Integrierte Anwendungssysteme EPK - Übungsaufgabe
|
|
- Lorenz Uwe Schneider
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Integrierte Anwendungssysteme EPK - Übungsaufgabe Prof. Dr. Peter Chamoni Wintersemester 2018/2019 Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Business Intelligence Prof. Dr. Peter Prof. Chamoni Dr. Peter - Integrierte Chamoni Anwendungssysteme - Wintersemester 2018/2019 1
2 ARIS-Steuerungssicht Integrierte Betrachtung der übrigen ARIS-Sichten - Herstellung einer Verbindung zwischen den separat modellierten anderen Sichten Gegenstand - Modellierung der betrieblichen Geschäftsprozesse Beschreibung auf Ebene des Fachkonzepts - Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) Modellierung von zeitlichen und sachlogischen Abhängigkeiten zwischen Aktivitäten und Ereignissen - erweiterte EPK (eepk) zusätzlich Daten-, Organisations- oder Leistungssicht 2
3 Steuerungssicht: EPK-Konstruktionselemente Grundidee Weitere Konstruktionselemente 3
4 Steuerungssicht: Beispiel einer EPK (Urlaubsmeldung) 4
5 Steuerungssicht: eepk - weitere Konstruktionselemente 5
6 Auf eine Funktion folgt immer ein Ereignis. Auf ein Ereignis innerhalb eines Prozesses folgt immer eine Funktion. Organisationseinheiten werden nur mit den zugehörigen Funktionen verbunden. Datenobjekte werden nur den Funktionen, für die sie benötigt werden, zugeordnet. Konnektoren verknüpfen entweder Ereignisse oder Funktionen. 6
7 Eine Funktion ist eine fachliche Aufgabe, ein Vorgang bzw. eine Tätigkeit an einem Informationsobjekt (z.b. Kundenauftrag) zur Unterstützung einer oder mehrerer Unternehmensziele Ein Ereignis beschreibt einen eingetretenen betriebswirtschaftlich relevanten Zustand eines Informationsobjektes, der den weiteren Ablauf eines Geschäftsprozesses steuert oder beeinflusst. Ereignisse fungieren einerseits als Auslöser (Trigger) von Aktivitäten, andererseits resultieren sie aus vorangegangenen Funktionen und beschreiben somit ein Ergebnis. 7
8 Von einem Ereignis können mehrere Funktionen gleichzeitig ausgehen, andererseits kann eine Funktion mehrere Ereignisse als Ergebnis haben. Um nicht auf eine sequentielle Abfolge von 1 Ereignis 1 Funktion 1 Ereignis begrenzt zu sein, werden logische Verknüpfungsoperatoren genutzt. Eine logische Verknüpfung ist also immer dann zu verwenden, wenn mehr als eine Kante in eine Funktion oder ein Ereignis eingeht oder wenn mehr als eine Kante aus einer Funktion oder einem Ereignis ausgeht. 8
9 Es darf entweder nur eine Kante in einen logischen Verknüpfungsoperator eingehen und mehrere Kanten austreten oder mehrere Kanten in einen logischen Verknüpfungsoperator eingehen und genau eine Kante aus dem logischen Verknüpfungsoperator herausführen. Der UND-Operator entspricht einer Parallelisierung des Ablaufs, während der XOR-Operator zur Modellierung von Alternativen im Prozessablauf verwendet wird. Der ODER-Operator lässt sowohl einen parallelen Ablauf des Prozesses als auch eine Entscheidung für einen einzelnen Pfad zu. Bsp. Bahnticket/Reservierung des Sitzplatzes 9
10 Die Kombination mehrerer ein- und ausgehender Kanten an einem Operator ist nicht erlaubt, da sie zu keiner eindeutigen Aussage führt. Um eine konsistente Modellierung zu gewährleisten, sollten Sie darauf achten, dass Sie für die Zusammenführung von Prozesspfaden denselben Operator verwenden, den Sie als Verzweigungsoperator gewählt haben. Da Ereignisse Zustände oder Resultate beschreiben, können in Ereignissen keine Entscheidungen getroffen werden, die den weiteren Ablauf des Prozesses beeinflussen. 10
11 Daher darf nach einem Ereignis kein logischer Verknüpfungsoperator folgen, bei dem eine Entscheidung erforderlich wäre, also keine ODER-Verknüpfung und keine XOR-Verknüpfung. Die UND-Verknüpfung nach einem Ereignis ist dagegen zulässig, da die Entscheidung über den Prozessverlauf bei einer UND-Verknüpfung bereits vorgegeben ist. In Funktionen kann dagegen entschieden werden. 11
12 Da im Fall eines XOR- bzw. ODER-Operators in jeder Prozessinstanz eine Entscheidung über den weiteren Verlauf des Prozesses notwendig ist, ist vor einer XOR- bzw. ODER- Verzweigung eine Funktion zwingend erforderlich, in der diese Entscheidung getroffen wird. 12
13 13
14 [Hoffmann/Kirsch/Scheer (1993): Modellierung mit Ereignisgesteuerten Prozeßketten] 14
15 Übungsaufgabe Es ist folgender Geschäftsprozess abzubilden (eepk): Ein Kunde erstellt einen Auftrag und leitet diesen an das Unternehmen weiter. Daraufhin bearbeitet das Unternehmen den Auftrag und prüft den Lagerbestand. Entweder ist eine Bestellung von Vormaterialien notwendig oder es sind bereits genügend für die Bestellung vorhanden. Wenn eine Bestellung notwendig ist, wird diese durchgeführt und an den Lieferanten weitergeleitet, der die Bestellung dann bereitstellt. Wenn keine Bestellung notwendig ist oder der Lieferanten die Vormaterialien geliefert hat, wird die Fertigung der Artikel (aus Vormaterialien aus Lagerbestand oder von Lieferanten bestellt) durchgeführt und die Artikel versendet. Schließlich nimmt der Kunde die Ware an. Wichtig: Modellieren Sie die notwendigen Prozesse, Ereignisse, Konnektoren (wer möchte: ergänzend Organisationseinheiten und Anwendungssysteme/Daten). 15
Integrierte Anwendungssysteme EPK - Übungsaufgabe
Integrierte Anwendungssysteme EPK - Übungsaufgabe Prof. Dr. Peter Chamoni Wintersemester 2015/2016 Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Business Intelligence Prof. Dr.
MehrEPK. Ereignisgesteuerte Prozessketten
EPK Ereignisgesteuerte Prozessketten EPK Geschäftsprozesse einer Firma darstellen, um bestehende Prozesse im Hinblick auf ihre derzeitigen und zukünftigen Veränderungen zu veranschaulichen halbformale
MehrGeschäftsprozesse - EPK
Geschäftsprozesse - EPK Prof. Dr. W. Riggert Darstellung von Geschäftsprozessen EPK Grundelemente Die grundlegenden Elemente einer eepk sind Funktionen, Ereignisse und Verknüpfungsoperatoren (Konnektoren).
MehrEreignisgesteuerte Prozessketten (EPK) sind eine semiformale Modellierungssprache zur Erfassung und Darstellung von Geschäftsprozessen.
Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) sind eine semiformale Modellierungssprache zur Erfassung und Darstellung von Geschäftsprozessen. Überblick: Entwickelt wurde die EPK-Methode 1992 am Institut für
MehrÜbung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik
Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik 2006-06 - 07 Übungsaufgabe: Verwaltung der Wartung von Flugzeugen FLUGLINIEn fliegen Flugzeuge mehrerer FLUGZEUGTYPen. Zu jedem FLUGZEUGTYP gehören - unabhängig
MehrAbteilung COQ - Organisation - Kurzanleitung ARIS Business Publisher
1. Bitte rufen Sie folgenden Link im Internet-Browser (Internet Explorer) auf: http://prozesse.zv.uni-siegen.de 2. Bitte klicken Sie in der ARIS-Anmeldemaske auf Anonymer Zugang. 1 3. Nach erfolgreicher
MehrProzessmanagement. Übung im Wintersemester 05 / 06
Prozessmanagement Übung im Wintersemester 05 / 06 Prozessmanagement, WS 05/06, Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Breitenfeld, AG Managementinformationssysteme 1 Kapitel 1 Grundlagen der Modellierung von Geschäftsprozessen
MehrModellierung von Arbeitsprozessen
Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 9 Modellierung von Arbeitsprozessen Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK)
MehrÜbung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik
Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik 2006-07 - 19 Die ARIS-Architektur ARIS = ARchitektur integrierter InformationsSysteme Beschreibung von Unternehmen und Anwendungssystemen Verwendung betriebswirtschaftlicher
MehrEreignisgesteuerten Prozesskette. von Sven Süss
Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK, eepk) von Sven Süss Sven Süss www.sven-suess.de 07.05.2012 1 Ereignis Was hat sich ereignet? Was ist gemacht worden? Das Ereignis beschreibt das Eintreten eines betriebswirtschaftlichen
MehrInformation für Mitarbeiter/innen zum Thema Prozessmanagement Teil 2
Information für Mitarbeiter/innen zum Thema Prozessmanagement Teil 2 Version 1.0 - ENTWURF - Schriftenreihe des Kompetenzzentrums Prozessmanagement KÖLN, 15.03.2013 I m p r e s s u m Herausgeber: Bundesverwaltungsamt
MehrWirtschaftsinformatik I Teil 2. 5. Übung. Von: Hai Ngoc Cu, Matthias Gräf, Steffen Walter, Daniel Müller, Christopher Guth
Wirtschaftsinformatik I Teil 2 5. Übung Von: Hai Ngoc Cu, Matthias Gräf, Steffen Walter, Daniel Müller, Christopher Guth Aufgabenstellung Worum handelt es sich bei einer eepk? Gehen Sie auf Ihre Anwendungsgebiete
MehrProzessmanagement. 15. April Prozessmanagement Grundlagen der Modellierung von Geschäftsprozessen
Übung 1 15. April 2008, SS 08, Dipl.-Kfm. Henner Graubitz, AG Managementinformationssysteme - Seite 1 Der Prozessbegriff (I) Ein Prozess stellt die inhaltlich abgeschlossene, zeitliche und sachlogische
MehrProzessmanagement Übung 05
Prozessmanagement Übung 05 Wintersemester 2012/2013 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Urban 20.11.2012 Folie 1 Thema der Übung Wiederholung und Vertiefung der Vorlesung
MehrModellierung von Arbeitsprozessen
Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 9 Modellierung von Arbeitsprozessen 2008, 2010 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen
MehrBearbeitung eines Kundenauftrags
RAND OHG Großhandel für Randsortimente 3. Arbeitsauftrag: Bearbeitung eines Kundenauftrags Fall 1 1. Planen Sie bitte die vollständige Bearbeitung des ersten Kundenauftrags (Seite 55) unter der Verwendung
MehrFür die Bonitätsprüfung ist der kaufmännische Vertrieb fachlich verantwortlich. Funktion Organisationseinheit Beziehung. Kaufmännischer Vertrieb
ARIS Rahmenkonzept Darstellung von Abläufen textuell Für die Bonitätsprüfung ist der kaufmännische fachlich verantwortlich. tabellarisch Organisationseinheit Beziehung Kaufmännischer ist fachlich verantwortlich
MehrWas sind ereignisgesteuerte Prozessketten?
Was sind ereignisgesteuerte Prozessketten? Inhalt Darstellung von Prozessen als Folge von Funktionen und Ereignissen Ereignisse sind Auslöser und Ergebnisse von Funktionen Für jede Funktion können die
MehrEreignisgesteuerte Prozessketten
1 Geschäfts Ereignisgesteuerte Prozessketten Geschäfts-/Prozessmodellierung (GPM) 2 Geschäfts Wofür steht GPM? Geschäftsprozess-Management Management-Ansatz: Ausrichten aller Aspekte einer Organisation
MehrEPK Erweiterte Prozesskette
Die Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) ist eine grafische Modellierungssprache zur Darstellung von Geschäftsprozessen einer Organisation bei der Geschäftsprozessmodellierung. Sie wurde 1992 von einer
MehrAufbau betrieblicher Informationssysteme
Aufbau betrieblicher Informationssysteme Gestaltung prozessorientierter Anwendungen Gliederung Geschäftsprozessorientierung vom Geschäftsprozess zum Anwendungssystem Workflow Management Systeme Modellierung
MehrKapitel 4: Modellierung betrieblicher Informationssysteme
Kapitel 4: Modellierung betrieblicher Informationssysteme 4. Modellierung betrieblicher Informationssysteme 1. Grundlagen der Modellierung 2. Modellierungssprachen 3. ARIS-Architekturmodell 4. Modellierung
MehrWirtschaftsinformatik 2 (PWIN) Übung 4. Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) SS2010, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 1
Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) Übung 4 Entwicklung von IS Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) SS2010, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 1 Überblick Entwicklung von Informationssystemen 25.5.
MehrProzessmanagement Übung 09
Prozessmanagement Übung 09 Wintersemester 2014/2015 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Urban 14.01.2015 Folie 1 Thema der Übung Fragen zur Vorlesung und zur Übung ARIS in
MehrFolien zum Textbuch. Kapitel 2: Planung, Entwicklung und Betrieb von IS. Teil 2: Modellierung von betrieblichen Informationssystemen
Folien zum Textbuch Kapitel 2: Planung, Entwicklung und Betrieb von IS Teil 2: Modellierung von betrieblichen Informationssystemen Textbuch-Seiten 169-184 WI Planung, Entwicklung und Betrieb von IS IS-Modellierung
MehrWI 5 und Techniken der Prozessdarstellung
Methoden und Techniken der Prozessdarstellung Folie: 1 Aktivitätsdiagramm (LV Programmierung) Netzplantechnik Fachkonzept Organisation DV--Konzept Implementierung Fachkonzept Fachkonzept DV-Konzept DV-Konzept
MehrFHNW Hochschule für Wirtschaft
Tutorial EPK-eEPK EPK/eEPK Inhalt Abbildung von Geschäftsprozessen Teil I: Grundlagen und Regelwerk einer EPK Teil II: Grundlagen und Regelwerk einer eepk Ziele Sie kennen die Grundlagen der (erweiterten)
MehrÜbung: Minimal-Referenzmodell
Übung: Minimal-Referenzmodell FHTW Berlin, 2007 STeam Übung: Geschäftsprozess Auftragsfertigung Ein Kunde bestellt in einem Unternehmen (Untersuchungsbereich) einige, die gefertigt werden müssen. Die Bestellung
MehrGeschäftsprozesse. modellieren. Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPKs) Manuel Friedrich. Schiller-Gymnasium Hof
Geschäftsprozesse modellieren Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPKs) Geschäftsprozesse sind Arbeitsabläufe: wer macht was vgl. Rezept zum Kuchen backen, Bedienung eines Automaten, Ablauf einer Bestellung
MehrWirtschaftsinformatik. Geschäftsprozesse
Wirtschaftsinformatik Tutorium Zentralveranstaltung Geschäftsprozesse Dienstag, 9.12.2008, 8:15 9:45 Uhr Michael H. Breitner breitner@iwi.uni-hannover.de 10.12.2008 # 1 Programm für heute 9.12.2008: Wiederholung
MehrWintersemester 2013-2014. Systementwicklung: Grundlagen. Lösungen zu den Übungsaufgaben. Stand: 03.12.2013
Wintersemester 2013-2014 Systementwicklung: Grundlagen Lösungen zu den Übungsaufgaben Stand: 03.12.2013, M. Sc. (benedikt.schumm@thi.de) Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Klaus D.
MehrDarstellung von Geschäftsprozessen mit Hilfe Ereignisgesteuerter Prozessketten
CULIK-Team Stade Studienseminar Stade für das Lehramt an berufsbildenden Schulen Geschäftsprozessen mit Hilfe Ereignisgesteuerter Prozessketten Ereignis 1 Funktion 1 XOR Informationsobjekt Informationsobjekt
MehrWirtschaftsinformatik
Wirtschaftsinformatik Tutorium Zentralveranstaltung Geschäftsprozesse esse Donnerstag, 3.12.2009, 8:15 9:45 Uhr Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) Hans-Jörg von Mettenheim (mettenheim@iwi.uni-hannover.de)
Mehreinführung in managementinformationssysteme
einführung in managementinformationssysteme 16.12.2009 Übung 09 Sandra Lau Sven Gerber Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau Dipl. Wirt. Inform. Sven Gerber 16.12.2009 olie 1 thema der
MehrInformatik für Ökonomen II: Modellierung von Informatiksystemen. 3. Modellierung von Arbeitsprozessen
Martin Glinz Informatik für Ökonomen II: Modellierung von Informatiksystemen 3. Modellierung von Arbeitsprozessen Universität Zürich Institut für Informatik 2005, 2009 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten.
MehrSoftware-Engineering
FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE44 Folie 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 4: ARIS FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE44 Folie 2 CASE-Tools
MehrEinstiegsfall: Die Rentag GmbH ein mittelständisches Unternehmen... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einstiegsfall: Die Rentag GmbH ein mittelständisches Unternehmen... 1 2 Einfluss der Megatrends auf die Logistik... 8 2.1 Globalisierung... 8 2.2 Exkurs: Europäischer Binnenmarkt...
MehrUniversität Trier. FB IV Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. SS 2008 Veranstalterin: Dipl.-Wirt.-Inf. Ariane Gramm
Universität Trier FB IV Wirtschafts- und Sozialwissenschaften SS 2008 Veranstalterin: Dipl.-Wirt.-Inf. Ariane Gramm Übung Wirtschaftsinformatik I Teil 2 Thema: Erläuterung der eepk Eingereicht am 12.06.2008
MehrInformatik IIa: Modellierung
Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2014 Übung 5: Klassendiagramme, EPK Kapitel 8, 9 Ausgabe: 17.04.2014 Abgabe: 02.05.2014 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Wissen zu EPKs (6 Punkte) Frage 1.1
MehrUntersuchung zur Verständlichkeit von Prozessmodellen
Untersuchung zur Verständlichkeit von Prozessmodellen Sehr geehrte Teilnehmer, Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Fragebogen zum Thema Verständlichkeit von Prozessmodellen, der an der Wirtschaftsuniversität
MehrWirtschaftsinformatik
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Wirtschaftsinformatik Tutorium 1: Ereignisgesteuerte Prozessketten Dipl.-Kfm. Julian Propstmeier Institut für Information, Organisation und Management
MehrModellierung von Arbeitsprozessen
Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 9 Modellierung von Arbeitsprozessen Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK)
MehrGefahr droht!! Eine Frage der Sichtweise
Gefahr droht!! Eine Frage der Sichtweise ARchitektur integrierter InformationsSysteme (ARIS) Sowohl Methode als auch Software zur Beschreibung von Geschäftsprozessen eines Unternehmens mit allen wesentlichen
MehrUnit 8: ARIS and IS Modeling
Methodische Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Modeling in Business in Information Systems Unternehmensmodellierung und - architekturen Unit 8: ARIS and IS Modeling Prof. Dr. Martin Hepp Professur für
MehrInnovator for Business Analysts on Tour, März 2010
BPMN: In wenigen Worten Innovator for Business Analysts on Tour, März 2010 BPMN Basiselemente BPMN & more Der neue Innovator for Business Analysts 2 BPMN Basiselemente Einführungsbeispiel Bearbeitung einer
MehrHolger Arndt. Supply Chain Management. Optimierung logistischer Prozesse. 7., aktualisierte und überarbeitete Auflage.
Holger Arndt Supply Chain Management Optimierung logistischer Prozesse 7., aktualisierte und überarbeitete Auflage ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einstiegsfall: Die Rentag GmbH - ein mittelständisches
MehrInformatik für Ökonomen II: Modellierung. Herbstsemester Prüfung 14. Januar Musterlösungen
Name Vorname Matrikelnummer Universität Zürich Informatik für Ökonomen II: Modellierung Herbstsemester 2009 Prüfung 14. Januar 2010 Musterlösungen Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier für Ihre Lösung
MehrARIS Architektur integrierter Informationssysteme. Dr. Irina Stobbe STeam 2006/08
FHTW Berlin FB4, Wirtschaftsmathematik, 6. Semester Vorlesung SS 2008 ARIS Architektur integrierter Informationssysteme Modellierung von Geschäftsprozessen, Teil 3.2 Dr. Irina Stobbe STeam 2006/08 Sichten
MehrAufgabe 1: Beschreibung des Forschungsgebietes der Wirtschaftsinformatik
Übungsblatt 01 / 2011 Datum: 5. Mai 2011 Aufgabe 1: Beschreibung des Forschungsgebietes der Wirtschaftsinformatik Beschreiben Sie das Lehr- und Forschungsgebiet der Wirtschaftsinformatik und zeigen Sie
MehrFachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Entwicklung und Modellierung von Informationssystemen Geschäftsprozess (engl.: business process) Menge miteinander verknüpfter Aktivitäten, welche in einer
MehrGeschäftsprozesse lesen und verstehen
Geschäftsprozesse lesen und verstehen Kurzanleitung Erstellt von der Arbeitsgruppe GPM-Standards der Umsetzungsgruppe Stand: 30.01.2018 Adressatinnen und Adressaten dieses Leitfadens Dieses Werk soll die
MehrAufgaben und Lösungshinweise zum Lehrbuch
Aufgaben und Lösungshinweise zum Lehrbuch UVK Verlagsgesellschaft mbh 204 Aufgaben zu Kapitel 4 Aufgabe : (Grundlagen von IT-Services) Nennen Sie vier Kriterien, die für die Gebrauchstauglichkeit eines
MehrDas Modellieren von Geschäftsprozessen (ereignisgesteuerte Prozessketten) Fortbildung Nr. 67/309 15.11.2004. Manuel Friedrich
Fortbildung Nr. 67/309 15.11.2004 Manuel Friedrich Das Modellieren von Geschäftsprozessen (ereignisgesteuerte Prozessketten) 2004 Manuel Friedrich email: info@manuel-friedrich.de - Seite 1 von 6 1. Geschäftsprozesse
MehrAbschnitt Ereignisgesteuerte Prozessketten
Abschnitt 2.2.1 Ereignisgesteuerte Prozessketten 1 Funktion (Tätigkeit) Tortenbestellung ist eingetroffen aus dem Ereignis Funktion (Tätigkeit) erstellen sind bereitgestellt ist erstellt Ereignis Funktion
MehrGemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Anwendung für die Analyse von Geschäftsprozessen
Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Anwendung für die Analyse von Geschäftsprozessen Gliederung Geschäftsprozess Einführung der Modellierungskonzepte PetriNetz und EPK Transformation von EPK in PN
MehrVL 9 Workflow und Interviews. LV Groupware- und Workflowsysteme
L 9 Workflow und Interviews L Groupware- und Workflowsysteme Universität Potsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Univ.-Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau August-Bebel-Str. 89 14482
MehrÜbung. Einführung in das Geschäftsprozessmanagement am Beispiel von ARIS
Übung Einführung in das Geschäftsprozessmanagement am Beispiel von ARIS Stand : 22.06.2012 Bearbeiter : D. Knopp Datei : SoSe_2012_PML_GPM.doc Version : 1.0 Aufgabenstellung Seite 1 1 Aufgabenstellung
MehrMoHoL 2016 Wettbewerb
MoHoL 2016 Wettbewerb Aufgabentext Modellieren Sie den nachfolgend geschilderten Sachverhalt zur Abwicklung von Kundenanfragen mit Hilfe der EPK-Methode. Sobald eine Anfrage von einem Kunden vorliegt,
MehrIntegrierte Anwendungssysteme XML - Übungsaufgabe
Integrierte Anwendungssysteme XML - Übungsaufgabe Prof. Dr. Peter Chamoni Wintersemester 2018/2019 Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Business Intelligence Prof. Dr.
MehrInstitut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW Studienprogramm Aufbaustudium Abschlussklausur zum Modul XXIII
MehrIntegrierte Prozessmodellierung mit ARIS
Integrierte Prozessmodellierung mit ARIS von Frank R. Lehmann 1. Auflage Integrierte Prozessmodellierung mit ARIS Lehmann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrARIS II - Modellierungsmethoden, Metamodelle und Anwendungen
ARIS II - Modellierungsmethoden, Metamodelle und Anwendungen E: Einführung in die Prozessmodellierung Lernziele: Nach der Bearbeitung dieser Lektion haben Sie folgende Kenntnisse erworben: Sie können die
MehrLernfeld 11: Geschäftsprozesse darstellen und optimieren
besitzen die Kompetenz, die Arbeits- und Geschäftsprozesse des Betriebes darzustellen, zu optimieren Sie stellen den organisatorischen Aufbau des Betriebes mit seinen Aufgaben und Zuständigkeiten und dessen
MehrARIS- Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen. August-Wilhelm Scheer. Vierte Auflage. Springer. Mit 179 Abbildungen
August-Wilhelm Scheer 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. ARIS- Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen
MehrDie IT- System GmbH führt eine umfassende Restrukturierung durch.
Die Handlungsschritte 1 bis 5 beziehen sich auf die folgende Ausgangssituation Sie sind Mitarbeiter-in der IT-System GmbH. Die IT- System GmbH führt eine umfassende Restrukturierung durch. Sie sollen im
MehrARIS Architektur integrierter Informationssysteme
2. Geschäftsprozessmanagement, 2.1 ARIS-Ebenen ARIS Architektur integrierter Informationssysteme nach Scheer BWL Fachkonzept DV-Konzept Implementierung IT Präzisierung der betriebswirtschaftlichen Problemstellung,
MehrAugust-Wilhelm Scheer ARIS- Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen. Vierte Auflage. Mit 179 Abbildungen. Springer
August-Wilhelm Scheer ARIS- Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen Vierte Auflage Mit 179 Abbildungen Springer ARIS-Geschäftsprozeßmodellierung A.I A.1.1 A.I.2 A.I.3 Strategische Geschäftsprozeßanalyse
MehrLeitfaden für den Umgang mit dem Prozessportal der Universität zu Lübeck
Leitfaden für den Umgang mit dem Prozessportal der Universität zu Lübeck Dezernat Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung 1. Einleitung In der Erarbeitung und Auseinandersetzung mit den relevanten
MehrInformatik für Ökonomen II HS Übung 3. Ausgabe: Abgabe:
Informatik für Ökonomen II HS 2010 Übung 3 Ausgabe: 04.11.2010 Abgabe: 11.11.2010 Schreiben Sie Ihre Namen und Ihre Matrikelnummern in die vorgesehenen Felder auf dem Deckblatt. Formen Sie zur Lösung der
MehrModellierung von Geschäftsprozessen nach VCP
Modellierung von Geschäftsprozessen nach VCP Globalisierung, verändertes Konsumentverhalten, Konkurrenz- und Kostendruck, Unternehmenszusammenschlüsse, E-Business... Viele hinreichend bekannte Trends zwingen
MehrGeschäftsprozesse: Modellierung und Analyse
Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse. Ausgangssituation 2. Begriffe 3. Modellierungsmethoden 4. Modellarten 5. orgehensprinzipien 6. Analyse 7. Werkzeuge Seite Klassische Unternehmensmodelle Unternehmensmodell:
MehrKlausur. Hochschule Landshut Fakultät Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Josef L. Staud. Prüfungsfach: Geschäftsprozessmanagement
Hochschule Landshut Fakultät Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Josef L. Staud Klausur Prüfungsfach: Geschäftsprozessmanagement Datum: Arbeitszeit: Hilfsmittel: Freitag, 2. Februar
MehrInstitut für Informatik Betriebliche Informationssysteme. Prof. Dr. Klaus-Peter Fähnrich. Methoden und Werkzeuge (Teil 3)
Engineering IT-basierter Services Prof. Dr. Klaus-Peter Fähnrich Methoden und Werkzeuge (Teil 3) Engineering IT-basierter Services 1. Typologisierung von Dienstleistungen 2. Grundlagen des Service Engineering
MehrSNMP- Netzmanagement. Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg. Prof. Dr. Martin Leischner Fachbereich Informatik
SNMP- Netzmanagement M. Leischner Internetkommunikation II WS 2005/06 Folie 1 SNMP.1 Management vernetzter Systeme - Aufgabe und Einordnung M. Leischner Internetkommunikation II WS 2005/06 Folie 2 Begriff
Mehr2.5 Prozessmodellierung
2.5 Prozessmodellierung Die Prozessmodellierung ist eines der zentralen Basiselemente des Business Process Managements sowie der Ausgangspunkt des Prozesslebenszyklus. Zudem stellt sie im Hinblick auf
MehrMotivation. Gliederung. Ereignis(gesteuerte) Prozessketten sind eine etablierte Modellierungstechnik. Vorlesung: Geschäftsprozessmodellierung
Motivation Vorlesung: Geschäftsprozessmodellierung Thema 20 - Ereignisgesteuerte Prozessketten Axel Martens Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Informatik Lehrstuhl für Theorie der Programmierung
MehrProzessmanagement -Übung 6 -
Prozessmanagement -Übung 6 - Sommersemester 2010 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Dipl. Wirt.-Inform. Sven Gerber Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme
MehrBeispielklausur. Methoden der Wirtschaftsinformatik
Prof. Dr. Andreas Fink Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg Beachten Sie: Die Themenauswahl, Punkteverteilung, Aufgabenanzahl
MehrDas Business im Process: Warum Anwender nicht BPMN sprechen
Das Business im Process: Warum Anwender nicht BPMN sprechen Andreas Wußler, PROMATIS software GmbH Ettlingen, 15. November 2011 1 Agenda Einleitung Petri-Netze XML-Netze BPMN 2.0 Warum Projekte scheitern
MehrInformatik IIa: Modellierung
Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2013 Übung 5: Klassendiagramme, EPK Kapitel 8, 9 Ausgabe: 23.04.2013 Abgabe: 07.05.2013 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Wissen zu EPKs (6 Punkte) Frage 1
MehrIntegrierte Prozessmodellieruhg mitaris
Frank R.Lehmann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. ' -. ' "' ' ),.. Integrierte Prozessmodellieruhg
MehrModellierung mit EPK Konventionenübersicht Stand:
Modellierung mit EPK Konventionenübersicht Stand: 24.04.2017 1 1 GBTEC Titel Software 4. Mai 2017 + Consulting BIC Cloud Inhalt Einleitung und Überblick 4 Die wichtigsten Elemente & Modellierungsregeln
MehrEPK Ereignisgesteuerte Prozesskette
Ausarbeitung zum Fachseminar Wintersemester 2008/09 EPK Ereignisgesteuerte Prozesskette Referent: Prof. Dr. Linn Ausarbeitung: Zlatko Tadic e-mail: ztadic@hotmail.com Fachhochschule Wiesbaden Fachbereich
MehrBest Practice. Prozessmodellierung für behördenübergreifende. pm-bpmn 1.0.0. Bundesverwaltung: Ergebnis der AG BEST PRACTICE BPMN.
Prozessmodellierung für behördenübergreifende Verfahren der mittelbaren Bundesverwaltung: BEST PRACTICE BPMN Best Practice pm-bpmn 1.0.0 Ergebnis der AG Kurzbeschreibung In diesem Dokument werden die Best-Practice-
MehrModellierung und Validierung von Datenschutzanforderungen in Prozessmodellen
Modellierung und Validierung von Datenschutzanforderungen in Prozessmodellen Sven Feja 1, Sören Witt 1, Andreas Brosche 1, Andreas Speck 1 und Christian Prietz 2 1 Arbeitsgruppe Angewandte Informatik (Wirtschaftsinformatik)
MehrProzesse als eepk modellieren
Prozesse als eepk modellieren Bausteine und Regeln zur Prozessmodellierung in der Darstellungsvariante eepk 2007-10-20 Xardal Thomas M. Haas Darstellungsvariange eepk 1 Welche Daten sind relevant? Ressourcen
MehrGeschäftsprozessmodellierung mittels Software- Services auf Basis der EPK
Geschäftsprozessmodellierung mittels Software- Services auf Basis der EPK Stefan Huth und Thomas Wieland Hochschule Coburg 12. Oktober 2007 Agenda Notationen zur Geschäftsprozessmodellierung Services in
MehrWirtschaftsingenieurwesen / Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement SS 2003 Prof. Dr. Ruf
Name Matrikel-Nr. Semester : : : Datum : 7.7.2003 Anzahl Seiten : 12 max. mögliche Punkte : P. 94 (Es genügt, wenn Sie Aufgaben im Umfang von 85 P. bearbeiten.) Hinweise: Außer einem nichtprogrammierbaren
MehrGeschäftsprozesse. Modellierung von Geschäftsprozessen
Skript zur Vorlesung Geschäftsprozesse IT Kompaktkurs Modellierung von Geschäftsprozessen Sommersemester 2000/2001 Prof. Dr.-Ing. Brigitte Bärnreuther Fachhochschule Hof skript4.doc: 2 1. Geschäftsprozesse:
MehrBPMN. Suzana Milovanovic
BPMN Suzana Milovanovic 2 Übersicht Klärung von Begriffen, Abkürzungen Was ist BPMN? Business Process Diagram (BPD) Beispielprozess Entwicklung von BPMN BPMN in der Literatur 3 Grundlegende Begriffe Business
MehrInhalte der Veranstaltung
Inhalte der Veranstaltung 5. Anwendungssysteme 5-4 6. Entwurf von Anwendungssystemen 6.1 Datenmodellierung 6-1 6.2 Geschäftsprozessmodellierung 6-32 6.3 Entwurf von Datenbanken 6-79 6.4 Nutzung von Datenbanken
Mehr2 Prozessmodellierung zur Ermittlung des Informationsbedarfes
1 2 Prozessmodellierung zur Ermittlung des Informationsbedarfes Die Prozessmodellierung (auch Geschäftsprozessmodellierung oder Unternehmensmodellierung genannt) dient der Schaffung der notwendigen Transparenz
MehrLernzielkatalog für das Modul Prozessmanagement
Lernzielkatalog für das Modul Prozessmanagement Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Gadatsch, Andreas: Grundkurs Geschäftsprozess-Management, 8. Auflage,
MehrProzessmanagement. 22. April Prozessmanagement Aris
Übung 3 22. April 2008, SS 08, Dipl.-Kfm. Henner Graubitz, AG Managementinformationssysteme - Seite 1 Typische Fehler der letzten Veranstaltung Typische Fehler der letzten Veranstaltung 1. eine eepk beginnt
MehrVertiefte Grundlagen. Übung 2.7. TU Dresden - Institut für Bauinformatik
Bauinformatik Vertiefte Grundlagen Geschäftsprozessmodellierung Übung 2.7 Begriffe Ein Geschäftsprozess beschreibt wiederkehrenden Ablauf. Dieser Ablauf beschreibt, welche Aktivitäten in welcher Folge
Mehr2. Übung zur Vorlesung Service-orientierte Architekturen
2. Übung zur orlesung Service-orientierte Architekturen Geschäftsprozessmodellierung mit Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK) Wiederholung Grundlagen Was ist ein Prozess? Was ist ein Geschäftsprozess?
Mehr