Tools for Business Success WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Prüfmittelkarte. Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt
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- Christian Geier
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1 Tools for Business Success WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt
2 PM-Identifikation Bezeichnung: Hersteller/Lieferant: PM ist PM-Nr.: Ihr Vorteil als Know-NOW User: Eigentum beigestellt von PM-Eigenschaften Frei Nutzung kostenloser Tools und Experten-Links Messbereich: mm Messgenauigkeit: mm Einrichtung und Nutzung eines Prepay-Kontos Zubehör: Einsparungen (z.b.stativ) durch attraktive Bonusprogramme PM-Überwachung: ja nein Kalibrierung intern nach Kalibrieranweisung: extern durch: Verantwortlich für die Überwachung: Name Datum Unterschrift Überwachungskurve Nennmaße der Kalibrierung über die gesamte Spannweite Sie möchten sich über dieses und weitere Tools Kalibrierdatum Kalibrierintervall T_.doc - Rev. 2.0 Seite 2 von
3 PM-Einsatzverfolgung Ihr Vorteil als Know-NOW User: Standort von bis geforderte Genauigkeit Eintrag durch Frei Nutzung kostenloser Tools und Experten-Links Einrichtung und Nutzung eines Prepay-Kontos Einsparungen durch attraktive Bonusprogramme Sie Tools möchten sich über dieses und weitere T_.doc - Rev. 2.0 Seite 3 von
4 Hinweise zur Nutzung der : Ihr Vorteil als Know-NOW User: Um Produkte entsprechend den Qualitätsforderungen herstellen zu können, müssen die eingesetzten Prüfmittel den festgelegten Anforderungen an deren Genauigkeit entsprechen. Der Sicherung ihrer Qualität kommt daher eine vorrangige Bedeutung zu. Frei Nutzung kostenloser Tools und Experten-Links Wichtig ist es daher, die Prüfmittel identifizieren und den Einsatz / die Einrichtung Einsatzfähigkeitund Genauigkeit Nutzung der Prüfmittel eines ständig Prepay-Kontos zu überwachen. Einsparungen durch attraktive Bonusprogramme Dies leisten die Felder in den Bereichen PM-Identifikation PM-Eigenschaften PM-Einsatzverfolgung Die Überwachung und Überprüfung der Prüfmittel in allen Bereichen ist Voraussetzung für das Vertrauen in die Richtigkeit der Prüfergebnisse und darauf aufbauenden Entscheidungen im Qualitätsprozess. Dies leisten die Felder im Bereich Kalibrierung Erläuterung der Begrifflichkeiten der Prüfmittelüberwachung: Kalibrieren: Feststellen des Zusammenhangs, bzw. des Unterschiedes zwischen Ausgangsgröße (Anzeige) und Eingangsgröße (reales Maß). Justieren: Das Prüfmittel so abgleichen, dass die Ausgangsgröße vom richtigen Wert so wenig wie möglich abweicht. Einstellen: Istwert eines Messgeräts für einen bestimmten Wert auf den Sollwert verstellen (vergleichbar mit Eichen bei Prüfmitteln, die der Eichpflicht unterliegen!). Die Kalibrierung von Prüfmitteln kann extern durch ein Kalibrierlabor erfolgen. Es ist auch möglich die Kalibrierung selbst, also intern durchzuführen. Wichtig ist in jedem Fall, dass geeignete Gebrauchsnormale (z.b. Endmaße) die Basis bilden. Sie möchten sich über dieses und weitere Tools Für den Fall interner Kalibrierung kann z.b. die VDI/VDE/DGQ-Richtlinie 2618 herangezogen werden. Das Ergebnis der Kalibrierung wird als Überwachungskurve eingetragen, so dass der Trend über mehrere Kalibriertermine hinweg beobachtet werden kann. Nähert sich die Fähigkeit des Prüfmittels einem festgelegten Grenzwert der Messgenauigkeit, ist das Kalibrierintervall entsprechend zu reduzieren. Die Einsatzverfolgung ist sehr wichtig, um die Kalibrierintervalle dynamisieren zu können, d.h. den realen Einsatzverhältnissen anzupassen. Damit wird verhindert zu selten, aber auch zu häufig zu kalibrieren. Der Tabellenteil Einsatzverfolgung kann durch Einfügen von Tabellenzeilen jederzeit endlos erweitert werden. Bei jedem Seitenumbruch wird die Überschrift der Tabelle zu Beginn jeder neuen Seite automatisch wiederholt. T_.doc - Rev. 2.0 Seite 4 von
5 Die sich unmittelbar auf den Themenkreis Prüfmittel erstreckenden Forderungen der DIN EN ISO 9001 finden Sie nachfolgend dargestellt (Quelle: DIN EN ISO 9001: , Ihr Vorteil Seite 37-39, als Herausgeber: Know-NOW Deutsches Institut User: für Normung e.v., Alleinverkauf durch Beuth Verlag GmbH). Frei 7.6Nutzung Lenkung vonkostenloser Überwachungs- und Messmitteln Tools und Experten-Links Einrichtung und Nutzung eines Prepay-Kontos Einsparungen durch attraktive Bonusprogramme Die Organisation muss die zum Nachweis der Konformität des Produkts mit festgelegten Anforderungen (siehe 7.2.1) vorzunehmenden Überwachungen und Messungen und die erforderlichen Überwachungs- und Messmittel ermitteln. Die Organisation muss Prozesse einführen, um sicherzustellen, dass Überwachungen und Messungen durchgeführt werden können und in einer Weise durchgeführt werden, die mit den Anforderungen an die Überwachung und Messung vereinbar ist. Soweit zur Sicherstellung gültiger Ergebnisse erforderlich, müssen die Messmittel a) in festgelegten Abständen oder vor dem Gebrauch kalibriert oder verifiziert werden anhand von Messnormalen, die auf internationale oder nationale Messnormale zurückgeführt werden können. Wenn es derartige Messnormale nicht gibt, muss die Grundlage für die Kalibrierung oder Verifizierung aufgezeichnet werden; b) bei Bedarf justiert oder nachjustiert werden; c) gekennzeichnet werden, damit der Kalibrierstatus erkennbar ist; d) gegen Verstellungen gesichert werden, die das Messergebnis ungültig machen würden; vor Beschädigung und Verschlechterung während der Handhabung, Instandhaltung und Lagerung geschützt werden. Sie möchten sich über dieses und weitere Tools Außerdem muss die Organisation die Gültigkeit früherer Messergebnisse bewerten und aufzeichnen, wenn festgestellt wird, dass die Messmittel die Anforderungen nicht erfüllen. Die Organisation muss geeignete Maßnahmen bezüglich der Messmittel und aller betroffenen Produkte ergreifen. Aufzeichnungen über die Ergebnisse der Kalibrierung und Verifizierung müssen geführt werden (siehe 4.2.4). Bei Verwendung von Rechnersoftware zur Überwachung und Messung festgelegter Anforderungen muss die Eignung dieser Software für die beabsichtigte Anwendung bestätigt werden. Dies muss vor dem Erstgebrauch vorgenommen werden und wenn notwendig auch später bestätigt werden. T_.doc - Rev. 2.0 Seite 5 von
6 Hinweise zur Anpassung des Dokumentes an die Organisation: Um das Tool an Ihre Dokumentenstruktur anzupassen, gehen Sie (hier am Beispiel der Version MS Office 2003 dargestellt) bitte folgendermaßen vor: 1. Setzen Sie das Häkchen unter Extras - Optionen... - Ansicht - Formatierungszeichen im Feld Alle, indem Sie dieses anklicken. 2. Löschen Sie das Titelblatt, indem Sie dieses außerhalb der Textfelder markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. 3. Löschen Sie den verbliebenen Abschnittswechsel, indem Sie diesen markieren und ebenfalls die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. 4. Mittels Doppelklick auf die Kopf- oder Fußzeile können Sie diese nun öffnen und die Texte und deren Formatierungen entsprechend Ihren Wünschen gestalten. 5. Die Kopfzeilen-Grafik können Sie wie vorher löschen, indem Sie diese markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. 6. Eine neue Grafik fügen Sie über die Menüpunkte Einfügen - Grafik - Aus Datei ein. 7. Diese Hinweisseite(n) entfernen Sie, indem Sie die (ab dem letzten Seitenumbruch) alles markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. Nutzungsbedingungen von Fachinformationen: (1) Für vorsätzliche oder grob fahrlässige Pflichtverletzungen haftet der Lizenzgeber. Dies gilt auch für Erfüllungsgehilfen. (2) Für Garantien haftet der Lizenzgeber unbeschränkt. (3) Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Lizenzgeber begrenzt auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden. (4) Der Lizenzgeber haftet nicht für Schäden, mit deren Entstehen im Rahmen des Lizenzvertrags nicht gerechnet werden musste. (5) Für Datenverlust haftet der Lizenzgeber nur, soweit dieser auch bei der Sorgfaltspflicht entsprechender Datensicherung entstanden wäre. (6) Eine Haftung für entgangenen Gewinn, für Schäden aus Ansprüchen Dritter gegen den Lizenznehmer sowie für sonstige Folgeschäden ist ausgeschlossen. (7) Der Lizenzgeber haftet nicht für den wirtschaftlichen Erfolg des Einsatzes der Tools oder Trainings. (8) Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt. T_.doc - Rev. 2.0 Seite 6 von
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