U3L-Seminar WS 2013/14
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- Linda Hauer
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1 Grundbegriffe der VWL und Grundlagen vergleichender Alterspolitik U3L-Seminar WS 2013/14 Prof. em. Dr. Ulrich Peter Ritter und Alexander Elsas Seite 1
2 Blog U3lseminar.blogspot.de Nobelpreis Wirtschaftswissenschaften 2013: Seite 2
3 Länder Bhutan Deutschland China Vietnam Kamerun Südafrika Dänemark Eine Ethnie Norwegen Costa Rica Singapur USA Griechenland Argentinien Brasilien. Seite 3
4 Forschungsaufgabe 1 - Wirtschaftssysteme Seite 4
5 Forschungsaufgabe 2 Kennzahlen für ihr Land z. B. BIP, Bevölkerungsstruktur, etc. HDI für ihr Land Mögliche Quellen: wikipedia, World Fact Book ( ) Seite 5
6 HDI Seite 6
7 Human Development Index - HDI Der Human Development Index (HDI; deutsch Index für menschliche Entwicklung) der Vereinten Nationen ist ein Wohlstandsindikator für Länder. Der HDI wird seit 1990 im jährlich erscheinenden Human Development Report (dt. Bericht für menschliche Entwicklung) des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP) veröffentlicht. Seit Mitte der 1990er- Jahre wird der HDI auf Antrag Indiens in offiziellen UN-Dokumenten nicht mehr genannt. Der HDI wurde im Wesentlichen von dem pakistanischen Ökonomen Mahbub ul Haq entwickelt, der eng mit dem indischen Ökonomen und Nobelpreisträger Amartya Sen sowie dem britischen Wirtschaftswissenschaftler und Politiker Meghnad Desai zusammenarbeitete. Anders als der Ländervergleich der Weltbank berücksichtigt er nicht nur das Pro-Kopf-Einkommen, sondern ebenso die Lebenserwartung und den Bildungsgrad mit Hilfe der Anzahl an Schuljahren, die ein 25-Jähriger absolviert hat, sowie der voraussichtlichen Dauer der Ausbildung eines Kindes im Einschulungsalter. Der Faktor Lebenserwartung gilt als Indikator für Gesundheitsfürsorge, Ernährung und Hygiene; das Bildungsniveau steht, ebenso wie das Einkommen, für erworbene Kenntnisse und die Teilhabe am öffentlichen und politischen Leben für einen angemessenen Lebensstandard. Seite 7
8 Human Development Index - HDI Seite 8
9 Modelle in der Wissenschaft Seite 9
10 Eigenschaften eines Modells auf ein Ziel gerichtete "verkürzte Abbildung" der interessierenden Realität mittels einer Modellierungssprache. Alternativen für Modellierungssprachen: graphisch, textuell, tabellarisch, mathematisch, umgangssprachlich, Seite 10
11 Quelle: HOMO OECONOMICUS Seite 11
12 Homo Oeconomicus Der Homo Oeconomicus ist die theoretische Konzeption eines ausschließlich ökonomisch denkenden und handelnden Menschen. Sie dient zur Analyse wirtschaftliche Verhaltens. Der Wirtschaftsmensch" ist durch drei Merkmale gekennzeichnet: 1. Er hat klare, feste Präferenzen 2. Er handelt rational 3. Er maximiert seinen eigenen Nutzen Seite 12
13 Homo Oeconomicus Homo oeconomicus (lat. hŏmō oeconomicus Wirtschaftsmensch ) ist in der Wirtschaftswissenschaft das theoretische Modell eines Nutzenmaximierers zur Abstraktion und Erklärung elementarer wirtschaftlicher Zusammenhänge. Der Homo oeconomicus bezeichnet einen (fiktiven) Akteur, der eigeninteressiert und rational handelt, seinen eigenen Nutzen maximiert, auf veränderliche Restriktionen reagiert, feststehende Präferenzen hat und über (vollständige) Information verfügt. [1] Grundlage des Modells sind Analysen der klassischen und neoklassischen Wirtschaftstheorie zur Lösung spezifischer Probleme, insbesondere für soziale Dilemmastrukturen wie das Eigeninteresse des Menschen. [2] Mit dem Modell werden gesellschaftliche Makrophänomene und nicht individuelles Verhalten erklärt. Diese Erklärung wird für viele Fragestellungen, in denen widerstreitende Interessen auftreten, als sachgerechte und praktikable Vereinfachung akzeptiert. Es soll vorhergesagt werden, wie sich beispielsweise ein Geschäftsmann, ein Kunde oder sonst ein wirtschaftlich handelnder Mensch unter bestimmten wirtschaftlichen Bedingungen (z. B. Marktbegebenheiten) verhalten wird. Damit lassen sich elementare wirtschaftliche Zusammenhänge in der Theorie durchsichtig beschreiben. Handlungstheorien, die in ihren Grundannahmen auf das Modell des Homo oeconomicus (bzw. einer modifizierten Variante davon) aufbauen, werden als Theorie der rationalen Entscheidung bezeichnet. Seite 13
14 Diskussion des Homo Oeconomicus Seite 14
15 Märkte Seite 15
16 Welche Märkte kennen Sie? Seite 16
17 Marktdefinition Der Begriff Markt (von lat.: mercatus Handel, zu merx Ware) bezeichnet im engeren Sinne den Ort, an dem Waren regelmäßig gehandelt oder getauscht werden (Handelsplatz). Im weiteren Sinne bezeichnet der Begriff heute das geregelte Zusammenführen von Angebot und Nachfrage an Waren, Dienstleistungen und Rechten. Das traditionelle Zeichen eigener Markthoheit einer Stadt war früher in Teilen Europas der Roland. Seite 17
18 Markttypen Vollkommener Markt und Unvollkommener Markt Organisierte und nichtorganisierte Märkte Märkte mit beschränktem und unbeschränkten Zugang Arten von Märkten nach der Anzahl der Marktteilnehmer Marktformenschema Seite 18
19 Markttypen Arten von Märkten nach der Nachfrageintensität (BWL): Viele weitere Typen im Marketing: Märkte nach Richtung der Transaktion Märkte nach räumlicher Ausdehnung Märkte nach Produktart: Gütermarkt / Faktormarkt Märkte nach Machtverteilung: Käufermarkt / Verkäufermarkt Seite 19
20 Angebot, Nachfrage und Preis Seite 20
21 Angebot, Nachfrage und Preis Seite 21
22 Angebot, Nachfrage und Preis Seite 22
23 Angebot, Nachfrage und Preis Seite 23
24 Angebot, Nachfrage und Preis Seite 24
25 Angebot, Nachfrage und Preis Seite 25
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