Computerunterstütztes Komponieren:

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1 Computerunterstütztes Komponieren: Wissensbasierte Werkzeuge zur Manipulation musikalischer Gestalten Von der Fakultät Informatik der Universität Stuttgart zur Erlangung der Würde eines Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) genehmigte Abhandlung vorgelegt von Andreas Mahling aus Wolfenbüttel Hauptbericht: Prof. Dr. Rul Gunzenhäuser Mitbericht: Prof. Dr. Thomas Strothotte Tag der Einreichung: 30. Juli 1993 Tag der mündlichen Prüfung: 17. September 1993 Fakultät Informatik der Universität Stuttgart 1993

2 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Motivation Vorgehensweise Gliederung der Arbeit 4 2 Computerunterstütztes Komponieren: Ein Überblick Klangsynthese Fourier-Analyse und Resynthese Frequenzmodulation Amplitudenmodulation Wavetable- und Waveshaping-Synthese Ringmodulation Karplus-Strong-Synthese Vocoder Partitursynthese Informationstheorie und musikalische Analyse Statistische Analysen und Zufallskompositionen Heuristische und deterministische Verfahren Eingabemedien 21 3 FRAMEWORK 25 4 Der MIDI-Sequenzer Analoge Synthesizer und Sequenzer Mikroprozessorgesteuerte Hardware-Sequenzer Software-Sequenzer Der Event-List-Editor 43 5 Die Musikwissensbasis 45

3 II INHALTS VERZEICHNIS 5.1 The Musical Instrument Digital Interface Objektorientierte Repräsentation von MIDI-Nachrichten Das MIDI Standard File Format Die Modellierung des Interpretationsbegriffs Abstraktion von MIDI-Objekten Kontextsensitive MIDI-Daten Unterschiedliche Qualitäten eines MIDI-Datentyps Repräsentation kontextsensitiver Informationsstrukturen in CoMPAss Architektur der Musikwissensbasis 64 6 Der Noteneditor 67 7 Der Phrasenstruktur-Editor 73 8 Ein Tutorensystem für die musikalische Ausbildung Architektur des Tutorensystems Entwurf einer Lektion Prädikate Der Datenbank-Manager Definition von Kritik-Regeln Der Kritik-Manager Lexikon und Notizbuch 97 9 MASQUE: Ein System zum Experimentieren mit Musikmimen Exkurs: Echtzeitfähige Musiksysteme MASQUE-Objekte TONIKA: Computergestützte harmonische Analyse PINKIE: Automatische Generierung von Fingersätzen Mustererkennung und Wissensakquisition Exkurs: Constant Matching Die Schichten eines Gestenmusters Ausblick 129 A Liste der Implementierungen 133

4 INHALTSVERZEICHNIS III Literaturverzeichnis 134»

5 FREIHEIT UND VERANTWORTUNG FESTSCHRIFT FÜR HANS-WOLFGANG PFEIFER KEYSER

6 INHALT VORWORT 7 OTTO RUDOLF KISSEL Versuch einer Laudatio zum Sechzigsten 13 VOM GEIST DER ZEIT ODO MARQUARD Zukunft braucht Herkunft. Philosophische Betrachtungen über Modernität und Menschlichkeit 37 BRUNO DECHAMPS Lebensformen Lebensstile 52 FRITZ ULLRICH FACK Sprache als Ilcrrschaftsmittel 66 AUFBRUCH IN EUROPA JOACHIM FEST Abschied von der Utopie. Gedanken zu einer Zeitenwende 74 JOHANN GEORG REISSMÜLLER Der Kampf um nationale Freiheit in Zwischeneuropa 98 MICHAEL STÜRMER Das Alte Reich und was den Deutschen davon blieb 129 9

7 INHALT FREIHEIT UND GESELLSCHAFT WALTER HAMM Wann Unternehmer zu Unlerlasscrn werden 148 ERNST GÜNTER VETTER Die konzentrierte Kraft der Vernunft Über die Grundlagen einer freien Ordnung 163 J.F.VOLRADDENEKE Die Freien Berufe im Sozialstaal 177 MEDIEN FREIHEIT UND VERLEGERISCHE VERANTWORTUNG HELMUT KOHL, Die Freiheit der Medien eine Grundbedingung der Demokratie 193 KARL HEYN Der dornenvolle Weg zur Pressefreiheit und Meinungsfreiheit Historische Reminiszenzen 202 ROLF TERHEYDEN Über die Verantwortung des Zeitungsverlcgers 216 ROLF RODENSTOCK Unternehmensführung vielseitige und sich wandelnde Anforderungen 229 WERNER WIRTHLE Aus meinem Notizbuch 238 ZUR ZEITUNG JÜRGEN JESKE Wirtschaftspolitik von Frankfurt aus

8 INHALT HUGO MÜLLER-VOGG Lokaljournalismus Anmerkungen zu einem unterschätzten Gewerbe 261 ELISABETH NOELLE-NEUMANN Wieder gelesen: Farbfernsehen und Zeitung 279 REINHARD MUNDHENKE Alles für die klugen Köpfe 293 HEINZ REINTGES Wie sichert man die Unabhängigkeit einer großen Tageszeitung? 315 HELMUT DIEDERICH Zeitungsauslieferung und wissenschaftlich gestützte Tourenplanung eine nicht ganz ernstgemeinte Betrachtung 330 FRANKFURTER BÜRGERSINN ERICH HELMENSDORFER Bürgertum in Frankfurt am Main 344 WOLFGANG KLÖTZER Über das Stiften Frankfurt am Main als Beispiel 357 ALBERT WEBER Von der Gewerbekasse zur Volksbank ein Stück Frankfurter Tradition 382 Verzeichnis der Autoren 396 II