Verkehrsinfrastrukturforschung 2014 (VIF 2014) F&E Dienstleistungen. Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verkehrsinfrastrukturforschung 2014 (VIF 2014) F&E Dienstleistungen. Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE"

Transkript

1 Verkehrsinfrastrukturforschung 2014 (VIF 2014) F&E Dienstleistungen Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE Eva Hackl, Michael Steiner, Karl Zeilinger Wien, 11. November 2014

2 F&E in der ASFINAG VISION 2020 Dienstleister auf hohem Niveau Die ASFINAG zählt im europäischen Vergleich zu den führenden Autobahnbetreibern mit den Schwerpunkten: Verfügbarkeit Verkehrssteuerung Verkehrsinformation Verkehrssicherheit Technologische Neuerungen Wir agieren international und vernetzen uns mit dem öffentlichen Verkehr. Die ASFINAG bekennt sich zu F&E mit dem Ziel, abgeschlossene Projekte zeitnah in die operative Tätigkeit bzw. in Regelwerke überzuführen. Zielwert: 60% innerhalb der beiden Folgejahre Seite 2

3 F&E in der ASFINAG ZIELSETZUNG Forschung und Entwicklung leistet einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der ASFINAG Vision F&E unterstützt uns bei der laufenden Verbesserung unserer Kernaufgaben Betrieb Bau Maut stetigen Optimierung der Interaktion mit Gesellschaft und Umwelt Seite 3

4 VIF 2014 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE ÜBERBLICK 3 Themenbereiche Bautechnik Erhaltungsmanagement Sensorik und Visualisierung 11 F&E Dienstleistungsfragestellungen Finanzierungsvolumen rd. 1,5 Millionen Euro Projektlaufzeiten Monate Seite 4

5 VIF 2014 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE VIF-TEAM ASFINAG 2014 (1/2) Projektbegleiter Themenbereich Bautechnik Erwin Michael Michael Mario Reinhard Bernhard Pilch Kleiser Steiner Krmek Lohmann-Pichler Lautner Projektbegleiter Themenbereich Erhaltungsmanagement Herbert Bötscher Karl Zeilinger Hannes Bauer Thomas Greiner Erich Putz Seite 5

6 VIF 2014 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE VIF-TEAM ASFINAG 2014 (2/2) Projektbegleiter Sensorik und Visualisierung Günter Meister Alexander Högl Bernhard Schalko F&E-Koordinatoren & Gesamtkoordination: Eva Hackl Bernhard Jelinek René Moser Michael Steiner Susi Judmayr Peter Hrassnig Seite 6

7 VIF 2014 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Bautechnik Einsatz von Thermographie zur Qualitätssicherung beim Einbau von Asphaltschichten Strukturelle Bewertung von Asphaltstraßen auf Projektebene Rückhaltesysteme in komplexer Umgebung Seite 7

8 VIF 2014 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Bautechnik Einsatz von Thermographie zur Qualitätssicherung beim Einbau von Asphaltschichten max. Projektdauer: 18 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Reinhard Lohmann-Pichler Mario Krmek Seite 8

9 Themenbereich Bautechnik Einsatz von Thermographie zur Qualitätssicherung beim Einbau von Asphaltschichten Problemstellung Aktuelle Richtlinien und Vertragsbestimmungen regeln Anforderungen an eingebaute Asphaltschicht Qualitative Beschreibungen (Arbeitsschritte Einbau) Anforderungswerte oder Beschreibung Verfahren zur Qualitätssicherung während Einbau fehlen Seite 9

10 Themenbereich Bautechnik Einsatz von Thermographie zur Qualitätssicherung beim Einbau von Asphaltschichten Zielsetzung Internationale Erfahrungen zerstörungsfreier Prüfverfahren zum Nachweis der Qualität während der Ausführung mit dem Hauptaugenmerk auf Thermographie Erarbeitung einer Anwendungssystematik an 2 Bauprojekten (Freiland / Brückenobjekt) Arbeitsanleitung: Einsatz Thermographie Überwachung der Mischguttemperatur im Einbauprozess und ggf. Erkennen von Fehlstellen Vorschlag für Umsetzung in einer FSV-Richtlinie bzw. techn. Vertragsbestimmungen der ASFiNAG Seite 10

11 VIF 2014 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Bautechnik Strukturelle Bewertung von Asphaltstraßen auf Projektebene max. Projektdauer: 24 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Reinhard Lohmann-Pichler Seite 11

12 Themenbereich Bautechnik Strukturelle Bewertung von Asphaltstraßen auf Projektebene Problemstellung Aktuelle Zustandserfassung in RVS (1996) geregelt: Vorgehendweise auf Projektebene stark unterschiedlich Richtlinien geben Katalog von Untersuchungsmaßnahmen und Beurteilungskriterien vor Untersuchungsmaßnahmen und Beurteilungskriterien werden unterschiedlich angewandt Seite 12

13 Themenbereich Bautechnik Strukturelle Bewertung von Asphaltstraßen auf Projektebene Zielsetzung Standardisierte Vorgehensweise und Dokumentation -> Einheitliche Substanzbewertung Untersuchungen: Tragfähigkeitsbewertung des Untergrundes und -baues in Zusammenspiel mit Entwässerungssituation, Materialtechnologische Untersuchungen Ausarbeitung Kennwert -> Lebensdauer der Struktur In Abhängigkeit der prognostizierten Lebensdauer kann die Erhaltungsmaßnahme festgelegt werden Grundlage zur Ausarbeitung einer RVS Seite 13

14 VIF 2014 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Bautechnik Rückhaltesysteme in komplexer Umgebung max. Projektdauer: 18 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Bernhard Lautner Seite 14

15 Themenbereich Bautechnik Rückhaltesysteme in komplexer Umgebung Problemstellung Restrisiko bei Absturzsicherungen von Überführungsbauwerken (Innenrandabsicherung bei offenen Kreisverkehren) mit den vorhandenen technischen Regelungen nicht steuerbar Zwangssituationen aufgrund fehlender Flächenressourcen, vorhandener Bauwerksdimensionen und Anforderungen an Rückhaltesystemen Seite 15

16 Themenbereich Bautechnik Rückhaltesysteme in komplexer Umgebung Zielsetzung Entwicklung von planerischen (z.b. andere Arten von Anschlusssystemen) und/oder statisch/dynamisch konstruktiven Lösungen Erkenntnisse aus Forschungsarbeiten berücksichtigen State of the Art Lösungen aus anderen Ländern aufzeigen sowie miteinander zu vergleichen und zu bewerten Aspekte der Verkehrssicherheit und Wirtschaftlichkeit sind zu berücksichtigen Seite 16

17 VIF 2014 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Bautechnik Seite 17

18 VIF 2014 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Erhaltungsmanagement Akustische Abnahme- und Qualitätssicherungsverfahren für Lärmschutzwände Psychoakustische Optimierung von Rumpelstreifen Energieautarkie der VBAs Schalltechnische Sanierung von Fahrbahnübergängen Langlebige Bodenmarkierungen Seite 18

19 VIF 2014 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Erhaltungsmanagement Akustische Abnahme- und Qualitätssicherungsverfahren für Lärmschutzwände max. Projektdauer: 18 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Herbert Bötscher Seite 19

20 Themenbereich Erhaltungsmanagement Akustische Abnahme- und Qualitätssicherungsverfahren für Lärmschutzwände Problemstellung Die Bewertung von Lärmschutzwänden erfolgt derzeit lediglich durch Prüfzeugnisse aus Messungen nach Hallraumverfahren vor dem Einbau Reale Gegebenheiten und Einbauqualität können dadurch nicht erfasst bzw. überprüft werden Aktuelle in-situ-methoden ÖNORM CEN/TS und ÖNORM finden in Österreich derzeit keine Anwendung Seite 20

21 Themenbereich Erhaltungsmanagement Akustische Abnahme- und Qualitätssicherungsverfahren für Lärmschutzwände Zielsetzung Entwicklung bzw. Validierung eines Abnahmeverfahrens zur akustischen in-situ Qualitätsüberprüfung von Lärmschutzwänden an Verkehrswegen Messungen zur statistischen Analyse der Bandbreite der Einbauqualität von Lärmschutzwänden Entwurf eines Vorschlages für die Erstellung einer RVS (bzw. Weiterentwicklung der bestehenden Dokumente) Seite 21

22 VIF 2014 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Erhaltungsmanagement Psychoakustische Optimierung von Rumpelstreifen max. Projektdauer: 18 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Karl Zeilinger Seite 22

23 Themenbereich Erhaltungsmanagement Psychoakustische Optimierung von Rumpelstreifen Problemstellung Rumpelstreifen tragen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit bei Bei Überfahrt zusätzliche Lärmentwicklung Nicht nur kurzzeitige Lärmpegelerhöhung sondern verändertes Spektrum (Tonhaltigkeit) Seite 23

24 Themenbereich Erhaltungsmanagement Psychoakustische Optimierung von Rumpelstreifen Zielsetzung Entwicklung und Simulation von verschiedenen Fräsmustern, die sowohl den Aspekt der eigentlichen verkehrssicherheitsrelevanten Aufgabe (rumpeln) enthalten, als auch eine Veränderung des Spektrums, welches für die Anrainer als nicht so unangenehm empfunden wird. Einbau auf Versuchsstrecken und Messungen im Realbetrieb Entwicklung und Vorschlag einer optimierten Geometrie mit verschiedenen Schallausbreitungseigenschaften Seite 24

25 VIF 2014 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Erhaltungsmanagement Energieautarkie der Verkehrsbeeinflussungsanlagen max. Projektdauer: 24 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Thomas Greiner Seite 25

26 Themenbereich Erhaltungsmanagement Energieautarke VBA Zielsetzung Verkehrsbeeinflussungsanlagen (VBA) auf breiter Ebene energieautark zu betreiben. Prüfung der ernergieautarken Anwendung für Videostandorte und Sensoren (Verkehr- und Umfelddaten) Kosten für die Herstellung der Energieanbindung und die laufenden Stromkosten vermeiden. Reduzierung von Rodungen und Autobahnquerungen durch den Entfall der Grabarbeiten für die Energieleitungen. Seite 26

27 Themenbereich Erhaltungsmanagement Energieautarke VBA Problemstellung Die Kosten der Energieeinspeisepunke sind teilweise teurer als die Errichtung der elektromechanischen Infrastruktur zum Einspeisepunkt, für einen Verkehrsdatenerfassungsquerschnitt. Grabungen zum nächsten Energieversorgungsunternehmen aufwändig, Behördenverfahren (Wasser, Forstrecht) und teuer (Querungen unter der Autobahn) Abhängigkeit des nächsten Energieanschlusses verhindern Positionierung des idealen Standortes. > Planung muss die nächst gelegene Steckdose berücksichtigen. Seite 27

28 VIF 2014 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Erhaltungsmanagement Schalltechnische Sanierung von Fahrbahnübergängen max. Projektdauer: 18 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Herbert Bötscher Hannes Bauer Seite 28

29 Themenbereich Erhaltungsmanagement Schalltechnische Sanierung von Fahrbahnübergängen Problemstellung Fahrbahnübergänge bei Brücken, die technisch noch in gutem Zustand sind können bei Anrainern zu sehr störenden Geräuschen führen. Dies hängt oft mit der Bauweise der Brücke sowie den Fahrbahnübergängen selbst zusammen. Seite 29

30 Themenbereich Erhaltungsmanagement Schalltechnische Sanierung von Fahrbahnübergängen Zielsetzung Untersuchung von eingebauten Fahrbahnübergängen auf ihre schalltechnischen Auswirkungen Entwicklung von innovativen lärmtechnischen Sanierungsvorschlägen ohne Ausbau des Fahrbahnüberganges Analyse der derzeit am Markt befindlichen Fahrbahnübergangssysteme aus lärmtechnischer Sicht Seite 30

31 VIF 2014 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Erhaltungsmanagement Langlebige Bodenmarkierungen max. Projektdauer: 18 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Erich Putz Seite 31

32 Themenbereich Erhaltungsmanagement Langlebige Bodenmarkierungen Problemstellung - Sichtbarkeit der Bodenmarkierungen hat einen wesentlichen Einfluss auf die Verkehrssicherheit (Tages- und Nachtsichtbarkeit ) - Beständigkeit dieses Qualitätskriteriums der Markierung aktuell nicht optimal (Schneeräumung etc.) Markierungsarbeiten müssen häufiger durchgeführt werden negativer Einfluss auf die Verfügbarkeit negativer Einfluss auf die Verkehrssicherheit negativer wirtschaftlicher Einfluss Seite 32

33 Themenbereich Erhaltungsmanagement Langlebige Bodenmarkierungen Zielsetzung Entwicklung von alternativen Nachstreumitteln zu Glas Entwicklung von alternativen Bodenmarkierungen unter Einhaltung der Vorgaben der ONR verlängerte/erhöhte Beständigkeit der Tages- und Nachtsichtbarkeit aufweisen besondere Anforderung Regenverhältnisse! Berücksichtigung internationaler Erkenntnisse Verifizierung der innovativen Produkte mittels Feldversuch (entsprechende Liegedauer gemäß ONR 22441) und Vergleich mit herkömmlichen Produkten Seite 33

34 VIF 2014 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Erhaltungsmanagement Seite 34

35 VIF 2014 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Sensorik & Visualisierung Automatische Lagerstandsmessung - Salz (Silo und Halle) Entwicklung einer Handlungsempfehlung für die gezielte Platzierung und Gestaltung von Hinweiszeichen an den Hauptmautstellen Generierung einer Verkehrslageinformation (LOS-Level of Service) aus Webcambildern Seite 35

36 VIF 2014 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Sensorik und Visualisierung Automatische Lagerstands-Messung Salz max. Projektdauer: 24 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Alexander Högl Seite 36

37 Themenbereich Sensorik und Visualisierung Automatische Lagerstands-Messung - Salz (Silo und Halle) Problemstellung Viele unterschiedliche Systeme mit unzureichender Genauigkeit und Zuverlässigkeit im Unternehmen Systeme nur im Bereich der Silos, keine Systeme im Bereich Hallen Keine einheitliche Übertragung und Visualisierung der Messwerte Daher werden die Lagerstands-Messungen durch manuelle Ermittlung der Messwerte durch die Mitarbeiter durchgeführt. Hohes Gefährdungspotential der Mitarbeiter Ungenauigkeit der Messwerte, speziell im Bereich Hallen Seite 37

38 Themenbereich Sensorik und Visualisierung Automatische Lagerstands-Messung - Salz (Silo und Halle) Zielsetzung Systemdefinition Silo und Festlegung eines Standards für das Unternehmen Systemfindung bzw. Entwicklung für den Bereich Halle Definition Übertragungstechnik Mess-System -> Softwareplattform Definition einer Softwareplattform (inkl. Schnittstellendefinition zu potentiellen Lieferanten) Keine manuellen Messungen durch Mitarbeiter nötig Aktuelle Lagerstandswerte Durch die Möglichkeit der Lieferantenanbindung ist auch eine Vereinfachung im Bereich Bestellung/Logistik möglich Seite 38

39 VIF 2014 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Sensorik, Koop. Systeme & Co Entwicklung einer Handlungsempfehlung für die gezielte Platzierung und Gestaltung von Hinweiszeichen an den Hauptmautstellen max. Projektdauer: 18 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Günter Meister Seite 39

40 Themenbereich Sensorik, Koop. Systeme & Co Platzierung und Gestaltung von Hinweiszeichen an den Hauptmautstellen Problemstellung Komplexer und komplizierter Informationstransport führt oftmals zur Verwirrung der Kunden. Ursache/Auswirkung: Unklare und missverständliche Hinweiszeichen Staubildungen, steigende Unfallrisiken und unzufriedene Kunden Keine gezielte Verkehrskanalisierung Stresssituation und Überforderung der Verkehrsteilnehmer Seite 40

41 Themenbereich Sensorik, Koop. Systeme & Co Platzierung und Gestaltung von Hinweiszeichen an den Hauptmautstellen Zielsetzung Bestimmung einer Probandengruppe, Blickfeldanalyse und Erhebung des Gefahren- und Stresspotenzial. Entwerfen von Designelementen und Bestimmung der geeignetsten Aufstellungsorte. Evaluierung und Praxistest anhand einer zu bestimmenden Leadusergruppe. Erarbeitung eines Handlungsempfehlung für die Gestaltung und Platzierung von Hinweis-,Informationszeichen und Leitelementen an den Hauptmautstellen. Seite 41

42 VIF 2014 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Sensorik & Visualisierung Verkehrslageinformation aus Webcambildern max. Projektdauer: 12 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Bernhard Schalko Seite 42

43 Themenbereich Sensorik & Visualisierung Verkehrslageinformation aus Webcambildern Problemstellung ASFINAG verfügt bereits über einen flächendeckenden Level of Service (Verkehrszustand) Erweiterung um weitere Datenquellen Erhöhung der Genauigkeit Seite 43

44 Themenbereich Sensorik & Visualisierung Verkehrslageinformation aus Webcambildern Zielsetzung Errechnen des LoS (frei, dicht, gestaut) auf Basis der bei der ASFINAG vorhandenen Webcams Bildauflösung CIF ( ) 1 Bild pro Sekunde Zentrale Auswertung der Bilder lauffähige, performante, qualitätsgesicherte und getestete Software Algorithmusoptimierung Rechenleistung Die Zusammenführung und Verschneidung der Informationen ist nicht Ziel dieser Ausschreibung Seite 44

45 VIF 2014 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Sensorik & Visualisierung Seite 45

46 VIF KONTAKT Christian Pecharda (FFG) christian.pecharda@ffg.at Bernhard Jelinek (ASFINAG) Rotenturmstraße 5-9, 1010 Wien +43 (0) (0) bernhard.jelinek@asfinag.at Seite 46

Verkehrsinfrastrukturforschung 2015 (VIF 2015) F&E Dienstleistungen. Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE

Verkehrsinfrastrukturforschung 2015 (VIF 2015) F&E Dienstleistungen. Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE Verkehrsinfrastrukturforschung 2015 (VIF 2015) F&E Dienstleistungen Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE Bernhard Jelinek, Johannes Steigenberger Wien, 20. November 2015 F&E in der ASFINAG VISION

Mehr

Verkehrsinfrastrukturforschung 2012 (VIF 2012) F&E Dienstleistungen

Verkehrsinfrastrukturforschung 2012 (VIF 2012) F&E Dienstleistungen Verkehrsinfrastrukturforschung 2012 (VIF 2012) F&E Dienstleistungen Themenschwerpunkt 3: INFRASTRUKTUR STRASSE & SCHIENE Erwin Pilch Wien, 14. November 2012 VIF 2012 Themenschwerpunkt 3 STRASSE & SCHIENE

Mehr

Verkehrsinfrastrukturforschung 2013 (VIF 2013) F&E Dienstleistungen. Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE

Verkehrsinfrastrukturforschung 2013 (VIF 2013) F&E Dienstleistungen. Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE Verkehrsinfrastrukturforschung 2013 (VIF 2013) F&E Dienstleistungen Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE Eva Hackl, Michael Steiner, Karl Gragger Wien, 11. November 2013 F&E in der ASFINAG VISION

Mehr

ASFINAG QUALITÄT UND SICHERHEIT FÜR ÖSTERREICHS AUTOBAHNEN DURCH FORSCHUNG

ASFINAG QUALITÄT UND SICHERHEIT FÜR ÖSTERREICHS AUTOBAHNEN DURCH FORSCHUNG ASFINAG QUALITÄT UND SICHERHEIT FÜR ÖSTERREICHS AUTOBAHNEN DURCH FORSCHUNG DI (FH) René Moser und DI Michael Steiner ACTP Informationsveranstaltung Zukunftsorientierte Forschungskonzepte für die Bauwirtschaft

Mehr

Verkehrsinfrastrukturforschung 2016 (VIF 2016) F&E Dienstleistungen Themenschwerpunkt INFRASTRUKTUR SCHIENE & STRASSE

Verkehrsinfrastrukturforschung 2016 (VIF 2016) F&E Dienstleistungen Themenschwerpunkt INFRASTRUKTUR SCHIENE & STRASSE Verkehrsinfrastrukturforschung 2016 (VIF 2016) F&E Dienstleistungen Themenschwerpunkt INFRASTRUKTUR SCHIENE & STRASSE Wien, 15. November 2016 VIF 2016 Themenschwerpunkt 3 STRASSE & SCHIENE BIM - Datenstruktur

Mehr

Themenschwerpunkt 3: Infrastruktur für Schiene & Straße

Themenschwerpunkt 3: Infrastruktur für Schiene & Straße Themenschwerpunkt 3: Infrastruktur für Schiene & Straße DI Dr. Johann HORVATITS bmvit IV/ST2 Technik und Verkehrssicherheit 04.11.2011 Ausschreibungsinhalte Schwerpunkte der gemeinsamen F&E Dienstleistungen

Mehr

PRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG. VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014

PRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG. VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014 PRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014 ASFINAG Unternehmensgruppe Die ASFINAG wurde 1982 gegründet und ist eine Gesellschaft

Mehr

VIF Verkehrsinfrastrukturforschung von bmvit, ASFINAG und ÖBB. DI Dr. techn. Johann Horvatits DI Dr. techn. Eva M.

VIF Verkehrsinfrastrukturforschung von bmvit, ASFINAG und ÖBB. DI Dr. techn. Johann Horvatits DI Dr. techn. Eva M. VIF 2012 Verkehrsinfrastrukturforschung von bmvit, ASFINAG und ÖBB DI Dr. techn. Johann Horvatits DI Dr. techn. Eva M. Eichinger-Vill Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Brückentagung

Mehr

Verkehrsinfrastrukturforschung 2013 (VIF 2013) F&E Dienstleistungen. Themenschwerpunkt 3: INFRASTRUKTUR SCHIENE & STRASSE. Wien, 11.

Verkehrsinfrastrukturforschung 2013 (VIF 2013) F&E Dienstleistungen. Themenschwerpunkt 3: INFRASTRUKTUR SCHIENE & STRASSE. Wien, 11. Verkehrsinfrastrukturforschung 2013 (VIF 2013) F&E Dienstleistungen Themenschwerpunkt 3: INFRASTRUKTUR SCHIENE & STRASSE Wien, 11. November 2013 VIF 2013 STRASSE & SCHIENE Themenbereich Bautechnik LOTS

Mehr

PLANUNGEN DER ASFINAG IN OSTÖSTERREICH. DI Alois Schedl Vorstandsdirektor ASFINAG Wirtschaftskammer Österreich, Wien am

PLANUNGEN DER ASFINAG IN OSTÖSTERREICH. DI Alois Schedl Vorstandsdirektor ASFINAG Wirtschaftskammer Österreich, Wien am PLANUNGEN DER ASFINAG IN OSTÖSTERREICH DI Alois Schedl Vorstandsdirektor ASFINAG Wirtschaftskammer Österreich, Wien am 25.04.2012 Agenda Unternehmen Projektevaluierung Planungen der ASFINAG Unternehmen

Mehr

Entwicklung eines Qualitätssicherungskonzeptes für Altpapier

Entwicklung eines Qualitätssicherungskonzeptes für Altpapier Entwicklung eines Qualitätssicherungskonzeptes für Altpapier Gliederung Problemstellung und Zielsetzung Vorteile und Chancen einer Qualitätssicherung Vorgehensweise bei der Konzeptentwicklung Inhalte des

Mehr

Qualitätssicherung für Gebäude im Betrieb

Qualitätssicherung für Gebäude im Betrieb Qualitätssicherung für Gebäude im Betrieb Wien, 30.06.2015 Prozessschritte nach IG LZ Hochbau Prozessphase Initiierung Planung Prozessschritte 1. Bedarfsplanung 2. Machbarkeit 3. Finanzierbarkeit/ Beschaffung

Mehr

Mobilität der Zukunft Verkehrsinfrastrukturforschung (F&E DL) VIF2016 das Finanzierungsinstrument

Mobilität der Zukunft Verkehrsinfrastrukturforschung (F&E DL) VIF2016 das Finanzierungsinstrument Mobilität der Zukunft Verkehrsinfrastrukturforschung (F&E DL) VIF2016 das Finanzierungsinstrument Christian Pecharda Thematische Programme, FFG Mobilität Wien, 15. November 2016 Die Rollen der FFG und

Mehr

Die neue Bodenmarkierungs RVS

Die neue Bodenmarkierungs RVS Die neue Bodenmarkierungs RVS RVS 05.03.11 Ausbildung und Anwendung von Bodenmarkierungen... wurde erarbeitet von Arbeitsgruppe: Arbeitsausschuss: Straßenausrüstung Bodenmarkierung Sinn dieser RVS: Ausbildung

Mehr

Umsetzung der Qualitätssicherung im Technischen Regelwerk

Umsetzung der Qualitätssicherung im Technischen Regelwerk 0 Umsetzung der Qualitätssicherung im Technischen Regelwerk - - Kolloquium Qualitätssicherung im Straßenbau am 22.11.2017 Blockheads Blockheads Grundlagen des Qualitätsmanagement Steuerungskreis 1 Deming-Zyklus

Mehr

BAUSTELLEN UNTER VERKEHR ERFAHRUNGEN VON AUTOBAHNEN UND SCHNELLSTRASSEN IN ÖSTERREICH

BAUSTELLEN UNTER VERKEHR ERFAHRUNGEN VON AUTOBAHNEN UND SCHNELLSTRASSEN IN ÖSTERREICH BAUSTELLEN UNTER VERKEHR ERFAHRUNGEN VON AUTOBAHNEN UND SCHNELLSTRASSEN IN ÖSTERREICH Dipl.-Ing. Susanne Judmayr ASFINAG Servicegesellschaft 8.11.2012, Jahreskonferenz Weltstraßenverband AIPCR Schweiz

Mehr

ÜBERARBEITUNG RVS RICHTLINIEN TUNNELSICHERHEIT. Mondsee,

ÜBERARBEITUNG RVS RICHTLINIEN TUNNELSICHERHEIT. Mondsee, ÜBERARBEITUNG RVS RICHTLINIEN TUNNELSICHERHEIT DI. Dr. Johannes Steigenberger Leiter Technik, Innovation und Umwelt ASFiNAG Baumanagement GmbH Ing. Günter Rattei Leiter Tunnelmanagement ASFiNAG Service

Mehr

Bahnbrücke Eglisau Monitoring an einer über 100 Jahre alten Stahlbrücke in der Schweiz. 3. IHRUS Tagung

Bahnbrücke Eglisau Monitoring an einer über 100 Jahre alten Stahlbrücke in der Schweiz. 3. IHRUS Tagung Bahnbrücke Eglisau Monitoring an einer über 100 Jahre alten Stahlbrücke in der Schweiz 3. IHRUS Tagung Christian Meyer 14. November 2013 Bahnbrücke Eglisau Unsere Kompetenzen Das Projekt und seine Herausforderungen

Mehr

Factsheet Leistungsberechnung von Verkehrsknoten und -netzen

Factsheet Leistungsberechnung von Verkehrsknoten und -netzen A Leistungsberechnung von Verkehrsknoten und -netzen Datum, Visum Seite 1/5 30. April 2012, AL, AK Einleitung Die Leistungsfähigkeit von Verkehrsknoten spielt in Verkehrsprojekten eine zentrale Rolle.

Mehr

Digitaler Knoten 4.0

Digitaler Knoten 4.0 Digitaler Knoten 4.0 Gestaltung und Regelung städtischer Knotenpunkte für sicheres und effizientes, automatisiertes Fahren im gemischten Verkehr 01.12.2017 Fachtagung Automatisiertes und vernetztes Fahren

Mehr

Aktenvermerk. Fahrzeugrückhaltesysteme Vorgaben für Planung und Ausschreibende Die Parameter für die Definition eines Fahrzeugrückhaltesystems

Aktenvermerk. Fahrzeugrückhaltesysteme Vorgaben für Planung und Ausschreibende Die Parameter für die Definition eines Fahrzeugrückhaltesystems Gesellschaft: ASFINAG Bau Management GmbH Erstelldatum: 02.12.2008 Abteilung / Ersteller: BMG_BB / CKu Fortlaufende Nr.: Aktenvermerk Betreff Fahrzeugrückhaltesysteme Vorgaben für Planung und Ausschreibende

Mehr

Bundesfachtagung Ruhr 2010 Fachvereinigung Krankenhaustechnik e.v (FKT) Dortmund, 05./ Uwe Seidel, MedEcon Ruhr GmbH

Bundesfachtagung Ruhr 2010 Fachvereinigung Krankenhaustechnik e.v (FKT) Dortmund, 05./ Uwe Seidel, MedEcon Ruhr GmbH Analyse der Eliminationsmöglichkeiten von Arzneimitteln in den Krankenhäusern NRW (Vergabe 08/58.1 TP 3) Auftraggeber: MKULNV; Aktenzeichen IV-7-042 600 001C Uwe Seidel, MedEcon Ruhr GmbH Bundesfachtagung

Mehr

10. ASTRAD & austrokommunal 2015

10. ASTRAD & austrokommunal 2015 10. ASTRAD & austrokommunal 2015 Neuerungen und Tests am Autobahnen- und Schnellstraßennetz Heimo Maier-Farkas Betriebliche Erhaltung Asfinag Service GmbH 1 ASFINAG Unternehmensgruppe Die ASFINAG wurde

Mehr

ÖSTERREICHWEITE VERKEHRSMITTELÜBERGREIFENDE VERKEHRSAUSKUNFT

ÖSTERREICHWEITE VERKEHRSMITTELÜBERGREIFENDE VERKEHRSAUSKUNFT ÖSTERREICHWEITE VERKEHRSMITTELÜBERGREIFENDE VERKEHRSAUSKUNFT Verkehrsauskunft Österreich - VAO DI(FH) Martin MÜLLNER 26.04.2012 Sie haben einen Weg zurückzulegen? Büro 26.03.2012 ASFINAG MSG, Am Europlatz

Mehr

ASFiNAG Tunnelsicherheitstag 2016

ASFiNAG Tunnelsicherheitstag 2016 ASFiNAG Tunnelsicherheitstag 2016 Erfahrungen aus den Tunnelprojekten 2015/2016 Betriebs- und Sicherheitseinrichtungen Guntram Lechner, 09. 11. 2016 Inhaltsverzeichnis Rahmenbedingungen Änderungen für

Mehr

3D-Simulation in der Intralogistik

3D-Simulation in der Intralogistik 3D-Simulation in der Intralogistik Siemens Postal, Parcel & Airport Logistics AG Seite 1 siemens.ch/logistics Inhalt 3D Simulation in der Intralogistik Abgrenzung/Definition Animation Simulation Emulation

Mehr

Von der Gesteinsprüfung zur Griffigkeitsprognose

Von der Gesteinsprüfung zur Griffigkeitsprognose Von der Gesteinsprüfung zur Griffigkeitsprognose DI Roland Spielhofer Center for Mobility Systems ÖAMTC Symposium Reifen Fahrwerk, 10.10.2017 Pflicht und Kür - Vorgaben erfüllen und Visionen verwirklichen

Mehr

Zertifizierung Auditdauer und Preise

Zertifizierung Auditdauer und Preise Zertifizierung Auditdauer und Preise Seite 1 von 9 Impressum Herausgeber Leiter der Zertifizierungsstelle Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld, Deutschland Geltungsbereich Seite 2 von 9 Inhalt 1. Berechnung

Mehr

Innovationsstrecke A 2 Rehren

Innovationsstrecke A 2 Rehren Innovationsstrecke A Rehren STRABAG AG Direktion Hannover/ Sachsen-Anhalt STRABAG Direktion Hannover/Sachsen-Anhalt Projektbeschreibung Zusammen mit der STRABAG AG-Direktion Hannover/Sachsen-Anhalt hat

Mehr

Fortschritt-Berichte VDI

Fortschritt-Berichte VDI Fortschritt-Berichte VDI Reihe 13 Fördertechnik/ Logistik Dipl.-Ing. Martina M. Maier, Lohr am Main Nr. 56 Praxisgerechte Abnahmeprozeduren für intralogistische Systeme unter Berücksichtigung der Zuverlässigkeits-

Mehr

Praxisgerechte Abnahmeprozeduren für intralogistische Systeme unter Berücksichtigung der Zuverlässigkeits- und Verfügbarkeitstheorie

Praxisgerechte Abnahmeprozeduren für intralogistische Systeme unter Berücksichtigung der Zuverlässigkeits- und Verfügbarkeitstheorie ^ Praxisgerechte Abnahmeprozeduren für intralogistische Systeme unter Berücksichtigung der Zuverlässigkeits- und Verfügbarkeitstheorie Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktoringenieur

Mehr

Simon Becker, 09. August 2017, Bremen. Der individuelle Sanierungsfahrplan Methodik und Praxiseinsatz

Simon Becker, 09. August 2017, Bremen. Der individuelle Sanierungsfahrplan Methodik und Praxiseinsatz , 09. August 2017, Bremen Der individuelle Sanierungsfahrplan Methodik und Praxiseinsatz Energieberatung stärken Gute Energieberatung motiviert zur Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen Qualifizierte und Individuelle

Mehr

Verkehrsinfrastrukturforschung 2012 (VIF 2012) F&E Dienstleistungen. Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE

Verkehrsinfrastrukturforschung 2012 (VIF 2012) F&E Dienstleistungen. Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE Verkehrsinfrastrukturforschung 2012 (VIF 2012) F&E Dienstleistungen Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE René Moser, Mario Krmek, Erwin Pilch, Eva Hackl Wien, 14. November 2012 F&E in der ASFINAG

Mehr

IÖB-Tool Modul B1 / 3c/2014. Fragebogen zur Evaluierung innovationsfördernder Beschaffungsvorgänge. S. Supper T. Steffl U. Bodisch.

IÖB-Tool Modul B1 / 3c/2014. Fragebogen zur Evaluierung innovationsfördernder Beschaffungsvorgänge. S. Supper T. Steffl U. Bodisch. 3c/2014 IÖB-Tool Modul B1 / Fragebogen zur Evaluierung von IÖB Fragebogen zur Evaluierung innovationsfördernder Beschaffungsvorgänge der öffentlichen Hand S. Supper T. Steffl U. Bodisch Berichte aus Energie-

Mehr

Honorierung der Angebotserstellung bei PPP-Projekten

Honorierung der Angebotserstellung bei PPP-Projekten Kommunales Infrastruktur-Management Konferenz am 6. Juni 2008 in Berlin Vortrag zum Forschungsprojekt Honorierung der Angebotserstellung bei PPP-Projekten von Simon-Finn Stolze Das Forschungsprojekt wird

Mehr

Qualitätsmanagement in der Apotheke

Qualitätsmanagement in der Apotheke WISSENSWERTES Inhalt 1. Warum ein Qualitätsmanagementsystem? 2. Welches QM-System für die Apotheke? 3. Wie wird ein QM-System nach DIN EN :2008 eingeführt? 4. Wie sieht die Qualitätsmanagement-Dokumentation

Mehr

Anforderungen an Rückhaltesysteme (FRHS) am hochrangigen Straßennetz Österreichs DI Karl Gragger

Anforderungen an Rückhaltesysteme (FRHS) am hochrangigen Straßennetz Österreichs DI Karl Gragger Anforderungen an Rückhaltesysteme (FRHS) am hochrangigen Straßennetz Österreichs DI Karl Gragger Internationale Konferenz, Verstärkung der Kooperation in Strassenwesen, MAUT 15 Jahre Budapest, 16.10.2009

Mehr

LED im Rampenlicht. Qualitätskriterien für eine neue LED Straßenbeleuchtung

LED im Rampenlicht. Qualitätskriterien für eine neue LED Straßenbeleuchtung LED im Rampenlicht Qualitätskriterien für eine neue LED Straßenbeleuchtung Bartenbach GmbH - Kompetenzbereiche TAGESLICHTPLANUNG KUNSTLICHTPLANUNG MODELLBAU / VISUALISIERUNG TECHNISCHE ENTWICKLUNG WAHRNEHMUNGSPSYCHOLOGIE

Mehr

Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen

Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen Pflegeprozess - Standardisierung und Qualität im Dienstleistungssektor Pflege Überblick Laufzeit: 01. Januar 2000-31. Dezember 2002 Forschungsteam: Prof. Dr. Stefan Görres (Projektleitung) Details Förderer

Mehr

Stoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten. Benjamin Boehnke (Volkswagen AG)

Stoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten. Benjamin Boehnke (Volkswagen AG) Stoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten Benjamin Boehnke (Volkswagen AG) Ökobilanzwerkstatt 2009.ppt K-EFUW Umwelt Produktion Agenda 1. Grundlagen

Mehr

Slotmanagement und Phasenpläne für die Baustelleneinrichtung

Slotmanagement und Phasenpläne für die Baustelleneinrichtung Seminar Staustelle Baustelle Slotmanagement und Phasenpläne für die Baustelleneinrichtung Gerd Riegelhuth Hessen Mobil Abteilungsleiter Verkehr Hannover, 12. September 2013 1 Herausforderung Erhaltungsmaßnahmen

Mehr

Fortschritt in der. Überwachungs dienstleistung. durch. Drohnenunterstützung

Fortschritt in der. Überwachungs dienstleistung. durch. Drohnenunterstützung 26-1-2017 Fortschritt in der Überwachungs dienstleistung durch Drohnenunterstützung ÖWD SECURITY & SERVICES geht neue, innovative Wege und bietet als erster Sicherheitsdienstleister in Österreich nun gemeinsam

Mehr

Entscheidungshilfen für einen effizienten und nachhaltigen Winterdienst

Entscheidungshilfen für einen effizienten und nachhaltigen Winterdienst Entscheidungshilfen für einen effizienten und nachhaltigen Winterdienst Thorsten Cypra Boschung Mecatronic AG Ziele Verkehrssicherheit Wirtschaftlichkeit Umweltfreundlichkeit Surface Condition Management

Mehr

Finanzierungsmöglichkeiten aus Sicht der öffentlichen Hand

Finanzierungsmöglichkeiten aus Sicht der öffentlichen Hand Finanzierung von PPP-Projekten Finanzierungsmöglichkeiten aus Sicht der öffentlichen Hand PPP-Fachtagung vom 29. Mai 2008 in Bern Peter Reimann Leiter Finanzverwaltung Kanton Aargau 1 Inhalt 1. Vorbemerkungen

Mehr

Technische Richtlinie

Technische Richtlinie Technische Richtlinie für Erzeugungseinheiten Teil 7: Instandhaltung von Kraftwerken für Erneuerbare Energien Rubrik D2: Zustands Ereignis Ursachen Schlüssel für Erzeugungseinheiten (ZEUS) Begriffe, Klassierung

Mehr

Prüfstelle. Giefinggasse 4, 1210 Wien. Giefinggasse 2, 1210 Wien EN ISO/IEC 17025:2005 EA-3/01:2012 ILAC-P9:2014 ILAC-P10:2013

Prüfstelle. Giefinggasse 4, 1210 Wien. Giefinggasse 2, 1210 Wien EN ISO/IEC 17025:2005 EA-3/01:2012 ILAC-P9:2014 ILAC-P10:2013 Prüfstelle Rechtsperson Giefinggasse 4, 1210 Wien Internet www.ait.ac.at Ident 0001 Standort Akustik Giefinggasse 2, 1210 Wien Datum der Erstakkreditierung 1993-12-01 Level 3 Akkreditierungsnorm gemäß

Mehr

Einsatz von Ausbauasphalt Pilotprojekt Knoten Graz West

Einsatz von Ausbauasphalt Pilotprojekt Knoten Graz West Einsatz von Ausbauasphalt Pilotprojekt Knoten Graz West Franz Fegelin RA Gerhard Tillinger GESTRATA BAUSEMINAR 2009 ein kurzer Rückblick Potenzial 1.500.000 t/a ALSAG Normensituation Verarbeitung Vergleich

Mehr

Visualisierung imperfekter Informationen in einem Analyse-Werkzeug

Visualisierung imperfekter Informationen in einem Analyse-Werkzeug Visualisierung imperfekter Informationen in einem Analyse-Werkzeug Vortrag zur Studienarbeit von Oliver Forster Betreuer: Dipl.-Inform. H. Schepperle 31.01.2005 Universität Karlsruhe Institut für Programmstrukturen

Mehr

Fördertechnik sicher machen

Fördertechnik sicher machen Fördertechnik sicher machen Know-how, das Sie weiterbringt. TÜV SÜD Die Fördertechnik-ExpertInnen von TÜV SÜD bieten umfassende Ingenieur- und Prüfdienstleistungen für den gesamten Lebenszyklus Ihres Objekts.

Mehr

Kontrollamt der Stadt Wien

Kontrollamt der Stadt Wien Kontrollamt der Stadt Wien Bauwirtschaftliche Prüfung des Umbaues des Ernst-Happel-Stadions für die Fußball-Europameisterschaft 2008 Sicherheitstechnischer Teil Klagenfurt 2011 1 Prüfungsanlass Mangelhafte

Mehr

Integrative Managementsysteme

Integrative Managementsysteme Qualitäts-, umwelt- und sicherheitsbewusstes Handeln Zählt heute zu den wichtigsten zentralen Führungsaufgaben Qualität muss sich am Kunden und externen Vorgaben orientieren QM senkt die Kosten und erhöht

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude. Prozessqualität Bauausführung Qualitätssicherung der Bauausführung

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude. Prozessqualität Bauausführung Qualitätssicherung der Bauausführung Qualitätssicherung der Relevanz und Zielsetzungen Das Ziel einer detailierten Gebäudedokumentation ist es, Markttransparenz herzustellen, eine einheitliche Informationsbasis zu liefern und die Qualität

Mehr

Druckluft- und Gasnetze

Druckluft- und Gasnetze Druckluft- und Gasnetze Sichere Auslegung von Gasnetzen Minimierung der Betriebs- und Instandhaltungskosten Vergleichmäßigung des Betriebsdruckes Simulation und Berechnung von Gasströmungen in Rohrleitungsnetzen

Mehr

Strategie make or buy

Strategie make or buy Jean - Pierre Noel Crow Holdings International Strategic Corporate Coaching for Retail Facility Managers Stategische Konzernschulung für KFM Führungskräfte Inhaltsverzeichnis Entscheidungsproblem make

Mehr

Die neue Integrierte L Orange Politik 2014 The new integrated L Orange policy Seite

Die neue Integrierte L Orange Politik 2014 The new integrated L Orange policy Seite Die neue Integrierte L Orange Politik 2014 The new integrated L Orange policy 2014 1 UNTERNEHMENS- KULTUR Das neue L Orange Managementhaus Übersicht VISION MISSION STRATEGIE INTEGRIERTE POLITIK BUSINESS

Mehr

IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin

IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin 09. Oktober 2008 Dietmar Dräger Inhalt Ausgangssituation Ziele Vorgehensweise Perspektiven Folie 2 von 15 Ausgangssituation Steigende Abhängigkeit von IT

Mehr

Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH

Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement

Mehr

// DAS BRANDED CONTENT MANAGEMENT- UND SALES-TOOL.

// DAS BRANDED CONTENT MANAGEMENT- UND SALES-TOOL. // DAS BRANDED CONTENT MANAGEMENT- UND SALES-TOOL. Ihr digitaler, wissenschaftlich fundierter Assistent. Optimieren Sie die Qualität Ihrer Product Placement und Branded Entertainment Maßnahmen. Mit der

Mehr

Herbstausschreibung 2018 Take Off

Herbstausschreibung 2018 Take Off Herbstausschreibung 2018 Take Off Das österreichische Luftfahrtforschungsprogramm DI (FH) Ingrid Kernstock, MA Wien, 18. Oktober 2018 Ziele der Ausschreibung Vernetzung entlang der Wertschöpfungsketten

Mehr

Anlage 1 zum ARS 20/2017 vom Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Ingenieurbauten (ZTV-ING) Übersicht über den St

Anlage 1 zum ARS 20/2017 vom Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Ingenieurbauten (ZTV-ING) Übersicht über den St Anlage 1 zum ARS 20/2017 vom 16.11.2017 Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Ingenieurbauten (ZTV-ING) Übersicht über den Stand der ZTV-ING Ausgabe Oktober 2017 Teil: Abschnitt:

Mehr

REGLEMENT VERANTWORTLICHKEITEN DER BAU-RICHTLINIEN IM TEC

REGLEMENT VERANTWORTLICHKEITEN DER BAU-RICHTLINIEN IM TEC Bau Richtlinien USZ UniversitätsSpital Zürich Rämistrasse 100 8091 Zürich Bau Richtlinie REGLEMENT VERANTWORTLICHKEITEN DER BAU-RICHTLINIEN IM TEC Version V1_2018-11-16 Herausgeber Ersteller Betroffene

Mehr

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung

Mehr

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige

Mehr

GeoTief BASE (2D) Klima- und Energiefonds FORUM mission innovation Wien Energie GmbH, DI Peter Keglovic

GeoTief BASE (2D) Klima- und Energiefonds FORUM mission innovation Wien Energie GmbH, DI Peter Keglovic GeoTief BASE (2D) Klima- und Energiefonds FORUM mission innovation 13.06.2018 Wien Energie GmbH, DI Peter Keglovic Agenda Geothermiepotenzial und Nutzbarmachung für Wien GeoTief Base (2D) - Neue Forschungsansätze

Mehr

Forschung im Bereich der technischen Lebensdauer von Ausbaumaterialien. Dipl.-Ing Stefan Lorenz

Forschung im Bereich der technischen Lebensdauer von Ausbaumaterialien. Dipl.-Ing Stefan Lorenz Forschung im Bereich der technischen Lebensdauer von Ausbaumaterialien Dipl.-Ing Stefan Lorenz Lebensdauer von Tunnelbauwerken Als technische Lebensdauer ist der Zeitraum definiert, an welchem die Nutzbarkeit

Mehr

Mehr Verkehrssicherheit für Tirol Umbau der Verkehrsmanagementzentrale St. Jakob abgeschlossen

Mehr Verkehrssicherheit für Tirol Umbau der Verkehrsmanagementzentrale St. Jakob abgeschlossen Mehr Verkehrssicherheit für Tirol Umbau der Verkehrsmanagementzentrale St. Jakob abgeschlossen 2 Alle Infos rund um die neue Verkehrsmanagement-Zentrale St. Jakob und sämtlichen technologischen Neuerungen

Mehr

EVN Energieforschungspark Lichtenegg Kleinwindkraft

EVN Energieforschungspark Lichtenegg Kleinwindkraft EVN Energieforschungspark Lichtenegg Kleinwindkraft Mag. Harald Prokschy Erfahrungsbericht Stand Jänner 2012 1 Agenda Kleinwindkraft Status Quo Definition von Kleinwindkraftanlagen Übersicht von Ausführungen

Mehr

Oberflächentexturierung für das Regelwerk von morgen

Oberflächentexturierung für das Regelwerk von morgen Oberflächentexturierung für das Regelwerk von morgen Prof. Dr.-Ing. Gehlen Gliederung 1. Status quo Grinding 2. 3. Ausblick 4. Zusammenfassung 1 Status quo Grinding Status quo Grinding Sägeblatt Distanzscheibe

Mehr

Schallschutz im Holzbau Übersicht Projekt. Bernhard Furrer, Lignum Holzwirtschaft Schweiz

Schallschutz im Holzbau Übersicht Projekt. Bernhard Furrer, Lignum Holzwirtschaft Schweiz Schallschutz im Holzbau Übersicht Projekt Bernhard Furrer, Lignum Holzwirtschaft Schweiz Ausgangslage Architektur, / Entwicklung Holz und Bau im Holzbau Potenziale Mehrfamilienhäuser (MFH) in der Schweiz

Mehr

TAALXONOMY: Klassifizierung und Integration von AAL Lösungen: Potenzial und Hürden

TAALXONOMY: Klassifizierung und Integration von AAL Lösungen: Potenzial und Hürden TAALXONOMY: Klassifizierung und Integration von AAL Lösungen: Potenzial und Hürden Benefit Demografischer Wandel als Chance FFG Auftaktveranstaltung: benefit Ausschreibung 2017 - Validierung AAL Vision

Mehr

Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes

Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes Digitalisierung richtig angehen: Warum die Aufnahme der eigenen Prozesse den Takt angibt! Innovatives Management 11.10.2017 - Lübeck Agenda

Mehr

VERFAHREN ZUR IDENTIFIZIERUNG UND EVALUIERUNG VON UMWELTASPEKTEN UND RISIKEN

VERFAHREN ZUR IDENTIFIZIERUNG UND EVALUIERUNG VON UMWELTASPEKTEN UND RISIKEN VERFAHREN ZUR IDENTIFIZIERUNG UND EVALUIERUNG VON UMWELTASPEKTEN UND RISIKEN Management (DIPP) V012 Version: 1.0 Erstellt von: Genehmigt von: Heinz Werren QM-Beauftragter Datum der Version: 08.05.2018

Mehr

Nachhaltig:Bauen. in der Gemeinde. Informationen. Referenzen. Ansprechpartner.

Nachhaltig:Bauen. in der Gemeinde. Informationen. Referenzen. Ansprechpartner. Nachhaltig:Bauen in der Gemeinde Informationen. Referenzen. Ansprechpartner. Servicepaket für Gemeinden Öffentliche Bauten nachhaltig* Errichten und Sanieren Seite 4 5 Einleitung 6 7 Modul 1 Vorplanung

Mehr

Den Anforderungen aus dem EDL-G begegnen: Energieaudits nach DIN EN und Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO 50001

Den Anforderungen aus dem EDL-G begegnen: Energieaudits nach DIN EN und Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO 50001 : Energieaudits nach DIN EN 16247-1 und Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO 50001 Ellen Leibing, Arqum GmbH Übersicht Arbeitsschwerpunkte Arbeitssicherheit Qualität Umweltmanagement Energieaudit/

Mehr

RWE Netzservice. RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management.

RWE Netzservice. RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management. RWE Netzservice RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management. RWE NETZSERVICE: IHR VERLÄSSLICHER PARTNER IM FACILITY MANAGEMENT. RWE Netzservice überzeugt mit einem breit angelegten Leistungsspektrum,

Mehr

Szenariendefinition Ziel der Szenariendefinition

Szenariendefinition Ziel der Szenariendefinition Ziel der Definition von drei Szenarien mit unterschiedlich hohen BIM-Niveaus unterschiedlicher organisatorischer und finanzieller Aufwand unterschiedlicher Nutzen: Erhöhung von Effizienz, Transparenz,

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH 1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2011 Ausgegeben am 29. Juli 2011 Teil II 245. Verordnung: Wirkungscontrollingverordnung 245. Verordnung des Bundeskanzlers über das ressortübergreifende

Mehr

Sicher ein gutes Gefühl Safety-Services

Sicher ein gutes Gefühl Safety-Services Neuheiten 2014 Sicher ein gutes Gefühl Safety-Services Dienstleistungspakete. Das intelligente Zusammenspiel von Sendix SIL Drehgebern und Safety-M Sicherheitsmodulen, die eine einfache Implementierung

Mehr

Wie zuverlässig funktionieren Ihre kritischen Schnittstellen?

Wie zuverlässig funktionieren Ihre kritischen Schnittstellen? Wie zuverlässig funktionieren Ihre kritischen Schnittstellen? Der Nutzen, den Unternehmen aus dem Management ihrer Prozesse ziehen, ist heute längst organisatorisches Allgemeingut. In jüngster Zeit lässt

Mehr

Thermische Gebäudesimulation ein Überblick. Dr. Monika Hall Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Energie am Bau, FHNW, Muttenz

Thermische Gebäudesimulation ein Überblick. Dr. Monika Hall Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Energie am Bau, FHNW, Muttenz Thermische Gebäudesimulation ein Überblick Dr. Monika Hall Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Energie am Bau, FHNW, Muttenz Photo Setz Architektur kritische Situationen möglich Simulation erforderlich

Mehr

Energiemonitoring in öffentlichen Gebäuden am Beispiel UMAS

Energiemonitoring in öffentlichen Gebäuden am Beispiel UMAS Energiemonitoring in öffentlichen Gebäuden am Beispiel UMAS 1 Zu meiner Person Diplom-Agraringenieur / Energieberater / Auditor Gründung des Unternehmens im Jahr 2010 mit folgenden Leistungsschwerpunkten:

Mehr

Mobilität als Chance in der beruflichen Bildung: Neue Wege der Einbindung von Austauschmaßnahmen in die Berufsausbildung

Mobilität als Chance in der beruflichen Bildung: Neue Wege der Einbindung von Austauschmaßnahmen in die Berufsausbildung Mobilität als Chance in der beruflichen Bildung: Neue Wege der Einbindung von Austauschmaßnahmen in die Berufsausbildung 1/16 24.03.2012 Der europass Mobilität als Instrument der Internationalisierung

Mehr

Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Ingenieurbauten (ZTV-ING) Übersicht über den Stand der ZTV-ING Ausgabe Februar 2017 Teil: Abschnitt: Stand: 1 Allgemeines 1 Grundsätzliches

Mehr

Bewertung der Tragfähigkeit bestehender Eisenbahn- und Straßenbrücken

Bewertung der Tragfähigkeit bestehender Eisenbahn- und Straßenbrücken Bewertung der Tragfähigkeit bestehender Eisenbahn- und Straßenbrücken ON Richtlinie ONR 24008 DI Dr. techn. Eva M. Eichinger-Vill Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Brückentagung

Mehr

Für Leistung geschaffen AXALTA COATING SYSTEMS LEISTUNGSKATALOG 1

Für Leistung geschaffen AXALTA COATING SYSTEMS LEISTUNGSKATALOG 1 Für Leistung geschaffen AXALTA COATING SYSTEMS LEISTUNGSKATALOG 1 Bei Axalta Coating Systems steht der Kunde an erster Stelle. Wir unterscheiden uns durch unseren Fokus auf herausragende Lacke. Spezialisiert

Mehr

1 Aus Theorie wird Praxis

1 Aus Theorie wird Praxis 1 BI@BITMARCK Aus Theorie wird Praxis BI@BITMARCK Aus Theorie wird Praxis René Wilms, BITMARCK Essen, 03. November 2016 2 BI@BITMARCK Aus Theorie wird Praxis Warum musste BITMARCK handeln? Zielstellung

Mehr

Dr. Karl Rehrl Ergebnisse aus dem Projekt CarSense Das Fahrzeug als Sensor für den Infrastrukturbetreiber

Dr. Karl Rehrl Ergebnisse aus dem Projekt CarSense Das Fahrzeug als Sensor für den Infrastrukturbetreiber Dr. Karl Rehrl Ergebnisse aus dem Projekt CarSense Das Fahrzeug als Sensor für den Infrastrukturbetreiber VIF 2016 Auftaktveranstaltung, 15. November 2016, Wien Inhalt 1. Projektvorstellung 2. Analyse:

Mehr

Versorgungsrechtliche Grundlagen von Qualitätssicherung und Evaluation 3. Symposium der BAG BKOM und DVfR 01. Oktober 2010 Frankfurt/Main

Versorgungsrechtliche Grundlagen von Qualitätssicherung und Evaluation 3. Symposium der BAG BKOM und DVfR 01. Oktober 2010 Frankfurt/Main Versorgungsrechtliche Grundlagen von Qualitätssicherung und Evaluation 3. Symposium der BAG BKOM und DVfR 01. Oktober 2010 Frankfurt/Main Dipl. Ing. Norbert Kamps Referent Hilfsmittelversorgung, Fachgebiet

Mehr

Was wir vorhersagen, soll auch eintreffen! Einführung von Big Data Security Intelligence für ein Finanzdienstleistungsunternehmen

Was wir vorhersagen, soll auch eintreffen! Einführung von Big Data Security Intelligence für ein Finanzdienstleistungsunternehmen Was wir vorhersagen, soll auch eintreffen! Case Study // Management Summary Stichworte IT Security Analytics Big Data Incident-Prozesse SOC IT-Angriffe Security Operations Ausgangssituation Ein, welches

Mehr

Ressourceneffizienz Betrachtung innerbetriebliche Stoffströme Recycling

Ressourceneffizienz Betrachtung innerbetriebliche Stoffströme Recycling Ressourceneffizienz Betrachtung innerbetriebliche Stoffströme Recycling Vermeidung und/oder Rückführung von Angüssen, Anfahrteile, Ausschuss Motivation Harte Kriterien Ressourcenschonung Materialkosten

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Prozessqualität Bauausführung Qualitätssicherung der Bauausführung

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Prozessqualität Bauausführung Qualitätssicherung der Bauausführung Qualitätssicherung der Relevanz und Zielsetzung Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung der ist die detaillierte Gebäudedokumentation. Sie dient verschiedensten Akteuren (Bauherr, Eigentümer,

Mehr

Engineering von Anlagen der Prozessleittechnik mittels Austausch maschinenlesbarer Daten

Engineering von Anlagen der Prozessleittechnik mittels Austausch maschinenlesbarer Daten Engineering von Anlagen der Prozessleittechnik mittels Austausch maschinenlesbarer Daten Klassen und Merkmalleisten als Basis für einen integrierten Datenaustausch innerhalb der Lebenszyklusphasen von

Mehr

Neue Wege im Brandschutz: Gutachten Simulation Versuche. Christian Knab,

Neue Wege im Brandschutz: Gutachten Simulation Versuche. Christian Knab, Neue Wege im Brandschutz: Gutachten Simulation Versuche Christian Knab, 09.06.2016 Warum ist Brandschutz wichtig? 2 Quelle: www.tagesspiegel.de, abgerufen am 19.04.2016 Quelle: www.derwesten.de, abgerufen

Mehr

Automatisiertes und vernetztes Fahren Strategie der Bundesregierung

Automatisiertes und vernetztes Fahren Strategie der Bundesregierung Automatisiertes und vernetztes Fahren Strategie der Bundesregierung Andreas Krüger www.bmvi.de Automatisierungsstufen (Funktionalitäten) Manuell Assistiert Teilautomatisiert Hochautomatisiert Vollautomatisiert

Mehr

DIN EN Zertifizierte Energieeffizienz in Gebäuden? Dr.-Ing. Eckehard Fiedler. Forschung & Entwicklung. Krantz GmbH, Aachen

DIN EN Zertifizierte Energieeffizienz in Gebäuden? Dr.-Ing. Eckehard Fiedler. Forschung & Entwicklung. Krantz GmbH, Aachen DIN EN 15232 - Zertifizierte Energieeffizienz in Gebäuden? Dr.-Ing. Eckehard Fiedler Forschung & Entwicklung Krantz GmbH, Aachen Berlin, 22./23. März 2018 Inhalt Entwicklung der Gebäudetechnik Überblick

Mehr

Erstellung von Bestandsdaten mit Hilfe geographischer Systeme auf Autobahnen und Schnellstraßen

Erstellung von Bestandsdaten mit Hilfe geographischer Systeme auf Autobahnen und Schnellstraßen Erstellung von Bestandsdaten mit Hilfe geographischer Systeme auf Autobahnen und Schnellstraßen DI. Gerald Egger - ASFINAG - SG-BM-Doku/GIS-Koordinator Wels, 23.04.2009 7. ASTRAD-Symposium Wels 1 Inhalt

Mehr

Unsere Werte für Umwelt, Sicherheit, Gesundheit und Qualität

Unsere Werte für Umwelt, Sicherheit, Gesundheit und Qualität Unsere Werte für Umwelt, Sicherheit, Gesundheit und Qualität Inhalt Unser Ziel 4 Voller Einsatz 5 Mut zum Neuen 6 Verantwortliches Handeln 7 3 4 Unser Ziel Wir investieren in Umweltschutz, auch weil es

Mehr

Industrial Machine-Learning

Industrial Machine-Learning Marktstudie Industrial Machine-Learning Expertenwissen für Entscheider in der produzierenden Industrie Typische Ergebnisse des Einsatzes von Industrial Machine-Learning Virtueller Sensor zur Qualitätsprognose

Mehr

IMPULSVORTRAG. GSV Forum Infrastructure Asset Management Christian Grohs, FMP Leiter Objektmanagement, Flughafen Wien. Christian Grohs,

IMPULSVORTRAG. GSV Forum Infrastructure Asset Management Christian Grohs, FMP Leiter Objektmanagement, Flughafen Wien. Christian Grohs, IMPULSVORTRAG GSV Forum Infrastructure Asset Management Christian Grohs, FMP Leiter Objektmanagement, Flughafen Wien Christian Grohs, 25.01.2018 Organigramm der FWAG 2 FactSheet I Ein paar Kennzahlen für

Mehr

Produktionsbasiertes Energiemanagement in der Lebensmittelindustrie

Produktionsbasiertes Energiemanagement in der Lebensmittelindustrie Produktionsbasiertes Energiemanagement in der Lebensmittelindustrie Ansätze und Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt, aufbereitet für die Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik, Lehrstuhl für mathematische

Mehr