Dipl.-Ing. Stephan Böhme Münster, Juni Fahrrad-Parkkonzept Münster vom Chaos zur Kohärenz
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- Claus Kopp
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1 Münster, Juni 2006 Kurzfassung des Referates zum Thema: Fahrrad-Parkkonzept Münster vom Chaos zur Kohärenz Im Rahmen des Radverkehrskongresses Fahrradparken als Instrument der Radverkehrsförderung im Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit Für die Förderung des Radverkehrs ist die Schaffung von leicht zugänglichen, sicheren Abstellmöglichkeiten von gleicher Bedeutung, wie der Bau von verkehrssicheren Radwegen und die Radverkehrsführung an Knotenpunkten. Ursache hierfür ist die Tatsache, dass das Fahrrad als Individualverkehrsmittel, genauso wie das Auto, vor und nach jeder Fahrt geparkt werden muss. Aus Untersuchungen wissen wir, dass die Münsteranerinnen und Münsteraner dabei größten Wert darauf legen, ihr Fahrrad möglichst zielnah zu parken. Die Beschäftigung mit dem Thema hat in Münster eine lange Tradition. Im Folgenden möchte ich Ihnen erläutern, wie sich die Fahrradparksituation in Münster in den einzelnen Bereichen derzeit darstellt. Fahrradparken am Wohnstandort Am Wohnstandort muss das Fahrrad nicht nur diebstahlsicher, sondern insbesondere leicht zugänglich geparkt werden können. Bei Einfamilienhäusern sorgen die Besitzer selbst für die für sie geeignete Lösung. Anbauten am Haus, Schuppen im Garten, individuell angepasste Stahl/Glas-Konstruktionen, oder andere fantasievolle Lösungen zeugen davon. Oftmals werden die Fahrräder auch einfach in der Garage abgestellt und das Auto bleibt draußen. Bei den Mehrfamilienhäusern ist das nicht so einfach. Deshalb hat die Stadt Münster im Jahre 1995 eine Fahrradabstellsatzung mit entsprechenden Richtzahlen erlassen und damit für Neubauten und wesentliche Änderungen den Nachweis von Fahrradstellplätzen vorgeschrieben. Auf diese Weise ist eine Reihe von größeren und kleineren schönen Abstellanlagen entstanden. Insbesondere die Wohnungsbaugenossenschaften haben sich dabei engagiert, während die einzelnen Bauherren und Architekten oftmals erst von der Sinnfälligkeit überzeugt werden mussten. Inzwischen schreibt die BauO NW den Nachweis von Fahrradstellplätzen verbindlich vor und die Richtzahlentabelle der Stadt Münster dient weiter als Beurteilungsmaßstab. Bei Neubauten ist somit künftig für Fahrradstellplätze gesorgt. Schwieriger dagegen ist und bleibt die Situation bei den vorhandenen Gebäuden. Über einen Wettbewerb für den fahrradfreundlichsten Hausbesitzer sowie die gemeinsam mit der AGFS e.v. entwickelte Broschüre... und wo steht ihr Fahrrad versuchen wir die Hausbesitzer dazu zu animieren, Fahrradstellplätze für ihre Mieter zu schaffen. In den Altbauvierteln, wo oft ganze Häuser mit Studenten belegt sind, sind manchmal die Gehwege komplett mit Fahrrädern zugestellt. Wenn dort auf Grund der baulichen Gegebenheiten keine andere Lösung möglich ist, bieten wir den Hausbesitzern an, im Rahmen einer Sondernutzung Fahrradständer im Straßenraum aufzustellen.
2 Fahrradparken an Schule, Uni und Arbeitsplatz Alle Schulen verfügen über Fahrradabstellplätze, weil es in Münster üblich ist, dass die Kinder schon in der Grundschule, erst recht aber in den weiterführenden Schulen mit dem Fahrrad kommen. Meist gibt es dort Fahrradkeller oder geschlossene Fahrradabstellanlagen. Der Bequemlichkeit halber werden aber viele Fahrräder einfach auf dem Schulhof abgestellt. Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb bemüht sich mit viel Engagement der Fahrradmassen an den verschiedenen Universitätsgebäuden Herr zu werden. In den letzten Jahren wurden so viele Fahrradständer modernisiert. Manchmal allerdings helfen auch nur pragmatische Lösungen in Zusammenarbeit mit der Stadt, wie zum Beispiel an den beiden Mensen. Ebenfalls in Folge der Fahrradabstellsatzung bzw. der BauO NW sind eine ganze Reihe von attraktiven Fahrradabstellanlagen auch an den Arbeitsplatzstandorten entstanden. Das sind ja in Münster zumeist Büro- und Verwaltungsgebäude und dort, wo die Fahrräder auch witterungsgeschützt abgestellt werden können, sind die Fahrradabstellanlagen das ganze Jahr hindurch gut ausgelastet. Bike and Ride Aufgrund der guten Erfahrungen werden die Schienenhaltepunkte im Stadtgebiet von Münster standardmäßig mit so genannten Fahrradkäfigen ausgerüstet. Das sind überdachte Fahrradabstellanlagen die mit einem festen Gitter umschlossen werden um die überwiegend hier zum Nachtransport abgestellten Räder gegen Diebstahl und Vandalismus zu schützen. Bahnkunden mit einer Monatskarte erhalten kostenlos eine Zugangsberechtigung. Momentan bemühen wir uns, die mit dem Betrieb der Fahrradkäfige verbundenen Aufwendungen zu optimieren. Bushaltestellen werden standardmäßig mit Fahrradständern ausgestattet. Insbesondere dort, wo die Haltestellen in peripherer Lage zu den Wohnstandorten liegen wird das Fahrrad gerne zum Vortransport genutzt. An einigen Haltestellen konnten dabei auch überdachte Fahrradabstellanlagen realisiert werden. Fahrradparken am Hauptbahnhof Eine ganz andere Herausforderung stellt das Bahnhofsumfeld dar. Schon zu Beginn der 90er Jahre wurde der Bau einer Radstation diskutiert. Um überhaupt eine gewisse Fluktuation in die Masse der dort täglich mehr als abgestellten Räder zu bringen, wurden Kurzparkzonen eingerichtet. Die Fahrräder wurden mit Papierstreifen gekennzeichnet und nach 4 Tagen umgesetzt. Dies ist jedoch heute auf Grund der ergangenen Gerichtsurteile nicht mehr möglich wurde die Radstation mit heute insgesamt Stellplätzen eröffnet. Bereits nach kurzer Zeit war die Radstation ausgelastet. Etwa 80 % sind Dauerkunden, 2/3 der Fahrräder werden zum Nachtransport abgestellt. Eine Nacherhebung ergab einschließlich Radstation über im Bahnhofsbereich abgestellte Fahrräder. Das ist einerseits erfreulich, bedeutet jedoch auch, dass sich das Erscheinungsbild durch die Masse der abgestellten Fahrräder im Bahnhofsbereich nicht wesentlich verändert hat. 2
3 Im vergangenen Jahr wurde das Fahrradparken auf der Bahnhofostseite neu geordnet und über 800 Fahrradständer neu aufgestellt. Dennoch ist das Fahrradparken um den Bahnhof herum alles andere als gelöst. Besucher, die zum ersten Mal nach Münster kommen, staunen ob der tausenden von abgestellten Fahrrädern. Allein in der Innenstadt sind über Fahrradstellplätze vorhanden. Dennoch stehen Fahrräder wo immer ein freier Platz zu finden ist. So lange dadurch Zugänge nicht verstellt, oder andere Nutzungen nicht eingeschränkt werden ist das zunächst einmal kein Problem. Aus einer Untersuchung aus dem Jahr 2000 wissen wir, dass 40 % der Räder mit dem Ziel Einkaufen abgestellt werden. Etwa die Hälfte der Radfahrerinnen und Radfahrer sucht mehrere Ziele auf und etwa die gleiche Anzahl parkt nur bis zu 2 Stunden. Vor allen anderen Aspekten legen die Münsteranerinnen und Münsteraner dabei größten Wert darauf ihr Fahrrad möglichst zielnah zu parken. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass 50 % der Räder frei abgestellt werden. Andererseits macht es auch keinen Sinn, für einen zeitlich begrenzten Bedarf, wie zum Beispiel an Markttagen, die Stellplatznachfrage in Form von Fahrradständern zu befriedigen. In den vergangenen Jahren hat die Altstadt durch Baumaßnahmen und Außengastronomie in bisher nicht gekanntem Ausmaß nochmals erheblich an Attraktivität gewonnen. Dise Steigerung der Attraktivität bei gleichzeitiger Reduzierung der freien Flächen hat das Problem nochmals verschärft. Mit dem im Mai vom Planungsausschuss beschlossenen Fahrradparkkonzept soll das Fahrradparken überall dort unterstützt werden, wo es gestalterisch vertretbar und funktional zweckmäßig ist. Dabei sollen die Ansprüche zum Fahrradparken gleichgewichtig mit gestalterischen Aspekten abgewogen werden. Zusätzliche Fahrradständer oder Anlehnbügel sollen überall dort aufgestellt werden, wo sie zu einer gestalterisch oder funktional besseren Lösung führen. Gleichzeitig soll durch eine Imagekampagne bei Besuchern und Kunden einerseits und Radfahrerinnen und Radfahrern andererseits für ein besseres gegenseitiges Verständnis geworben werden. Die abgestellten Fahrräder zeugen davon, dass ihre Fahrerinnen und Fahrer nicht mit dem Auto gekommen sind. Andererseits sollen diese dafür sensibilisiert werden, ihr Fahrrad nicht gedankenlos behindernd irgendwo abzustellen. Als 3. Baustein sieht das Fahrradparkkonzept vor, den Stellplatznachweis bei Neubauvorhaben konsequent zu verfolgen. Nur dadurch kann es gelingen, zusätzlichen Parkraum für die Fahrräder außerhalb der öffentlichen Flächen zu gewinnen. Deshalb wird es künftig besonders darauf ankommen, neben dem zahlenmäßigen Stellplatznachweis dabei auch die Funktionalität sicher zu stellen. Fazit Während in den Außenstadtteilen die Schaffung von Fahrradstellplätzen zur Routine gehört, stellen die Brennpunkte Altstadt und Hauptbahnhofbereich eine permanente Herausforderung dar. Hier können praktikable Lösungen nur mit viel Fantasie und Kompromissen auf allen Seiten gefunden werden. Ich hoffe, dass es mir gelungen ist, Ihnen hierzu einen Einblick in den Alltag in der Fahrradhauptstadt Münster zu geben. 3
4 Fahrrad-Parkkonzept Münster - vom Chaos zur Kohärenz Fahrradparken am Wohnstandort 2 Fahrradparken in Wohngebieten Fahrradparken in Wohngebieten 3 4 Fahrradparken in Wohngebieten Fahrradparken in Wohngebieten 5 6 1
5 Fahrrad-Parkkonzept Münster - vom Chaos zur Kohärenz Fahrradparken in Wohngebieten 7 8 Fahrradparken in Wohngebieten 9 Fahrradparken in Wohngebieten 10 Fahrradparken in Wohngebieten
6 Fahrradparken in Altbaugebieten Fahrradparken in Altbaugebieten Fahrradparken in Altbaugebieten Fahrradparken in Altbaugebieten Fahrradparken in Altbaugebieten
7 Fahrradparken in Altbaugebieten Fahrradparken an Schule, Uni Arbeitsplatz Fahrradparken an der Grundschule Fahrradparken an Schule Fahrradparken an Schule Fahrradparken Universität
8 Fahrradparken Universität Fahrradparken Universität Fahrradparken Universität Fahrradparken Universität Fahrradparken Universität Fahrradparken am Arbeitsplatz
9 Fahrradparken am Arbeitsplatz Fahrradparken am Arbeitsplatz Fahrradparken am Arbeitsplatz Fahrradparken am Arbeitsplatz Fahrradparken am Arbeitsplatz Bike and Ride
10 Fahrradkäfig Fahrradkäfig: direkter Zugang zum Bahnsteig Fahrradparken an Bushaltestelle Fahrradparken an Bushaltestelle Anschließbügel Fahrradparken am Hauptbahnhof
11 Hauptbahnhof ohne Radstation Kurzparkzone Ohne Kurzparkzone Ohne Kurzparkzone Radstation Radstation
12 Radstation Radstation Fahrradparken Bahnhof Fahrradparken Bahnhof Fahrradparken Bahnhofostseite Fahrradparken Bahnhofostseite
13 Fahrradparken Bahnhofostseite Fahrradparken Bahnhofostseite Foto: Etzkorn, Münstersche Zeitung Untersuchung Fahrradparken % Fahrtziel Einkaufen 50 % suchen mehrere Ziele auf 50 % parken bis zu 2 Stunden 2/3 lehnen zentrale Abstellanlagen ab 50 % der Räder werden frei abgestellt
14 Entwicklung Fahrradparken Steigerung der Attraktivität durch Baumaßnahmen Entwicklung Fahrradparken Steigerung der Attraktivität durch Baumaßnahmen Steigerung der Attraktivität durch Außengastronomie Entwicklung Fahrradparken Steigerung der Attraktivität durch Baumaßnahmen Steigerung der Attraktivität durch Außengastronomie Reduzierung der Flächen zum Fahrradparken
15 Fahrradparkkonzept Altstadt Fahrradparken gleichgewichtig mit gestalterischen Aspekten und Nutzungsansprüchen abwägen Fahrradparkkonzept Altstadt Zusätzliche Fahrradständer, wenn dadurch gestalterisch bessere Lösung erzielt wird
16 73 74 Fahrradparkkonzept Altstadt Fahrrad im Stadtbild von Münster gegenüber Besuchern und Geschäftsleuten positiv bewerben Radfahrer dafür sensibilisieren, Fahrräder nicht behindernd abzustellen
17 Fahrradparkkonzept Altstadt Fahrradstellplatznachweis bei Bauvorhaben konsequent verfolgen
18 85 86 Fazit In den Außenstadtteilen wird das Fahrradparken standardmäßig gelöst In der sensiblen städtebaulichen Situation der Altstadt ist die Schaffung von ausreichend Fahrradstellplätzen nicht immer möglich Deshalb konsequente Verfolgung des Stellplatznachweises von besonderer Bedeutung Werbung in der Öffentlichkeit und bei Radfahrern für das gegenseitige Verständnis Vielen Dank... für Ihre Aufmerksamkeit! Erstellt von: Münster Albersloher Weg Münster
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