Mikroökonomie: 3. Semester Teilzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II. Konkrete Massnahme dagegen

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1 Thema Dokumentart Mikroökonomie: 3. Semester Teilzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II Aufgabe 1 Nennen Sie die Mängel der freien Marktwirtschaft und je eine ganz konkrete Massnahme, die dagegen unternommen werden kann. Marktmangel Öffentliche Güter fehlen Externe Kosten nicht berücksichtigt Wettbewerbsbeschränkungen Konjunkturschwankungen Informationsprobleme Manipulation Soziale Probleme Konkrete Massnahme dagegen Staat stellt sie her. z.b. Sicherheit durch Polizei Lenkungsabgabe auf Brennstoffe Preisüberwacher Zinspolitik SNB Deklarationspflicht für Herkunftsland bei Fleisch Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb IV Aufgabe Was verstehen Sie unter dem Ertragswert des Bodens? Kapitalisierte Bodenrente 2.2 Entspricht der Ertragswert dem Marktpreis des Bodens? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Nein, Jeder Marktteilnehmer errechnet sich den Ertragswert selbst und kommt auf ein anderes Ergebnis. Bodenrente und Zinssatz sind nicht klar vorgegeben, sondern frei zu wählen. Mikroökonomie Seite 1 von 5 U. Siegenthaler

2 Aufgabe 3 Die abgebildete Grafik zeigt die Preisbildung auf dem Markt für Mietwohnungen unter der Annahme, dass der Vermieter in dieser Region das Monopol hat. 3.1 Welche der abgebildeten Kurven verlaufen anders als bei der Monopolpreisbildung auf Gütermärkten? Begründen Sie. GK, TDK (der grösste Teil der Kosten sind fix) 3.2 Welche Kurven verändern sich in der abgebildeten Grafik, wenn die Fixkosten sinken? Zeichnen Sie die Veränderung in die Grafik ein. TDK TDK nach unten verschieben Mikroökonomie Seite 2 von 5 U. Siegenthaler

3 3.3 Wie sieht die Absatzkurve beim Monopolisten aus? Zeichnen Sie und begründen Sie. = A Absatzkurve = Nachfragekurve, weil der Monopolist der gesamten Nachfrage gegenüber steht. Aufgabe 4 Warum ist Wohneigentum in der Schweiz so teuer? Nennen Sie vier Argumente. - Teurer Boden - Teure Handwerker - Hohe Qualität - Langer Instanzenweg - Vorschriften und Auflagen Aufgabe 5 Je höher das Risiko, desto höher der Zinssatz bei einer Kapitalanlage. Welche Risiken sind damit gemeint? Nennen und erklären Sie diese genau. - Bonitätsrisiko - Währungsrisiko - Länderrisiko Mikroökonomie Seite 3 von 5 U. Siegenthaler

4 Aufgabe 6 In der Schweiz wird in regelmässigen Abständen die Einführung einer Kapitalgewinnsteuer diskutiert. Nennen Sie dazu drei Vorteile und drei Nachteile. Vorteile: Nachteile: - Steuergerechtigkeit - Besteuerung nach wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit - Nachbarländer haben sie bereits - Mehr einnahmen - Abwanderung Kapital - Wirtschaftstandort Schweiz leidet - Bankgeheimnis gefährdet - Kapitalgewinne in Geschäftsvermögen heute schon besteuert - Verluste abziehbar Aufgabe 7 Zeichnen Sie den gesamten Verlauf der Arbeitsangebotskurve in das Diagramm ein. Beschriften Sie die Achsen und erklären Sie den Verlauf der Kurve auch verbal. Reallohn/Std. Arbeitsstunden Im untersten Abschnitt sinkt das Arbeitsangebot bei steigenden Löhnen, da man bei so langen Arbeitzeiten ein riesiges Bedürfnis nach zusätzlicher Freizeit hat. Im mittleren Abschnitt steigt das Angebot bei steigenden Löhnen, da zusätzlicher Konsum (Luxus) erreichbar wird. Die ändert im obersten Abschnitt wieder, da man dort den Luxus hat und nun mehr Zeit möchte, um den Luxus auch geniessen zu können. Mikroökonomie Seite 4 von 5 U. Siegenthaler

5 Aufgabe Erklären Sie den Begriff institutionelle Arbeitslosigkeit. Arbeitslosigkeit aufgrund von politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. 8.2 Nennen Sie drei Beispiele dazu. - Mindestlöhne - hohe Arbeitslosengelder - falsche Bildungspolitik Mikroökonomie Seite 5 von 5 U. Siegenthaler

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