BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 47

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1 BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 47 Mai 1994 SCHWEIZERISCHE KONFERENZ DER BEAUFTRAGTEN FÜR VELOVERKEHR (Hg.): WIE WO VELO Schweizer Planungshinweise für Velo-Abstellanlagen erschienen Wichtigstes Ergebnis Zum Inhalt Abstellanlagen für den Radverkehr können Schäden und Diebstähle vermeiden, die Fahrradnutzung fördern und Fußgänger schützen. Benötigt werden Abstellanlagen in ausreichender Zahl und genau am richtigen Standort, mit zweckmäßigen Befestigungssystemen, Überdachungen und Anschließvorrichtungen. Wo Fahrräder wild geparkt werden, führt dies zum Ärger der Fußgängerinnen und Fußgänger und zur Freude von Strolchen und Dieben. Die von der Konferenz der Schweizerischen Velobeauftragten herausgegebene Empfehlung Wie Wo Velo empfiehlt, bei der Planung von Fahrradabstellanlagen zu berücksichtigen, dass das Rad fast an allen Standorten mit dem Rahmen anschließbar sein sollte. Frauen sollen beim Parken ihres Velos keine Ängste ausstehen müssen, und knapp berechnende Bahnbenutzer benötigen kurze Umsteigewege. Bei der Planung von Abstellanlagen sollte zunächst die Lage zu einem repräsentativen Zeitpunkt vor Ort anzuschauen, den Bedarf zu schätzen und ein Pflichtenheft für die Anlage aufzustellen. Oft müssen die verantwortlichen Entscheider mit Bildmaterial überzeugt werden. Die Planung umfasst die Auswahl der geeigneten Flächen, des unter Berücksichtigung der Anforderungen der Fahrradnutzer, der Kosten und unter städtebaulichen Aspekten am besten geeigneten Systems und die Schätzung der Platzzahl und der Kosten. Vereinfachte Planungsrichtwerte für den Minimalbedarf an Abstellplätzen sehen z.b. für Wohnhäuser einen Fahrradstellplatz pro Zimmer vor (Abb. 1). Eine weitergehende Methode zur verfeinerten Bedarfsermittlung berücksichtigt die Einflussfaktoren mit einem dreistufigen Punktesystem für besonders günstige, durchschnittliche oder besonders ungünstige Verhältnisse für die Velonutzung (Abb. 2). Der Standort von Abstellplätzen sollte möglichst nahe am Ziel liegen und Abstellanlagen sollten ungehindert erreichbar sein (Abb. 3). Der Platzbedarf beträgt - je nach Anordnung (Senkrecht- oder Schrägparken) pro Fahrzeug

2 1,0-1,5m 2 ohne Manövrierraum und 2-3m 2 mit Manövrierraum (Abb. 4). Die unterschiedlichen Anforderungen von Bahnhöfen, Öffentlichen Gebäuden mit Publikum, Ladenzonen, Einkaufszentren, Schulen, Freizeiteinrichtungen, Bürohäusern und Wohnhäusern werden in speziellen Planungshinweisen zum Nachschlagen erläutert. Die Empfehlung enthält zur Durchsetzung notwendige Gründe und Argumente, Daten über die Benutzungsstruktur und spezielle Anforderungen und Hinweise zum ungefähren Bedarf. Übersichtstabellen über die angebotenen Systeme, ihren Platzbedarf, und die jeweiligen Kosten für Befestigungssysteme, Überdachungen, Anschließvorrichtungen zeigen, wie unterschiedlich Abstellanlagen für den Radverkehr gestaltet werden können. Während einfache Bügelsysteme, Pfosten oder Bügel ohne Überdachung ab etwa 120 Franken zu haben sind, kosten Abstellplätze in mehrstöckigen Fahrradparkhäusern mehr als SFr je Abstellplatz (Abb. 5-7). Empfehlungen Bezugsquelle Wie Wo Velo. Zweirad-Abstellanlagen planen. Eine Wegleitung, von Theo Schilter, David Stickelberger, Martin Geilinger, hg. Schweizerische Konferenz der Beauftragten für Veloverkehr (SVK) A. Staheli, Präsident der SVK, c/o Kantonspolizei BS, Verkehrsabteilung TD, Postfach, CH-4001 Basel, Tel Versand/Inkasso G.A.W. Gesellschaft für Arbeit und Wohnen, St. Alban-Rheinweg 222, Postfach, CH Basel. Verkaufspreis sfr Bicycle Research Report Nr. 47, Mai

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4 = % vom Planungsrichtwert dividiert durch 100 =...= Korrekturfaktor Bicycle Research Report Nr. 47, Mai

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