Rehabilitation lohnt sich! Ergebnisse eines Benchmarkingprojektes. Heilverfahren Februar 2010 April Jörg Botti (DGUV), Thomas Hagdorn (VBG)

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1 Rehabilitation lohnt sich! Ergebnisse eines Benchmarkingprojektes zur Steuerung der Heilverfahren Februar 2010 April 2013 Jörg Botti (DGUV), Thomas Hagdorn (VBG) Tagung für die Verdi-Vertreterinnen und Vertreter in der UV

2 Themenübersicht 1. Struktur Benchmarkingprojekt 2. Vereinfachte Heilverfahrenssteuerung 3. Qualifizierte Heilverfahrenssteuerung 4. Fazit 2

3 Struktur Benchmarkingprojekt Definition Heilverfahrenssteuerung: Die Herausforderung der unterschiedlichen Fallkategorien 3

4 Struktur Benchmarkingprojekt Die Projektteilnehmer Alle 9 Berufsgenossenschaften 14 Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand: Bayer. GUVV/Bayer. LUK GUV Braunschweig GUV Hannover/LUK Nds. UK Baden-Württemberg UK Berlin UK des Bundes UK Hessen UK Nordrhein-Westfalen UK Post und Telekom UK Rheinland-Pfalz UK Saarland UK Sachsen UK Sachsen-Anhalt UK Thüringen 4

5 Struktur Benchmarkingprojekt Projektziel: Durch strukturierte Vergleiche Beispiele für effektive Prozessgestaltungen in einer erfolgreichen Heilverfahrenssteuerung zu identifizieren. Erreicht wurde dies durch die Analyse von Abläufen und Strukturen der Heilverfahrenssteuerung Fallabgrenzungskriterien eingesetzten Kapazitäten eingesetzten Steuerungsinstrumenten Ergebnisdaten 5

6 Struktur Benchmarkingprojekt Auf nachhaltiges Wirken ausgerichtetes Projektstrukturmodell: Vorphase Projektphase Benchmarking als kontinuierlicher Prozess Festlegung Themen und Beteiligte Projekt- Planung Durchführung Benchmarking- Projekt Umsetzung der Ergebnisse Kommunikation, Ausrollen der Ergebnisse Kontinuierliches Benchmarking Kick-Off Kick-Off Prozess- Aufnahme Erarbeitung von Mess- Parametern Datenerhebung und -analysen Experten- Workshops, Handlungs- Empfehlungen Abschluss- Bericht 6

7 Themenübersicht 1. Struktur Benchmarkingprojekt 2. Vereinfachte Heilverfahrenssteuerung 3. Qualifizierte Heilverfahrenssteuerung 4. Fazit 7

8 Vereinfachte Heilverfahrenssteuerung Gesamtkapazität in Minuten je Fall ohne Abgaben, Ablehner etc. (Träger ohne SUV) Fallzahl ohne Abgaben, Ablehnungen & Doubletten/ Doppelmeldungen ,00 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 20,00 0,00 BG ETEM BGW BG HW BG HM BGN BG RCI BG Verkehr BG BAU UK Bund UK PT VBG Bundesunmittelbare UVT Gesamtkapazität je Fall in Minuten 8

9 Vereinfachte Heilverfahrenssteuerung Gesamtkapazität je Fall in Minuten inkl. Abgaben, Ablehner etc. (Träger mit SUV) Fallzahl incl. Abgaben, Ablehnungen & Doubletten/ Doppelmeldungen (vereinfachte HVS) ,00 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 - Landesunmittelbare UVT Gesamtkapazität je Fall in Minuten (incl. Abgaben etc) 9

10 Vereinfachte Heilverfahrenssteuerung Fehlerquote bezogen auf das Gesamtfehlerpotenzial (Träger mit SUV) Gesamtfehlerpotenzial (mögliche Fehler) Gesamtfehlerzahl 4,50% 4,00% 3,50% 3,00% 2,50% 2,00% 1,50% 1,00% 0,50% 0,00% UVT1 UVT2 UVT3 UVT4 UVT5 UVT6 UVT7 UVT8 UVT9 UVT10 UVT11 UVT12 UVT13 Fehlerquote bezogen auf das Gesamtfehlerpotenzial 10

11 Vereinfachte Heilverfahrenssteuerung Fehlerquote bezogen auf das Gesamtfehlerpotenzial (Träger ohne SUV) Gesamtfehlerpotenzial (mögliche Fehler) Gesamtfehlerzahl ,50% 4,00% 3,50% 3,00% 2,50% 2,00% 1,50% 1,00% 0,50% 0,00% UVT14 UVT15 UVT16 UVT17 UVT18 UVT19 UVT20 UVT21 UVT22 UVT23 UVT24 Fehlerquote bezogen auf das Gesamtfehlerpotenzial 11

12 Vereinfachte Heilverfahrenssteuerung Handlungsempfehlungen Nr. Handlungsempfehlungen zur "vereinfachten Heilverfahrenssteuerung" Hoher Automatisierungsgrad 1 Erhöhung des Anteils der digitalisiert zu bearbeitenden Dokumente durch Schaffung bzw. zeitnahe Umsetzung trägerübergreifender Regelungen 2 Scannen der Belege vor der Bearbeitung unter Anwendung einer OCR 3 Nutzung der elektronischen Unfallanzeige 4 Sensibilisierung der Mitgliedsunternehmen zur Verbesserung der Datenqualität Weniger Schnittstellen und Prozessbeteiligte 5 Automatisierte Fallkategorie 6 Automatische Verteilung (der Fälle/Dokumente) 7 Ausweitung der Automatisierung und des Anteils vollelektronischer Dokumente zur Verbesserung der Qualität 13 Reduzierung der Anzahl der am Prozess beteiligten Personen zur Verringerung von Prozesskosten und Durchlaufzeiten 12

13 Vereinfachte Heilverfahrenssteuerung Handlungsempfehlungen Nr. Handlungsempfehlungen zur "vereinfachten Heilverfahrenssteuerung" Intensität der Rechnungsprüfung 8 Nutzung des vereinfachten Feststellungsverfahrens 9 Nutzung automatischer Unterstützungen bei der Rechnungsprüfung und Rechnungsbezahlung 10 Elektronische Unterstützung bei Apothekensammelabrechnungen (zentrales Abrechnungsmodul 11 Vereinfachte Mitteilung der Rechnungskorrekturen 12 Automatisierte Regresskennzeichnung 13

14 Themenübersicht 1. Struktur Benchmarkingprojekt 2. Vereinfachte Heilverfahrenssteuerung 3. Qualifizierte Heilverfahrenssteuerung 4. Fazit 14

15 Qualifizierte Heilverfahrenssteuerung Die Rehabilitation der UV-Träger ist erfolgreich! 0,63% 2,78% Gleiche oder ähnliche Tätigkeit Andere Tätigkeit Keine Wiedereingliederung 96,59% Von 100 Rehabilitanden werden rund 97 in die gleiche oder ähnliche Tätigkeit wieder eingegliedert! (Durchschnitt über alle Projektteilnehmer und alle untersuchten Beispieldiagnosen) 15

16 Arbeitsunfähigkeit in Tagen Qualifizierte Heilverfahrenssteuerung Intensive Steuerung schwerer Verletzungen führt zu kürzerer AU- Dauer (Beispiel Unterschenkelfraktur, Schlüssel 84xxx, Intensive Heilverfahrenssteuerung) Tage Tage 128 Tage - 30 Tage 158 Tage Steuerungsgrad Hoch Steuerungsgrad Mittel Steuerungsgrad Niedrig 16

17 Qualifizierte Heilverfahrenssteuerung Durchschnittliche Bearbeitungszeiten der Heilverfahrenssteuerung in den verschiedenen Verfahren 17

18 Qualifizierte Heilverfahrenssteuerung In Entstehung nicht beeinflussbare Erklärungsfaktoren und deren Auswirkungen: Kontextfaktor Art der Tätigkeit (überwiegend körperlich tätig) Besondere Auswirkung der Verletzung auf die ausgeübte Tätigkeit Alter der/s Versicherten Stellung des Versicherten (Qualifikation, Verantwortung) vor dem Unfall Einfluß des Kontextfaktors auf Zielkennzahl : erschwerte Wiedereingliederung längere AU-Dauer höhere MdE häufiger MdE statistisch signifikant statistisch signifikant statistisch annähernd statistisch signifikant signifikant statistisch signifikant statistisch signifikant nicht erkennbar statistisch annähernd signifikant statistisch signifikant statistisch signifikant nicht erkennbar Psychologische Beeinträchtigung statistisch signifikant: statistisch annähernd signifikant: nicht erkennbar: statistisch signifikant beudeutet ein Signifikanzniveau von: <10% 10-20% >20% 18

19 Qualifizierte Heilverfahrenssteuerung Einfluss von Kontextfaktoren: Psychologische Fehlverarbeitung hat Auswirkung auf AU-Dauer 19

20 Qualifizierte Heilverfahrenssteuerung Handlungsempfehlungen Arbeitspaket 3 "qualifizierte Heilverfahrenssteuerung Nr. Handlungsempfehlung 14 Frühzeitige Ermittlung von Kontextfaktoren und deren Berücksichtigung bei der Steuerung 15 Schaffung der notwendigen Informationsbasis zur Steuerung in die intensive Heilverfahrenssteuerung 16 Angemessene Fallzuweisung (nach Diagnose, Kontextfaktoren) soweit möglich EDV-unterstützt 17 Diagnose- und kontextfaktorbasierte Fallzuweisung 18 Persönliche und zeitnahe Betreuung des Versicherten in den Fällen der intensiven (und erweiterten) Heilverfahrenssteuerung mit gemeinsamer Vereinbarung von verbindlichen Zielen der Rehabilitation 19 Vorteile von Netzwerken nutzen 20

21 Qualifizierte Heilverfahrenssteuerung Handlungsempfehlungen Arbeitspaket 3 "qualifizierte Heilverfahrenssteuerung Nr. Handlungsempfehlung 20 Nutzung des standardisierten Rentenverfahrens zur Beschleunigung des Verfahrens 21 Nutzung von Gesamtvergütungen zur Reduzierung des Verwaltungsaufwands (Wegfall von Rentenüberprüfungen) 22 Nutzung von Gesamtvergütungen und dem standardisierten Rentenverfahren auch in der SUV 23 Erstellung eines Konzepts für einen Prozessstandard zur vereinfachten Rentengewährung in der SUV 24 Optimierung des Diagnoseschlüssels und der Diagnoseverschlüsselung als Erfolgsfaktor für eine effektivere Heilverfahrenssteuerung 25 Zielgerichtete Fallsteuerung auf Basis einer gesicherten und validierten Diagnose 21

22 Themenübersicht 1. Struktur Benchmarkingprojekt 2. Vereinfachte Heilverfahrenssteuerung 3. Qualifizierte Heilverfahrenssteuerung 4. Fazit 22

23 Fazit In der vereinfachten Heilverfahrenssteuerung tragen eine hohe Automatisierung und wenige Schnittstellen zur Beschleunigung der Prozesse bei und verringern die Prozesskosten. 23

24 Fazit In der qualifizierten Heilverfahrenssteuerung sorgen unter anderem eine valide Datenbasis die intensive Betreuung der Versicherten die Nutzung von Rehabilitations-Netzwerken und die Standardisierung des Rentenfeststellungsverfahrens für den Rehabilitationserfolg und können die Kosten für Rehabilitation und Rentenzahlungen verringern. 24

25 Rehabilitation lohnt sich! 25

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