Verkehrsinfrastrukturforschung 2012 (VIF 2012) F&E Dienstleistungen. Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE
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- Lucas Hausler
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1 Verkehrsinfrastrukturforschung 2012 (VIF 2012) F&E Dienstleistungen Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE René Moser, Mario Krmek, Erwin Pilch, Eva Hackl Wien, 14. November 2012
2 F&E in der ASFINAG VISION 2015 Die ASFINAG zählt im europäischen Vergleich zu den führenden Autobahnbetreibern insbesondere hinsichtlich Verfügbarkeit, Information und Sicherheit und vernetzt sich mit dem öffentlichen Verkehr. Die ASFINAG bekennt sich zu F&E mit dem Ziel, abgeschlossene Projekte zeitnah in die operative Tätigkeit bzw. in Regelwerke überzuführen. Zielwert: 60% innerhalb der beiden Folgejahre Seite 2
3 F&E in der ASFINAG ZIELSETZUNG Forschung und Entwicklung leistet einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der ASFINAG Vision F&E unterstützt uns bei der laufenden Verbesserung unserer Kernaufgaben Betrieb Bau Maut stetigen Optimierung der Interaktion mit Gesellschaft und Umwelt Seite 3
4 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE ÜBERBLICK 3 Themenbereiche Fahrbahndecken Brücken, ÜK-Konstruktionen und Anschlussstellen Technologische Neuerungen & Nebenanlagen 13 F&E Dienstleistungsfragestellungen Finanzierungsvolumen rd. 1,5 Millionen Euro Projektlaufzeiten Monate Seite 4
5 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE TEAM ASFINAG (1/2) Projektbegleiter Fahrbahndecken: Herwig Steiner Karl Gragger Mario Krmek Michael Steiner Projektbegleiter Brücken, ÜK-Konstruktionen und Anschlussstellen: Erwin Pilch Michael Kleiser Karl Engelke Günter Meister Clemens Mayr Gernot Guttmann Seite 5
6 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE TEAM ASFINAG (2/2) Projektbegleiter Technologische Neuerungen & Nebenanlagen: Martin Gam Gerhard Eberl Thomas Niklas Martin Markus Robert Mariacher Rausch Müllner Meissner Liskounig F&E-Koordinatoren, Rechtsberatung & Gesamtkoordination: Michael Steiner Reinhard Wendler Peter Hrassnig Karina Bruckner Eva Hackl René Moser Seite 6
7 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Seite 7
8 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Fahrbahndecken Asphaltrecycling Erhöhung des RK-Anteils in Trag- und Binderschichten Auswirkungen einer Einführung der WLP-Abnahmeprüfung Griffigkeitsverbessernde Maßnahmen bei unterschiedlichen Belägen Prognose der Griffigkeit von Fahrbahnoberflächen Entwicklung eines Laborverfahrens Seite 8
9 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Fahrbahndecken Asphaltrecycling Erhöhung des Rundkornanteils in Trag- und Binderschichten max. Projektdauer: 18 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Herwig Steiner Seite 9
10 Themenbereich Fahrbahndecken Asphaltrecycling Erhöhung des RK-Anteils in Trag- und Binderschichten Problemstellung Alte Trag- und Binderschichten - Rundkornanteile (bis 10%) Keine Verwendung bei Lastklasse S und 1 Recyclinganteil für Trag- und Binderschichten von > 10% dzt. nicht möglich Seite 10
11 Themenbereich Fahrbahndecken Asphaltrecycling Erhöhung des RK-Anteils in Trag- und Binderschichten Zielsetzung Erhöhung des Recyclinganteils auf 20% Kein lagenweises Fräsen Keine getrennter Lagerung des Fräsguts Wirtschaftliche Gewinnung von Recyclingmaterial Seite 11
12 Themenbereich Fahrbahndecken Asphaltrecycling Erhöhung des RK-Anteils in Trag- und Binderschichten Zielsetzung Analyse des Einflusses der Gewinnungsart (Feinfräsen, Grobfräsen, Brechen etc.) auf die Qualität d. Recyclingmaterials Grenzen des schädlichen Rundkornanteils mittels empirischer Versuche (GVO) ermitteln Suche nach Maßnahmen (Zuschlagstoffe/ Bindemittel/Additive), die die negativen RK-Eigenschaften kompensieren Asphaltrecycling Leitfaden Ergänzung RVS Seite 12
13 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Fahrbahndecken Untersuchung der Auswirkungen einer möglichen Einführung der WLP - Abnahmeprüfung auf das Asset Management der ASFINAG max. Projektdauer: 18 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Karl Gragger Seite 13
14 Themenbereich Fahrbahndecken Auswirkungen einer Einführung der WLP- Abnahmeprüfung Problemstellung Der derzeit verwendete Parameter International Roughness Index (IRI) ist nicht zufriedenstellend Forschungsprojekte zum bewerteten Längsprofil (WLP- Weighted longitudinal Profil) für die Beurteilung der Längsebenheit von Fahrbahnflächen gut geeignet alle relevanten Phänomene (periodische und regellose Unebenheiten sowie Einzelhindernisse) werden berücksichtigt Seite 14
15 Themenbereich Fahrbahndecken Auswirkungen einer Einführung der WLP- Abnahmeprüfung Zielsetzung Messung des Höhenlängsprofils bei Abnahmestrecken für 1 Jahr (im Zuge der Abnahmegriffigkeitsmessungen) Berechnung des bewerteten Längsprofil & der Planographensimulation Erfassung und Auswertung der Längsebenheit im Rahmen der Abnahmeprüfung Vergleich des WLP mit den Ergebnissen der derzeit gültigen Abnahmeprüfung (Planographenmessungen als Referenz) Seite 15
16 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Fahrbahndecken Nachhaltigkeit Griffigkeitsverbessernder Maßnahmen bei unterschiedlichen Belägen max. Projektdauer: 24 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Karl Gragger Michael Steiner Seite 16
17 Themenbereich Fahrbahndecken Nachhaltigkeit Griffigkeitsverbessernder Maßnahmen bei unterschiedlichen Belägen Problemstellung Wie kann das Griffigkeitsniveau bei Griffigkeitsproblemen nachhaltig angehoben werden? Vor dem Hintergrund, dass Griffigkeitsverbessernde Maßnahmen (GvM): je nach Belag unterschiedlich wirksam je nach Belag unterschiedlich nachhaltig u. U. auch den Belag (oder Kanten bzw. Fugen bei Beton) schädigen Seite 17
18 Themenbereich Fahrbahndecken Nachhaltigkeit Griffigkeitsverbessernder Maßnahmen bei unterschiedlichen Belägen Zielsetzung Auswahl von Strecken mit Griffigkeitsproblemen am ASFINAG Netz Anwendung unterschiedlicher griffigkeitsverbessernder Maßnahmen Überprüfung durch Monitoring in verschiedenen Abständen auf deren Nachhaltigkeit Analyse der Daten und Ableiten von Empfehlungen der am besten geeigneten GvM je Belag Seite 18
19 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Fahrbahndecken Prognose der Griffigkeit von Fahrbahnoberflächen Entwicklung eines Labor-Verfahrens max. Projektdauer: 24 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Mario Krmek Seite 19
20 Themenbereich Fahrbahndecken Prognose der Griffigkeit von Fahrbahnoberflächen Labor-Verfahren Problemstellung Verlässliche Prognose des Griffigkeitsverhaltens von Straßenoberflächen wesentlicher Faktor für optimierte Straßenerhaltungsplanung Aktuell: Prognose über Polierwert PSV des Gesteins unvermeidliche Streuung der Ergebnisse des PSV-Verfahrens Derzeit kein Verfahren zur Griffigkeitsprognose von Fahrbahnoberflächen Seite 20
21 Themenbereich Fahrbahndecken Prognose der Griffigkeit von Fahrbahnoberflächen Labor-Verfahren Zielsetzung Entwicklung eines Labor-Verfahrens zur zuverlässigen Prognose des Griffigkeitsverhaltens infolge Belastung Definition einer Kennzahl Vorschlag definierter Grenzwerte für die relevanten RVS Seite 21
22 Themenbereich Fahrbahndecken Prognose der Griffigkeit von Fahrbahnoberflächen Labor-Verfahren Zielsetzung Entwicklung eines Labor-Verfahrens zur zuverlässigen Prognose des Griffigkeitsverhaltens infolge Belastung Definition einer Kennzahl Vorschlag definierter Grenzwerte für die relevanten RVS Seite 22
23 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Fahrbahndecken Seite 23
24 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Brücken, ÜK-Konstruktionen, Anschlussstellen Restlebensdauer und Verstärkung von bestehenden Stahlbrücken mit orthotroper Fahrbahnplatte Entwicklung eines Mini-Fly-Overs inkl. Proof-of-the-Concept Schwingungsreduktion bei Überkopfkonstruktionen (Gantries) Folgewirkungen von Halbanschlussstellen auf das Unfallgeschehen Optimierung von Anschlussstellen im Hinblick auf Kapazität und Verkehrssicherheit Seite 24
25 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Brücken, ÜK-Konstruktionen, Anschlussstellen Restlebensdauer u. Verstärkung von best. Stahlbrücken mit orthotroper Fahrbahnplatte max. Projektdauer: 24 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Erwin Pilch Seite 25
26 Themenbereich Brücken, ÜK-Konstr., ASt. Restlebensdauer u. Verstärkung von best. Stahlbrücken mit orthotroper Fahrbahnplatte Problemstellung 1920 erste Stahlbrücken mit Stahlfahrbahnplatten konstruiert 1950 weiterentwickelt Schlankheit des Deckblechs (b/t) Ermüdungsbeanspruchung Ermüdungsrisse im best. Fahrbahndeck Ertüchtigungen der orthotropen Fahrbahnplatte mit einer Betondecke im Verbund Erprobtes Verfahren bei mehreren Großbrücken im Ausland Seite 26
27 Themenbereich Brücken, ÜK-Konstr., ASt. Restlebensdauer u. Verstärkung von best. Stahlbrücken mit orthotroper Fahrbahnplatte Zielsetzung Literaturrecherche Ermittlung der Restlebensdauer von Bestandstragwerken für typische maßgebende Detailpunkte von orthotropen Platten Entwicklung einer optimierten Fahrbahnverstärkung Experimentelles und theoretisch abgesichertes Bemessungsmodell Festlegung von Oberflächenbedingungen für die Schubfuge Stahl Beton im Bauzustand Seite 27
28 Themenbereich Brücken, ÜK-Konstr., ASt. Restlebensdauer u. Verstärkung von best. Stahlbrücken mit orthotroper Fahrbahnplatte Zielsetzung Instandsetzungsmethode Seite 28
29 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Brücken, ÜK-Konstruktionen, Anschlussstellen Entwicklung eines Mini-Fly-Overs inkl. Proof-of- Concept max. Projektdauer: ca. 12 Monate max. Projektkosten: ca (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Karl Engelke Seite 29
30 Themenbereich Brücken, ÜK-Konstr., ASt. Entwicklung eines Mini-Fly-Overs inkl. Proof-of- Concept Problemstellung Kleine Sanierungsbaustellen Strecken mit starkem Verkehrsaufkommen Verfügbarkeit von wesentlicher Bedeutung rasche Abdeckung der Fahrbahnöffnungen zur Freigabe einer Fahrspur nicht optimal möglich Bisherige Versuche zur Abdeckung (zb. Stahlbleche) Probleme bei der Befahrung durch Schwerverkehr Seite 30
31 Themenbereich Brücken, ÜK-Konstr., ASt. Entwicklung eines Mini-Fly-Overs inkl. Proof-of- Concept Zielsetzung Entwicklung einer Abdeckung für Fahrbahnöffnungen Besondere Anforderungen: schnelle Herstellung Befahrbarkeit auch für Schwerverkehr Befahrbarkeit mit entsprechender Geschwindigkeit rasche Demontage geringe finanzielle Aufwände Seite 31
32 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Brücken, ÜK-Konstruktionen, Anschlussstellen Schwingungsreduktion bei Überkopf-Konstruktionen max. Projektdauer: 12 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Günter Meister Seite 32
33 Themenbereich Brücken, ÜK-Konstr., ASt. Schwingungsreduktion bei ÜK-Konstruktionen Problemstellung Windinduzierte Biegeschwingungen (Galloping) Standorte in exponierter geografischer Lager: A01 Großraum St.Pölten, A04, A21, S06 Auswirkungen: Schraubenrisse in den Riegelverbindungselementen Deformation von Anbauteilen Seite 33
34 Themenbereich Brücken, ÜK-Konstr., ASt. Schwingungsreduktion bei ÜK-Konstruktionen Zielsetzung Analyse: Erörterung der Auslöser und Ursachen (Berechnungsmodell) Eventuelle ergänzende Permanentmessungen Literaturrecherche Erhebung artgleicher Erfahrungen im In- und Ausland Lösungsansätze: Entwicklung von mögliche Gegenmaßnahmen (In konstruktiver, formgebender sowie Ausstattungs- und materialtechnischer Hinsicht) Erlangen von nachhaltiger Verbesserung (technisch und wirtschaftlich; industrielle Herstellbarkeit) Seite 34
35 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Brücken, ÜK-Konstruktionen, Anschlussstellen Optimierung von Anschlussstellen im Hinblick auf Kapazität und Verkehrssicherheit max. Projektdauer: 12 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Clemens Mayr Seite 35
36 Themenbereich Brücken, ÜK-Konstr., ASt. Optimierung von Anschlussstellen im Hinblick auf Kapazität und Verkehrssicherheit Problemstellung Unterschiedliche Auslastungen der Anschlussstellen bei annähernd gleicher Verkehrsstärke Fehlende Kenntnis weiterer Einflussfaktoren auf die Leistungsfähigkeit von Anschlussstellen Seite 36
37 Themenbereich Brücken, ÜK-Konstr., ASt. Optimierung von Anschlussstellen im Hinblick auf Kapazität und Verkehrssicherheit Zielsetzung Überprüfung folgender Einflussfaktoren auf Leistungsfähigkeit & Verkehrssicherheit Ausbildungsform der Anschlussstellen & Anlagenverhältnisse am A+S-Netz Anlagenverhältnisse & Geschwindigkeit am untergeordneten Straßennetz Nahelage von starken Verkehrserzeugern (z.b. Einkaufszentren) Weitere im Zuge des Forschungsproejektes erkannte Faktoren Erarbeitung von innovativen Ideen zu Verbesserung der Leistungsfähigkeit unter Beibehaltung bzw. geringfügiger Adaptierung der bestehenden Straßenanlage Seite 37
38 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Brücken, ÜK-Konstruktionen, Anschlussstellen Folgewirkungen von Halbanschlussstellen auf das Unfallgeschehen max. Projektdauer: ca. 18 Monate max. Projektkosten: ca (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Gernot Guttmann Seite 38
39 Themenbereich Brücken, ÜK-Konstr., ASt. Folgewirkungen von Halbanschlussstellen auf das Unfallgeschehen Problemstellung Halbanschlussstelle = Umleitung von Teilverkehrsströme zur nächsten Anschlussstelle teilweise Flaschbenutzung von Rampen abhängig von Verkehrsstärke des Hauptstroms Attraktivität der nicht direkt vom A+S Netz aus erreichbaren Ziele Unfälle unterschiedlicher -typen und -folgen Seite 39
40 Themenbereich Brücken, ÜK-Konstr., ASt. Folgewirkungen von Halbanschlussstellen auf das Unfallgeschehen Zielsetzung Verbesserung der Verkehrssicherheit von Halbanschlussstellen Literaturscreening Analyse: Einflussfaktoren örtliche Zusammenhänge zeitliche Zusammenhänge Erstellung eines Leitfadens für die Planungsphase (Errichtung und Nachrüstung) & die Betriebsphase (Maßnahmen zur Unfallprävention) Seite 40
41 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Brücken, ÜK-Konstruktionen & Anschlussstellen Seite 41
42 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Technologische Neuerungen & Nebenanlagen Bestimmung eines Zielwertes für den Substanzwert unter Berücksichtigung der Verkehrssicherheit und eines optimierten Mitteleinsatzes Entwicklung der Spezifikationen für ein eichfähiges System zur Breitenmessung von Sondertransporten auf der Straße inkl. Proofof-Concept Reisezeitprognose im ASFINAG Netz Maßnahmen für den Ausbau von P&D-Anlagen Seite 42
43 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Technologische Neuerungen & Nebenanlagen Zielwert für Substanzwert unter Berücksichtigung der Verkehrssicherheit und eines optimierten Mitteleinsatzes max. Projektdauer: 18 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Gerhard EBERL Seite 43
44 Themenbereich Techn. Neuerungen & NA Zielwert für Substanzwert unter Berücks. von Verkehrssicherheit & Mitteleinsatzes Problemstellung ASFINAG Erhaltungsstrategie geht von folgenden Parametern aus: Einhaltung der sicherheitsrelevanten Grenzwerte (Gebrauchswert) Einhaltung der Kundenverträglichkeit Gleichmäßiger Mitteleinsatz Erhaltung des Substanzwertes Straßenerhaltungsplanung auf Basis PMS-Ergebnisse: Iterative Abschätzung des optimalen Mitteleinsatzes mit verschiedenen Kostenszenarien Keine Vorgaben hinsichtlich Substanzwert ( Anlagevermögen) Seite 44
45 Themenbereich Techn. Neuerungen & NA Zielwert für Substanzwert unter Berücks. von Verkehrssicherheit & Mitteleinsatzes Zielsetzung Definition eines Ziel-Zustandswertes bei optimiertem und gleichmäßigem Mitteleinsatz unter Berücksichtigung der ASFINAG-Erhaltungsstrategie Seite 45
46 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Technologische Neuerungen & Nebenanlagen Eichfähiges System zur Breitenmessung von Sondertransporten max. Projektdauer: 18 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Martin Gam Seite 46
47 Themenbereich Techn. Neuerungen & NA Eichfähiges System zur Breitenmessung von Sondertransporten Problemstellung Für Sondertransporte ab B = 3,5m gibt es spezielle Fahrtzeiteinschränkungen Werden Sperrzeiten nicht eingehalten wesentliche Verkehrsbehinderungen Kontrolle der Einhaltung der Sperrzeiten automatisiert und flächendeckend aktuell nicht möglich Seite 47
48 Themenbereich Techn. Neuerungen & NA Eichfähiges System zur Breitenmessung von Sondertransporten Zielsetzung Erfassung von überbreiten Transporten & automatische Messung der tatsächlichen Breite Eichfähigkeit des Systems Möglichkeit zur Plausibilisierung der Messungen ( Fehlmessungen ) Nachweis, der Genauigkeit der Breitenmessung Proof-of-the-Concept Die Konzeption des Systems muss beinhalten: Kontrolle, Einhaltung festgelegter Fahrtzeiten in Abhängigkeit von der Breite Die Konzeption eines Enforcements (Fahrzeugidentifikation & Ahndung) bei detektierten Übertretungen Seite 48
49 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Technologische Neuerungen & Nebenanlagen Reisezeitprognose im ASFINAG Netz max. Projektdauer: 18 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Martin Müllner Thomas Mariacher Niklas Rausch Seite 49
50 Themenbereich Techn. Neuerungen & NA Zielwert für Substanzwert unter Berücks. von Verkehrssicherheit & Mitteleinsatzes Problemstellung Für die Routenplanung wird eine möglichst hochqualitative Reisezeitprognose für jeden Abschnitt am hochrangigen Straßennetz benötigt Dazu stehen folgende Daten zur Verfügung Verkehrsdetektoren (Überkopf, 2+0, minütlich) Reisezeiten aus dem Mautsystem Baustelleninformationen, Verkehrsmeldungen, Wetterdaten unterschiedliche Tagesganglinien pro Abschnitt Infrastrukturdaten (Anzahl Spuren, Rampeninfos, Geschwindigkeitsbegrenzungen, etc.) Seite 50
51 Themenbereich Techn. Neuerungen & NA Zielwert für Substanzwert unter Berücks. von Verkehrssicherheit & Mitteleinsatzes Zielsetzung Ziel des Projektes ist die Erarbeitung, Evaluierung und Umsetzung eines Prognosemodells für Autobahnen und Schnellstraßen. Prognosehorizonte Kurzfristprognose: Mittelfristprognose: Langfristprognose: bis 4 Stunden bis 2 Tage ab 2 Tagen Fokus Kurzfristprognose: Hohe Qualität basierend auf Verkehrs- und Umfelddaten (online) Ab Mittelfristprognose kann Analyse auf Ganglinien basieren Seite 51
52 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Technologische Neuerungen & Nebenanlagen Maßnahmen für den Ausbau von Park & Drive-Anlagen max. Projektdauer: 18 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Markus MEISSNER Seite 52
53 Themenbereich Techn. Neuerungen & NA Maßnahmen für den Ausbau von Park & Drive-Anlagen Problemstellung Am A+S-Netz wenige Umstiegs-/Vernetzungspunkte (IV-IV, ÖV-IV) Wird die Flexibilität der Verkehrsteilnehmer unterschätzt? P&D Anlagen haben Potential: den Besetzungsgrad zu erhöhen (Fahrgemeinschaften) Elektromobilität durch Angebot von Ladestationen zu fördern das A+S-Netz mit anderen Verkehrsmitteln zu verknüpfen Öffentliche Buslinien Einrichtung von Haltestellen Fahrrad (erste/letzte Meile) Radständer die Auslastung am A+S Netz in Spitzenzeiten zu verringern Seite 53
54 Themenbereich Techn. Neuerungen & NA Maßnahmen für den Ausbau von Park & Drive-Anlagen Zielsetzung Kenntnis der Motive der Nutzer von P&D-Anlagen Identifikation vorrangiger Standorte und Abschätzung von Zielkapazitäten in zeitlicher Abstufung Anzustrebende Ausstattung (Internat. Vergleich) Möglichkeiten zur Anbindung an den ÖV Identifikation der relevanten Stakeholder Bewertung von Kosten/Nutzen (betriebs- und volkswirtschaftlich) Seite 54
55 VIF 2012 Themenschwerpunkt 1 - STRASSE Themenbereich Technologische Neuerungen & Nebenanlagen Seite 55
56 VIF 2012 Themenschwerpunkt 3 STRASSE & SCHIENE Integralbrücken über 70m Länge Methoden(n) zur nachträglichen Querkraftverstärkung bestehender Brückentragwerke Bewertung des Querkraft- und Torsionswiderstandes bestehender Stahlbeton- u. Spannbetonbrücken Entwicklung energie- und ressourcenoptimierter Betone für den Infrastrukturbereich Seite 56
57 VIF KONTAKT Christian Pecharda (FFG) christian.pecharda@ffg.at Eva Hackl (ASFINAG) Rotenturmstraße 5-9, 1010 Wien +43 (0) (0) eva.hackl@asfinag.at Seite 57
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