Siedlungsrückzug und Rückbau als Chance für Biodiversität im urbanen Raum
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1 Siedlungsrückzug und Rückbau als Chance für Biodiversität im urbanen Raum Stefanie Rößler Tagung Damit gutes Leben einfacher wird Suffizienzpolitik für Naturbewahrung und Ressourcenschutz 02. Mai 2016, Insel Vilm
2 85 % Fotos: S. Rößler 2
3 Ausgangslage Strategien & Handlungsansätze Fazit & Empfehlungen 3
4 Bevölkerungsentwicklung 4
5 Quelle: BBSR
6 Programm Stadtumbau Ost : 3,2 Mrd. für Rückbau und Aufwertung Rückbau Abriss ca WE bis 2012 Leerstand: 14% 12 % Abriss weiterer WE um Quote zu halten Fortführung des Programms bis 2016 Land Kommune Aufwertung Land Bund Bund Rückbau Aufwertung 6 Fotos: Stefanie Rößler
7 Programm Stadtumbau West : 2,25 Mrd. Euro für Erarbeitung ISEK, Aufwertung, Anpassung Wohnungsbestand, ggf. Rückbau, Klimawandelanpassung Rückbaumaßnahmen in ca. 30 % der Stadtumbaugebiete (BMVBS 2012) perspektivisch Zusammenführung zu einem einheitlichen, inhaltlich aufgewerteten und integrierten Stadtumbauprogramm, Grundlage: aktuelle Evaluierung 7
8 Quelle: BMVBS; BBR (2008): Evaluierung des Bund-Länder-Programms Stadtumbau Ost. Gutachten, S Herausforderung Nachnutzung Einschätzung der dringendsten städtebaulichen Problemlagen (über den Wohnungsleerstand hinaus) in den Stadtumbaukommunen (2008) 8
9 Fotos: S. Rößler Attraktive Zwischenlösung Funktion? Standortaufwertung Stadtökologie 9 Gestaltung? / Stadtraum?
10 Herausforderung Freiraumentwicklung? Rahmenbedingungen: Bedarfe Flächenverteilung Flächenverfügbarkeit (Bau-, Eigentumsrecht) Wertschöpfungserwartung (Bodenwerte) (Langfristige) Finanzierung Verantwortung, Akteure Chancen: Fotos: S. Rößler Förderung urbaner Biodiversität Anpassung an den Klimawandel Schaffung gesunder Lebensbedingungen Verbesserung der Freiraumversorgung 10
11 Biodiversität in der Stadt Biologische Vielfalt = Struktur- und Artenvielfalt Städte: hohe Struktur- und hohe Artenvielfalt: Harlekinmuster unterschiedlicher Biotope (H. Sukopp) Städte können für viele Pflanzen und Tiere Rückzugsräume, Ersatzlebensräume oder Trittsteinbiotope bieten zwar oft Allerweltsarten und Neophyten, aber nicht selten Raritäten, seltene oder gefährdete Arten (Rote- Liste-Arten) im Allgemeinen mehr Vielfalt als in der intensiv genutzten Agrarlandschaft und auf Forstflächen 11
12 Ohne Biodiversität keine Ökosystemleistungen Regulationsleistungen Versorgungsleistungen - Nahrungsmittel - Rohstoffe - Trinkwasser - Luftreinhaltung - Klimaregulierung - Kohlenstoffsenke - Schutz vor Extremereignissen - Wasserhaushaltsregulierung - Wasserreinigung - Erosionsschutz - Bestäubung - Biologische Schädlingsbekämpfung Kulturelle Leistungen - Erholung - physische und psychische Gesundheit - Tourismus - Ästhetische Werte - Identifikation 12 Fotos: S. Rößler Quelle: TEEB 2011
13 Biotope = Grünflächen = Grüne Infrastruktur 13 Fotos: S. Rößler
14 Urbane Landschaften Ziele: Bis zum Jahre 2020 ist die Durchgrünung der Siedlungen deutlich erhöht. öffentlich zugängliches Grün Erhaltung und Erweiterung von Lebensräumen für stadttypische gefährdete Arten Ermöglichung aktiver Innenentwicklung Umsetzung: stärkere Berücksichtigung von Brachen und Baulücken bei der Nachverdichtung oder ökologischen Aufwertung Entsiegelung, Rückbau 14
15 Ausgangslage Strategien & Handlungsansätze Fazit & Empfehlungen 15
16 Empirie Wie steht es tatsächlich um die Chancen für Biodiversität in schrumpfenden Städten? Forschungsprojekt zur Bedeutung der Freiraumentwicklung in schrumpfenden Städten Leitbilder, Strategien, Freiraumtypen Fallstudie (Halle, Leipzig, Chemnitz) Gutachten zur Bedeutung der Belange der biologischen Vielfalt im Stadtumbau Rahmenbedingungen, Konzepte, Projekte Bundesweite Betrachtung 16
17 Stadtmodelle in schrumpfenden Städten Ausgangsituation Schrumpfung Kontraktion Fragmentierung Perforation Freiraum in der Umgebung Freiraum als Rahmen und Zwischenraum Freiraum als Fragment 17 Quelle: Rößler 2010
18 Städtebauliche Leitbilder Chemnitz: städtebauliches Strukturbild 2020 Leipzig Ost: Urbane Kerne erhalten + Grüne Räume vernetzen Quelle: Stadt Chemnitz (2006): Stadtumbau in Chemnitz. Zwischenbilanz. Quelle: Stadt Leipzig (Hrsg.) (2002): Konzeptioneller Stadtteilplan Leipziger Osten, Planungshandbuch: Den Stadtumbau gestalten. 18
19 Freiräume in der inneren und äußeren Stadt Innere Stadt: Freiraum als Element der kompakten Stadt Äußere Stadt: Urbane Kerne und Freiraum als Zwischenraum 19 Fotos: S. Rößler
20 Freiraumplanerische Ansätze temporär versus dauerhaft Verständnis grüner Freiräume als Element des Stadtumbaus Stadtumbau als Chance für dauerhafte Freiraumentwicklung 20 Fotos: S. Rößler
21 Freiraumtypen Gärten Urbane Landwirtschaft Urbaner Wald Stadtwildnis 21 Fotos: S. Rößler
22 Gärten im Stadtumbau Leipzig-Lindenau: Nachbarschaftsgärten Leipzig-Grünau: Mietergärten Halle-Neustadt: Anwohnergärten 22
23 Stadt Leipzig (2005): Konzeptioneller Stadtteilplan Leipziger Osten. Stadt umbauen! In: Beiträge zur Stadtentwicklung, Heft 38. Quelle: Stadt Halle (2006): Integriertes Stadtentwicklungskonzept. Stadtumbaugebiete. Leipziger Osten: Dunkler Wald Urbaner Wald Halle/Saale: Waldstadt Silberhöhe 23 Fotos: Stefanie Rößler
24 Urbane Landwirtschaft Halle-Neustadt Kurzumtriebsplantage 24 Fotos: Stefanie Rößler
25 Liegen Lassen, Wildnis, Sukzession 25 Fotos: Stefanie Rößler 28
26 Umsetzung: Stadterneuerung Projekt Kleinbiotope Dresden-Prohlis Programme Stadtumbau Ost und Soziale Stadt Biodiversität, Naturerleben, Umweltbildung, Wohnqualität, öffentliche Nutzung, Umweltgerechtigkeit, soziale Integration aus Flyer UWZ (2012) Foto: R. Bendner (2006) Foto: S. Eger (2012) Foto: S. Eger (2012) 26
27 Ausgangslage Strategien & Handlungsansätze Fazit & Empfehlungen 27
28 Fazit I Tendenzen auf allen Maßstabsebenen: Freiraumplanerische Bezüge städtebaulicher Leitbilder Teilräumlich freiraumbezogene Sichtweisen auf die Stadt Umsetzung neuer Freiraumtypen Voraussetzungen für Biodiversität: Flächenzuwachs Strukturvielfalt Artenvielfalt? Gestaltung und Nutzung als Störung? 28
29 Fazit II Resultat unterschiedlicher Antriebskräfte verschiedener Akteure: Interessens- und Zielkonflikte Diskrepanz von Absichten, Handlungsspielräumen, Verantwortung Grenzen für Biodiversität: i. d. R. nicht Naturschutzakteure Grün nur als Zwischenlösung in der Stadtentwicklung Langfristigkeit? Stabilität? 29
30 Empfehlungen Chancen nutzen Verknüpfung mit Lebensqualität (Stadterneuerung!) Erfolgsfaktoren anerkennen Kein Allheilmittel Bewusstsein für Grenzen freiraumplanerischer Ansätze: Physisch/räumlich (Dichte und Urbanität) Akzeptanz Machbarkeit, Tragfähigkeit 30
31 Siedlungsrückzug und Rückbau als Chance für Biodiversität im urbanen Raum Stefanie Rößler Tagung Damit gutes Leben einfacher wird Suffizienzpolitik für Naturbewahrung und Ressourcenschutz 02. Mai 2016, Insel Vilm
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