Auf welche Frage/Problematik/Herausforderung geht Ihre gute Praxis ein?

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1 Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2008 Weller-System: Ein Modell zur Steuerung des Heilverfahrens durch den Unfallversicherungsträger Eine Praxis der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Teil der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Besondere Auszeichnung, Preis der IVSS für gute Praxis - Wettbewerb Europa 2016 Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe Deutschland Erscheinungsjahr:

2 1 Zusammenfassung Weltweit geschehen jährlich über 270 Millionen Arbeitsunfälle. Diese verursachen hohe Kosten und Ausfallzeiten. Deshalb ist eine aktive Steuerung des Heilverfahrens wichtig. Das Weller-System ist dafür ein umfassendes Modell für die Zielgruppe Sachbearbeitung bei Unfallversicherungsträgern. Der Weller-Leitfaden enthält, nach Schweregrad differenziert, 170 Hauptdiagnosen mit über 450 Diagnosemustern. Für alle Verletzungsbilder gibt es Standardprognosen für die Dauer der Arbeitsunfähigkeit. Dabei ist die Art der Tätigkeit berücksichtigt. Überschreitung des Zeitziels ist Hinweis auf Besonderheiten im Heilverlauf und Indiz für individuelle Fallbetreuung. Weller-Leitfaden dient auch der verbesserten Kommunikation zwischen den am Heilverfahren Beteiligten. Das Weller-System beinhaltet außerdem eine zentrale Datenbank (UVCD) mit Angabe zu Dauer und Kosten aller von den beteiligten Versicherern geschlüsselten, abgeschlossenen Fälle. Gute Basis für Auswertungen und Verbesserungen. Anwender in Deutschland haben durchschnittliche Arbeitsunfähigkeitszeiten mit Weller- Heilverfahrenssteuerung um 25% gegenüber nicht gesteuerten Heilverfahren reduziert. Neue Entwicklungen (seit 2015): Erarbeitung von Behandlungsplänen für ausgewählte Diagnosen; Weller-System als differenziertes IT-Angebot, ohne großen technischen Aufwand in unterschiedliche Anwendersysteme integrierbar (XML-Datenformat, Webapplikation, Webservice); Integration Weller in Hochschulausbildung (Bachelor - Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung). Übertragbarkeit: Da führendes Steuerungselement medizinische Diagnosen sind, ist das Weller-System gut übertragbar: international; nicht-berufsunfälle. KRITERIUM 1 Auf welche Frage/Problematik/Herausforderung geht Ihre gute Praxis ein? Ausschlaggebend war die erhebliche Zahl von Arbeitsunfällen bei der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) mit ca. 4 Millionen Versicherten. Diese Unfälle

3 2 verursachen hohen Kosten, neben Geldleistungen (Ersatz für Arbeitsentgelt) vor allem Kosten für Heilbehandlung. Nach Untersuchungen aus Deutschland müssen Betriebe durchschnittlich ca. 500 für jeden Ausfalltag aufwenden. Eine Verringerung der Arbeitsunfähigkeitszeiten nach Arbeitsunfall hat daher Kostennutzen unmittelbar für den Unfallversicherungsträger und mittelbar für den Betrieb. Die BGN hatte deshalb das Hauptziel, die Ausfallzeiten durch aktive Steuerung des Heilverfahrens mittels der Sachbearbeitung zu reduzieren und gleichzeitig die Rückkehr der Verletzten auf den Arbeitsmarkt, wenn möglich im bisherigen Betrieb, zu fördern durch Optimierung des Rehabilitationsprozesses. Dazu musste ein geeignetes Expertensystems entwickelt werden, welches von Sachbearbeitern/Sachbearbeiterinnen des Unfallversicherungsträgers verstanden und genutzt wird, zudem von Inhalt und Darstellung ausgerichtet ist, die Kommunikation mit den behandelnden Ärzten zu verbessern. KRITERIUM 2 Was waren die Hauptziele und die erwarteten Ergebnisse? Gezielte Steuerung des Heilverfahrens in Deutschland nach Arbeitsunfällen durch die Unfallversicherungsträger. Beschleunigte Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit unfallverletzter Personen bei gleichzeitiger Förderung der erfolgreichen Rückkehr an den Arbeitsplatz/auf den Arbeitsmarkt. Kosteneffekte für Unfallversicherungsträger und Arbeitgeber. Verstärkter Erfahrungsaustausch zwischen Unfallversicherungsträgern. Verbesserte Kommunikation der Beteiligten: Sachbearbeitung Unfallversicherung, am Heilverfahren beteiligte Ärzte und Versicherte KRITERIUM 3 Welche/r innovative Ansatz/Strategie wurde zum Erreichen der Ziele verfolgt? Entwicklung einer allgemein anerkannten und geeigneten Grundlage zur Steuerung des Heilverfahrens: Diagnoseschlüssel (" Weller-Keys"). Zu den Einzel-Diagnosen gesicherte Arbeitsunfähigkeitsprognosen und Therapievorschläge aufgrund unfallmedizinischer Erfahrungen.

4 3 UVCD: Erarbeitung einer zentralen Unfallversicherungs-Controlling-Datenbank (UVCD). Dort sind die Daten aller gesteuerten, abgeschlossenen Fälle erfasst, die von den Anwendern anonymisiert geliefert werden. Geschlüsselt werden die angefallenen Kosten und Laufzeiten im Einzelfall. Die UVCD ist damit eine Basis für Auswertungen, Verbesserungen und Benchmarking. Jedem Anwender werden Kosten und Laufzeiten seiner Fälle sowie die Durchschnittswerte vergleichbarer Verletzungsbilder mitgeteilt. 1. Unterstützung der Sachbearbeiter durch Vorlage der Fälle zur Kontrolle, die die prognostizierte Arbeitsunfähigkeitsdauer überschreiten (Daten aus der UVCD). 2. Nutzung der UVCD-Daten für internes Controlling, um eventuelle Systemfehler aufzudecken, Schulungsbedarf zu erkennen und interne Abläufe zu optimieren. Einsatz des sogenannten "Tankuhr-Verfahrens": Dem Sachbearbeiter wird der aktuelle Stand im Einzelfall hinsichtlich abgelaufener Behandlungszeit und entstandenen Kosten gemeldet - in Anteilen an den Durchschnittswerten der UVCD und entsprechend visualisiert - und signalisiert, ob die Bearbeitung noch im "grünen Bereich" liegt. Schaffung einer modifizierten "Weller-Tabelle für Ärzte", um die Kommunikation zwischen den am Heilverfahren Beteiligten zu fördern. Ausarbeitung von Behandlungsplänen für ausgewählte Diagnosen, um Heilbehandlung stärker zu strukturieren und sinnvoll zu vereinheitlichen (Regelfälle). Entwicklung des Weller-Systems als differenziertes IT-Angebot, welches ohne großen technischen Aufwand in unterschiedliche Anwendersysteme integriert werden kann. Je nach Anwenderanforderung: 1. Im XML-Datenformat zur Integration in das eigene System. 2. Als Webapplikation mit Erarbeitung entsprechender Bildschirmmasken. 3. Als Webservice mit Lieferung der notwendigen Daten.

5 4 KRITERIUM 4 Wurden Ressourcen und Inputs optimal eingesetzt, um die Ziele und erwarteten Ergebnisse zu erreichen? Bitte geben Sie an, welche internen oder externen Evaluationen der guten Praxis durchgeführt wurden und welche Auswirkungen/Resultate bisher erkannt/erzielt wurden. Optimaler Ressourceneinsatz durch die Erstentwicklung des Systems durch zwei Unfallversicherer mit beratenden, externen Unfallchirurgen => vergleichende Untersuchung der Beteiligten ( ) zwischen Weller-gesteuerten und nicht gesteuerten Fällen mit erheblichen Verkürzungen der Ausfallzeiten in gesteuerten Fällen: Insgesamt ca. 25% kürzere Ausfallzeiten. Hinweis: Für Deutschland ergibt das ein jährliches Einsparpotential - bei fast 2 Millionen weniger Ausfalltagen nach Arbeitsunfällen - von ca. 1 Mrd. (nur für die Betriebe). Durch diese überzeugenden Ergebnisse ("interne Evaluierung") Erweiterung der Anwenderzahl: Heute sind fast alle Unfallversicherungsträger in Deutschland Anwender des Weller-Systems. Erfahrungsaustausch in regelmäßigen Anwenderkonferenzen (alle zwei Jahre) mit Beschlüssen zur Verbesserung und Weiterentwicklung des Systems mit Beteiligung verschiedener Unfallversicherungsträger: 1. Durchführung von Workshops zu speziellen Themen mit themenspezifischen Teilnehmern. 2. Optimierung der Steuerung mit Weller-System durch Aufbau eines verwaltungsinternen Unfallmedizinischen Service (UMS) mit permanenter Beratung und Weiterbildung der Sachbearbeitung. Zu der "internen Evaluierung" durch Erweiterung des Anwenderkreises national gibt es eine quasi externe Evaluierung - durch Gewinnung neuer Kunden außerhalb der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, besonders Privatversicherer aus Deutschland und der Schweiz. Integration in Hochschulausbildung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung sowie Pilotprojekt mit Krankenversicherung Frankreich. Auswirkungen/Resultate: 1. Deutliche Senkung von Ausfallzeiten in mit Weller-System gesteuerten Fällen.

6 5 2. Hohes Interesse am Einsatz von Behandlungsplänen in der Sachbearbeitung der Unfallversicherungsträger, um Ressourcen für qualifiziertes Reha-Management zu erwirtschaften. Erweiterung des Anwenderkreises durch neue IT-Lösungen (XML- Datenformat, Webapplikation, Webservice). KRITERIUM 5 Welche Lehren wurden gezogen? Inwieweit eignet sich Ihre gute Praxis für die Replikation durch andere Institutionen der sozialen Sicherheit? Weller-System als optimale Anwendung hat sich in der Gesetzlichen Unfallversicherung in Deutschland fast flächendeckend durchgesetzt. Anregungen zur Qualitätssicherung und optimierung sowie Systemerweiterung kommen aus einem wachsenden Anwenderkreis (sowohl gesetzliche Unfallversicherung als auch Privatversicherer). Übertragbarkeit: Da das führende Steuerelement differenzierte medizinische Diagnosen sind, ist das Weller-System gut übertragbar in andere Bereiche: International: 1. Modifizierter Weller-Leitfaden des Schweizer Verbands der Privatversicherer. Anpassung an die nationalen Rechtsvorschriften der Schweiz, die eine teilweise Arbeitsfähigkeit kennen. 2. Für Arbeitsunfälle in Frankreich läuft ein Pilotprojekt mit der Caisse National Assurance Maladie (CNAM). Nicht Berufsunfälle: 1. Zunehmend wird das Weller-System von Privatversicherern genutzt, um das Heilverfahren in Nicht-Berufsunfällen besser zu steuern und Erkenntnisse über mögliche Kosten zu gewinnen. Häufiger Anwendungsbereich sind Verletzungen nach Unfällen im Straßenverkehr. 2. Denkbar ist eine Kooperation mit Krankenversicherungsträgern national und international.

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