Jahresbericht 2018 Rauchstopp Sprechstunde Kantonsspital St.Gallen

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1 Departement Pflege Med. Departement I Jahresbericht 2018 Rauchstopp Sprechstunde Kantonsspital St.Gallen Prof. Dr. med. Martin Brutsche, Lungenzentrum Dr. med. Rebekka Kleiner, Lungenzentrum Susanne Frauchiger, Stv. Leiterin Pflege, Medizinisches Departement I Esther Bürki, Fachleitung Pflege Rauchstopp-Beratung, Medizinisches Departement l Tom Flick, Leiter Entwicklung & Reporting, Dep. Finanzen Cédric Carrel, Sachbearbeiter Leistungsmanagement, Dep. Finanzen

2 2/7 Inhalt Zusammenarbeit Lungenliga St. Gallen Appenzell und Rauchstopp-Sprechstunde KSSG... 3 Ergebnisse Zielsetzungen Derzeitige Aufgaben der Rauchstopp-Sprechstunde... 5 Fazit 6

3 Zusammenarbeit Lungenliga St. Gallen Appenzell und Rauchstopp- Sprechstunde KSSG Die Zusammenarbeit der Lungenliga St.Gallen Appenzell (LLSG-A) und der Rauchstopp- Sprechstunde (RSS) KSSG wird verlängert sprach die LLSG-A erneute Unterstützung der RSS in Form von 0.4 PE bis Ende 2020 zu. 3/7 Ergebnisse Zielsetzungen 2018 Ziel 1: Die Miniintervention wird an allen drei Standorten (St. Gallen, Rorschach, Flawil) zu 80% durchgeführt. Im Monat April 2018 wurde mittels eines erstellten Zeitplanes ( bis ) die Evaluation zum Projekt Miniintervention am KSSG an allen drei Standorten durch die Rauchstopp-Beratung durchgeführt. An den Standorten St.Gallen (28 Stationen), Rorschach (3 Stationen) und Flawil (3 Stationen) (Total 34 Stationen) wurden je Station 10 Pflegedokumentationen stichprobenartig überprüft, ob die Miniintervention durch das Dipl. Pflegefachpersonal durchgeführt wird. Die Miniintervention beinhaltet folgende 3 Fragen: Rauchen Sie? Möchten Sie aufhören? Brauchen Sie Hilfe? Auswertung - Fazit Insgesamt wird die Miniintervention standortübergreifend zu 82% durch das geschulte Dipl. Pflegefachpersonal umgesetzt. Die Evaluation ermöglicht eine Darstellung der Umsetzung der Miniintervention an den einzelnen Standorten. Diese beträgt 83% am KSSG, 93% in Rorschach und 70% in Flawil. Ziel 2: Angebot der Rauchstopp Beratung in der multimodalen Schmerztherapie Vom März bis Mai 2018 wurde drei Therapiegruppen der multimodalen Schmerztherapie (insgesamt 18 Schmerzpatienten, davon 7 Rauchende) das Angebot der Rauchstopp - Beratung vorgestellt. Von diesen 7 Rauchenden hat sich niemand zu einer Beratung angemeldet. Die Schmerzpatienten waren eher weniger interessiert dem Thema gegenüber auch weil die Mehrheit der Gruppe nicht rauchte und sachgemäss bei diesen Patienten vor allem die Schmerzen im Vordergrund standen. Fazit: Aufwand und Ertrag stehen nicht in einem positiven Verhältnis für eine standardisierte Gruppenintervention. Es fand ein abschliessendes Gespräch und ein Abschluss der direkten Zusammenarbeit mit Dr.med. Oedenbrunz im gegenseitigen Einverständnis statt. Die rauchenden Patienten können auf individueller Basis jederzeit für eine Rauchstopp-Beratung über das offizielle Anmeldungsprocedere angemeldet werden. Rauchstopp Flyer und Selbstmanage-

4 4/7 mentkarten liegen vor Ort auf. Ziel 3: Konstanz der Anzahl Beratungen konnte beibehalten werden Entwicklung der klinischen Beratungstätigkeit: Die Zahlen der drei ersten Quartale sind mit kleinen Abweichungen stabil. Vom Mai 15.Oktober 2018 sind 30% Stellenprozente aufgrund Schwangerschaft und Kündigung des Arbeitsvertrages nach Mutterschaft von Nathalie Gelain nicht besetzt. Im vierten Quartal ist die Nachfolge von Natalie Gelain geregelt und es findet die Einarbeitung der neuen Mitarbeiterin Marianne Wild statt. Die Zahlen werden wir mitte Januar 2019 haben vom Q4. Im Jahr 2017 wurde die Datenanalyse auf Phönix Lei umgestellt und brachte einen höheren Detailierungsgrad. Q1 Q2 Q3 Q4 Total Erstkonsultation ambulant Erstkonsultation stationär Folgekonsultation ambulant Folgekonsultation stationär Telefonische Konsultationen Beratungen Mitarbeitende KSSG Erstkonsultation ambulant Erstkonsultation stationär Folgekonsultation ambulant 453 Folgekonsultation stationär 66 Telefonische Konsultationen Beratungen Mitarbeitende KSSG 10 Ziel 4: Die Miniintervention ist bei allen neuen Mitarbeitenden im Gesundheits- Fragebogen integriert. Kontaktaufnahme mit personalärztlichem Dienst, Personaldienst und HR gsund am Kanti ist erfolgt, es benötigt eine übergeordnete Abklärung der Anfrage. Ziel kann noch nicht abgeschlossen werden.

5 5/7 Ziel 5: Interprofessionelle Arbeitsgruppe Rauchfreies Areal Zur längerfristigen Optimierung der Arealsituation (Ziel: Optimierung des Passivrauchschutzes ) an allen drei Standorten des KSSG wurde nach positivem Entscheid der Geschäftsleitung am 31.Oktober 2017 eine interprofessionelle Arbeitsgruppe definiert, welche eine entsprechende Weisung erarbeiten soll. Derzeitige Aufgaben der Rauchstopp-Sprechstunde Die RSS ist für diverse Aspekte im Zusammenhang mit dem Thema Rauchstopp zuständig. So nimmt die RSS am KSSG folgende Aufgaben wahr: Ambulante und stationäre Erst- und Folgeberatungen Beratung von Mitarbeitenden im KSSG Fortbildungen: Im Rahmen verschiedener Vortrags- und Schulungsaktivitäten wurden diverse Publikumsgruppen informiert und weitergebildet (KlinFor-Anlass für die MPA, Ärztefortbildungskurs Frei von Tabak ). Es besteht auch eine Zusammenarbeit für einen Diplomstudiengang Onkologie Pflege Kurs 16 intern (seit 2018). Interne Schulungen - Fachinputs in Form von Pflegefachgesprächen, Teamsitzungen - Schulungen Miniintervention und Verabreichung Nikotinersatz Pflaster - Praktisches Seminar für Assistenzärzte - Fortbildungen und Schulungen intern und für niedergelassene Ärzte ( Frei von Tabak ) Betreuung der Frauenklinik (Abgabe Informationscouvert in verschiedenen Sprachen) Zusammenarbeit Kardiologie (kardiale ambulante Rehabilitation) Mitarbeit am Jugendtag (regelmässig Rauchstopp Broschüren, Selbstmanagementkarten) Zusammenarbeit Forum Tabakprävention und Behandlung der Tabakabhängigkeit in Gesundheitsinstitutionen Schweiz (FTGS): Im 19. April 2018, fand die Mitgliederversammlung FTGS in Olten statt. Esther Bürki, Fachleiterin Pflege Rauchstopp-Beratung, leitete die Arbeitsgruppe GNTH (Globalen Network for Tobacco Free Healthcare Services) Standard 3 Schulung und Training von klinischem Personal und stellte unsere Ergebnisse vor. In dieser Arbeitsgruppe wurde

6 ein Grundlagenpapier entwickelt, dass die Regelung und Einführung der Kurzintervention und Nikotinersatztherapie im klinischen, stationären Setting aufzeigt. Dieses wird durch das FTGS allen Mitgliedskliniken zur Verfügung gestellt. Die Arbeitsgruppe wird mit diesem positiven Ergebnis abgeschlossen Welttag ohne Tabak: Die fünfte Standaktion zum Welttag ohne Tabak am 31. Mai 2018 war ein Erfolg. Es konnten insgesamt 125 Kontakte (vgl. 2017: 121 Kontakte) an den drei Standorten für kurze Beratungen / Informationsabgaben gezählt werden. Von ärztlicher Seite verzeichnet sich ein zunehmendes Interesse. Bei den Pflegenden scheint die Rauchstopp- Sprechstunde gut verankert zu sein, sie haben etwas weniger Informationsbedarf als in den Vorjahren. Die Atmosphäre war angenehm und von offenem Interesse bei den Besuchern begleitet. Das Team erhielt positive Rückmeldungen und wiederum konnte in den ersten Tagen nach der Aktion mehr Anmeldungen von Mitarbeitenden verzeichnet werden. Die Standaktion erweist sich als eine gute Gelegenheit die Rauchstopp-Beratung bekannter zu machen. Marktstand Einführungstag neue MA KSSG Seit dem Januar 2017 haben die RSS -Beraterinnen ihre Aktivität am Einführungstag für die neuen Mitarbeitenden des Unternehmens Kantonsspital St. Gallen ausgebaut. An einem Stand werden jeden Monat die neuen Mitarbeitenden über das Angebot und deren Tätigkeit informiert. Dabei können sehr viele Personen unterschiedlicher Berufsgruppen erreicht und Vernetzungen geknüpft werden. Kantonales Tabakpräventionsprogramm Am fand ein erstes Treffen mit M.Brutsche, E.Bürki, S.Frauchiger und Stefan Christen, Leiter ZEPRA und Jolanda Welter Alker statt. Ein gegenseitiger Austausch über die Aktivitäten im Bereich Tabakprävention im Kanton St.Gallen und unserer Rauchstopp Beratung sowie Fragestellungen zur Mitwirkung des KSSG s in Form einer jährlichen Selbstevaluation konnte geklärt werden. Bei der Durchführung der Selbstevaluation wird auf den Inhalt / Ziele bestmöglich Stellung genommen. Im Gegenzug soll dem KSSG der Abschlussbericht der erfassten kantonalen Auswertung zur Verfügung gestellt werden. Fazit Die RSS blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2018 zurück. Die RSS konnte ihre Aufgaben im Verlauf des Jahres 2018 mit der 40% fremdfinanzierten Stelle durch die LLSG-A erfüllen. Das Unternehmen Kantonsspital St.Gallen, die Klinik für Pneumologie und Schlafmedizin seit Juni 2018 Lungenzentrum, sowie die Mitarbeitenden der RSS danken der LLSG-A herzlich für ihr 6/7

7 finanzielles und inhaltliches Engagement. Ohne diese finanzielle Unterstützung wäre und ist der Umfang der RSS-Aufgaben nicht zu leisten. 7/7

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