Niederrheinische Kulturdezernentenkonferenz

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1 Niederrheinische Kulturdezernentenkonferenz Protokoll vom 14. Oktober 2013, Uhr Uhr Ort: Grafschafter Museum im Moerser Schloss Teilnehmer Jürgen Becks, Stadt Wesel Dr. Andreas Coenen, Kreisdirektor Kreis Viersen Dr. Gert Fischer, Kulturdezernent Stadt Mönchengladbach Ulrich Francken, Gemeinde Weeze Harald Müller, Stadt Neuss Dr. Christoph Müllmann, Stadt Kamp-Lintfort Stefan Pelzer-Florack, Stadt Grevenbroich Hans Gerd Rötters, Kulturdezernent der Stadt Moers Ute Schulze-Heiming, Kleve Marketing GmbH Dr. Paul Schrömbges, Kulturdezernent Stadt Viersen Brigitte Schwerdtfeger, Kulturdezernentin Stadt Willich Vera Thuleweit, Stadt Rheinberg Herbert Winzen, Stadt Niederkrüchten Gäste Diana Finkele, Grafschafter Museum im Moerser Schloss Kulturraum Niederrhein e.v. Christian Weisbrich, Vorsitzender Dr. Ingrid Misterek-Plagge, Geschäftsführerin KN e.v. Beate Schindler, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit KN e.v. Mailin Pannebäcker, Praktikantin TOP 1 Begrüßung Der Vorsitzende der Kulturdezernentenkonferenz, Dr. Gert Fischer, begrüßt die Konferenzteilnehmer und dankt dem Kulturdezernenten der Stadt Moers, Herrn Hans-Gerd Rötters, für die Gastfreundschaft. TOP 2 Grußwort Herr Rötters schließt sich der Begrüßung an und schildert die aktuellen Entwicklungen der Kultur in Moers. Im Rahmen des Kulturentwicklungsprozesses in der Zeit von 2004 bis 2006

2 hat eine Gruppe fachkundiger Personen aus Kultur, Verwaltung und Politik die Moerser Kultur eingehend auf Möglichkeiten zur Verbesserung der Organisationsstrukturen geprüft. Mit Abschluss der Untersuchungen konnte ein Konzept vorgestellt werden, welches u.a. die Kulturinstitute Moerser Musikschule, Grafschafter Museum, Bibliothek, Volkshochschule und Stadtarchiv nach und nach in einen gemeinschaftlichen Bildungsbetrieb überführt hat. Die eigenbetriebsähnliche Einrichtung Bildung" bündelt seit dem 1. Januar 2010 besagte Bildungs- und Kultureinrichtungen unter einem Dach. Des weiteren ist es der Stadt geglückt umfängliche Fördermittel für eine Festivalhalle zu akquirieren. Das blaue Zirkuszelt im Freizeitpark als Veranstaltungsort des Moers Festivals sowie das Areal des Kastellparkplatzes als open-air Bühne des Comedy Arts Festivals sind nun Geschichte gehen beide in die Festivalhalle, die früher einmal eine Tennishalle war und zwischenzeitlich schon vom Schlosstheater genutzt wurde. Herr Rötters ermutigt die Kollegen, auch bei angespannter Haushaltslage in die Optimierung der Infrastruktur von Kultur und Bildung zu investieren. TOP 3 Genehmigung der Tagesordnung Gegen die Tagesordnung werden keine Einwände erhoben. TOP 4 Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom Gegen das Protokoll werden keine Einwände erhoben. TOP 5 Aktuelles zum Verein Kulturraum Niederrhein Der Vorsitzende des KN e.v, Christian Weisbrich berichtet: Drei ganz besondere Faktoren haben die strategische Arbeit des Mitgliederverbundes in den letzten Monaten gelenkt: 1: Auf dem Weg zu einem neuen Leitbild Allein der Umstand, sich gemeinsam auf den Weg zu einem neuen Leitbild zu begeben, dafür Partner, Ressourcen und neue Ideen zu mobilisieren, hat den Arbeitskreis Regionalkultur über sich hinaus wachsen lassen. Alle AK Mitglieder haben außerordentliche Anstrengungen unternommen, um ihre Stadt, ihren Verein, ihre Einrichtung über die regionale Projektaktivitäten zu informieren und in bestehende Strukturen einzubinden. Fast alle Mitgliedskommunen- und Kreise engagieren sich nun im kulturgeschichtlichen Museumsnetzwerk sowie in den vielen neu entstandenen Bündnissen aus der eigenen Mitte. Im Fokus des im AK erarbeiteten neuen Leitbildes steht die Kulturelle Biografie Niederrhein und mit ihr ein Paradigmenwechsel in der regionalen Kulturarbeit: Die kulturelle Biografie

3 Niederrhein versteht sich als Strategiekonzept mit dem Selbstverständnis, Menschen und Lebensräume in künstlerisch-kulturelle Handlungsfelder einzubeziehen und dies mit Kulturschaffenden aller Sparten in regelmäßigen Werkstattgesprächen auf konkrete Kooperationsansätze zu übertragen. Die erste Kulturwerkstatt im April diesen Jahres mit rund 130 Teilnehmern aus der gesamten Region war diesbezüglich ein voller Erfolg: Fast alle Workshops mündeten in Projektgruppensitzungen und schließlich in einem Förderantrag, der zum von unserer Geschäftsstelle eingereicht wurde. 2: Förderzugang in Zeiten leerer Kulturkassen Auf Grund der zugespitzten Haushaltslage wird inzwischen vielerorts auf das bürgerschaftliche Engagement als großes Potential der kommunalen und regionalen Kulturpolitik gesetzt. Zumindest aber Richtung Regionaler Kulturpolitik winken ehrenamtlich geführte Vereine meist umgehend ab: zu groß sind administrativer Aufwand und Haftungsrisiko für einen lokalen Verein, wenn er die Finanzverantwortung für weitere Veranstaltungspartner in der Region übernehmen soll. Das neue Leitbild weist einen Weg aus dem Dilemma und macht ein konkretes Angebot: Es lädt dazu ein, in offenen Spartennetzwerken mitzuarbeiten, lädt ein zu gemeinsamen Projekten und zur Reflexion und Optimierung des eigenen Status Quo in größeren Kontexten. Die Geschäftsstelle bietet sich im nächsten Schritt als Dienstleister und Türöffner für regionale Fördermittel an: sie moderiert die Projektgruppen, koordiniert die gemeinsame Arbeit, sorgt für die Mittelbeschaffung, kollektive Mittelverwaltung und regionale Öffentlichkeitsarbeit. Das Haftungsrisiko wird über Kooperationsverträge auf alle Schultern verteilt. Ohne diese Verbundinitiativen würden Jahr für Jahr nur rund ein Drittel der für den Niederrhein zur Verfügung stehenden Landesmittel abgeschöpft. Ziel aber sollte es sein, möglichst das gesamte Budget im Interesse der regionalen Strukturentwicklung allgemein und der Umsetzung des Leitbildes im Besonderen flächendeckend einzusetzen. Folgende gesamtregionale Netzwerke koordiniert der Kulturraum Niederrhein inzwischen: Elf Kunstvereine planen ab 2015 Verbundausstellungen im Zentrum der Peripherie mit jungen Kunstpositionen aus den uns umgebenden europäischen Kunstmetropolen. Das Theaternetzwerk bereitet aktuell den ersten Niederrheinischen Theaterspaziergang am 9. Mai 2014 in Wachtendonk vor.

4 Das grenzüberschreitende Museumsnetzwerk hat unter Federführung des Städt. Museums Schloss Rheydt, Mönchengladbach, für die Jahre 2014 und 2015 ein umfangreiches Exposé über die vielen Aspekte des religiösen Zusammenlebens am Niederrhein zusammengetragen. Die Themenjahre des kulturgeschichtlichen Museumsnetzwerkes sind in Bedeutung, Verbreitung und öffentlicher Wahrnehmung das stabile Rückgrat der kulturellen Biografie geworden. Mehr als 40 Konzertveranstalter richten in Zusammenarbeit mit Musikschulen und Komponisten aus der EuRegion 2014 die 4. MUZIEK BIENNALE NIEDERRHEIN unter dem Motto STROeMEN aus. Darüber hinaus sind auch die kleinen Netzwerke in eigener Trägerschaft sehr wichtig, sie gilt es gleichermaßen zu stützen und in ihrer Vielzahl auszubauen. Besonders erfreulich ist, dass mehr als die Hälfte aller Antragsteller für 2014 Projektideen zur kulturellen Biografie eingereicht haben. Die Geschäftsstelle arbeitet daran, dass der neue Webauftritt, der erstmals all diese Aktivitäten und Projekte des Kulturraum Niederrhein unter einem Dach bündelt, bis Jahresende freigeschaltet werden kann. 3: Die kulturelle Vereinbarung mit der Provincie Limburg Das neue Leitbild nimmt nicht nur mit der Idee der kulturellen Biografie Bezug auf unseren Nachbarn, die Provincie Limburg, es setzt auch darüber hinaus auf die wertvollen Impulse der grenzübergreifenden Zusammenarbeit. Um diesen beiderseitigen Bestrebungen mehr politisches Gewicht zu verschaffen, unterzeichneten der Gedeputeerde Lebens und meine Person am 16. Mai in Maastricht eine kulturelle Vereinbarung. Die Zusammenarbeit der Parteien konzentriert sich in der ersten Periode ( ) insbesondere auf die Projekte des kulturgeschichtlichen Museumsnetzwerkes sowie die Muziek Biennale Niederrhein. Der Vorsitzende schließt mit einer guten Nachricht zum Vereinshaushalt: Durch sparsames Wirtschaften im Verein und gute Akquisitionsergebnisse innerhalb des UG-Projektbetriebs konnten im Haushaltsjahr 2012 erstmals in der Geschichte des Kulturraum Niederrhein Sicherheitsreserven und Rücklagen für zukünftige Vorhaben gebildet werden. Die Rücklagen sollen nun in die laufenden Verbundprojekte der Mitglieder fließen und den ein oder anderen finanziellen Anschub neuer Netzwerke und Projektideen ermöglichen. Ein nie dagewesener, erweiterter Handlungsspielraum, den es mit zielführenden Maßnahmen im Sinne des neuen Leitbildes unserer Kulturregion nun zu füllen gilt.

5 TOP 6 Bericht des Vorsitzenden Der Vorsitzende der Dezernentenkonferenz, Dr. Gert Fischer, berichtet zunächst über die neuesten Entwicklungen in der Kulturpolitik des Landes: Hinsichtlich des Kulturfördergesetzes gibt es nur insofern Erkenntnisse, die über das im Protokoll der letzten Dezernentenkonferenz bereits Niedergelegte hinausgehen, als der Entwurf wider Erwarten noch nicht das Kabinett passiert hat. Damit ist der ursprüngliche Zeitplan aufgegeben. Über die Gründe kann man nur spekulieren. Einiges spricht dafür, dass die Dinge in der interministeriellen Abstimmung "klemmen" und dass dies nicht zuletzt am Wunsch der Kommunen liegt, die Gemeindeordnung hinsichtlich des Umgangs mit den sogenannten "Freiwilligen Leistungen" geschmeidiger zu gestalten. Die in den Landeshaushalten 2013 ff. vorgesehenen Kürzungen im Kulturbereich (insbesondere beim Denkmalschutz) sind ärgerlich. Das einzig Positive ist, dass die beiden Politikfelder, die den Kommunen besonders wichtig sind (Theaterfinanzierung, Regionale Kulturpolitik), Stand heute, nicht betroffen sein werden. In Sachen Theaterfinanzierung steht die Unterzeichnung des "Theaterpaktes" an. Die Bemühungen insbesondere des Kultursekretariates Gütersloh und der ihm angehörenden Städte das Thema "Kultur in der Fläche" stärker in den Fokus der Landeskulturpolitik zu rücken, werden vom zuständigen Ministerium positiv begleitet. Es bleibt die Grundsatzproblematik, dass es in der politischen Diskussion immer schwerer fällt, die Notwendigkeit von Kultur aus sich heraus zu begründen. Oft dringt man nur noch durch, wenn die Kultur als Krücke definiert werden kann, mit der andere Ziele besser zu erreichen sind (Stichwort Verzweckung; Kulturwirtschaft, kulturelle Bildung). Für die nächsten Monate rät Herr Dr. Fischer dazu, das Kulturfördergesetz nur für den Fall positiv zu begleiten, dass die angestrebten Änderungen in der Gemeindeordnung darin enthalten sind. Weiterhin müssen alle Anstrengungen unternommen werden, um wenigstens die Regionale Kulturpolitik vor Kürzungen zu retten. Durch das neue Leitbild mit seinem Herzstück "Niederrhein inkognito" sei der Kulturraum Niederrhein gut aufgestellt. Man verfüge jetzt über ein Instrument, mit dem sehr gut klargemacht werden könne, dass regionale Kulturpolitik eben sehr viel mehr sein kann, als ein Verteilungsmechanismus für Landeszuschüsse. Das neue Leitbild werde durch die Gremien des Kulturraumes ebenso getragen wie durch das zuständige Ministerium. Zur

6 Vervollständigung des Leitbildprozesses bittet er um ein positives Votum der Kulturdezernentenkonferenz. Dieses wird einstimmig gegeben. TOP 7 RKP-Projekte 2014 Die Vorsitzende des Arbeitskreises Regionalkultur, Ute Schulze-Heiming, berichtet, dass bis zum Stichtag 30. September 2013 insgesamt sechzehn Projektbeschreibungen mit Gesamtkosten (inkl. schon bewilligter Förderungen aus dem Vorjahr) in Höhe von ,- in 2014 und weiteren ,- in 2015 vorlagen. Die beantragte Förderung liegt bei ,- (2014) und ,- (2014). Erfreulich ist, dass mit den großen Netzwerkprojekten der Konzertveranstalter, Kulturgeschichtlichen Museen und Vereine, der freien Theater sowie der Kunstvereine eine Vielzahl von Kulturveranstaltern und 2/3 der zur Verfügung stehenden Fördermittel eingebunden werden konnten. Ausgehend von der diesjährigen Kulturwerkstatt wurde so eine breite Wahrnehmung des RKP-Landesförderprogramms und ein Einsatz der Mittel im Interesse der kulturellen Strukturentwicklung am Niederrhein erreicht. TOP 8 Sonstiges Herr Weisbrich und Herr Dr. Fischer kündigen eine Regionalkonferenz des Landschaftsverbandes Rheinland an, die dessen Förderprogramm und Leistungsangebot in der Region bekannter machen soll. Ziel ist die Synchronisierung der regionalen Kulturförderung seitens des Landes und des LVRs in allen Kulturregionen. Die Konferenz soll am 10. Februar im Grafschafter Museum stattfinden und wird sich dem kulturellen Ehrenamt am Niederrhein widmen. Als RKP-Koordinierungsstelle ist der Kulturraum Niederrhein e.v. Kooperationspartner und behilflich bei der Ausrichtung der Veranstaltung. Da es keine weiteren Wortmeldungen gibt, beendet der Vorsitzende Dr. Fischer um Uhr die Sitzung. Dr. Gert Fischer, Vorsitzender Anlagen: Liste der empfohlenen RKP-Projekte 2014 Protokoll: Dr. Ingrid Misterek-Plagge, Geschäftsführung

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