Intraspez. Faktoren. Individuen einer Art können aber auch Informationen austauschen und sich verständigen 11/2
|
|
- Hansl Arnold
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Intraspez. Faktoren Individuen einer Art können aber auch Informationen austauschen und sich verständigen
2 Bei Tieren gibt es eine Vielzahl von Reizen, die der Verständigung dienen: akustische olfaktorische (Pheromone) Optische Sie dienen: Dem Auffinden des Sexualpartners Der Brutfürsorge und Brutpflege Der gemeinsamen Feindabwehr Der Revierabgrenzung, etc.
3 Interspezifische Konkurrenz Individuen verschiedener Arten konkurrieren meist nur um wenige Ressourcen, da ihre ökologischen Ansprüche eher verschieden sind Je ähnlicher die Ansprüche, um so schwieriger ist die Koexistenz verschiedener Arten
4 Konkurrenz-Ausschluss-Prinzip Je ähnlicher die ökologischen Ansprüche der beteiligten Arten sind, um so geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie dauerhaft den gleichen Lebensraum besiedeln
5 Die Konkurrenz kann minimiert werden, wen Arten auf alternative Ressourcen ausweichen: Konkurrenzvermeidung Koexistenz: Zwei oder mehrere Arten können durch unterschiedliche Ressourcennutzung die gleichen Habitate bewohnen
6 12/2
7 Interspezifische Konkurrenz bei Pflanzen Schon beim Auskeimen konkurrieren sie um Licht, Wasser, Mineralsalze Schneller wachsende Keime beschatten andere und können sogar durch Abgabe von Hemmstoffen das Wachstum anderer unterdrücken Ihre Konkurrenzfähigkeit wird bedingt durch: Anzahl der Samen Ausbreitungsfähigkeit der Samen Resistenz gegen Pflanzenfresser, Parasiten, Krankheiten Benutzung von Tieren als Bestäuber und Samenverbreiter
8 12/2
9 Konkurrenz bei Tieren Bei Tieren wird das synökologische Optimum weitgehend durch biotische Faktoren bestimmt Andere Organismen spielen eine Rolle als: Nahrung oder Beute Feinde bzw. Räuber Parasiten Krankheitserreger Symbionten Konkurrenten um gleiche Lebensräume und damit verbundene Faktoren
10 Nahrung Für Heterotrophe ist die Aufnahme von Nahrung lebenswichtig In Anpassung an verschiedene Nahrungsquellen ergaben sich viele Spezialisierungen: Pflanzenfresser oder Herbivora Fleischfresser oder Carnivora Allesfresser Moderfresser oder Saprophagen Aasfresser Kotfresser
11 Populationsökologie Population: Fortpflanzungsgemeinschaft von Individuen einer Art mit gemeinsamen Genpool Sie leben in einem bestimmten Gebiet mehr oder weniger isoliert von anderen Populationen Populationen sind charakterisiert durch: Populationsgröße Besiedelungsdichte Verteilung der Individuen Altersaufbau Geschlechterverteilung Da diese Eigenschaften nur die momentane Form einer Population beschreiben, werden sie als formale Eigenschaften bezeichnet
12 Funktionelle Eigenschaften: Entwicklung einer Population über mehrere Generationen Fruchtbarkeit Fertilität und die daraus resultierende Geburtenrate Natalität und Sterberate Mortalität bestimmen die Entwicklung einer Population, sie sind deshalb funktionelle Eigenschaften
13 Die meisten Populationen verändern sich ständig, sie verhalten sich dynamisch Entscheidend für die Populationsdynamik sind Natalität und Mortalität Natalität = Mortalität: kein Wachstum Natalität > Mortalität: Wachstum Natalität < Mortalität: Population schrumpft Spezifische Wachstumsrate: Differenz aus durchschnittlicher Geburtenrate je Individuum/Zeit und durchschnittlicher Sterberate/Zeit
14 Zur Untersuchung des Populationswachstums eigenen sich vor allem Organismen mit extrem kurzen Entwicklungszeiten, wie Bakterien, Hefen, aber auch z.b.: Fruchtfliegen Sie können unter Laborbedingungen leicht untersucht werden
15 Mikroorganismen vermehren sich nicht sofort nach nach dem Start des Experiments Sie müssen ihren Zellstoffwechsel erst auf das Nährmedium anpassen (z.b.: Synthese benötigter Enzyme):lag-Phase Danach steigt die Populationsgröße mit immer schneller wachsenden Geschwindigkeit an: exponentielle Wachstumsphase oder log-phase
16 Exponentielles Wachstum I Eine uralte chinesische Parabel vom Wachstum der Lotusblätter in einem Teich veranschaulicht das exponentielle Wachstum: 1. Tag: 1 Blatt 2. Tag: 2 Blätter 3. Tag 4 Blätter 4. Tag: 8 Blätter 5. Tag 16 Blätter Vorletzter Tag: der halbe See ist bedeckt Letzter Tag: der ganze See ist bedeckt
17 Exponentielles Wachstum II Sage vom Bauer, der von seinem König einen Wunsch frei hatte und sich auf jedes Schachbrettfeld eine immer verdoppelnde Menge von Weizenkörnern wünschte: 19. Feld 10 kg 20. Feld 20 kg 24. Feld Pferdefuhrwerk 29. Feld Lastwagen mit Anhänger 33. Feld Zug mit 8 Waggons 40. Feld t Frachter 41. Feld Jahresernte Saarland 48. Feld Jahresernte Deutschlands 49. Feld 20 Mio. Tonnen 53. Feld Welternte an Weizen 64.Feld Weltweizenernte der nächsten 1000 Jahre 2 63 Weizenkörner (über 4000 Mill. Tonnen)
18 Exponentielles Wachstum III Viele Einzeller (Bakterien, Hefen, Algen) vermehren sich durch Zweiteilung Bakterien vermehren sich unter optimalen Bedingungen alle 20 Minuten: Nach 36 Stunden hätten die Bakterien bei ungebremstem Wachstum die gesamte Erdoberfläche 30 cm dick bedeckt
19 Exponentielles Wachstum IV Ein Fliegenweibchen, das etwa 120 Eier legt und in einem Jahr 7 Generationen hervorbringt würde die Stammmutter von Tonnen Fliegen Das wären 78 Güterzüge mit je 50 Waggons voller Fliegen Bei Blattläusen dauert die Generationendauer nur 12 Tage Wenn jedes Muttertier 100 Blattläuse hervorbringt. Entstehen aus 100 Blattläusen in 6 Wochen 10 Mio. Blattläuse
20 Gefördert wird das Populationswachstum durch: Hohe Geburtenrate Frühe Geschlechtsreife, dadurch sehr schnelle Generationenfolge Lange Dauer der Fruchtbarkeit Günstige Umweltbedingungen
Die Ökologie beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen abiotischen und biotischen Faktoren.
6. Ökologie Die Ökologie beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen abiotischen und biotischen Faktoren. biotische Faktoren Fressfeinde Nahrung (Pflanzen) Artgenossen (Vermehrung) Konkurrenten
MehrPopulationswachstum 11/2
12/2 12/2 Dieses exponentielle Wachstum setzt einen konstanten Wert für r voraus Das bedeutet konstante Geburten-und Sterberate Mit steigender Populationsgröße steigt aus unterschiedlichen Gründen die
MehrVerdauung. Oberflächenvergrößerung. Enzym. Atmung
Verdauung Mechanische Zerkleinerung, enzymatische Zersetzung sowie Weiterleitung von Nahrung und Aufnahme von Nahrungsbestandteilen ins Körperinnere (Blut) Unverwertbare Teile werden ausgeschieden. Oberflächenvergrößerung
MehrPopulationsökologie. Entwicklung einer Bakterienpopulation Zeit in min
Anzahl N Populationsökologie 1 Wachstumskurven Versuch: Zahl der Bakterien in einer Kultur wird kontinuierlich verfolgt Beobachtung: 1200 1000 Entwicklung einer Bakterienpopulation 800 600 400 200 0 0
MehrZusätzliche Aufgabe 5:
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 14 Dr. Ana Cannas Zusätzliche Aufgabe 5: Populationsmodelle Um die Entwicklung einer Population zu modellieren, gibt es diskrete Modelle, wobei die Zeit t bei diskreten
MehrAnleitung zum Erkennen funktioneller Gruppen
Anleitung zum Erkennen funktioneller Gruppen Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viele Pflanzen und Tiere an und um einen Baum herum leben? Tritt näher und wirf einen Blick auf die Vielfalt der
MehrSchulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 3.1 Lebewesen und Umwelt Ökologische und Präferenz Ökologische (SF) planen ausgehend von
MehrZeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten
Vorschlag für das Schulcurriculum bis zum Ende der Klasse 8 Auf der Grundlage von (Die zugeordneten Kompetenzen finden Sie in der Übersicht Kompetenzen ) Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie
MehrKonkurrenz. Intraspezifische Konkurrenz. von Ulrich Helmich
Konkurrenz von Ulrich Helmich Intraspezifische Konkurrenz Bereits DARWIN hatte erkannt, dass Tiere und Pflanzen stets mehr Nachkommen hervorbringen, als eigentlich zur Erhaltung der Art notwendig wäre.
MehrPopulationsdynamik im Computer simuliert
Populationsdynamik im Computer simuliert Die Grösse einer Population in einem Ökosystem hängt von zahlreichen abiotischen und biotischen Faktoren ab, die meist auf komplexe Art und Weise zusammenwirken:
MehrAusgehend vom Lotka-Volterra Modell der Populationsdynamik sind für die Testaufgabe zwei Teilaufgaben
Praxis 2 - Tabellenkalkulation 9 Fig. 3 Teil C: Testaufgabe 1. Einführung Populationsdynamik bei Tieren in einem Lebensraum Wenn Tiere verschiedener Arten den gleichen Lebensraum besiedeln, können sie
MehrDynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik I. Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie"
Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik I Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Letzte Woche Der C-Kreislauf ist maßgeblich
MehrWildkunde. Nahrungskette? Nahrungsketten sind zu komplexen Nahrungsnetzen verknüpft.
/ Grundbegriffe Frage 1 1 Kreislauf der Natur. Fressen und gefressen werden. Nahrungskette? Produzenten = Pflanzen Konsumenten erster Ordnung = reine Pflanzenfresser Konsumenten zweiter Ordnung = Alles-
MehrDynamische Systeme in der Mikrobiologie
Dynamische Systeme in der Mikrobiologie Gruppe G Mi: Severine Hurni, Esther Marty, Giulia Ranieri, Matthias Engesser, Nicole Konrad Betreuer: Roman Kälin 1. Einleitung Ein dynamisches System ist ein System,
MehrEinstieg: Seidenspinner
Einstieg: Seidenspinner Damit die Art des Seidenspinners überlebt, muss ein Männchen ein Weibchen finden. Dies geschieht mit Hilfe von Bombykol (Pheromon). Der Stoff wirkt über Kilometer und ein Männchen
MehrMathematik 42 Exponentialfunktion 01 Name: Vorname: Datum:
Mathematik 42 Exponentialfunktion 01 Name: Vorname: Datum: 1A+B: Anzahl Faltungen (n) Anzahl Schichten (s) Höhe aller Schichten (h in mm) 0 1 2 3 4 5 10 20 1 2 4 8 16 0,1 1C: 1D: 2A: S 1000 800 600 400
MehrEvolutionsfaktoren. = Gesamtheit der Gene aller Individuen einer Population bleibt nach dem HARDY-WEINBERG-Gesetz unter folgenden Bedingungen
Evolutionsfaktoren 1 Genpool = Gesamtheit der Gene aller Individuen einer bleibt nach dem HARDY-WEINBERG-Gesetz unter folgenden Bedingungen gleich: keine Mutationen alle Individuen sind für Umweltfaktoren
MehrBiologie und Ökologie
L e h r p l a n Biologie und Ökologie Fachschule für Technik Fachrichtung Umweltschutztechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60,
MehrLebewesen bestehen aus Zellen kleinste Einheiten
Inhaltsverzeichnis Lebewesen bestehen aus Zellen kleinste Einheiten 1 Reise in die Welt des Winzigen... 8 Zelle Grundbaustein der Lebewesen... 10 Hilfsmittel zum Betrachten winzig kleiner Dinge... 12 Das
MehrKatharina Kausel, April 2012
Mathematische Modelle in der Biologie Seminar Biomathematik Seminar Biomathematik Katharina Kausel, April 2012 Mutualismus Was ist Mutualismus? SYMBIOSE Unterschied: eine Art ist ohne die andere LEBENSUNFÄHIG
MehrVerdauung. Enzym. Atmung. Diffusion
84 Verdauung Die Verarbeitung der Nahrung umfasst: mechanische Zerkleinerung (Zähne, Zunge) chemische Zerlegung zu wasserlöslichen Bestandteilen (Enzyme) Aufnahme (Resorption; Oberflächenvergrößerung)
MehrDYNAMISCHE SYSTEME IN DER MIKROBIOLOGIE
DYNAMISCHE SYSTEME IN DER MIKROBIOLOGIE Verfasser: Kathrin Bacher, Mirjam Barrueto, Roman Kessler, Mischa Schönenberger, Dominique Grimm Betreuer: Roman Kälin Hilfsmittel: BBOM, Kapitel: 6.1, 6.3-6.6,
Mehrexponentielle Wachstumsphase Abbildung 1: Wachstumskurve einer Bakterienkultur
Bakterienwachstum Mathematische Schwerpunkte: Teil 1: Folgen; vollständige Induktion; rekursiv definierte Folgen Teil 2: Exponentialfunktionen Teil 3: Extremwertbestimmung; Integration einer rationalen
MehrÜbersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation
Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines Organs [stärkt]
MehrPIP Moderne Stallhygiene
PIP Moderne Stallhygiene Die Basis Probiotische Mikroklima-Regulation Das PIP Prinzip Das PIP Prinzip Ein breites Spektrum pathogener (krankmachende) Mikroorganismen verursachen zahlreiche gesundheitliche
MehrMechanismen der Evolution. Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation
Mechanismen der Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines
MehrBiotische Faktoren und ihre Wechselwirkungen
Biotische Faktoren und ihre Wechselwirkungen 1. Interspezifische Konkurrenz 1.1. Räuber-Beute-Beziehung 1.2. Schutztrachten 1.3. Parasitismus 1.4. Symbiose 2. Intraspezifische Konkurrenz 2.1. Tierverbände
MehrBeispielaufgaben zum Vorbereitungskurs Mathematik
Erik Sperfeld, Coronula Grauf & Thomas Massie Beispielaufgaben zum Vorbereitungskurs Mathematik Die folgenden Aufgaben stellen beispielhaft dar, was im Vorbereitungskurs geübt wird. Aufgabe 1 Zwei Bauern
MehrSimulieren und Modellieren
Verwaltung und Analyse digitaler Daten in der Wissenschaft Simulieren und Modellieren Projektaufgabe Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 3 2 Modell 1 aus der Populationsdynamik (Lotka-Volterra) 3 2.1 Einführung..................................
MehrDies sind lebendige Organismen, welche andere Lebewesen als Beute fangen um sich selbst oder ihre Nachkommen zu ernähren.
Der biologische Schutz im Garten Wir werden als Definition, die Formulierung zurückbehalten, welche die internationale Organisation für den biologischen Schutz gegeben hat: Verwendung durch den Menschen
MehrNährstoffe. Enzyme. Essentiell bedeutet, dass der Körper diese Stoffe nicht selbst herstellen kann.
2 Kohlenhydrate (z.b. Nudeln, Brot) sind Makromoleküle aus verschiedenen Einfachzuckern (Monosacchariden). Sie dienen als Energieträger. 2 Nährstoffe Fette (z.b. Butter, Olivenöl) sind Verbindungen aus
MehrAufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport
Nährstoffe 10 1 10 1 Organische Stoffe, die von heterotrophen Organismen zur Energiegewinnung bzw. zum Aufbau des Organismus aufgenommen werden müssen. Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) Fette (ein Fettmolekül
MehrInhaltsverzeichnis. ihr Einluss auf das Leben. Einlüsse der belebten Natur
1 Ökologie: Eine Einführung 1.1 Die Ökologie untersucht Lebewesen und ihre Lebensumwelt... 3 1.2 Die Bestandteile eines Ökosystems sind hierarchisch geordnet... 3 1.3 Die Ökologie hat eine bewegte Vergangenheit...
MehrGraureiher und Stockente Anpassungen von Wassertieren an ihren Lebensraum S 2. Die Lebensweise der Stockente unter der Lupe
Graureiher und Stockente Anpassungen von Wassertieren an ihren Lebensraum Reihe 6 M1 Verlauf Material S 2 LEK Glossar Die Lebensweise der Stockente unter der Lupe Die Stockente ist ein Vogel, den du sicher
MehrLimnoökologie. Winfried Lampert und Ulrich Sommer. 2., überarbeitete Auflage 119 Abbildungen in 178 Einzeldarstellungen
Limnoökologie Winfried Lampert und Ulrich Sommer 2., überarbeitete Auflage 119 Abbildungen in 178 Einzeldarstellungen Georg Thieme Verlag 1999 Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 3 3.1
Mehr1 Einführung ШИ^Ш^ШЕ^^^^^^^^^ШШ^Ш^^Ш^^^^ШШЕ^^^ШШ
1 Einführung ШИ^Ш^ШЕ^^^^^^^^^ШШ^Ш^^Ш^^^^ШШЕ^^^ШШ 1.1 Biologische Meereskunde - Meeresökologie - Meeresbiologie... 1 1.1.1 Schwerpunkte 1 1.1.2 Einordnung in das hierarchische Modell der Natur 3 1.2 Beobachtung,
Mehr1.4.2 Die Algengemeinschaften von Seen Zusammensetzung der Algengemeinschaften Ökologische Relevanz der Individuengröße 105
Inhaltsverzeichnis 1. Ökosystem See 17 1.1 Stehende Gewässer und ihre Einzugsgebiete 19 1.1.1 Verteilung der Seen auf der Erde 20 1.1.2 Seetypen 23 1.1.3 Morphometrie 29 1.1.4 Einzugsgebiet 31 1.1.5 Gliederung
MehrArrays, Simulieren und Modellieren
Programmieren mit Python Modul 3 Arrays, Simulieren und Modellieren Selbstständiger Teil Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 3 2 Teil A: Simulation biologischer Modelle 3 2.1 Simulation der Populationsdynamik
MehrWelche relevanten Einflußfaktoren gibt es auf die Nahrungskette? Verstehen wir die Zusammenhänge?
Welche relevanten Einflußfaktoren gibt es auf die Nahrungskette? Verstehen wir die Zusammenhänge? Das berühmte Dünge-Experiment von Lake 226 (Ontario, Experimental Lake Area) [Schindler 1974 (Science),
MehrÖkologie. Biotop, Biozönose. Abiotische Umweltfaktoren Biotische Umweltfaktoren Ökologische Nische
Ökologie Biotop, Biozönose Abiotische Umweltfaktoren Biotische Umweltfaktoren Ökologische Nische Was ist Ökologie? Die Ökologie erforscht die Beziehungen der Lebewesen untereinander und mit ihrer unbelebten
MehrGeplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehender
MehrBox. Biologie. Fotosynthese und Angepasstheiten grüner Pflanzen. Fotosynthese Morphologische und physiologische Angepasstheiten grüner Pflanzen
Box Biologie Schülerarbeitsbuch 3. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Ökologie Was ist Ökologie? Von der Autökologie zur Populationsökologie Das Ökosystem Wald Stoffkreisläufe, Energieflüsse
MehrProjekt Bakterienkultur
1 Einleitung Projekt Bakterienkultur Mathematische Modellierung I Sommersemster 2010 Anna Aichmayr, Georg Rief, Patrica Walker 1.1 Physikalische Grenzen Dienstag, Juli 13, 2010 Der zu untersuchende Bereich
MehrPopulationsmodelle und die Grenzen des Wachstums
Populationsmodelle und die Grenzen des Wachstums Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten 27.10.2011 Dr. Peter Michael Link Universität Hamburg 1. Grundlegende Konzepte 2. Exponentielles Wachstum Titelmasterformat
MehrLaurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08)
Jahrgangsstufe: 7/8 Lehrwerke / Hilfsmittel: Bioskop 7/8, Westermann, ISBN 978-3-14-150501-6 Inhalte / Themen: Kompetenzen: Die Reihenfolge ist nicht verbindlich, Seitenangaben in Kompetenzen gemäß Kerncurriculum
MehrBedeutung der Honigbienen
Honigbienen: Produkte, Bestäubung, Pflanzenschutz Schulversuche WS 2011/ 12 Dr. Peter Rosenkranz Landesanstalt für Bienenkunde GP Zoologie/ Lehramt Bedeutung der Honigbienen Bienenprodukte 1 Bedeutung
MehrLebewesen bestehen aus Zellen 10
Lebewesen bestehen aus Zellen 10 Was ist lebendig? 12 Eine Reise in die Welt des Kleinen 14 Zellen von Pflanze, Tier und Mensch 16 Methode Wir üben das Mikroskopieren 18 Zellen teilen, wachsen und verändern
MehrÖkologie Grundkurs. Unterrichtsvorhaben IV:
Ökologie Grundkurs Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Autökologische Untersuchungen Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung: E1
MehrAufgabensammlung. Betrachtungsebenen und Faktoren. Welche Aussagen sind richtig, welche falsch? Ökologie Schroedel, Braunschweig
Betrachtungsebenen und Faktoren Welche Aussagen sind richtig, welche falsch? Stoffkreislauf und Energiefluss I Beschriften Sie die Abbildung. Mineralstoffe Biomasse Mineralstoffe Biomasse O 2 CO 2 Lichtenergie
MehrWesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 ) zugeordnet
Einführung 1. Allgemeines (Begriffsbestimmung, Mappenführung) Anschauungsmaterial, Buch 2.Arbeitsmethoden in der Biologie 1 Kennzeichen des Lebens Kennzeichen des Lebens (S. 14/15) Die Kennzeichen von
Mehr(a) Wie lange braucht der Stein, um das Wasser zu erreichen? (b) Mit welcher Geschwindigkeit [km/h] kommt er an der Wasseroberfläche an?
Mathematik für Biologen Aufgaben 1 Bestimmen Sie die Länge eines Kreisbogens: der Winkel sei, der Radius 0 km Der Kreisbogen hat die Länge km 2 Ein Stein fällt in einen Brunnen, dessen Wasseroberfläche
MehrSCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2007 Biologie (Leistungskursniveau)
Biologie (Leistungskursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 300 Minuten Der Prüfling wählt je ein Thema aus den Gebieten G (Grundlagen) und V (Vertiefung) zur Bearbeitung aus. Die zwei zur
MehrAnpassung ans Klima (vgl. 22.7)
KW 19 und 20 Anpassung ans Klima (vgl. 22.7) Allen sche Regel (Proportionsregel): Bei gleichwarmen (homoiothermen) Tieren ist die relative Länge der Körperanhänge (Ohren, Schwänze, Gliedmaßen usw.) in
MehrGeplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach biotischen Faktoren Pause Beurteilung nach abiotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach biotischen Faktoren Pause Beurteilung nach abiotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehende Gewässer
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 10. Klasse. Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 10. Klasse Biologie Es sind insgesamt 12 Karten für die 10. Klasse erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
MehrVorlage Stichwortzettel (zu S. 92)
Vorlage Stichwortzettel (zu S. 92) Stichwortzettel Aussehen: Lebensraum: Nahrung: Feinde: Besonderheiten: 1 Fülle den Stichwortzettel aus. Ergänze ihn mit weiteren Informationen. Kennen von Formen zur
MehrGrundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie. Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte:
Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie Unterrichtsvorhaben I: Einfluss von abiotischen und biotischen Faktoren - Erkundung eines Lebensraums Unterrichtsvorhaben II: Die Bedeutung des Lichtes unter ökologischen
MehrModelle mit mehr als zwei Zustandsgrößen Seminar für Lehramt Mathematik
Modelle mit mehr als zwei Zustandsgrößen 106.081 Seminar für Lehramt Mathematik Modelle mit mehr als zwei Zustandsgrößen Erweiterungen von Modellen mit zwei Zustandsgrößen Zwei Beutespezies und ein Räuber
MehrWachstum mit oberer Schranke
1 1.1 exponentielles Wir haben das eines Kontos mit festem Zinssatz untersucht. Der jährliche Zuwachs (hier die Zinsen) sind proportional zum Bestand (hier dem jeweiligen Kontostand). Die Annahme, daß
MehrKirschessigfliege: Aktuelle Erkenntnisse aus Deutschland
Kirschessigfliege: Aktuelle Erkenntnisse aus Deutschland 16. Bioland-Weintagung in Nals/Südtirol 12. Januar 2016 Florian Niklas Zerulla Problematik Extrem großes Wild- & Kulturpflanzenspektrum Extrem hohe
MehrExponentielles Wachstum
Mathematik I für Biologen, Geowissenschaftler und Geoökologen 28. Oktober 2013 Fibonacci-Zahlen Kaninchenvermehrung Fibonacci-Folge Geometrisches Mittel vs. arithmetisches Mittel Beispiele Kaninchenvermehrung
Mehr4.5 Lösungen zu den Unterrichtsmaterialien
4.5 Lösungen zu den Unterrichtsmaterialien Material 1: Karten zum Ausdrucken und Ausschneiden Eigenschaften von Säugetieren Jonathan Jeschke und Ernst Peller I 4 Von r-strategen und K-Strategen sowie schnellen
MehrMan hört in vielen Medien und Berichten, dass der tropische Regenwald sehr stark bedroht ist. Wir aber fragten uns, warum:
Wegen dem dann verlorengegangenen CO2 Man hört in vielen Medien und Berichten, dass der tropische Regenwald sehr stark bedroht ist. Wir aber fragten uns, warum: Halt dich nun aber schnell fest: In der
MehrInhaltsverzeichnis Ökologie-Leistungskurs
1 von 6 Inhaltsfeld 5: Ökologie Die obligatorischen Vorgaben aus dem Lehrplan (inhaltliche Schwerpunkte und den Basiskonzepten zugeordnete Fachbegriffe) sind fettgedruckt. Weitere zentrale Fachbegriffe,
MehrEinführung Ökologie. Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei. Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez
Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Einführung Ökologie Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez Dominik Thiel Inhalt 1. Ökologische Zusammenhänge als
MehrARCHAEOPTERYX DIPLODOCUS
ARCHAEOPTERYX Der Archaeopteryx war kein Dinosaurier, sondern vermutlich der erste Vogel. Man findet an ihm sowohl Merkmale von Reptilien als auch von Vögeln. Der Urvogel lebte in Waldgebieten. Er ernährte
MehrDynamische Systeme in der Mikrobiologie
Dynamische Systeme in der Mikrobiologie Verfasst von: Blank Patricia, Gattlen Jasmin, Kaspar Romana (DI Gruppe G) Betreut durch: Roman Kälin BBOM, Buchkapitel: 6.1, 6.3-6.6, Hilfsmittel: www.simolife.unizh.ch
MehrDemografischer Wandel
TK Lexikon Gesundheit im Betrieb Demografischer Wandel Demografischer Wandel HI2243404 Zusammenfassung LI1615359 Begriff Die Bevölkerung in den industrialisierten Staaten, Ländern oder Kommunen nimmt seit
MehrÖkologie. Die Lehre vom Haus
Ökologie Die Lehre vom Haus Übersicht Ökologie 1. Welche Voraussetzungen braucht es für Leben: a. Abiotische Faktoren (Wo findet Leben statt?) b. Biotische Faktoren (Wie beeinflussen sich Lebewesen gegenseitig;
MehrMATHEMATIK 3 STUNDEN
EUROPÄISCHES ABITUR 01 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM : 11. Juni 01, Vormittag DAUER DER PRÜFUNG : Stunden (10 Minuten) ZUGELASSENE HILFSMITTEL : Prüfung mit technologischem Hilfsmittel 1/5 DE AUFGABE B1 ANALYSIS
MehrLeistungskurs Q1: Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie. Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte:
Leistungskurs Q1: Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie Unterrichtsvorhaben I: Salztoleranz bei Pflanzen Erkundung des Lebensraums Salzwiese Unterrichtsvorhaben II: Die Bedeutung des Lichtes unter ökologischen Gesichtspunkten
MehrM 1.10 Wurzeln und Potenzen
SZ4 Förderkonzept Seite M.0 Gib in deinen Taschenrechner folgendes ein: 450 mal.000.000.000. Was ist das für ein Ergebnis? Wer kennt sie nicht, die kleinen Zahlen, die etwas höhergestellt von vielen Taschenrechnern
MehrUmweltwissenschaften: Ökologie
Umweltwissenschaften: Ökologie Atmung und Gärung Quelle der Graphik: http://de.wikipedia.org/wiki/zellatmung Atmung C 6 H 12 O 6 + 6 O 2 >>> 6 CO 2 + 6 H 2 O [30 ATP] G = - 2870 kj /mol Milchsäure G. C
MehrModellbildung und Simulation, Kap (S ) 10 Zwei-Spezies-Modelle
Erratum zu Modellbildung und Simulation, Kap. 1.3 (S. 256 261) 1 Zwei-Spezies-Modelle Interessanter als einzelne Populationen sind Modelle mit mehreren Arten, die miteinander in Wechselwirkung stehen,
MehrSelbstdiagnosebogen zu Exponentialfunktionen
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. www.mued.de Klasse 10 04/2009 Selbstdiagnosebogen zu Eponentialfunktionen A) Kreuze deine Einschätzung an. Ich kann 1. zu einem Wachstumsprozentsatz den
MehrGrundkurs/Leistungskurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie)
Grundkurs/Leistungskurs Q 1: Unterrichtsvorhaben IV: Autökologische Untersuchungen Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Unterrichtsvorhaben V: Synökologie I Welchen Einfluss
Mehr4.3 Unterrichtsmaterialien
4.3 Unterrichtsmaterialien Jonathan Jeschke und Ernst Peller Material 1: Karten zum Ausdrucken und Ausschneiden Eigenschaften von Säugetieren I 4 Von r-strategen und K-Strategen sowie schnellen und langsamen
MehrWasser ist Leben... Was glauben Sie, wie lange kann ein Mensch ohne Trinkwasser überleben? Sauberes Süßwasser ein kostbares Gut
1 Wasser ist Leben... Was glauben Sie, wie lange kann ein Mensch ohne Trinkwasser überleben? Die Antwort ist erschreckend: Nur drei bis vier Tage! Wasser ist lebenswichtig. Sauberes Trinkwasser ist das
MehrCode 1: alle drei Tiere (1 Pflanzen- und 2 Fleischfresser) korrekt markiert (siehe oben)
Wald N_6d_65 Im Wald findet ständig ein Kreislauf statt: Pflanzenteile werden von Tieren gefressen und verdaut. Pflanzenfresser dienen Fleischfressern als Nahrung. Alte Pflanzenteile, tote Tiere und Kot
MehrIch möchte Ihnen zeigen, wie Sie einen Mittelweg finden.
Liebe Leserin, lieber Leser, ich freue mich, dass Sie sich für eine Darmsanierung interessieren und möchte Sie gerne dabei unterstützen, Ihre Gesundheit zu verbessern und Ihr Wohlbefinden zu steigern.
MehrRobert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 10. Jahrgangsstufe
Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN Biologie 10. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 32 Karten für die 10. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen
MehrFRÜHBLÜHER IN WALD UND GARTEN. Autorin: Heike Rösgen
1 Zielgruppe: Weiterführende Schulen, auch für SuS mit Migrationshintergrund geeignet Jahrgangsstufe 5 und 6 Fach: Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT) Modul 3.1.8 Pflanzen Typische Organe einer
MehrModul 241. Systemen. Modellierung des Wachstums der. Weltbevölkerung - Definition
Modul 241 Modellierung von Systemen Modellierung des Wachstums der Weltbevölkerung Weltbevölkerung - Definition Der Begriff Weltbevölkerung bezeichnet die geschätzte Anzahl der Menschen, die zu einem bestimmten
MehrEntwicklung einer Pflanze (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Entwicklung einer Pflanze (Artikelnr.: P8010500) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Pflanzen Unterthema: Keimung und Wachstum
MehrPopulationsdynamik mit grafischer Modellbildung
Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Bereich Didaktik der Physik Populationsdynamik mit grafischer Modellbildung Bachelorarbeit im Studiengang polyvalenter Bachelor Lehramt im
MehrKönnen wir Populationen helfen, die unter Druck stehen? Prof. Dr. Jukka Jokela, Dr. Kirstin Kopp
Können wir Populationen helfen, die unter Druck stehen? Prof. Dr. Jukka Jokela, Dr. Kirstin Kopp Binnengewässer unter Druck Stark gefährderte Ökosysteme: - Zerstörung und Fragmentierung der Lebensräume
MehrHauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg
Hauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg Wahlteil Analysis 2 Hilfsmittel: GTR und Formelsammlung allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com März 2015 1 Aufgabe
MehrBiologische Meereskunde
Ulrich Sommer Biologische Meereskunde Mit 150 Abbildungen und 16 Farbtafeln Springer 1 Einleitung 11 Biologische Meereskunde Meeresökologie Meeresbiologie 1 111 Schwerpunkte 1 112 Einordnung in das hierarchische
MehrMaterialien- Handbuch Kursunterricht Biologie
Materialien- Handbuch Kursunterricht Biologie Band 3/1 Ökologie (I) Herausgeber: Dr. Joachim Jaenicke Aulis Verlag Deubner & Co KG Vorwort Wasserhaushalt bei Pflanzen 1 Wasseraufnahme durch die Wurzel
MehrDer Kampf ums Überleben
Einführungstext - 2 - Der Kampf ums Überleben Seit den Anfängen des Lebens auf der Erde verändern sich die Lebewesen ständig. Unzählige Arten starben aus und neue Arten haben sich entwickelt. Aber nicht
MehrGenetik, Evolution, Intelligenz und anthropologische Diversität: Was wissen wir daru ber?
Genetik, Evolution, Intelligenz und anthropologische Diversität: Was wissen wir daru ber? Diethard Tautz Genetik der evolutionären Anpassung und Selektion Populationsgenetik und Artenstehung Max-Planck
MehrAllosaurus Ankylosaurus Apatosaurus
Der... war ein Fleischfresser und konnte mit seinen scharfen Zähnen seine Beute in Stücke reißen. Er ernährte sich von jungen, pflanzenfressenden Sauriern.... jagte auch in Rudeln. Der... war vom Kopf
MehrFläche in m 2 25 Millionen 4000 kg ,5 Millionen 400 kg g 1
Information Im Herbst fallen etwa 25 Millionen Blätter auf einen Hektar (1 ha = 10.000 m2) Boden im Buchenwald. Ihr Gesamtgewicht entspricht ungefähr 4 Tonnen (1 t = 1000 kg; Angaben aus: MAREL 1988, S.
MehrUnsere Umwelt ein großes Recyclingsystem
Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem 1. Der Regenwurm in seinem Lebensraum Im Biologiebuch findest du Informationen über den Regenwurm. Lies den Text durch und betrachte die Abbildung. Regenwürmer
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 6. Klasse. Natur und Technik. SP Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 6. Klasse Natur und Technik SP Biologie Es sind insgesamt 21 Karten für die 6. Klasse erarbeitet. davon : 21 Karten als ständiges Gundwissen für alle Jahrgangsstufen
MehrNach der Theorie der Partialbruchzerlegung kann der Bruch auf der linken Seite in Teilbrüche zerlegt werden: = + =
ist ( 6.4 Logistisches Wachstum Ein Nachteil des Modells vom beschränkten Wachstum besteht darin, dass für kleine t die Funktion ungefähr linear statt exponentiell wächst. Diese chwäche wird durch das
MehrInhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10
Inhaltsverzeichnis M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Zellen und Ökosysteme 1 Die Vielfalt der Zellen 1.1 Zellen 14 1.2 Pflanzen- und Tierzellen 16 1.3 Zelldifferenzierung
Mehra. Berechnung der Schnittpunkte: f(x) = g(x) x² 6x + 11 = x + 11 x² 5x = 0 x (x 5) = 0 x = 0 v x = 5 Berechnung der Fläche A: 5
Lösungen zu den Textaufgaben zur Integralrechnung Aufgabe Rechnung Ergebnis 1. Aus einem Stück Metall soll eine Form geschnitten werden, die durch die Funktionen f(x) = x² 6x + 11 und g(x) = x + 11 begrenzt
Mehr