Supervision und Coaching in Berlin

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1 Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v. Supervision und Coaching in Berlin Ausgewählte Ergebnisse einer Evaluationsstudie zur Praxis von Supervision, Coaching und Teamentwicklung in Organisationen und Unternehmen (November 2010) Im Auftrage der Deutschen Gesellschaft für Supervision e.v. (DGSv) wurden im Sommer 2010 insgesamt 800 sozialwirtschaftliche Organisationen und 600 gewerbliche Unternehmen in Berlin zum praktischen Einsatz von Supervision, Coaching und Teamentwicklung befragt. Die Befragung wurde durch in Berlin ansässige Berater/innen initiiert, durch das Bamberger Wirtschafts- und Sozialforschungsinstitut MODUS durchgeführt und durch Professorin Dr. Doris Rosenkranz, Würzburg, wissenschaftlich begleitet. Die DGSv versteht die Studie und die Diskussion ihrer Ergebnisse als weiteren Beitrag zur Entwicklung der praktischen und konzeptionellen Qualität der personenbezogenen Beratung in Organisationen und Unternehmen; bereits 2008 wurde im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken eine vergleichbare Befragung durchgeführt, deren Ergebnisdarstellung mehrfach veröffentlicht wurde 1. Ziel der Berliner Studie ist es, ein valides Bild zu Beratungsanlässen, Beratungszielen, Nutzenaspekten, Beraterauswahl, Finanzierung und Qualitätssicherungsfragen zu erhalten und dieses der (Fach-)Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Die vorliegende Kurzdarstellung der Ergebnisse wird Ende 2010 ergänzt durch eine Gesamtdarstellung und Diskussion der Befragungsergebnisse im Rahmen einer eigenen Publikation im Göttinger Verlag Vandenhoeck und Ruprecht. 1 Vgl. Jörg Fellermann/Doris Rosenkranz (2009): Nachhaltigkeit sichern. In: PERSONAL. Zeitschrift für Human Resource Management. Heft 01/2009, S / Jörg Fellermann/Doris Rosenkranz/Norbert Scholz (2009): Aktuelle Daten zum Markt für Supervision und Coaching. In: NDV Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.v. 89. Jg. Heft 06/2009, S

2 Methodische Vorbemerkung Die Konzeption und die Fragebogenerstellung wurden gemeinsam von der Kölner Geschäftsstelle der DGSv, einer Berliner Arbeitsgruppe von Mitgliedern der DGSv 2, dem Sozial- und Wirtschaftsforschungsinstitut MODUS in Bamberg und der wissenschaftlichen Begleitung von Professorin Dr. Doris Rosenkranz, Würzburg, vorgenommen. Der Fragebogen basierte auf einer bereits bei der Vorläuferstudie in Unterfranken 2008 eingesetzten Fassung, die lediglich geringfügig modifiziert wurde (z.b. zur Zuordnung der Befragten zu den Berliner Bezirken). Die Anschriften der Befragten wurden von der Deutschen Gesellschaft für Supervision e.v. und von der Berliner Arbeitsgruppe zur Verfügung gestellt. Die befragten Organisationen sind mit der DGSv oder Berliner Arbeitsgruppe in keiner Weise vorab verbunden gewesen. Die Befragung erfolgte schriftlich auf dem Postwege; incentives für eine Teilnahme an der Befragung wurden nicht angeboten. Im Bereich der sozialwirtschaftlichen Organisationen wurden insgesamt 815 Fragebögen verschickt. Der Versand verteilte sich auf die folgenden Bereiche (ausgesendet/zurück gesendet): Altenhilfe (105/34), Behindertenhilfe (50/16), Jugendhilfe (140/50), Gesundheitswesen (101/23), Öffentliche Verwaltung (33/8), Schule (149/49), vorschulische Einrichtungen (78/18), Universität/Fachhochschule/Hochschule (12/6), sonstige Bereiche (147/16). 220 Fragebögen wurden insgesamt ausgefüllt zurück geschickt. Im Bereich der gewerblichen Unternehmen wurden insgesamt 595 Fragebögen verschickt. Der Versand verteilte sich dabei auf folgende Bereiche (ausgesendet/zurück gesendet): produzierendes Gewerbe (149/24), Handel, Gastgewerbe und Verkehr (142/18), öffentliche Dienstleistungen (19/5) und private Dienstleistungen (285/44). 91 Fragebögen wurden insgesamt ausgefüllt zurück geschickt. Vier Wochen nach Aussendung der Fragebögen erfolgte eine Erinnerungsschreiben an alle Adressen, unabhängig davon, ob sie den Fragebogen bereits zurückgeschickt hatten oder nicht, da beim Versand der Fragbögen aus Datenschutzgründen keine ID vergeben wurde, um etwa diejenigen Organisationen oder Unternehmen erkennen zu können, die bereits geantwortet hatten. Die Rücklaufkontrolle, die Auswertung und die Berichterstellung wurden von MODUS übernommen. Kurzdarstellung ausgewählter Ergebnisse der Studie im Bereich sozialwirtschaftlicher Organisationen Rücklauf Die Rücklaufquote liegt bei für schriftliche Befragungen ohne incentives guten 27%. Zur Charakterisierung der befragten Organisationen 15% der befragten Organisationen sind für unter 100 KlientInnen pro Jahr zuständig, etwas mehr als ein Drittel für 100 bis unter 500 KlientInnen und 43% betreuen mehr als 500 KlientInnen pro Jahr. Mehr als 35% der befragten Organisationen haben eine MitarbeiterInnenzahl von bis zu 25. Weitere knapp 22% der Organisationen verfügen über 25 bis unter 50 MitarbeiterInnen. Etwa 10% haben eine MitarbeiterInnenzahl von 50 bis unter 75 und fast ein Drittel haben 75 oder mehr MitarbeiterInnen. 31% der befragten Organisationen haben eine MitarbeiterInnenzahl von bis zu 15 mit direktem Kontakt zu KlientInnen. Bei etwa 18% haben zwischen 15 bis unter 30 MitarbeiterInnen direkten Kontakt. Etwa 10% haben eine MitarbeiterInnenzahl von 30 bis unter 45, die hauptsächlich in direktem Kontakt mit KlientInnen tätig sind, und 38% haben 45 oder mehr MitarbeiterInnen mit dem entsprechenden KlientInnenkontakt. Es gibt keine lineare Korrelation zwischen der KlienInnenzahl, für die eine Organisation zuständig ist, und der Mitarbeiterzahl der Organisation insgesamt, und auch nicht zwischen der KlientInnenzahl und der Zahl der MitarbeiterInnen in direktem Kontakt zu KlientInnen. 2 Mitgearbeitet haben Edelgard Boettner, Claudia Ehlert, Karin Müller und Per Wolfrum, alle Berlin. 2

3 Anlässe, Ziele, praktische Umsetzung von Supervision und Coaching Etwa 38% der Organisationen gaben an, ausschließlich Supervision ihren MitarbeiterInnen angeboten zu haben. Weitere 33% boten neben der Supervision auch noch andere Formen der Unterstützung an und 18% boten ausschließlich andere Formen als Supervision an, so dass insgesamt 89% der MitarbeiterInnen Unterstützung von ihrer Organisation erhalten. In den Einrichtungen der Jugendhilfe wird Supervision alleine oder zusammen mit anderen Beratungsformen den MitarbeiterInnen zu 94% angeboten (davon 56% ausschließlich Supervision), in der Behindertenhilfe sind es ebenfalls 94%, wobei hier 50% ausschließlich Supervision anbieten. Schulen mit 22% und vorschulische Einrichtungen zu 11% bieten zu einem eher geringeren Anteil ausschließlich Supervision an. Bei schulischen und vorschulischen Einrichtungen sowie bei Universitäten, Fachhochschulen und Hochschulen nehmen nicht nur Supervision, sondern auch andere Formen der Unterstützung, wie z.b. Coaching, Praxisberatung und Teamentwicklung, einen breiten Raum ein. Als wichtigster konkreter Anlass für Supervision wurde zu mehr als 59% Supervision als fester Bestandteil der Konzeption genannt. Ca. 46% gaben an, bei Konflikten Supervision einzusetzen. In den Organisationen, die für weniger als 100 KlientInnen zuständig sind, spielt Supervision als fester Bestandteil der Konzeption (68%) und bei belasteten Mitarbeitern (58%) eine größere Rolle. Bei Organisationen, die für 100 bis zu 500 KlientInnen tätig sind, spielt zusätzlich zur Supervision als fester Bestandteil der Konzeption (68%) die Konfliktbewältigung (50%) eine größere Rolle. In den Organisationen, die für mehr als 500 KlientInnen zuständig sind, steht die Weiterqualifikation mit 51% an erster Stelle. Tabelle 1 Anlässe für Supervision und Coaching (Organisationen) als fester Bestandteil der Konzeption (Mehrfachnennungen möglich) 59,5 % bei Konflikten bei belasteten Mitarbeitern zur besseren Klärung von Aufgaben und Funktion zur Weiterqualifikation zur Unterstützung der Organisationsentwicklung zur Qualitätsentwicklung zur Unterstützung von Leitungsaufgaben 45,7 % 37,5 % 35,3 % 33,7 % 32,1 % 31,0 % 24,5 % Sonstiges zur Erfüllung von Vorschriften k.a. 1,1 % 8,8 % 5,4 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Anteil Die Aussage Es gibt einen Dreieckskontrakt zwischen Leitung, SupervisandInnen und SupervisorIn beantworteten mehr als 53% der Organisationen mit trifft sehr zu oder trifft eher zu. Ähnliches gilt für die Aussagen Gespräche zur Auftragsklärung vorher und Zielerreichung hinterher sind Teil des Kontrakts (59%) sowie Die Teilnahme der Leitung an Supervisionssitzungen wird geklärt (71%). Als wichtigstes Ziel der Supervision wurde zu 61% die Kompetenzverbesserung in der Arbeit mit den KlientInnen angegeben. Auch die Klärung von Konflikten (53%) und die Entwicklung von Rollen, Funktionen und Arbeitsbereichen wurden zu 44% als Ziel genannt. Am wenigsten häufig wurde als Ziel Wir geben das in die Hände des Supervisors/der Supervisorin mit lediglich 1,1% genannt. Für Organisationen, die für weniger als 100 KlientInnen zuständig sind, und auch für Organisationen, die für mehr als 500 KlientInnen zuständig sind, steht die Kompetenzverbesserung in der Arbeit mit den KlientInnen an erster Stelle der verfolgten Ziele (76% bzw. 60%). Für Organisationen, die für 100 bis unter 500 KlientInnen zuständig sind, steht mit 61% die Klärung von Konflikten an erster Stelle. 3

4 Tabelle 2 Ziele für den Einsatz von Supervision und Coaching (Organisationen) Kompetenzverbesserung Klärung von Konflikten Entwicklung von Rollen etc. Reflexion von Arbeitsbeziehungen Qualifizierte Bewältigung von Stress Prävention von Konflikten Bessere Kooperation Nicht Ziele der Org. relevant Erhaltung von MitarbeiterInnen-Motivation Konzeptentwicklung Geben in Hände der SupervisorIn Sonstiges k.a. (Mehrfachnennungen möglich) 60,9 % 53,3 % 44,0 % 40,8 % 31,5 % 31,0 % 31,0 % 18,5 % 16,3 % 15,8 % 1,1 % 1,1 % 6,5 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Anteil Auswahl von Berater/innen Bei der Auswahl der SupervisorInnen spielt eine große Rolle, ob die Organisationen die SupervisorInnen kennen. Dieser Aussage haben 52% der Organisationen zugestimmt. Weiterhin deutliche Zustimmung erfuhren die Aussagen Auf Empfehlungen aus dem eigenen Haus/ eigenen Bereich mit 52,5% Zustimmung und für die Aussage Aufgrund von Empfehlungen von externer Seite gab es 54% Zustimmung. Eigenes Qualitätsmanagement spielt bei der Auswahl der SupervisorInnen die größte Rolle (57% Zustimmung), gefolgt von hoher Sensibilität zum Themenbereich Gender / Diversity mit 44% und interkulturellen Kompetenzen (37%). Ost-West-Sozialisation wurde nur zu 10% zugestimmt. Tabelle 3 Auswahl der Berater/innen (Organisationen) A) Pool von SupervisorInnen B) Liste der DGSv C) Auswahl aus anderen Verzeichnissen D) SupervisorInnen, die wir kennen E) MitarbeiterInnen suchen aus F) Empfehlungen aus dem eig. Haus G) Externe Empfehlungen H) Internet-Recherche I) Fyler und Infobroschüren 21 20,2 6,5 13,1 38,7 4,8 5,4 16,6 24,6 48,5 9,7 14,3 22,1 53,9 13,8 38,5 19,5 10,3 17,8 8,1 23,1 16,2 10,4 42,2 12,4 40,1 21,5 2,8 23,2 6,5 47,9 27,8 5,3 12,4 6 7,8 17,4 20,4 48,5 8,9 15,5 24,4 51,2 0% 20% 40% 60% 80% 100% Trifft sehr zu Trifft eher zu Teils/teils Trifft eher nicht zu Trifft gar nicht zu Finanzierung und Auftragsvolumen 9% der Organisationen geben gar nichts pro Jahr für Supervision aus. 9% der Organisationen haben ein Budget für Supervision von bis unter Euro pro Jahr. Weitere 27% geben zwischen und Euro pro Jahr für Supervision aus. Mehr als Euro 4

5 bis unter Euro hat ein Anteil von 12% zur Verfügung. 19,5% der Organisationen verfügen über ein Budget von bis unter Euro für Supervision etc. und bei 1,8% beträgt das Budget sogar mehr als Euro. Etwas mehr als 13% der Organisationen wollten keine Angaben zu den Ausgaben für Supervision pro Jahr machen. Bei den Einrichtungen der Altenhilfe, der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe liegt der Anteil derjenigen, die keine Ausgaben für Supervision haben, bei 0%, bei den Universitäten, Fachhochschulen und Hochschulen, den Schulen und vorschulischen Einrichtungen ist dieser Anteil am höchsten. Insgesamt betrachtet geben die vorschulischen Einrichtungen am wenigsten für Supervision aus, die Ausgaben für Supervision sind in den Einrichtungen der Behindertenhilfe am höchsten. Die Supervision als fester Bestandteil der Konzeption steht bei den Organisationen mit Ausgaben bis zu Euro im Vordergrund (55% bei Ausgaben bis unter Euro, 68% bei Ausgaben zwischen und Euro). Bei Organisationen mit Mitteln über Euro pro Jahr steht mit 51% der Nennungen die Konfliktlösung im Vordergrund. Die Kompetenzverbesserung in der Arbeit mit den KlientInnen steht bei den Organisationen mit Ausgaben ab Euro im Vordergrund (71-72%). Bei Organisationen mit Mitteln bis Euro pro Jahr steht mit 54% der Nennungen die Klärung von Konflikten vor der Kompetenzverbesserung in der Arbeit mit den KlientInnen (53%) im Vordergrund. 15% der Organisationen geben an, keine Aufträge zu vergeben, unter 5 Aufträge pro Jahr vergeben 37%, 38% sogar 10 oder mehr pro Jahr. Bei den Stunden liegt der Schwerpunkt mit 68% bei 20 oder mehr Stunden pro Jahr. Erfolgskontrolle Die meisten Organisationen (77%) geben als Erfolgskriterium an, wenn die MitarbeiterInnen eine Verbesserung der Zusammenarbeit erkennen (96%). An zweiter Stelle steht die Aussage Wenn ein Konflikt geklärt ist mit 80,5% Zustimmung. Kurzdarstellung ausgewählter Ergebnisse der Studie im Bereich gewerblicher Unternehmen Rücklauf Die Rücklaufquote liegt bei für schriftliche Befragungen eher moderaten 15,3%, allerdings entspricht die Struktur der Stichprobe der Struktur der Grundgesamtheit weitgehend. Zur Charakterisierung der befragten Unternehmen Etwa 57% der Befragten sind eigentümergeführt, 43% gaben an, nicht eigentümergeführt zu sein. 40% der befragten Unternehmen haben eine MitarbeiterInnenzahl von bis zu 50. Weitere knapp 18% der Unternehmen verfügen über 50 bis unter 100 MitarbeiterInnen. Etwa 14% haben eine MitarbeiterInnenzahl von 100 bis unter 150 und etwas mehr als 29% haben 150 oder mehr MitarbeiterInnen. 70% der befragten Unternehmen haben eine MitarbeiterInnenzahl von bis zu 10, die mit Führungsaufgaben betraut sind. Weitere 11% haben zwischen 10 bis unter 20 MitarbeiterInnen mit Führungsaufgaben. Etwa 11% haben eine MitarbeiterInnenzahl von 30 oder mehr, die mit Führungsaufgaben im Unternehmen betraut sind. Anlässe, Ziele, praktische Umsetzung von Supervision und Coaching Etwa 85% der Unternehmen gaben an, Coaching oder eine andere Form der Beratung/ Unterstützung ihren MitarbeiterInnen in den letzten 3 Jahren angeboten zu haben. 15% boten nach Angaben der Unternehmen keine Unterstützung an. 5

6 Bei den Unternehmen aus dem Bereich Private Dienstleistungen liegt der Anteil der Unterstützung bei 89%, im Produzierenden Gewerbe bei 80% und im Handel, Gastgewerbe und Verkehr bei 83%. Als wichtigste Arten der Unterstützung zählen mit 47% das Vertriebs- und Führungstraining und dahinter mit 34% Teamentwicklung sowie 33% Coaching. Supervision liegt mit 10% an letzter Stelle. Als wichtigster konkreter Anlass für Coaching etc. wurde zu etwa 73% die Weiterqualifikation der MitarbeiterInnen genannt, gefolgt von der Unterstützung der Unternehmensentwicklung mit 48%. Tabelle 4 Anlässe für Supervision, Coaching, Teamentwicklung (Unternehmen) bei Konflikten (Mehrfachnennungen möglich) 31,2 % zur Weiterqualifikation der MA 72,7 % zur besseren Klärung von Aufgaben und Funktion zur Unterstützung der Unternehmensentw. zur Unterstützung von Führungsaufgaben 37,7 % 48,1 % 45,5 % bei belasteten MA zur Qualitätsentwicklung als fester Bestandteil der U-Leitbildes 13,0 % 20,8 % 20,8 % sonstige Anlässe k.a. 2,6 % 3,9 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Anteil Die Aussage Es gibt einen Dreieckskontrakt zwischen Führung, MitarbeiterInnen und Coach beantworteten 9% der Unternehmen mit trifft sehr zu, weitere 43% mit trifft eher zu, also fast 52% bejahten diese Aussage. Noch höhere Anteile für trifft sehr zu und trifft eher zu sind bei den Aussagen Die Teilnahme von Führungskräften am Coaching/an der Teamentwicklung wird geklärt (79%) sowie die Unternehmensführung definiert die Ziele und Erfolgskriterien des Coaching etc. mit 64%. Als wichtigstes Ziel der Supervision wurden zu 48% die Entwicklung von Führungskompetenz angegeben. Auch die Entwicklung von Rollen, Funktionen und Aufgabenbereichen (35%) sowie die Erhaltung der MitarbeiterInnen-Motivation und die Strategieentwicklung zu jeweils 31% spielen eine größere Rolle. Tabelle 5 Ziele für den Einsatz von Supervision, Coaching, Teamentwicklung (Unternehmen) (Mehrfachnennungen möglich) Entwicklung von Rollen etc. 35,1 % Klärung von Konflikten Prävention von Konflikten 18,2 % 15,6 % Strategieentwicklung 31,2 % Vertriebsoptimierung Qualifizierte Bewältigung von Stress 18,2 % 19,5 % Entwicklung von Führungskompetenz 48,1 % Erhaltung von MA-Motivation 31,2 % Geben in Hände des Coachs sonstige Ziele k.a. 3,9 % 9,1 % 14,3 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Anteil 6

7 Auswahl von Berater/innen Bei der Auswahl der Coaches spielt eine große Rolle, ob die Unternehmen mit Beratungsunternehmen zusammenarbeiten. Dieser Aussage haben 59% der Unternehmen zugestimmt. Weiterhin deutliche Zustimmung erfuhren die Aussagen Auf Empfehlungen aus dem eigenen Haus/eigenen Bereich mit 48% Zustimmung sowie Coaches, die wir kennen mit 44% und externe Empfehlungen mit 41%. Tabelle 6 Auswahl der Berater/innen (Unternehmen) A) Pool von Coaches B) Liste der DGSv C) Auswahl aus anderen Verzeichnissen D) Coaches, die wir kennen E) Zusammenarbeit mit Beratungsunt. F) Empfehlungen aus dem eig. Haus G) Externe Empfehlungen H) Internet-Recherche I) Fyler und Infobroschüren 3,6 2,4 13,3 33,7 47 2,4 8,5 8, ,5 7,2 15,7 7,2 25,3 44,6 7,1 36,9 9,5 17,9 28,6 12,9 45,9 12,9 10,6 17,6 6 41,7 22,6 8,3 21,4 9,4 31,8 37,6 12,9 8,2 3,5 20,9 33,7 23,3 18,6 4,9 12,2 30,5 26,8 25,6 0% 20% 40% 60% 80% 100% Trifft sehr zu Trifft eher zu Teils/teils Trifft eher nicht zu Trifft gar nicht zu Das eigene Qualitätsmanagement spielt bei der Auswahl der Coaches etc. die größte Rolle (52% Zustimmung). Deutlich dahinter rangieren die interkulturellen Kompetenzen mit 36,5% und die Sensibilität zum Themenbereich Gender/Diversity mit 24%. Nur 12% gaben dem Kriterium Ost-West-Sozialisation ihre Zustimmung. Finanzierung und Auftragsvolumen 37% der Unternehmen geben pro Jahr für Coaching etc. bis unter Euro aus. (Dabei hat ein Viertel angegeben, keine Ausgaben gehabt zu haben). Weitere 16,5% geben zwischen und Euro pro Jahr für Supervision aus Euro bis unter Euro hat ein Anteil von 8% zur Verfügung. Ebenfalls 8% der Unternehmen geben bis unter Euro und mehr als Euro für Coaching investieren 25% der Unternehmen. Ohne fehlende Angaben resultiert ein Anteil von 31% der Unternehmen, die keine Aufträge vergeben haben, 47% haben unter 5 Aufträge pro Jahr vergeben. Die Stundenzahl (ebenfalls ohne fehlende Angaben) verteilt sich zu 32% auf die Kategorie keine Stunden, 52% gaben an, dass das Auftragsvolumen 20 oder mehr Stunden umfasste. Erfolgskontrolle Die meisten Unternehmen (44%) geben als Erfolgskriterium an, wenn die Führung eine Verbesserung der Zusammenarbeit erkennt. An zweiter Stelle steht die Zustimmung zur Aussage Wir führen Erfolgskontrollen durch mit 41% Zustimmung, gefolgt von der Aussage Wenn die MitarbeiterInnen eine Verbesserung der Zusammenarbeit erkennen mit 38%. 7

8 Kontakte MODUS Institut für angewandte Wirtschaftsund Sozialforschung, Methoden und Analysen Edmund Görtler Schillerplatz Bamberg Telefon Telefax info@modus-bamberg.de Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v. Jörg Fellermann Lütticher Straße Köln Telefon Telefax info@dgsv.de

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