Parallelimporte. Fallstudien von Peter Eisenhut. Hintergrund
|
|
- Judith Sauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hintergrund Der Fall Der schweizerische Detailhändler Jumbo Markt AG wurde von der Kodak AG eingeklagt, weil Jumbo patentierte Filme für Fotokameras und Einwegkameras billiger aus Grossbritannien importierte, statt diese teurer direkt bei Kodak zu bestellen. Kodak machte geltend, dass diese sog. Parallelimporte zu unterbinden seien. Jumbo plädierte im Gegenzug für die Zulassung der Parallelimporte. Mangels gesetzlicher Bestimmungen, aber aufgrund der Lehre und der Rechtsprechung sowie des wirtschaftlichen Interesses wurde der Klage von Kodak stattgegeben. Mit diesem Urteil vom 7. Dezember 1999 bekräftigte das Bundesgericht den Grundsatz, dass Patentinhaber den Import von im Ausland veräusserten Gütern in der Schweiz unterbinden können. Dieses Urteil löste Kontroversen, parlamentarische Vorstösse und Diskussionen aus, die bis heute auch unter dem Stichwort «Hochpreisinsel Schweiz» anhalten. Die Kontroverse Bei der Diskussion über Sinn und Unsinn des Verbots von Parallelimporten treffen zwei unterschiedliche Sichtweisen aufeinander. Die einen erwarten von einer Zulassung von Parallelimporten ein wirksames Mittel im Kampf gegen die «Hochpreisinsel Schweiz». Hintergrund dieser Forderung ist die Annahme, dass eine Zulassung von Parallelimporten zu einer Preissenkung führt. Bestehen zwischen dem In- und dem Ausland Preisunterschiede, können Parallelimporte nämlich dazu führen, dass diese Preisunterschiede beseitigt oder zumindest vermindert werden. Da der exklusive Vertrieb mit den Interessen des Eigentümers des gekauften Produktes kollidiere und den freien Handel unterbinde, müsse das Produkt nach der ersten Inverkehrsetzung frei handelbar sein. Das Verbot von Parallelimporten sei eine Handelsbeschränkung zugunsten der Produzenten und zulasten der allgemeinen Wohlfahrt. Andere betonen hingegen die Wichtigkeit des technischen Fortschritts als zentrale Quelle des langfristigen Wirtschaftswachstums. Nach ihrer Auffassung würden nur dank dem umfassenden Patentschutz die notwendigen Anreize geschaffen, Ressourcen in Forschung und Entwicklung zu stecken. Parallelimportverbote ermöglichen eine länderspezifische Preissetzung und damit ein optimales Ausnützen der unterschiedlichen Zahlungsbereitschaft der Konsumenten. Mit diesen Zusatzgewinnen aufgrund der Preisdifferenzierung liessen sich Forschung und Entwicklung finanzieren. Die Rolle des Bundes Ende 2005 legte der Bundesrat die Botschaft zur Änderung des Patentgesetzes vor. Strittig war dabei auch die Frage, welche Art der Erschöpfung (siehe unten stehende Begriffserklärung) zum Tragen kommen soll. Nachdem sich der Bundesrat in einer ersten Vorlage gegen Parallelimporte patentierter Güter ausgesprochen hatte (Nationale Erschöpfung), beschloss das Parlament im darauffolgenden Jahr eine bedingte Zulassung von Parallelimporten (Regionale Erschöpfung). Das neu beschlossene Patentrecht trat im Juli 2009 nach Ablauf der Referendumsfrist in Kraft: Neu sind Parallelimporte aus dem europäischen Wirtschaftsraum (EWR) zugelassen, d.h., es gilt das Prinzip der regionalen Erschöpfung. Produkte, die im EWR mit der Zustimmung des Patentinhabers in Verkehr gesetzt wurden, können auch ohne dessen Zustimmung in die Schweiz importiert werden. Diese Regelung gilt allerdings nicht für Produkte, deren Preise im In- oder Ausland staatlich festgelegt sind namentlich für Arzneimittel. Hier ist weiterhin die Zustimmung des Patentinhabers zum Import erforderlich, d.h., es gilt in diesem Fall das Prinzip der nationalen Erschöpfung. Im Oktober 2013 sprach sich der Ständerat für eine Revision des Kartellgesetzes aus, welche unter anderem Parallelimporte weiter erleichtern sollte. Zurzeit müssen Schweizer Unternehmen bestimmte Markenprodukte über den inländischen Importeur des internationalen Herstellers beziehen. Die Revision hätte Schweizer Unternehmen ermöglicht, die Markenprodukte direkt aus allen OECD-Staaten zu importieren. Internationale Firmen sollten demnach gebüsst werden, wenn sie Abnehmer zwingen, bei der teureren Schweizer Vertretung einzukaufen. Am 17. September 2014 trat der Nationalrat mit 99 gegen 80 Stimmen gar nicht auf die Revision Version April 2016 Autor Peter Eisenhut, Partner von iconomix 1 5
2 des Kartellgesetzes ein. Mit einer im September 2014 eingereichten parlamentarischen Initiative (Hans Altherr) wird nun erneut versucht, das Kartellgesetz im Sinne einer Ermöglichung der Parallelimporte zu ändern (Anwendung auch auf «relativ marktmächtige Unternehmungen»). Die Regelungen in der Praxis: einfach erklärt Ein Patentinhaber erhält gegen Offenlegung seiner Innovation ein befristetes Monopol mit Schutz vor Nachahmung und dem Recht auf exklusiven Vertrieb seines Produkts. Dieses vom Staat verliehene Monopolrecht ist ein Nutzungsrecht, welches auf ein bestimmtes Gebiet beschränkt ist. Durch die Zulassung von Parallelimporten wird dieses Recht insofern verletzt, als dadurch die Einfuhr von im Ausland produzierten Waren erlaubt wird, die dort bei Händlern des inländischen Herstellers erworben werden. Es geht somit um die Wiedereinfuhr der gleichen Produkte zu tieferen Preisen. Weltweit kommen drei verschiedene Lösungen zur Anwendung: 1. Bei der sogenannten «Nationalen Erschöpfung» sind Parallelimporte verboten. 2. Bei der «Internationalen Erschöpfung» werden Parallelimporte aus der ganzen Welt zugelassen. 3. Wenn Parallelimporte nur aus einer bestimmten Region erlaubt sind, z.b. aus der Europäischen Union, spricht man von «Regionaler Erschöpfung». Version April 2016 Autor Peter Eisenhut, Partner von iconomix 2 5
3 Aufgaben Aufgabe 1 Erfindungen und technischer Fortschritt sind zweifellos eine wichtige Quelle für Wirtschaftswachstum. Der Entwicklung neuen Wissens kommt deshalb eine grosse Bedeutung zu. Argumentieren Sie aus ökonomischer Sicht unter Verwendung entsprechender Fachbegriffe, weshalb Erfindungen und damit der technische Fortschritt grundsätzlich staatlichen Schutz in Form von Patenten benötigen. Aufgabe 2 Kann der Patentschutz auch zu weit gehen? Erklären Sie mögliche Nachteile eines Patentschutzes. Version April 2016 Autor Peter Eisenhut, Partner von iconomix 3 5
4 Aufgabe 3 Im Idealfall erfüllt der Preis die Aufgabe der optimalen Allokation der Ressourcen. In vollkommenen Märkten führt deshalb jeder Staatseingriff zu einer Verminderung der Gesamtwohlfahrt. Ein Verbot von Parallelimporten ist ein Staatseingriff in Form einer Importbeschränkung. Zeigen Sie in einem Preis-Mengen-Diagramm eine Angebots- und eine Nachfragekurve für das Inland unter der Annahme, dass der Markt durch ein Importverbot vollständig vom Ausland abgeschottet ist. Was passiert, wenn das Importverbot wegfällt? Wer gewinnt, wer verliert? Version April 2016 Autor Peter Eisenhut, Partner von iconomix 4 5
5 Aufgabe 4 Studieren Sie die Argumente und bilden Sie sich anschliessend eine Meinung: Sind Sie für oder gegen die Zulassung von Parallelimporten von patentgeschützten Gütern? Aufgabe 5 Diskutieren Sie über Parallelimporte für patentgeschützte Güter in einer «Arena» mit Befürwortern und Gegnern. Führen Sie nach dem Abschluss der Diskussion eine geheime Abstimmung durch. Wie interpretieren Sie das Ergebnis? Version April 2016 Autor Peter Eisenhut, Partner von iconomix 5 5
Parallelimporte und Patentrecht Regionale Erschöpfung
EJPD DFJP DFGP FDJP EIDGENÖSSISCHES JUSTIZ- UND POLIZEIDEPARTEMENT DÉPARTEMENT FÉDÉRAL DE JUSTICE ET POLICE DIPARTIMENTO FEDERALE DI GIUSTIZIA E POLIZIA FEDERAL DEPARTMENT OF JUSTICE AND POLICE Mediendokumentation
MehrAusgewählte Beiträge zur Schweizer Politik
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Dossier Parallelimporte patentgeschützter Güter Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse 8
MehrWir zahlen zu viel! Warum klappt es nicht mit billigeren Parallelimporten? Markus Saurer 3. April 2017, Zürich
Wir zahlen zu viel! Warum klappt es nicht mit billigeren Parallelimporten? Markus Saurer 3. April 2017, Zürich Zur Hochpreisinsel Schweiz Rudolf Strahm (TA vom 25. Oktober 2016): «Man nimmt einfach hin,
MehrPatent- und Urheberrecht. Vorlesungstermin
Patent- und Urheberrecht Vorlesungstermin 7. 7. 2014 Inhalt Teil 1 Patentrecht und Urheberrecht im Vergleich (Überblick) Rechte des Patentinhabers/ Grenzen des Patentschutzes Patent als Gegenstand des
Mehr«Relative Marktmacht bietet KMU die notwendige Sicherheit»
«Relative Marktmacht bietet KMU die notwendige Sicherheit» «XXVI. Atelier de la Concurrence: «Investitionsschutz von KMU bei Marktmacht von Kfz-Herstellern & staatsnahen Unternehmen?», 12. Dezember 2017,
MehrNeuhaus Bizarre Volkswirtschaftslehre
Neuhaus Bizarre Volkswirtschaftslehre Folienvorlagen Kapitel 9: Zwischenstaatlicher Handel Klären, unter welchen Bedingungen ein Land exportiert oder importiert. Gewinner und Verlierer des zwischenstaatlichen
MehrWas wurde bisher getan?
Vertikalverträge Handlungsbedarf bei Importbeschränkungen? ROGER ZÄCH, Dr. iur., Professor em. der Universität Zürich Was wurde bisher getan? Die Revision des Kartellgesetzes scheiterte 2014 im Parlament
MehrPositionspapier Parallelimporte und Patentrecht
Positionspapier Parallelimporte und Patentrecht economiesuisse unterstützt einen verlässlichen Patentschutz gleich wie den freien Handel. Missbräuchliche Marktabschottungen sind mit den Instrumenten des
MehrZuerst nehmen wir eine allgemeine Würdigung des indirekten Gegenvorschlages vor und formulieren danach unsere Änderungsanträge.
2 Die bisherigen missbräuchlichen Verhaltensweisen marktbeherrschender Unternehmen nach Art. 7 Abs. 2 KG müssen grundsätzlich auch für relativ marktmächtige Unternehmen gelten. Eine diskriminierungsfreie
Mehr1933 Bern, 14. November 2007 VOL C
Der Regierungsrat des Kantons Bern Le Conseil-exécutif du canton de Berne Frau Ständerätin Simonetta Sommaruga Jurablickstrasse 65 3095 Spiegel b. Bern 1933 Bern, 14. November 2007 VOL C Schutz vor Passivrauchen
MehrMILCHMARKT Landwirtschaft im Wandel
Hintergrund Strukturwandel in der Landwirtschaft Die Schweizer Landwirtschaft ist von einem tief greifenden Strukturwandel betroffen: 1996 gab es rund 80 000 landwirtschaftliche Betriebe, heute sind es
MehrParallelimport und Außenseitervertrieb
Parallelimport und Außenseitervertrieb www.bardehle.com 2 Inhalt 5 1. Unzulässigkeit des Parallelimports 5 1.1 Unzulässigkeit wegen Inverkehrbringens außerhalb der Europäischen Union 6 1.2 Veränderung
MehrGeographische Preisdiskriminierung kein Problem?
Wettbewerbskommission WEKO Commission de la concurrence COMCO Commissione della concorrenza COMCO Competition Commission COMCO Geographische Preisdiskriminierung kein Problem? Dr. Rafael Corazza Direktor,
MehrPreisbindung der zweiten Hand
Musterlösung zur Diplomprüfung Allg. VWL I (Wirtschaftspolitik, Markt und Wettbewerb) Wdh.-Klausur zum PT 2/2001 Aufgabenblock C: Wettbewerb (Prüfer: Prof. Dr. C.C. von Weizsäcker) Der Buchhandel ist gemäß
MehrAnwendung auf den internationalen Handel: Handelsgewinne und Handelspolitik. Konzept der Renten im Internationalen Handel
Anwendung auf den internationalen Handel: Handelsgewinne und Handelspolitik Konzept der Renten im Internationalen Handel Inhalt Wie beeinflusst zwischenstaatlicher Handel die Wohlfahrt? Wer gewinnt und
MehrJuristische Informationen - Rechtsgebiete: Urheberrecht
Seite 1 von 5 Urheberrecht Gesetzestexte Ratifikation von zwei Abkommen der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) Anpassung der Verordnung über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte Parlamentarische
MehrBundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration
Fragen / Aufträge Vorlage: Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration Auftrag 1 Ihre Kollegin wurde vor einigen Tagen 18 Jahre alt und kann bei der
MehrPatentgesetz Die letzte Revision
Dokumentation Patentgesetz Die letzte Revision Update: 13.12.2012 Das revidierte Patentgesetz, welches seit dem 1. Juli 2008 gilt, hat die schweizerische Gesetzgebung dem technologischen Fortschritt und
MehrAusgewählte Beiträge zur Schweizer Politik
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Suchabfrage 02.0.207 Thema Keine Einschränkung Schlagworte Wettbewerb Akteure Genf, Luzern Prozesstypen Keine Einschränkung Datum 0.0.998-02.0.207 0.0.98-02.0.7
MehrKapitel 9: Marktgleichgewicht
Kapitel 9: Marktgleichgewicht Hauptidee: In einem Wettbewerbsmarkt bestimmen Nachfrage und Angebot den Preis. Das Wettbewerbsgleichgewicht ist eine Vorhersage darüber, was zu erwarten ist, wenn jeder Marktteilnehmer
MehrPreisbarometer.ch: Häufig beantwortete Fragen (FAQ)
Preisbarometer.ch: Häufig beantwortete Fragen (FAQ) Weshalb werden auf Preisbarometer.ch nur Preisunterschiede aufgezeigt, nicht aber die Ursachen (unterschiedliche Kosten) diskutiert? Dieser Entscheid
MehrZweite Tranche der Revision des Patentgesetzes (05.082)
Zweite Tranche der Revision des Patentgesetzes (05.082) Die Schweizer Wirtschaft kann nur durch ständige Innovation wachsen. Die Verteidigung einer international führenden Rolle im globalen Technologiewettbewerb
MehrAnwendung: Zwischenstaatlicher Handel
Anwendung: Zwischenstaatlicher Handel Weltmarktpreis und komperative Vorteile Gewinner und Verlierer beim Aussenhandel Gewinne und Verluste eines Exportlandes Gewinne und Verluste eines Importlandes Wirkungen
Mehr15. Patentschutz und technischer Fortschritt. Die Wahl zwischen Lizensierung und Eigenproduktion
15. Patentschutz und technischer Fortschritt Grundlagen Wohlfahrtstheoretische Analyse des Patentschutzes und seiner Alternativen Die Wahl zwischen Lizensierung und Eigenproduktion Die Auswirkung der Marktstruktur
MehrBundesbeschluss über die Genehmigung der Akte zur Revision des Europäischen Patentübereinkommens und über die Änderung des Patentgesetzes
Ablauf der Referendumsfrist: 6. April 2006 Bundesbeschluss über die Genehmigung der Akte zur Revision des Europäischen Patentübereinkommens und über die Änderung des Patentgesetzes vom 16. Dezember 2005
MehrErnährungssouveränität
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema Ernährungssouveränität
MehrPatentschutz und Innovation
Christoph Kilchenmann Patentschutz und Innovation Eine ökonomische Analyse aus globaler und nationaler Sicht A 261639 PETER LANG Bern Berlin Bruxelles Frankfurt am Main New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis
MehrRevision des Patentgesetzes; Systementscheid bei der Erschöpfung im Patentrecht
économiesuisse Herr Thomas Pletscher Hegibachstrasse 47 Postfach 8032 Zürich St. Gallen, 15. Mai 2007 6032_001.doc Revision des Patentgesetzes; Systementscheid bei der Erschöpfung im Patentrecht Sehr geehrte
Mehrn ZGB. Kindesunterhalt (Differenzen)
Nationalrat Frühjahrssession 2015 e-parl 17.0.2015-108:5-1.101 n ZGB. Kindesunterhalt (Differenzen) Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates des Ständerates des Ständerates Anträge der Kommission für Rechtsfragen
MehrMärkte und Wohlstand
Märkte und Wohlstand Mankiw Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Kapitel 7 Autor: Stefan Furer phw / Stefan Furer 1 Lernziele In In diesem diesem Kapitel Kapitel wirst wirst Du: Du: die die Verknüpfung
MehrPatente auf Pflanzen Wem gehört der Brokkoli?
Patente auf Pflanzen Wem gehört der Brokkoli? Erhaltungsstrategien Sortenvielfalt heute und morgen SKEK-Fachtagung, 12. November 2009, Zollikofen Dr. Claudia Mund, Rechtsdienst Patente und Designs, Institut
MehrMikro: Vollständige Konkurrenz auf den Gütermärkten sorgt für eine effiziente Ressourcenallokation; die Wohlfahrt einer Volkswirtschaft wird maximiert
3. Die Mikroökonomik der Ökonomischen Integration 3.1 Nochmals: Die Vorteilhaftigkit des Güterhandels Mikro: Vollständige Konkurrenz auf den Gütermärkten sorgt für eine effiziente Ressourcenallokation;
MehrWas ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie
Was ist Mikroökonomie? Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen. Kapitel 1 Themen der Mikroökonomie Beschränkte Budgets, beschränkte Zeit, beschränkte Produktionsmöglichkeiten. Welches ist die optimale
Mehr3D-Drucker als Herausforderung für das Immaterialgüterrecht
23.03.2014 1 3D-Drucker als Herausforderung für das Immaterialgüterrecht Institut für Geistiges Eigentum, 25. März 2014 23.03.2014 2 3D-Drucker als Herausforderung für das Immaterialgüterrecht I. Veränderungen
MehrBundesbeschluss über die Genehmigung der Akte zur Revision des Europäischen Patentübereinkommens und über die Änderung des Patentgesetzes
Bundesbeschluss über die Genehmigung der Akte zur Revision des Europäischen Patentübereinkommens und über die Änderung des Patentgesetzes vom 16. Dezember 2005 Die Bundesversammlung der Schweizerischen
MehrBundesgesetz über Massnahmen gegen Zwangsheiraten
Ablauf der Referendumsfrist: 4. Oktober 2012 Bundesgesetz über Massnahmen gegen Zwangsheiraten vom 15. Juni 2012 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft
MehrWiReGo Unternehmens- und Gründungstag 10. November Der Schutz Ihrer Innovationen durch Patente und Marken
WiReGo Unternehmens- und Gründungstag 10. November 2017 Der Schutz Ihrer Innovationen durch Patente und Marken Thomas Ahrens Patentanwalt & Mediator, Braunschweig www.ahrens-patent.de - 1 - Inhalt 1. Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungen und Symbole
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungen und Symbole vii xiv xv xvi 1 Einleitung i 1.1 Die Rolle von Patenten für Innovation und Wachstum.. i 1.2 Von der Ausgestaltung
MehrAntworten auf «Offene Fragen der WAK-N und der WAK-S zur Umsetzung der Pa. Iv. Altherr Überhöhte Importpreise»
Antworten auf «Offene Fragen der WAK-N und der WAK-S zur Umsetzung der Pa. Iv. Altherr Überhöhte Importpreise» Stand 23.10.2015 Antworten ergänzt/geändert am 21. Juli 2016 VDK Jahresversammlung, 5. November
MehrParallelimporte: Fluch oder Segen?
Parallelimporte: Fluch oder Segen? 100% 80% 150% 110% Dominik Schläfli 1G Gymnasium Alpenstrasse Biel Betreuer Thomas Linz Maturaarbeit 2010 Abstracts Deutsch: Parallelimporte sind momentan ein sehr aktuelles
MehrAktuelles aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 1
Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 1 Fragen / Aufträge zur Vorlage 1: Bundesbeschluss über die Ernährungssicherheit Auftrag 1 Schauen Sie sich das Video des Bundesrats an und beantworten
MehrIV-Sanierungsplan: IV-Revision 6b
IV-Sanierungsplan: IV-Revision 6b PluSport 25. Präsidentinnen- und Präsidentenkonferenz Ittigen, 26. Januar 2013 Marie-Thérèse Weber-Gobet Bereichsleiterin Sozialpolitik Ziele Referat > Überblick über
MehrBundesgesetz über Massnahmen gegen Zwangsheiraten
Bundesgesetz über Massnahmen gegen Zwangsheiraten vom 15. Juni 2012 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 23. Februar 2011 1, beschliesst:
MehrBotschaft zur Änderung des Patentgesetzes
08.010 Botschaft zur Änderung des Patentgesetzes (Systementscheid bei der Erschöpfung im Patentrecht) vom 21. Dezember 2007 Sehr geehrter Herr Nationalratspräsident Sehr geehrter Herr Ständeratspräsident
MehrWandel zur Grünen Wirtschaft
Wandel zur Grünen Wirtschaft Prof. Dr. ETH Lausanne Wie kann die Wirtschaft grüner werden? Den Ressourcenverbrauch senken: 1. Die Unternehmen senken den eigenen Ressourcenverbrauch in der Produktion 2
MehrEigentumsrechte II. Grundüberlegung
Eigentumsrechte II Grundüberlegung Eigentumsrechte ermöglichen Verhandlungen und freiwilligen Tausch Ergebnis: Paretoverbesserung Klares Konzept für private Güter: Unmittelbar einleuchtend für Häuser,
MehrAusgewählte Beiträge zur Schweizer Politik
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Dossier Neues Verfahren bei Veränderungen von Kantonsgebieten Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse
MehrVorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 11.3.2014 COM(2014) 141 final 2014/0080 (NLE) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über den im Gemeinsamen EWR-Ausschuss zu vertretenden Standpunkt der Europäischen
MehrFlat Rate Tax Fallstudien von Peter Eisenhut
Hintergrund Wer füllt schon gerne Formulare aus? Bei den Steuererklärungsformularen tun sich die Leute besonders schwer. Sie sind kompliziert, sprachlich verkorkst und führen einem Jahr für Jahr die eigene
Mehr2 Personenfreizügigkeit
easyvote school 2 Personenfreizügigkeit Inhalt Die SuS befassen sich mit der Personenfreizügigkeit und deren Bedeutung für die Schweiz. Ziele Die SuS können die Grundlagen der Personenfreizügigkeit (PFZ)
MehrBundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration
Fragen / Aufträge Vorlage: Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration Auftrag 1 Ihre Kollegin wurde vor einigen Tagen 18 Jahre alt und kann bei der
MehrFrage Q 137. Die Zukunft des Patentsystems in Europa
Frage Q 137 Die Zukunft des Patentsystems in Europa Die AIPPI hat wiederholt Fragen im Zusammenhang mit der Harmonisierung des Patentrechts studiert (siehe den noch bestehenden besonderen Arbeitsausschuss
MehrMakroökonomie Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Übersicht Offene Volkswirtschaft
Übersicht Makroökonomie 1 Prof. Volker Wieland Professur für Geldtheorie und -politik J.W. Goethe-Universität Frankfurt 1. Einführung 2. Makroökonomische Analyse mit Flexiblen Preisen 3. Makroökonomische
MehrMonopol. Entstehung von Monopolen
Entstehung von Monopolen Monopol Alleineigentum an Produktionsfaktoren Staatlich legitimierte Monopole Natürliche Monopole Produktions-und Preisentscheidungen der Monopole Monopol und Konkurrenz (Nachfrage)
MehrPassivrauchschutz in den Schweizer Kantonen. Angepasste Lösungen oder Flickenteppich
Passivrauchschutz in den Schweizer Kantonen Angepasste Lösungen oder Flickenteppich Inhalt Politisches System Entscheidungsträger Entstehung eines Gesetzes Nationaler Kontext Nationales Gesetz Kantonale
MehrVerordnung der Bundesversammlung über die Pflege der internationalen Beziehungen des Parlamentes
Verordnung der Bundesversammlung über die Pflege der internationalen Beziehungen des Parlamentes (VPiB) vom 28. September 2012 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf
MehrFRAGE 93. Jahrbuch 1988/II, Seiten Geschäftsführender Ausschuss von Sydney, April 1988 FRAGE Q93
FRAGE 93 Biotechnologie (Verhältnis zwischen Patentschutz für biotechnologische Erfindungen und Schutz von Pflanzensorten; Patentfähigkeit von Tierzüchtungen) Jahrbuch 1988/II, Seiten 237-239 Geschäftsführender
MehrTeil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen
Teil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen 1 Kapitel 11: Monopol Hauptidee: Ein Unternehmen mit Marktmacht nimmt den Marktpreis nicht als gegeben hin. Es maximiert seinen Gewinn indem
MehrGrüne Gentechnologie in der Schweiz Aktuelle Situation und Moratorium
Grüne Gentechnologie in der Schweiz Aktuelle Situation und Moratorium Workshop Konferenz Food & Democracy 25. April 2009, Luzern Nationalrat Hansjörg Hassler Seite 1 Inhalt Was ist Gentechnologie? Aktuelle
Mehrn Für Ernährungssicherheit. Volksinitiative
Ständerat Wintersession 06 e-parl 08..06 09:3 - - 5.050 n Für Ernährungssicherheit. Volksinitiative Entwurf des Bundesrates vom 4. Juni 05 Beschluss des Nationalrates vom 9. März 06 Zustimmung zum Entwurf,
MehrVerordnung über die Krankenversicherung
Verordnung über die Krankenversicherung (KVV) Änderung vom 1. Juli 2009 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 27. Juni 1995 1 über die Krankenversicherung wird wie folgt geändert:
MehrInstitut für Theoretische Volkswirtschaftslehre Makroökonomik. Angewandte Probleme der. Übung. Dr. Andreas Schäfer WS 10/11
Angewandte Probleme der Volkswirtschaftslehre: l h Entwicklungsökonomik ik Übung Dr. Andreas Schäfer WS 0/ Dr. Andreas Schäfer Angewandte Probleme der Volkswirtschaftslehre: l h Entwicklungsökonomik Übung.
MehrVon der Erfindung zum Patent
Von der Erfindung zum Patent 18. Februar 2014 Informationszentrum Patente Stuttgart Dr. Peter Deak, Patentanwalt Kanzlei, Stuttgart Übersicht 1. Was ist ein Patent? Rechte aus dem Patent, Aufbau, Patentansprüche
MehrInhaltsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... Inhaltsverzeichnis... VII IX Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXVII Materialienverzeichnis... LI Einleitung... 1 Problemstellung... 1 Abgrenzungen... 1
MehrNeue Regeln für den Geschäftsverkehr 2012: Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und Online-Handel. Newsletter März 2012
2012: Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und Online-Handel 1. Einleitung 2. Allgemeine Geschäftsbedingungen 2.1. Neue AGB-Kontrolle 2.2. Konsequenzen für die Praxis 2.3. Schlussfolgerungen 3. Neue Pflichten
MehrAusgewählte Beiträge zur Schweizer Politik
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Prozess OECD-Standards Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse 8 CH-302 Bern www.anneepolitique.swiss
MehrMitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik
Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl
MehrMarktversagen II - Monopol
Marktversagen II - Monopol Dr. Alexander Westkamp Marktversagen II - Monopol 1/ 25 Einleitung Perfekter Wettbewerb unrealistisch, wenn einige Firmen signifikante Marktanteile haben Viele Märkte mit einigen
MehrCO 2 -Kompensation in der Klimapolitik
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima CO 2 -Kompensation in der Klimapolitik 7. Schweizer Biomassegipfel Basel, 30. Januar
MehrMeinungen zur Landwirtschaft und zu Glyphosat
Meinungen zur Landwirtschaft und zu Glyphosat Datenbasis: 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 20. und 21. Juni 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace
Mehr4 Leitprogramm Demokratie und Mitgestaltung KPR 3A. Demokratie und. Mitgestaltung. M.Birrer 15 GIBB 1
Demokratie und Mitgestaltung M.Birrer 15 GIBB 1 Inhaltsangabe/ Themenstruktur Einheit 1: Begriffe, Zahlen und Fakten rund um die Schweiz(2L) Einheit 2: Staatsformen und Co.(4L) Einheit 3: Stimmen und Wählen(2L)
MehrBundesgesetz über die Krankenversicherung
Ablauf der Referendumsfrist: 19. Januar 2017 Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) (Anpassung von Bestimmungen mit internationalem Bezug) Änderung vom 30. September 2016 Die Bundesversammlung
MehrWarum es nicht klappt mit billigeren Parallelimporten und welche Abhilfe möglich ist. Paulus Akademie : Fragen zur Zeit
Wir zahlen zu viel! Warum es nicht klappt mit billigeren Parallelimporten und welche Abhilfe möglich ist Paulus Akademie : Fragen zur Zeit Zürich, 3. April 2017 Einführung von Rudolf Strahm 1. Der Tatbestand:
MehrEidgenössische Volksinitiative «Für gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel (Fair-Food-Initiative)»
Eidgenössische Volksinitiative «Für gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel (Fair-Food-Initiative)» Die Haltung des Detailhandels Anhörung der WAK-NR, 24. Januar 2017 Jürg Maurer
MehrSchutz und Durchsetzung von Arbeitsverfahren
Schutz und Durchsetzung von Arbeitsverfahren Herbstseminar, 25. September 2012 Ralph Hahner Welche Art von Patenten werden geltend gemacht? Apple./. Google Overscrolling (EP 2 126 678 B1) Entscheidung
MehrAufgabe 6: Der Merkantilismus
Aufgabe 6: Der Merkantilismus LERNZIEL: Ziele und Methoden merkantilistischer Wirtschaftspolitik sowie aktuelle Probleme des internationalen Handels darstellen Achte auf die Beurteilungskriterien: 1. Du
MehrBundesverfassung Reform 2012
Bundesverfassung Reform 2012 Neu: Blau Streichen: Rot Nicht erwähnte Artikel und Punkte bleiben wie Bestehend. (Bemerkungen: Kursiv) Bundesverfassung Der Schweizerischen Eidgenossenschaft Präambel (Religions-Neutral)
MehrReferat. Motion Birrer-Heimo
Referat 1st Debating Competition Dinner Verhaltensprüfung ohne Abrede oder Marktbeherrschung Lösung der Must-in-Stock-Problematik oder erster Schritt in Richtung Planwirtschaft? Prof. em. Dr. Roger Zäch,
MehrKapitel 4 http://www.patentfuehrerschein.de Seite 1
Kapitel 4 http://www.patentfuehrerschein.de Seite 1 4. Kapitel Nachdem wir uns in den vorherigen Kapiteln im Wesentlichen mit den Grundsätzen des Patentrechts sowie mit den Voraussetzungen für die Erteilung
MehrTechnologietransfer und Alleinbezug in der Schweiz
Technologietransfer und Alleinbezug in der Schweiz Assemblée Générale ASAS - 26 septembre 2017 - Berne Commerce en ligne et autres questions pratiques en matière de distribution Nicolas Birkhäuser Übersicht
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie SWM. Statistics and Mathematical Methods in Economics
VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie SWM Statistics and Mathematical Methods in Economics Marktmacht Monopol (Kapitel 10) ZIEL: Monopol (Produktionsentscheidung und Preissetzung) Monopolmacht Ursachen
MehrPrüfung MiÖk1, WS 04/05
ZHW 1 Prüfung MiÖk1 Prüfung MiÖk1, Name... Vorname... Klasse... Dozent:. Prüfungsdauer: 60 Minuten Anzahl Seiten (inkl. Deckblatt): 10 Prüfungsaufgaben: 4 Aufgaben, davon sind 3 Aufgaben zu lösen. Aufgabe
MehrCETA steht insbesondere aus folgenden Gründen im Widerspruch zur Beschlusslage der SPD und sollte deshalb abgelehnt werden:
1 2 3 Initiativantrag zum weiteren Verfahren in Sachen Freihandelsabkommen CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement) zwischen der Europäischen Union und Kanada. 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
MehrGemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Gemeinschaft und Staat Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit der Volljährigkeit verändert
MehrDas Monopol. Prof.Dr.M.Adams Wintersemester 10/11 Wahlschwerpunkt VI : Ökonomische Analyse des Rechts
Marktmacht: Das Monopol Prof.Dr.M.Adams Wintersemester 10/11 Wahlschwerpunkt VI : Ökonomische Analyse des Rechts Institut für Recht der Wirtschaft Vollkommener Wettbewerb (1) Wiederholung des vollkommenen
MehrUMFRAGE-ERGEBNISSE: Österreichs Meinung zu Atomstrom. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Market im Auftrag von Greenpeace und GLOBAL 2000
UMFRAGE-ERGEBNISSE: Österreichs Meinung zu Atomstrom Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Market im Auftrag von Greenpeace und GLOBAL 2000 Juni 2011 Österreich sagt NEIN zum Geschäft mit Atomstrom
MehrNachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion Bernard Lehmann, Direktor, Bundesamt für Landwirtschaft Zollikofen,
MehrÜbungen zur Vorlesung Internationale Wirtschaftsbeziehungen
Kontrollfragen zur Vorlesung Internationale Wirtschaftsbeziehungen Die Zeitangaben in Klammern entsprechen der Punktzahl, die Sie mit einer Aufgabe erzielen können. Bitte beantworten Sie die Fragen mit
MehrInternationales Privatrecht II Korrekturschema für Prüfung HS 2011 (3. Januar 2012)
Internationales Privatrecht II Korrekturschema für Prüfung HS 2011 (3. Januar 2012) I. Allgemein-theoretische Fragen ad 1 Bei dieser Verweisung handelt es sich um eine sogenannte halbe (oder beschränkte)
MehrBetriebstechnikausarbeitung Wirtschaft. Thomas Braunsdorfer
Betriebstechnikausarbeitung Wirtschaft Thomas Braunsdorfer Inhaltsverzeichnis 1 Wirtschaft... 3 1.1 Allgemeines... 3 1.2 Kreisläufe der Wirtschaft... 3 1.2.1 Geldkreislauf...3 1.2.2 Waren- (Güter-) und
MehrExistenzgründungen aus der Wissenschaft Einführung in das Patentrecht
Existenzgründungen aus der Wissenschaft Einführung in das Patentrecht 16.11.2016 Dr. Wolfgang Stille Forschung und Technologietransfer, Johannes Gutenberg-Universität Mainz Innovation strategische Ausrichtung
MehrImmaterialgüterrecht. Patentrecht. Prof. Dr. iur. Daniel Hürlimann, Ass.-Prof. für Informationsrecht 1. Mai 2017
Immaterialgüterrecht Patentrecht Prof. Dr. iur. Daniel Hürlimann, Ass.-Prof. für Informationsrecht 1. Mai 2017 Patentrecht: Ausgewählte Entscheide Patentierbarkeit von nicht beweisbarer Erfindung (Urteil
MehrKapitel 4 der neuen Auflage: Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung
Kapitel 1 Einführung Kapitel 4 der neuen Auflage: Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung Folie 4-1 4: Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung Das Modell spezifischer Faktoren Außenhandel im
MehrVerbot der Leihmutterschaft
Französisches "Nationales Ethikkomitee": Verbot der Leihmutterschaft Berlin (28. Mai 2010) - In einer am 5. Mai 2010 veröffentlichten Stellungnahme [1] spricht sich das französische Nationale Ethikkomitee
MehrImmaterialgüterrecht. Vorlesung Frühlingssemester 2013. Prof. Dr. Florent Thouvenin, RA
Immaterialgüterrecht Vorlesung Frühlingssemester 2013 Prof. Dr. Florent Thouvenin, RA Assistenzprofessor für Immaterialgüter- und Informationsrecht an der Universität St. Gallen, Lehrbeauftragter an der
MehrLÖSUNGEN ZUR ÜBUNGSPRÜFUNG
LÖSUNGEN ZUR ÜBUNGSPRÜFUNG im Fach VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE für CAS 1. / 2. Semester PHW Hochschule Wirtschaft Seite 1 von 7 Übungsprüfung_VWL_Lösungsskizze.doc Teil I: Multiple Choice Fragen (70 Punkte)
MehrInternationale Wirtschaftsbeziehungen WiSe 10/11
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Daniel Becker Prof. Dr. Wolfgang Peters Internationale Wirtschaftsbeziehungen WiSe 10/11 Nachklausur Zugelassene Hilfsmittel: zweisprachiges Wörterbuch;
MehrArt. 1. Gegenstand des Schutzes
0.110 Protokoll 28 über geistiges Eigentum Art. 1 Gegenstand des Schutzes 1) In diesem Protokoll umfasst der Begriff "geistiges Eigentum" auch den Schutz des gewerblichen und kommerziellen Eigentums gemäss
MehrKapitel 10: Renten und Wohlfahrt
Kapitel 10: Renten und Wohlfahrt Hauptidee: Konsumenten und Produzenten ziehen Vorteile aus der Marktteilnahme, welche Renten genannt werden. Das Wettbewerbsgleichgewicht maximiert unter Umständen die
Mehr