Interprofessionalität: wie weiter?
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- Tristan Schulze
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1 Interprofessionalität: wie weiter? Der Beitrag von Spitalinstitutionen Dr. Daniel Germann Direktor und Vorsitzender Geschäftsleitung Kantonsspital St.Gallen
2 2 Unternehmer im Spital: Ärzte, Pflege, Management: BMJ 2003;326: Finanzieller Realismus und transparente Verbindlichkeit General Manager Medical Manager Systematisierte Ärztinnen Individualistische Konzeptionen Konzeption der klinischen Arbeit der klinischen Arbeit Pflegekader Pflege Klinischer Purismus und unscharfe Verbindlichkeit
3 3 General Manager orientieren sich an systematischen Konzeptionen der klinischen Arbeit, neigen zu finanziellem Realismus und transparenter Verbindlichkeit Alles eine Frage der Organisation Medical Manager tendieren zu individualistischen Konzeptionen der klinischen Arbeit, unterstützen finanziellen Realismus und transparente Verbindlichkeit Wir können das (besser), niemand rede uns drein Pflegekader orientieren sich stark an systematischen Konzeptionen der klinischen Arbeit und sind ambivalent gegenüber klinischem Purismus und transparenter Verbindlichkeit Gemeinsam können wir es schaffen
4 4 Pflegende orientieren sich an systematischen Konzeptionen der klinischen Arbeit und unterstützen stark klinischen Purismus und Unschärfe Wir sind die Anwältinnen der Patienten Ärztinnen/Ärzte orientieren sich stark an individualistischen Konzeptionen der klinischen Arbeit und sind ambivalent gegenüber klinischem Purismus und transparenter Verbindlichkeit Jeder Fall ist einzigartig
5 5 Unternehmer im Spital: Ärzte, Pflege, Management: BMJ 2003;326: Finanzieller Realismus und transparente Verbindlichkeit General Manager Medical Manager Systematisierte Ärztinnen Individualistische Konzeptionen Konzeption der klinischen Arbeit der klinischen Arbeit Pflegekader Pflege Klinischer Purismus und unscharfe Verbindlichkeit
6 Eintritts-Austrittsmanagement Ein Programm aus der Praxis des Kantonsspital St.Gallen
7 7 Patientenzentrierte Prozessführung
8 8 Übergeordnete Themen EAM Nüchterneintritt über Tagesstation über Bettenstation Übergang ZNA! Station strukturierter Übergang von der ZNA auf die Bettenstation standardisiertes unternehmensweites Bettenmanagement zentrale Bettendisposition pro Dep. gemeinsame Standards und Prinzipien Visitenkonzept rechtzeitige Austrittsplanung Vermeidung von admin.- bedingten Austrittsverzögerungen Prä-Ambi prästationäre Abklärung & Vorbereitung (PAS, Pfleg. Vorbereitung, Prä-Physio, etc.) Elektronisches Patientenboard standardisierte Informationsdarstellung Planung und Steuerung des Patientenprozesses Gesundheitsfragebogen Information Triage Ersatz 1. Seite AN-Blatt Nachstationäre Versorgung vertikale Versorgungskette Weiterführende Aufgaben Prozessentwicklung Optimierung Betrieb Ambulatorien Elektronifizierung KG
9 9 Arbeitspaket Visite
10 10 Die Zusammenarbeit ist die schwierigste aller Arbeiten im Spital.
11 11 Die Zusammenarbeit ist die schwierigste aller Arbeiten im Spital. Übergeordnete Projekte und Programme, die ohne Zusammenarbeit nicht möglich sind, sollen im Spital übergeordnet durch die Spitalleitung gefördert werden.
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