Recht und Staat W&G Informationen beschaffen, verarbeiten und präsentieren Recherche Ich nutze unterschiedliche zweckdienliche Informationsquellen und Recherchemethoden zur Vorbereitung von schriftlichen Arbeiten oder Präsentationen Präsentation Ich führe Präsentationen mit einem zweckmässigen Aufbau und mit wirkungsvollen Hilfsmitteln durch. 2. Wirksames Präsentieren. Teamfähigkeit Anhand von Anwendungsbeispielen erarbeiten, z.b. im Zusammenhang mit V&V oder SA. oordniation mit anderen Fächern wichtig mündliches Argumentieren sowie und ommunikatio n Information stechnologi en IA 1
16 aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen - Grundlagen und Regeln der Sprache anwenden Sprachlicher Ausdruck Ich eigne mir einen differenzierten Wortschatz an und setze diesen dem ommunikationszweck entsprechend ein. Ich verwende unterschiedliche Satzstrukturen und kenne deren Wirkung. Ich gebrauche die gängigen rhetorischen Figuren korrekt. Den sprachlichen Ausdruck grundsätzlich in allen Unterrichtsbereichen des Faches thematisieren. 10.Erzählen - schildern - beschreiben E 10 B Textproduktion und Textredaktion IA - Grundlagen und Regeln der Sprache anwenden Stilschichten Ich verwende meinen Wortschatz adressatengerecht und der Textsorte entsprechend. Dabei unterscheide ich zwischen standardsprach-lichen, umgangssprach-lichen und gehobenen Ausdrucksweisen Bewusstsein für die unterschiedlichen Stilschichten schärfen Textproduktion und Textredaktion und im Hinblick auf die mündliche ommunikatio n IA Mündlich und schriftlich argumentieren Tatsachen und Meinungen Ich halte in Gesprächen, in Diskussionen und in Texten Tatsachen, Meinungen und Gefühle auseinander. 1. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln.2 ommunikationsfähigkeit onkretisierung durch konkrete Beobachtungs-aufträge mit Stichwortnotizen Wiedergabe mündlicher Aussagen Feedback Mündliches Argumentieren Ich argumentiere mündlich stichhaltig und anschaulich; meine Argumente weisen einen logischen Aufbau auf. Generell Aufbau von schriftlichen und mündlichen Äusserungen thematisieren.
17 Semester aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen 1-6 Texte sach- und adressatengerecht erfassen 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten enntnis der Textsorten Angemessene Textsorte Ich verfasse je nach Schreibanlass informierende, dokumentierende, argumentierende, appellierende und erzählende Texte; diese weisen die der Textsorte entsprechenden Merkmale auf Struktur von Texten Beim Verfassen von Texten achte ich auf eine sinnvolle, nachvollziehbare Ordnung und auf eine lesergerechte, übersichtliche Gliederung.2 ommunikationsfähigkeit Grundstruktur von Texten kann textsortenunabhängig behandelt werden. Ist bei jeder Textsorte zu konkretisieren als Voraussetzung bis enthalten Analyse, ist anwendungsorientiert Dokumente Personalwes en IA W&G S Nr. Leistungsziel 2- Mündlich und schriftlich argumentieren Mündliches Argumentieren Ich argumentiere mündlich stichhaltig und anschaulich; meine Argumente weisen einen logischen Aufbau auf.- T A X Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS Generell Aufbau von schriftlichen und mündlichen Äusserungen thematisieren. Lehrmittel Erlebnis S prache I 11. Argumentieren E 10 B 10 Systematische Übungsgrammatik Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches Unterrichtsbereichsübergreifende oordination Unterrichtsbereic h -6 Mündlich und schriftlich argumentieren Schriftliches Argumentieren Ich erörtere einen Sachverhalt schriftlich differenziert und mit überzeugend ausgearbeiteten Argumenten. Ich äussere und begründe meine Meinung nachvollziehbar 6 Vom Argument zur Erörterung. Auch Argumentationsformen wie Argumentationskette, Stellungnahme, Leserbrief und Struktur von Texten und Textredaktion
18 aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen Texte sach- und adressatengerecht erfassen Angemessene Textsorte Ich verfasse je nach Schreiban-lass informierende, dokumentierende, argumentierende, appellierende und erzählende Texte; diese weisen die der Textsorte entsprechenden Merkmale auf Struktur von Texten Beim Verfassen von Texten achte ich auf eine sinnvolle, nachvollziehbare Ordnung und auf eine lesergerechte, übersichtli-che Gliederung. Grundlagen und Regeln der Sprache anwenden Sprachlicher Ausdruck Ich eigne mir einen differenzierten Wortschatz an und setze diesen dem ommunikationszweck entsprechend ein. Ich verwende unterschiedliche Satzstrukturen und kenne deren Wirkung. Ich gebrauche die gängigen rhetorischen Figuren korrekt Stilschichten Ich verwende meinen Wortschatz adressatengerecht und der Text-sorte entsprechend. Dabei unter-scheide ich zwischen standard-sprachlichen, umgangssprach-lichen und gehobenen Ausdrucks-weisen 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten.2 ommunikationsfähigkeit Grundstruktur von Texten kann textsortenunabhängig behandelt werden. Ist bei jeder Textsorte zu konkretisieren. Den sprachlichen Ausdruck grundsätzlich in allen Unterrichtsbereichen des Faches thematisieren. Bewusstsein für die unterschiedlichen Stilschichten schärfen. 12. Erörterung E 10 B 10 - Der Satz II S Die Zeichensetzung S enntnis der Textsorten als Voraussetzung bis enthalten Analyse, ist anwendungsorientiert Dokumente Personalwese n IA W&G IA IA
19 aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen Informationen beschaffen, verarbeiten und präsentieren Recherche Ich nutze unterschiedliche zweckdienliche Informationsquellen und Recherchemethoden zur Vorbereitung von schriftlichen Arbeiten oder Präsentationen 1. Wirksames Präsentieren. Teamfähigkeit Anhand von Anwendungsbeispielen erarbeiten, z.b. im Zusammenhang mit V&V oder SA. oordination mit anderen Fächern wichtig. 1. Recherche und Fach-arbeit E B Informationstechnologien IA Umgang mit Medien Ich kenne unterschiedliche Medien und ordne sie nach verschiedenen riterien ein, wie z.b. Zielgruppe, Themen, Informationsge-halt, Meinungsbildung. Ich nutze Medien kompetent. oordination mit anderen Fächern und mit den überfachlichen ompetenzen wichtig Fremdes geistiges Eigentum Ich kennzeichne Ideen und Materialien, welche von anderen übernommen wurden, redlich, übersichtlich und nachvollziehbar. Einheitliche Handhabung in den verschiedenen Fächern anstreben. IA Verfassen von Arbeiten Ich plane und verfasse Arbeiten zielgerichtet und stelle meine Methoden und meine Erkenntnisse übersichtlich und prägnant dar Präsentation Ich führe Präsentationen mit einem zweckmässigen Aufbau und mit wirkungsvollen Hilfsmitteln durch. Einheitliche Handhabung in den verschiedenen Fächern anstreben mündliches Argumentieren sowie und ommunikatio n Regelkonforme Dokumentendarstellung Formatierung Projektarbeiten 2 1
20 aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen - Inhalte erfassen und Absichten erkennen Wiedergabe mündlicher Aussagen Ich gebe wesentliche Inhalte von Gesprächen und Diskussionen prägnant wieder und halte diese übersichtlich, klar und verständlich fest. Notiz-/Stichworttechniken thematisieren. 1. Vers tändlichkeit E B und Analogie zum Erfassen und Zusammenfassen von Textaussagen IA - Inhalte erfassen und Absichten erkennen Erfassen von Bildinhalten Ich beschreibe und interpretiere Abbildungen, insbesondere grafische Darstellungen, systematisch, differenziert und nachvollziehbar. Zum Beispiel Bildbeschreibungen und Analyse von Diagrammen und Analogie zum Erfassen und Zusammenfassen von Textaussagen Tabellen erstellen 1... Daten auswerten IA IA Texte interpretieren Fiktionale Textsorten Bei fiktionalen Texten bestimme ich The-ma und ernaussage. Ich erkenne und beschreibe die wesentlichen Merkmale der Erzählstruktur sowie deren Wirkung Sprache und Stil von Texten Ich analysiere die sprachlich-stilistischen Eigenschaften eines Textes und ich zeige deren Wirkung sowie deren Zusammenhang mit dem Textinhalt auf. Erzählstruktur: Zum Beispiel Erzählsituation/Erzählperspek tive, Handlungsaufbau. Ausgeprägte Merkmale eines Textes in den Bereichen Satzbau und Wortverwendung erkennen und beschreiben Sprache und Stil von Texten, Erfassen von Bildinhalten und Anwendungsorientierte Verknüpfung mit dem sprachlichen Ausdruck und mit den Stilschichten Parteien / Verbände W&G Module 8-1 E 2 Lektionen B 8 Lektionen Grammatik (systematische Übungsgrammatik) E 2 Lektionen B 6. Lektionen
21 Semester aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen S Nr. Leistungsziel T A X Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS Lehrmittel Erlebnis S prache I Systematisch e Übungsgrammatik Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches Unterrichts -bereichsübergreife n-de oordination Unte rrich tsbereich Verfassen der SA im. Semester E 8 B 8-6 Informationen beschaffen, verarbeiten und präsentieren Umgang mit Medien Ich kenne unterschiedliche Medien und ordne sie nach verschiedenen riterien ein, wie z.b. Zielgruppe, Themen, Informationsgehalt, Meinungsbildung. Ich nutze Medien kompetent. oordination mit anderen Fächern und mit den überfachlichen ompetenzen wichtig. -6 Informationen beschaffen, verarbeiten und präsentieren Fremdes geistiges Eigentum Ich kennzeichne Ideen und Materialien, welche von anderen übernommen wurden, redlich, übersichtlich und nachvollziehbar. Einheitliche Handhabung in den verschiedenen Fächern anstreben. -6 Informationen beschaffen, verarbeiten und präsentieren Verfassen von Arbeiten Ich plane und verfasse Arbeiten zielgerichtet und stelle meine Methoden und meine Erkenntnisse übersichtlich und prägnant dar. Einheitliche Handhabung in den verschiedenen Fächern anstreben Regelkonfor me Dokumentendarstellung Formatierung Projektarbeiten IA 2 1
22 aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen -6 Mündlich und schriftlich argumentieren Schriftliches Argumentieren Ich erörtere einen Sachverhalt schriftlich differenziert und mit überzeugend ausgearbeiteten Argumenten. Ich äussere und begründe meine Meinung nachvollziehbar 6 Vom Argument zur Erörterung. Auch Argumentationsformen wie Argumentationskette, Stellungnahme, Leserbrief und Struktur von Texten und Textredaktion -6 Texte interpretieren Fiktionale Textsorten Bei fiktionalen Texten bestimme ich Thema und ernaussage. Ich erkenne und beschreibe die wesentlichen Merkmale der Erzählstruktur sowie deren Wirkung. Erzählstruktur: Zum Beispiel Erzählsituation/Erzählperspektive, Handlungsaufbau. 1. Textsorten II (und fiktionale Texte) E 8 B Sprache und Stil von Texten, Erfassen von Bildinhalten -6 Texte interpretieren Sprache und Stil von Texten Ich analysiere die sprachlichstilistischen Eigenschaften eines Textes und ich zeige deren Wirkung sowie deren Zusammenhang mit dem Textinhalt auf. Ausgeprägte Merkmale eines Textes in den Bereichen Satzbau und Wortverwendung erkennen und beschreiben. 16. Fiktionale Texte analysieren und interpretieren und Anwendungsorientierte Verknüpfung mit dem sprachlichen Ausdruck und mit den Stilschichten Parteien / Verbände W&G E 10 B 10 1.
23 aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen 1-6 Texte sach- und adressatengerecht erfassen Angemessene Textsorte Ich verfasse je nach Schreibanlass informierende, dokumentierende, argumentierende, appellierende und erzählende Texte; diese weisen die der Textsorte entsprechenden Merkmale auf. 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten.2 ommunikationsfähigkeit 17. Stil E 6 B 6 enntnis der Textsorten als Voraussetzung 1-6 Texte sach- und adressatengerecht erfassen Struktur von Texten Beim Verfassen von Texten achte ich auf eine sinnvolle, nachvollziehbare Ordnung und auf eine lesergerechte, übersichtliche Gliederung. Grundstruktur von Texten kann textsortenunabhängig behandelt werden. Ist bei jeder Textsorte zu konkretisieren bis enthalten Analyse, ist anwendungsorientiert Dokumente Personalwes en IA W&G 18. Film E B
24 Semester aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen S 6 Nr. Leistungsziel -6 Informationen beschaffen, verarbeiten und präsentieren Umgang mit Medien Ich kenne unterschiedliche Medien und ordne sie nach verschiedenen riterien ein, wie z.b. Zielgruppe, Themen, Informationsgehalt, Meinungsbildung. Ich nutze Medien kompetent. T A X Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS oordination mit anderen Fächern und mit den überfachlichen ompetenzen wichtig. Lehrmittel Erlebnis S prache I 19. Medien E 10 B 10 Systematische Übungsgrammatik Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Unterrichtsbereiches Unterrichtsbereichsübergreifende oordination Unterrichtsbereich -6 Informationen beschaffen, verarbeiten und präsentieren Fremdes geistiges Eigentum Ich kennzeichne Ideen und Materialien, welche von anderen übernommen wurden, redlich, übersichtlich und nachvollziehbar. Einheitliche Handhabung in den verschiedenen Fächern anstreben. -6 Informationen beschaffen, verarbeiten und präsentieren Verfassen von Arbeiten Ich plane und verfasse Arbeiten zielgerichtet und stelle meine Methoden und meine Erkenntnisse übersichtlich und prägnant dar. Einheitliche Handhabung in den verschiedenen Fächern anstreben Regelkonform e Dokumentendarstellung Formatierung Projektarbeiten IA 2 1
25 aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen -6 Texte interpretieren Fiktionale Textsorten Bei fiktionalen Texten bestimme ich Thema und ernaussage. Ich erkenne und beschreibe die wesentlichen Merkmale der Erzählstruktur sowie deren Wirkung. Erzählstruktur: Zum Beispiel Erzählsituation/Erzählpersp ektive, Handlungsaufbau. 20.Prüfungs - vorbereitung E 8 B Sprache und Stil von Texten, Erfassen von Bildinhalten 1-6 Texte sach- und adressatengerecht erfassen 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten enntnis der Textsorten Angemessene Textsorte Ich verfasse je nach Schreibanlass informierende, dokumentierende, argumentierende, appellierende und erzählende Texte; diese weisen die der Textsorte entsprechenden Merkmale auf..2 ommunikationsfähigkeit als Voraussetzung 1-6 Texte sach- und adressatengerecht erfassen Struktur von Texten Beim Verfassen von Texten achte ich auf eine sinnvolle, nachvollziehbare Ordnung und auf eine lesergerechte, übersichtliche Gliederung. Grundstruktur von Texten kann textsortenunabhängig behandelt werden. Ist bei jeder Textsorte zu konkretisieren bis enthalten Analyse, ist anwendungsorientiert Dokumente Personalwese n IA W&G -6 Texte interpretieren Sprache und Stil von Texten Ich analysiere die sprachlichstilistischen Eigenschaften eines Textes und ich zeige deren Wirkung sowie deren Zusammenhang mit dem Textinhalt auf. Ausgeprägte Merkmale eines Textes in den Bereichen Satzbau und Wortverwendung erkennen und beschreiben und Anwendungsorientierte Verknüpfung mit dem sprachli-chen Ausdruck und mit den Stilschichten Parteien / Verbände W&G
26 aufmännische Berufsfachschule Solothurn-Grenchen -6 Mündlich und schriftlich argumentieren Schriftliches Argumentieren Ich erörtere einen Sachverhalt schriftlich differenziert und mit überzeugend ausgearbeiteten Argumenten. Ich äussere und begründe meine Meinung nachvollziehbar 6 Vom Argument zur Erörterung. Auch Argumentationsformen wie Argumentationskette, Stellungnahme, Leserbrief und Struktur von Texten und Textredaktion Module 1-20 E 76 Lektionen B 76 Lektionen
Schulinterner Lehrplan
Schulinterner Lehrplan Fach Deutsch Beruf Kaufmann/Kauffrau EFZ E-Profil und B-Profil Grundlage Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis
MehrLehrplan Deutsch, E-Profil
Kaufmännische Berufsfachschule Liestal Lehrplan Deutsch, E-Profil Standardsprache, B- und E-Profil Ziele Beschreibung Methoden-, Sozial-, und Selbstkompetenzen B-Profil E-Profil 1. Leitziel 1.2 Leitziel
Mehr1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 40 L. 40 L. 40 L. 40 L. 40 L. 40 L. 240 L.
Bildungsziele und Stoffinhalte Deutsch Kaufmännische Grundbildung E-Profil E-Profil 1. Sem. 2. Sem.. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 40 L. 40 L. 40 L. 40 L. 40 L. 40 L. 240 L. : G. Konzett, Otto Merki:
Mehr1. Rechtliche Grundlagen
Schulinterner Lehrplan B /E Profil 1. Juli 2012 1. Rechtliche Grundlagen Bildungsverordnung (BiVo) Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 1. Januar 2012 Bildungsplan Kaufmann/Kauffrau EFZ vom 1. Januar 2012 Ausführungsbestimmungen
MehrErlebnis Sprache 1 (Klett und Balmer Verlag, Neubearbeitung 2012) Erlebnis Sprache 2 (Klett und Balmer Verlag, Nachdruck 2011)
Interner Lehrplan für das Fach Deutsch (Erste Landessprache) Fachverantwortliche/r Abteilung Grundbildung Ι Kauffrau / Kaufmann B- und E-Profil Datum 1. Juli 2012 BMON 1. Rechtliche Grundlagen Bildungsverordnung
MehrB- und E-Profil Unterrichtsbereich Standardsprache
Deutsch B-Profil BiVo 2012 B- und E-Profil Unterrichtsbereich Standardsprache Ziele Beschreibung Methoden-, Sozial-, und Selbstkompetenzen B-Profil E-Profil 1. Leitziel 1.2 Leitziel Standardsprache (LS)
MehrUnterrichtsbereich Standardsprache (LS) BZF Rheinfelden
Schulinterner Lehrplan B/E-Profil ab 12.08.2012 1. Rechtliche Grundlagen Bildungsverordnung (BiVo) Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 1. Januar 2012 Bildungsplan Kaufmann/Kauffrau EFZ Leistungsziele: Stand vom
Mehr2. Lektionenangaben finden sich auf der Ebene der Richtziele, nicht aber auf der Ebene der Leistungsziele. Dies hat folgende Gründe:
Standardsprache regionale Landessprache (LS B/) Vorbemerkungen 1. Der Unterricht im Fach Standardsprache ist curricular aufgebaut. Das heisst, dass Kompetenzen auf einem einfacheren Niveau vermittelt,
MehrLeistungszielkatalog Standardsprache regionale Landessprache (LS B/E-Profil) vom 26. September 2011 (Stand am 1. Januar 2015)
Leistungszielkatalog Standardsprache regionale Landessprache (LS B/) vom 26. September 2011 (Stand am 1. Januar 2015) Geltungsbereich 1 Der vorliegende Leistungszielkatalog ist Teil des Bildungsplans gemäss
MehrLehrplan. Fach. Deutsch. Beruf. Kauffrau/Kaufmann (EFZ) E Profil und B Profil
Lehrplan Fach Deutsch Beruf Kauffrau/Kaufmann (EFZ) E Profil und B Profil Grundlage Autor Genehmigung Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Fachschaft
MehrUnterrichtsbereich Standardsprache (LS) BZF Rheinfelden
Schulinterner Lehrplan B/E-Profil ab 14.08.2016 1. Rechtliche Grundlagen Bildungsverordnung (BiVo) Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 1. Januar 2012 Leistungsziele: Stand vom 1. Januar 2015 2. Lehrmittel E- und
MehrDeutsch. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Kaufleute B-Profil
Deutsch Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Kaufleute Fassung vom 31.05.2013 Schullehrplan Standardsprache B-/ 1. Rechtliche Grundlagen Bildungsverordnung (BiVo) Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 1. Januar 2012 Bildungsplan
MehrB- und E- Profil Lehrplan Deutsch. Vorbemerkungen. Schullehrplan B-/E-Profil. Inhalt und Fachkompetenz. Leistungsziele
B- E- Profil Lehrplan Deutsch Vorbemerkungen Schullehrplan B-/ Aufgr der gleichen Leistungsziele gilt der Schullehrplan fürs fürs ; einzig die Anzahl der zugeteilten Lektionen unterscheidet sich (im B-
MehrKonkrete Umsetzung der Leistungsziele mit Konzett/Merki: Fokus Sprache, SKV Verlag Zürich, 2009 (Hinweis auf die entsprechenden Module)
Deutsch Vorbemerkungen Schullehrplan B-/ Aufgrund der gleichen gilt der Schullehrplan fürs und fürs ; einzig die Anzahl der zugeteilten Lektionen unterscheidet sich (im stehen zusätzlich 120 Lektionen
MehrUnterrichtsbereich Standardsprache (LS) BZF Rheinfelden
Schulinterner Lehrplan B/E-Profil ab 12.08.2012 1. Rechtliche Grundlagen Bildungsverordnung (BiVo) Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 1. Januar 2012 Bildungsplan Kaufmann/Kauffrau EFZ vom 1. Januar 2012 Ausführungsbestimmungen
MehrDeutsch. Kaufleute E-Profil. Stoffplan Bildungszentrum Interlaken BZI. Version 1.0/hofer 01.08.2015 Seite 1
Deutsch Stoffplan Bildungszentrum Interlaken BZI Kaufleute E-Profil Version 1.0/hofer 01.08.2015 Seite 1 Schullehrplan Standardsprache Deutsch B-/E-Profil 1. Semester Mündlich kommunizieren sich vorstellen,
MehrStoffplan Deutsch DF 1. Semester
1 Stoffplan Deutsch DF 1. Semester Lehrmittel: - Deutsch im Detail, Band 1 Sprache und Kommunikation für die Berufsbildung (Klett und Balmer Verlag Zug) Schwerpunkte: Themen / Textsorten: - Sich und andere
MehrFachlehrplan Deutsch M-Profil, Typ Wirtschaft ab August 2015
1. Semester Test Ii /Sozialkompetenz) und Verknüpfungen 1 3-5 Mündlich kommunizieren Kommunikationsmodelle Kurzvorträge/mündliche Beiträge 1 2-4 Lesen und zusammenfassen Lesetechniken Zusammenfassung Textsorten
MehrStoffplan Deutsch E-Profil 240 Lektionen B-Profil 360 Lektionen
In Worten Grad diskutieren, produzieren 36 L. 1. Semester Bemerkungen / Hinweise Eintritt ins Berufsleben Einführung in die Mediothek Kurzreferate (Präsentationstechniken) Textproduktion: Zusammenfassung,
MehrLehrplan Deutsch E-Profil
Lehrplan 1. Semester 40 Lektionen 2. Semester 40 Lektionen 3. Semester 40 Lektionen 4. Semester 40 Lektionen 5. Semester 40 Lektionen 6. Semester 40 Lektionen Total 240 Lektionen Lehrmittel Konzett/Merki:
MehrFach Deutsch - 1. Lehrjahr BM 1
Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Deutsch - 1. Lehrjahr BM 1 BM 1 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 40 40 40 40 40 40 240 Lehrmittel: Fokus Sprache 1 und Deutsche Dichtung
MehrSchullehrplan Deutsch 1. Semester Detailhandelsfachleute
präsentieren, vortragen, sich selbst vorstellen Deutsch im Detail 1 (DiD1), S. den Lehrbetrieb vorstellen 6,7, 12-23 Interview aktives Zuhören Feedback nehmen korrekt schreiben Wortlehre o Formale Bestimmung
MehrLehrplan Deutsch E-Profil
Lehrplan 1. Semester 40 Lektionen 2. Semester 40 Lektionen 3. Semester 40 Lektionen 4. Semester 40 Lektionen 5. Semester 40 Lektionen 6. Semester 40 Lektionen Total: 240 Lektionen Lehrmittel: Erlebnis
MehrLeistungsziele und Stoffplan Deutsch
3. Semester Fächerübergreifende Ausbildungseinheit: Projektarbeit: Medienvergleich Wahlweise Literarischer Text Verfilmung Zeitungsreportage Filmreportage Sachthema (Jugend/Gesellschaft) Darstellung des
MehrSchullehrplan Deutsch, 1. Semester E-Profil
Schullehrplan Deutsch, 1. Semester Termine Zeit Kaufleute führen einzeln Sich selbst vorstellen (A. & R. Rutz, Sprache und Basiskurs oder in Gruppen ein Den Lehrbetrieb vorstellen Kommunikation Kurzfassung,
MehrSchullehrplan Deutsch Profil M/BM1 Typ Wirtschaft Ab 2015
Vorbemerkung: s wird im ach mit dem Otto Merki: okus für Berufsmatura und Weiterbildung (2. Auflage) gearbeitet; die Zahlen und Buchstaben in der Spalte beziehen sich auf die jeweiligen Kapitel in diesem
MehrKommunikationsprozesse analysieren und beschreiben Redebeiträge formulieren situationsgerecht kommunizieren
Vorbemerkung: s wird im ach mit dem Otto Merki: okus für Berufsmatura und Weiterbildung (2. Auflage) gearbeitet; die Zahlen und Buchstaben in der Spalte beziehen sich auf die jeweiligen Kapitel in diesem
MehrAusführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen (ÜfK)
Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen () Basis-Grundbildung (B-Profil) und Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Grundlagen Auszüge aus dem Bildungsplan - Teil B: Lektionentafel Kap.2 Umsetzung
MehrInterner Lehrplan. Deutsch (Lokale Landessprache) Monika Baumgartner Grundbildung Ι Buchhandel
Interner Lehrplan für das Fach Deutsch (Lokale Landessprache) Fachverantwortliche/r Abteilung Monika Baumgartner Grundbildung Ι Buchhandel Datum 05.07.2012 09./30.06.2010 - Andrea Schweizer (SCWA) Hans
MehrInterner Lehrplan. Monika Baumgartner Grundbildung Kundendialog. 30. Mai 2011 Marianne Rohrer (ROHM) für das Fach Sprache und Kommunikation (ABUSK)
Interner Lehrplan für das Fach Sprache und Kommunikation (ABUSK) Fachverantwortliche/r Abteilung Monika Baumgartner Grundbildung Kundendialog Datum 30. Mai 2011 Marianne Rohrer (ROHM) 1. Rechtliche Grundlage
MehrSchulinterner Lehrplan
Schulinterner Lehrplan für das Fach Deutsch (Lokale Landessprache) Dieses Leitziel behandelt die lokale Landessprache in den zwei Richtzielen: Sprache, Stil und Kommunikation sowie den Umgang mit Texte
MehrLehrplan Deutsch DHF. Detailhandelsfachleute. Leistungsziele und Stoffplan Deutsch 1. und 2. Semester
1. und 2. Semester Der Lehrplan wird laufend den neuen Anforderungen angepasst. Die Feinplanung ist Sache der Fachschaft. Lektionen: 1. Semester 40 Lektionen 2. Semester 40 Lektionen 3. Semester 40 Lektionen
MehrKanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Schullehrplan. Kaufmann/Kauffrau EFZ E-Profil. Bildungsdepartement
Kanton St.allen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Schullehrplan Kaufmann/Kauffrau EFZ E-Profil Bildungsdepartement Kauffrau / Kaufmann EFZ E-Profil Stundentafel Anzahl Lektionen 1. Lehrjahr.
MehrFach Deutsch BM Sem. 2. Sem. Total BM 2. Lerngebiete und fachliche Kompetenzen. Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur
Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Deutsch BM 2 BM 2 1. Sem. 2. Sem. Total 80 80 160 Lehrmittel: Lerngebiete und fachliche Kompetenzen Lerngebiete und Teilgebiete Sem. Lek. Fachliche Kompetenzen
MehrLehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil
Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen B- und E-Profil B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Beschreibung Bildungsplan An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche
MehrBERUFSBILDUNGSZENTRUM
Lehrplan Deutsch, Kfl. E-Strang, 1. Lehrjahr BZF Rheinfelden Themen Lektionen* Bemerkungen Wortarten und Einführung in die Nutzung von Hilfsmitteln Rechtschreibung: allgemeine Regeln Dehnung und Kürzung
Mehr4. Erste Landessprache (Standardsprache)
Kaufmännische Grundbildung E-Profil schulischer Teil 4. Erste Landessprache (Standardsprache) Kernkompetenzen 4.1 Grundlagen der Sprache kennen und anwenden 4.2 Texte verstehen und Textabsicht erkennen
MehrLehrplan - Deutsche Sprache
Lehrplan - Deutsche Sprache Fachkompetenz Die Fähigkeit, in der deutschen Sprache zu kommunizieren, ist für Detailhandelsfachleute eine wesentliche Voraussetzung für ihre berufliche Tätigkeit und ihre
MehrSchullehrplan DHF Lokale Landessprache Lehrmittel: Deutsch im Detail Band (DiD) Klett Verlag
1. Lehrjahr (1./2. Semester, 2 Wochenstunden) Leistungsziel Thema Umsetzung Bemerkungen Tax Stufe Kompetenzen Fach-, Methoden-, Selbst- Sozialkompetenz L 1.11.1. Die Lernenden halten wirkungsvolle Kurzreferate
MehrFür die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung gemäss Lehrmittel)
Lehrplan DHA Lokale Landessprach Fachschaft Lokale Landessprache 1. Semester Für die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung
MehrLehrplan - Deutsche Sprache
Lehrplan - Deutsche Sprache Fachkompetenz Die Fähigkeit, in der deutschen Sprache zu kommunizieren, ist für Detailhandelsassistenten eine wesentliche Voraussetzung für ihre berufliche Tätigkeit und ihre
MehrInterner Lehrplan. Deutsch (erste Landessprache) Monika Baumgartner Grundbildung Ι Büroassistentin/Büroassistent EBA. Juni 2008 BMON.
Interner Lehrplan für das Fach Deutsch (erste Landessprache) Fachverantwortliche/r Abteilung Grundbildung Ι Büroassistentin/Büroassistent EBA Datum Juni 2008 BMON Rechtliche Grundlagen Verordnung über
MehrSTANDARDSPRACHE. Bemerkungen und Hinweise
STANDARDSPRACHE Lektionentafel BZZ: 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester TOTAL Bemerkungen und Hinweise Rechtliche Grundlagen: 60 60 60 60 240 Der Schullehrplan bzw. die Richt- und Leistungsziele
MehrSCHULISCHER LEHRPLAN STANDARDSPRACHE
SCHULISCHER LEHRPLAN STANDARDSPRACHE Lektionentafel gemäss Bildungsplan 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Total Lektionen (SSP) 100 40 40 60 240 1. Lehrjahr 1. Semester 5 Wochenlektionen
MehrDeutsch. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Detailhandelsassistenten
Deutsch Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Detailhandelsassistenten Fassung vom 09.10.2017 1. Lehrjahr Verbindliche Lehrmittel Deutsch im Detail Band 1, orange Neuauflage 2016, Klett und Balmer Verlag Zug
MehrKurzfassung zum schuleigenen Curriculum der IGS Lilienthal
Jahrgang 9 1 Fach: Deutsch Kompetenzbereich: Sprechen und Zuhören Zu und vor anderen sprechen (Argumentieren, Diskutieren, Sprachliche Bilder erkennen)... beschreiben differenziert und selbstständig....
MehrSchulinterner Lehrplan
Schulinterner Lehrplan für das Fach Allgemeinbildender Unterricht Sprache und Kommunikation (ABUSK) «Sprache und Kommunikation» ist ein Teilbereich der Allgemeinbildung. Er wird nach dem entsprechenden
MehrNeue Kaufmännische Grundbildung EBA, 2008 Standardsprache
1. Lehrjahr (1. Semester) : 80 4 Wochenlektionen, ca. 80 Semesterlektionen Umgang mit Kunden Leitziel Die Fähigkeit zur mündlichen Kommunikation ist für Büroassistentinnen und Büroassistenten eine wichtige
MehrKlassenarbeit (6 Klassenarbeiten, in der Regel eine Unterrichtsstunde)
Schulinternes Curriculum der Ursulinenschule Hersel im Fach Deutsch Jahrgang 6 Übersicht über Unterrichtsvorhaben, Schwerpunkte der unterrichtlichen Arbeit und Klassenarbeiten Unterrichtsvorhaben Sprechen
MehrSchulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 6 Städtisches Gymnasium Gütersloh
Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 6 Städtisches Gymnasium Gütersloh Thematische Ausrichtung Sprechen und Zuhören Lesen/Umgang mit Texten und Medien Reflexion über Sprache Leistungsüberprüfung
MehrInhalt. 1 In der Gruppe arbeiten Frei reden Informationen beschaffen und auswerten Inhalte von Sachtexten wiedergeben 38
Inhalt 1 In der Gruppe arbeiten 10 Kompetenzraster.... 11 Musteranleitung A: Vorstellungsmethoden... 12 A Sich vorstellen.... 13 Aufgabenpool zur Differenzierung.... 13 B In Gruppen arbeiten... 14 C Projektartig
MehrLehrplan Kaufmann/Kauffrau B-Profil
Lehrplan Kaufmann/Kauffrau B-Profil gemäss Bildungsverordnung 2012 Lehrplan B-Profil (Lehrbeginn 2018), Stand Juni 2018 Vormerkungen Inhaltsverzeichnis Der Bildungsplan B-Profil ist unter www.hkvbs.ch
MehrBerufsmatura / Deutsch Seite 1/18. Deutsch BM 1 SLP 2005
Berufsmatura / Deutsch Seite 1/18 Deutsch BM 1 SLP 2005 Allgemeine Bildungsziele Der Unterricht in der ersten Landessprache fördert bei Lernenden die Fähigkeit, sich als Individuum in der beruflichen und
MehrÜbersicht: schulinterner Lehrplan im Fach Deutsch (Februar 2013)
Übersicht: schulinterner Lehrplan im Fach Deutsch (Februar 2013) Jahrgang Thema Kompetenzen 5 1 Ein neuer Start 2 Umgang mit dem Wörterbuch Nutzen von Informationsquellen das Erzählen von Erzähltem oder
MehrTeilkompetenzen zu den Kompetenzen (KLP) Reihenfolge Lernthemen LB Zeitrahmen
Reihenfolge Lernthemen LB Zeitrahmen Teilkompetenzen zu den Kompetenzen (KLP) 3.1: Sprechen & Zuhören 3.2: Schreiben 3.3: Lesen- Umgang mit Texten & Medien 3.4: Reflexion über Sprache 3.1: Eigene Erlebnisse
MehrUmgang mit Sachtexten Diagnose Diagnose. Einen Sachtext verstehen (1) 28 Einen Sachtext verstehen (2) 33 Einen Sachtext lesen und verstehen 38
1 Wie Sie mit Doppel-Klick den neuen Bildungsplan Werkrealschule 2010 umsetzen 1.1 Konzeption der Kopiervorlagen 8 1.2 Individuelle Förderung und nachhaltiges Lernen: die 4B-Förderspirale 9 1.3 Verknüpfung
MehrB- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK
MSS allgemein B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Bildungsplan Beschreibung An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche Kompetenzen im Umfang von 40 Lektionen
MehrObligatorik Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4
Obligatorik Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Unterrichtsvorhaben Erlebnisse im Alltag spannend erzählen (Kap. 3) Rechtschreibung und Wortbildung (Lehrbuch Kap. 7) Sachtexte lesen (Kap. 4.2) Allerlei Wörter -Wortarten
MehrLehrplan Kaufmann/Kauffrau B-Profil
Lehrplan Kaufmann/Kauffrau B-Profil gemäss Bildungsverordnung 2012 Lehrplan B-Profil (Lehrbeginn 2017), Stand Juni 2017 Vormerkungen Inhaltsverzeichnis Der Bildungsplan B-Profil ist unter www.hkvbs.ch
MehrLernbaustein 1. Didaktische Jahresarbeitsplanung Deutsch/Kommunikation. nach dem neuen Lehrplan für die BS/HBF in Rheinland-Pfalz
Didaktische Jahresarbeitsplanung Deutsch/Kommunikation nach dem neuen Lehrplan für die BS/HBF in Rheinland-Pfalz Lernbaustein 1 Passgenau zum Lehrplan 2019 Schule Lehrkraft Klasse Schuljahr Grundlage:,
MehrThemenfelder für das Fach Deutsch Stufe 5-Q2. Mündliche und schriftliche Erzählungen planen und erstellen
Themenfelder für das Fach Deutsch Stufe 5-Q2 Fach: Deutsch Jahrgang: 5 1. Wir und unsere Schule 2. Spannend erzählen Briefe schreiben und Schaubilder erfassen Mündliche und schriftliche Erzählungen planen
MehrFachcurriculum Deutsch 4. Klasse
Fachcurriculum Deutsch 4. Klasse Was ist das Wesentliche? (Leitfragen) 1. Warum brauche ich Sprache? 2. Wie teile ich mich situationsbezogen mit? 3. Wie kann ich mit Sprache informativ umgehen? Längerfristige
MehrMethoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1
Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 2.1 Effizientes M 2.1.1 Effizientes und Ich wähle Informationsquellen systematisches systematisches Lernen
MehrSchulinterner Lehrplan
Schulinterner Lehrplan Fach Überfachliche Kompetenzen Beruf Kaufmann/Kauffrau EFZ E-Profil und B-Profil Selbstkompetenz Sozialkompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Grundlage Verordnung des BBT über
MehrMS Naturns Fachcurriculum Deutsch überarbeitet 2016
Jahrgangsstufe: 1. Klasse Basiswissen Thema: Personenbeschreibung/Beschreibung Thema: Erzählung Kompetenzen Der Schüler/die Schülerin kann. detailliert beobachten und Gegenstände beschreiben passende Adjektive
MehrRessourcenziel. Wortarten sicher unterscheiden. Zeiten richtig gebrauchen. Funktion der Satzglieder verstehen
Lehrplan PHA Lokale Landessprache Fachschaft Lokale Landessprache 1. und 2. Semester Bezugskompetenzen Bezugssituationen en:. :. :. en:. en:. en:. Kenntnisse Pflichtkenntnisse, weiterführende, Kenntnisse
MehrBildungsziele und Stoffinhalte Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK. Kaufmännische Grundbildung B- und E-Profil
Bildungsziele und Stoffinhalte Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / Kaufmännische Grundbildung B- und E-Profil Lektionen 1. Sem.. Sem. 0 0 TopTen Überfachliche Kompetenzen für Kaufleute Swissmem
MehrLehrplan Kaufmann/Kauffrau E-Profil
Lehrplan Kaufmann/Kauffrau E-Profil gemäss Bildungsverordnung 2012 Dieser Lehrplan gilt auch für die BM 1 in den Fächern: IKA und Sport Lehrplan E-Profil (Lehrbeginn 2018), Stand Juni 2018 Inhaltsverzeichnis
MehrDH-Assistenten Stoffplan 3 Lokale Landessprache 1. Lehrjahr (80 Lektionen)
toffplan DH Deutsch DH-ssistenten toffplan Lokale Landessprache 1. Lehrjahr (80 Lektionen) Vorbemerkung: Die Fähigkeit, in der lokalen Landessprache zu kommunizieren, ist für Detailhandelsassistenten eine
MehrUmsetzung des neuen RLP und der BMV in Fokus Sprache BM
Zürich, 18.6.2015 Seite 1 von 5 Umsetzung des neuen RLP und der BMV in Fokus Sprache BM 1 Mündliche Kommunikation (50 Lektionen) 1.1 Sprechen und Hören sich grammatikalisch korrekt, situationsgerecht und
MehrDH-Assistenten Stoffplan 3 Lokale Landessprache 1. Lehrjahr (80 Lektionen)
toffplan DH Deutsch DH-ssistenten toffplan Lokale Landessprache 1. Lehrjahr (80 Lektionen) Vorbemerkung: Die Fähigkeit, in der lokalen Landessprache zu kommunizieren, ist für Detailhandelsassistenten eine
MehrFachlehrplan Deutsch
(M-Profil) Fachlehrplan Deutsch Vorbemerkung Der vorliegende Semesterplan soll als Richtlinie verstanden werden, die vor allem neu einsteigende Lehrpersonen bei ihrer Vorbereitungsarbeit unterstützen soll.
MehrKapitelübersicht 28. Umgang mit Sachtexten Diagnose AB 1.1 Einen Sachtext verstehen 29 Salz ist mehr
1 Wie Sie mit Doppel-Klick den neuen Bildungsplan Werkrealschule 2010 umsetzen 1.1 Konzeption der Kopiervorlagen 8 1.2 Individuelle Förderung und nachhaltiges Lernen: die 4B-Förderspirale 9 1.3 Verknüpfung
MehrKompetenzplan für den 9. Schuljahrgang Lehrbuch: Praxis Sprache 9 + Arbeitsheft
Kompetenzplan für den 9. Schuljahrgang Lehrbuch: Praxis Sprache 9 + Arbeitsheft Kenntnisse / Fertigkeiten Strukturmerkmale von Lebenslauf und Bewerbungsschreiben kennen, Schlüsselqualifikationen kennen
MehrSchulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 5 Städtisches Gymnasium Gütersloh
Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 5 Städtisches Gymnasium Gütersloh I. Obligatorik Thematische Ausrichtung Sprechen Zuhören Schreiben Lesen/Umgang mit Texten Medien Reflexion über
MehrStoffplan Deutsch DA 1. Semester
1 Stoffplan Deutsch DA 1. Semester Lehrmittel: Deutsch im Detail, Band 1 Sprache und Kommunikation für die Berufsbildung (Klett und Balmer Verlag Zug) Schwerpunkte: Themen / Textsorten: - Sich und andere
MehrNachhaltiges Lernen durch Lernschienen
Die Festigung von Kompetenzen (nachhaltiges Lernen) ist ein wesentliches Ziel der Unterrichtsarbeit. Lernschienen sollen Lernen als aufbauenden Prozess erkennbar machen. Sie beruhen darauf, dass beim Lernen
Mehr1. Semester. Deutsch SLP-4jährige BMI. Seite: 1/8 BMI. Ziele / Inhalte: Total 240 Lek. Im 1. Sem. 40 Lektionen.
1. Semester 40 40 40 40 40 40 Total 240 Lek. Im 1. Sem. 40 Lektionen Einführung in die, Textanalyse (Textauszüge, Kurzgeschichten) Argumentation (Grundlagen literarische Erörterung) System der literarischen
MehrSchiller-Gymnasium Heidenheim: Kern- und Schulcurriculum Kl. 9 und 10. Klasse 9. Zeit Inhalte/Themen Bezug zu den Standards Methoden/Verfahren
Schiller-Gymnasium Heidenheim: Kern- und Schulcurriculum Kl. 9 und 10 Klasse 9 Zeit Inhalte/Themen Bezug zu den Standards Methoden/Verfahren 16 Drama (z. B. Frisch, Andorra) 9 Interpretationsaufsatz üben
MehrDeutsch im Kundendialog (KUDID) Tanja Messerli Grundbildung Kundendialog
Interner Lehrplan Für das Fach Deutsch im Kundendialog (KUDID) Abteilungsleiter/in Abteilung Tanja Messerli Grundbildung Kundendialog Datum 19. Februar 2013 Marianne Rohrer (ROHM) und Tanja Messerli (ME)
MehrSchulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: 9 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen I. Sprechen Praktische Rhetorik sich in komplexeren Kommunikationssituationen differenziert und stilistisch
MehrAlbert Einstein-Gymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Stufe 7
Albert Einstein-Gymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Stufe 7 Thema des Unterrichtsvorhaben s Wer bin ich? - Eigene Positionen entwickeln und vertreten Sprechen und Zuhören sie unterscheiden
MehrLehrplan Kaufmann/Kauffrau E-Profil
Lehrplan Kaufmann/Kauffrau E-Profil gemäss Bildungsverordnung 2012 Dieser Lehrplan gilt auch für die BM 1 in den Fächern: IKA und Sport Lehrplan E-Profil (Lehrbeginn 2017), Stand Juni 2017 Inhaltsverzeichnis
MehrSchulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: 10 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen Übergreifende Themen, die dem Motto der jeweiligen Klassenstufe entsprechen und den Stoff des s vertiefen,
MehrKompetenzraster Deutsch 7/8
Kompetenzraster Deutsch 7/8 Zuhören und Sprechen Schreiben Lesen Grammatik kann anderen zuhören, gezielt nachfragen und auf andere eingehen kann dem Schreibanlass angemessen schreiben, z.b. berichten,
MehrARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS
ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS 1 Flussdiagramm 2 2 Arbeits- und Lernsituationen ALS Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen
Mehrdeutsch.punkt 2 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten
deutsch.punkt 2 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten Einzelne Aspekte des Kernlehrplans als Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit
MehrSchulinterner Lehrplan im Fach Deutsch Stand:
Schulinterner Lehrplan im Fach Deutsch Stand: 7.8.18 Überblick über die en: 1a/b 3 4a 6 7 8 9 10 Das glaubst du nicht! spannend erzählen (.) Ich bin der Meinung! erfolgreich zuhören und begründen (.1)
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch Klasse 7 Stiftisches Gymnasium Düren
1) Strittige Themen diskutieren 1. Halbjahr Sprechen Zuhören Schreiben Lesen Umgang mit en Medien - intentional, situations- adressatengerecht erzählen - einen eigenen Standpunkt vortragen argumentativ
MehrERSTE LANDESSPRACHE. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise. 4 H 5 H 6 H Grundlagenfach Schwerpunktfach Ergänzungsfach Beruflicher Unterricht
DEUTSCH ERSTE LANDESSPRACHE 1 Stundendotation 4 H 5 H 6 H Grundlagenfach 4 4 4 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Beruflicher Unterricht Fächerübergreifende Projekte Weiteres Fach Freifach 2 Didaktische Hinweise
Mehr03 Wie Sie argumentieren 31. A So strukturieren Sie eine Argumentation 32 B So argumentieren Sie schlüssig Wie Sie überzeugend 43
Inhaltsverzeichnis 03 Wie Sie argumentieren 31 was sie lernen können 31 kommunizieren A 01 Wie Sie Kenntnisse 7 über Kommunikation nutzen können was sie lernen können 7 8 A So leiten Sie Erkenntnisse aus
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Deutsch Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung. Lehrplan des 8-jährigen Gymnasiums
Gymnasium Deutsch Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick - Argumentierendes Sprechen: Begründung von Meinungen; Einsatz sprachlicher und nonverbaler Mittel beim Sprechen - Wiederholung der
Mehr